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Hallo Ihr Lieben Hier meine aktuelle termine in CityStudio Wien. Regelmässig jeder Woche für dich da. 22.10.2018-25.10.2018 https://simone-deluxe-com2.webnode.sk
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. Liebe Forenteilnehmer, Gentlemen & Friends ...... Back to the Roots! Was macht unsere Zufriedenheit, unsere sexuelle Erfüllung, unser befriedigendes, zwischenmenschliches Zusammensein aus, wenn nicht unsere Träume, unsere Phantasien, unsere Vorstellungen vom Idealen? Auch wenn wir wissen, dass es niemals die wirkliche Realität sein wird? Aber geben wir uns nicht auch voller Freude einem Film oder einem Theaterstück gerne hin, wohl wissend, dass es keine wirkliche Realität, aber dennoch wahr ist? Wäre es nicht schön, all das, was uns im Geheimen antreibt, auch in einem phantasievoll ausgestalteten Escort-Date real zu erleben? Lasst uns gemeinsam Träume wahr werden! Ich habe mich dazu entschlossen, hier in loser Folge Träume, Phantasien, Märchen und erotische Geschichten zu umschreiben, die sicherlich auch den einen oder anderen von euch berühren mögen...... ..... und dann vielleicht sogar von mir und meinen Dolls mit euch gemeinsam für ein paar Stunden zur Wirklichkeit gemacht werden. Lasst sie uns anwerfen, die FAIRYTALEDOLLS MAGIC-DREAM-MACHINE für eine abenteuerliche Reise in eine andere Welt! Gastbeiträge sind mir herzlich willkommen! (Besonders, wenn sie auf Umsetzung harren ;-) ) Traumhaft herzliche Grüße, euere Chiara Coquet --------------------------------------------------- Phantasies I: "Bea & Stella ...... die beiden Unberührten. Sie entdecken sich, sie erkunden sich, sie finden sich. Sie fühlen sich schon immer zueinander hingezogen. Zaghaft, scheu - aber neugierig und voller Verlangen wollen sie neue, fremde sexuelle Erfahrungen machen. Früher, ja früher gab es dazu immer wieder einmal Gelegenheiten im Mädcheninternat. Aber heute? Sie haben sich im Shooting bei den FairytaleDolls gefunden. Beide sind neu in der Branche, beide sind neu in der Agentur, beide haben ihre ersten zaghaften Dates mit sehr erfahrenen Gentlemen mit wirklicher Hingabe und schierer Lust am Sex erleben dürfen. Nun wollen sie mehr. Nun wollen sie in Begleitung eines wahren Kenners ihre gleichgeschlechtliche Neigungen finden und ausleben. Und beide ahnen jetzt bereits, dass ihnen das alleine keine wirkliche Befriedigung verschaffen wird. Die Lust an 4 Händen statt Zweien, die männliche Präsenz und Interaktion..... ..... das wird für diese erste und ganz besondere Nacht ihr Credo sein..... www.fairytaledollsescort.de office@fairytaledollsescort.de
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Hallo Ihr Lieben, ich habe unter der entsprechenden Rubrik nicht wirklich viel gefunden und auch beim Schmökern leider nicht... Ich brauche ein wenig Inspiration und würde mich sehr gerne in gute, gerne auch explizite, aber möglichst sprachlich doch anspruchsvollere erotische Literatur einlesen. Ich finde es sehr schwierig, da etwas zu finden. Deshalb wende ich mich an Euch: Kennt Ihr lesenswertes? Danke Euch! & Liebe Grüße Elouise
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Liebe Gentlemen, Bei mir hat sich in letzter Zeit einiges getan! Nachdem ich die letzten Jahre bei LS Escort gearbeitet habe, möchte ich endlich richtig durchstarten und mir mein eigenes kleines Imperium aufbauen.
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Werter Herr, um sich einen noch besseren Eindruck über unsere Damen machen zu können, haben wir heute mit unserer Galerie begonnen. Und um Ihre Neugierde ein wenig zu schüren, erwarten Sie regelmäßig freitags neue Bilduploads unserer heißen Girls! Ihr Webmaster der Playmate-Escortagentur
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Neugierig. Lustvoll. Charismatisch. Ich wünsche mir hemmungslose Leidenschaft Suchst du nach High Class Escort Service in Rostock, Schleswig, Lübeck, Kiel oder sonst irgendwo im Norden? Dann bist du bei Enigma ganz richtig! Die Frau ist genau wie ihr Name - mysteriös und vielversprechend. Sie ist schlank, absolut natürlich, hat eine lange Mähne und ihre blaue Augen sind einfach zum Verlieben. http://safari-escorts.de/girls/enigma/
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Im Le Méridien hatte ich die beiden darum gebeten, sich doch mit mir früher als geplant auf ihre Suite zurückzuziehen. Ich war einfach zu nervös, mich in einer öffentlichen Umgebung mit diesen beiden und vorallem mit der Idee anzufreunden, mit beiden Sex zu haben. In der Präsidentensuite setzen wir uns an den leise knisternden Kamin. Natürlich setzte ich mich auf das braune Ledersofa mit seinen goldenen Kissen, um den beiden oder einem von beiden die Möglichkeit zu geben, sich zu mir zu gesellen. Der Herr setzte sich auf einen der beiden Sessel, ganz in der Nähe des Kamins. Ich schmunzelte innerlich, so hatte er einen perfekten Anlass, sich ein wenig zu entkleiden, dachte ich mir. Sie setzte sich also neben mich. Ich war erfreut zu spüren, wie sich auf einmal meine Nervosität auflöst und stattdessen der Wunsch aufkommt, dass sie mich begehrt. Sie lächelt mich an. Ihre filigranen Gesichtszüge, die strahlend blauen Augen, der perfekt rot geschminkte Mund und winzige Lachfältchen an den Augen faszinieren mich. Schon interessant, wie schnell sich uralte Mauern im Kopf, die ich immer für unhinterfragbar und für fest zementiert hielt, dahinschmelzen können, wenn man (frau :-)) sich schlicht und einfach der Situation hingibt. Woher kam das nochmal? Die Idee, ich stehe nicht auf Frauen? Ich kann mich einfach nicht erinnern. Sie lächelt mich an. Genau. Da war ich, bevor meine Gedanken sich in Grundsatzfragen verirrten… Und sie fragte mich einfühlsam und gleichzeitig völlig unaufgeregt, wie es mir geht. Gut ging es mir. Und so lächelte ich zurück, entspannte mich und wendete mich ihr vollständig zu, so dass ich sowohl sie als auch ihn nun wieder im Blick hatte. Und sie beide mich. Er zog nun sein Jackett aus. Und lockerte ein wenig seine Krawatte. „Du bist sehr schön. Besonders Dein Gesicht. Das kannte ich ja noch nicht. Ich hätte nicht gedacht, dass es so schön ist.“ Er lachte: „OK. Ich glaube, das klingt jetzt ein bißchen merkwürdig. Ich hoffe, wir gefallen Dir auch? Möchtest Du mit uns diesen Abend wirklich verbringen? Wenn nicht, kannst Du natürlich abbrechen. Schließlich hattest Du von Anfang an zu bedenken gegeben, dass Du noch überhaupt nicht weißt, ob Du einen Abend mit einem Pärchen verbringen kannst.“ Sie lächelte wieder und stimmte ihm zu. „Ja. Wenn Du abbrechen möchtest, haben wir dafür natürlich Verständnis.“ Nein. Ich möchte auf keinen Fall abbrechen. Ich will diese Frau tatsächlich berühren. Merkwürdig. Er kommt in meinem Kosmos immer noch nicht wirklich vor. Er scheint eher unser Zaungast zu sein. Der Beobachter. Der stille Dritte. Ich wende mich also noch ein Stück weiter zu ihr und versuche zu lächeln. Ob es mir gelingt, weiß ich nicht. Ich bin so verwirrt, dass ich nur „Nein, nein“ rausbekomme. „Ich bleibe.“ Beide lachen und der Herr steht auf, um uns ein Glas Champagner einzuschenken. „Das ist ein ganz wunderbarer Tropfen, den ich selbst beim Winzer in Polisot gekauft habe. Das ist ein kleiner Winzerort zwischen Chaumont und Troyes…Ein wunderbarer 10-jähriger Tropfen von Raymond Henriot.“ Ich fühle mich geehrt. Sie haben nicht einfach im Hotel bestellt, sondern sich die Mühe gemacht, einen eigenen Champagner mitzubringen, den sie besonders mögen. Das ist eine schöne Geste, finde ich. Wir stoßen an. Wieder ein wunderbares Lächeln auf ihrem Gesicht, er setzt sich zurück in seinen Sessel und wird nun deutlich: „So, Elouise, Du hast Dich entschlossen zu bleiben, so sollten wir einen weiteren Schritt gehen. Ich kann mir vorstellen, dass Du Dich unsicher fühlst, so überlasse es doch erst einmal uns, Dich anzuführen. Einverstanden?“ „Ja, gerne.“ Erleichterung. Bilder aus Dubai schießen mir durch Kopf, Mark und Bein. Ja, ich mag es, wenn ich einmal kurz die Verantwortung abgeben darf und sie für mich übernommen wird. Gerade bei Themen, die bisher Tabus waren. „Dann bitte ich Dich nun um eines“ fährt er fort „ziehe bitte zuerst Dein Höschen aus und bring es mir“. O. Verantwortung abgeben? Das hab ich nun davon. Aber gut, das schaffe ich, schließlich habe ich auch das Treppenhaus in diesem Appartmenthotel in Hintertupfingen geschafft und das zwei mal. Noch sitze ich, das Zittern in den Beinen ist noch schwach, aber deutlich sichtbar. Ich versuche halbwegs ästhetisch auszusehen, während ich mir selbst unter den Rock fasse, um meinen Slip zu greifen und von meinen Schenkeln zu streifen. Über den High Heels bleibt es kurz hängen, löst sich aber glücklicherweise schnell wieder. Ich stehe also auf. Natürlich zittern sie, die Beine. Und mein Gesicht brennt. Ich fühle mich wie betäubt. Ich spüre mein Höschen warm in meiner Hand. Weiß nicht, ob ich lächeln soll, kann… Und sehe ihm schlichtweg einfach ernst in die Augen. Er lächelt verschmitzt, greift meine Hand, streichelt sie und nimmt das Geschenk entgegen. Ich stehe da, versteinert wie eine Salzsäule, aber ich kann lächeln. Das ist schön, denke ich bei mir. Ich kann lächeln, wenn mich jemand anlächelt, egal, in welcher noch so unwirklichen Situation ich mich gerade befinde. Er hält meine Hand weiter fest und zieht mich zu sich. Er berührt meine Hüfte, streichelt meine Schenkel unter meinem knielangen Rock. „Sehr schön. Vielen Dank. Du kannst wieder zum Sofa. Deine armen Beine ausruhen. …Ach, und knöpfe doch bitte noch Deine Bluse auf.“ Fortsetzung folgt…
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Ein etwas älteres Stück von mir... **************************************************************************************** KÜHLES NASS Diesmal störte sie niemand in ihrer Ruhe. Sie wanderte ihre alten Wege entlang des Ufers über ein paar Baumstümpfe hinweg… das ei oder andere Loch im Boden sicher umgehend. Sie kannte sich aus… schon viele Male war sie hier gewesen… und wieder legte sie ihre Rast hier ein… Es war ihr Lieblingsort. Ein Baum war entwurzelt worden und auf Ufer gestürzt, wohl vor vielen Jahren schon. Es gab eine Stelle… ein paar Meter den Stamm hinauf… da konnte man sich prima hinlegen… kein abgebrochener Ast störte im Rücken … drückte unangenehm ins Fleisch… Oben angekommen, lehnte sie sich zurück… fühlte die wohlig Kälte durch ihr dünnes Kleid hindurch in sich aufsteigen… nach einem langem heißen Sommertag… fast zu heiß war es gewesen… Sie legte den Kopf zurück und spürte jede vertraute Unebenheit der Baumrinde unter sich aufs Neue… schloss die Augen… Herrlich… dieses Gefühl des kühlen Windes auf ihrer Haut… wie er sanft ihre Haut streichelte… Gänsehaut… überall… wunderbar… Der Duft des Waldbodens… des Wassers… hier… an ihrem See… Stundenlang mochte sie so schon dagelegen haben… so schien es jedenfalls. Noch immer war es dunkel… der See strahlte seine tiefe Ruhe aus… still und geheimnisvoll lag er vor ihr. `Heute Nacht gehört dies alles mir!´ Langsam glitt sie vom Stamm hinab ins Wasser… spürte, wie sich der Stoff ihres Kleides im Wasser um ihre Hüften legte… sanft… streichelnd… wie viele zärtliche Berührungen verlangender Hände… Sie strich sich über den Bauch.. ihre Hüfte… unendlich leicht fühlte sie sich hier… ins kühle Nass getaucht… die sanften Liebkosungen der leichten, nächtlichen Wellen streichelten ihre Brüste. Sie spürte das Wasser um sich herum und die Luft durch ihre Haare fahren… und so ließ sie sich einfach fallen… ließ sich treiben… tauchte unter… Sie stellte sich vor, wie es wäre, wenn die Liebkosungen des Wassers ersetzt durch die kräftigen doch einfühlsamen Hände eines Mannes ihren Körper verlangend streichelten … ihre Brüste … ihre Brustwarzen… ihren Bauch hinab… zwischen ihren Schenkeln … ganz und gar… als wären seine Hände überall! Noch nie hatte es ein Mann bisher geschafft, sie so zu berühren… ihre Sinne so entschwinden zu lassen… ohne bloßes Verlangen nach eine harten Ritt… - was ja in Ordnung war… aber sie wollte einfach mal fliegen… loslassen… sich selbst zusehen… den beiden da zuschauen.. wie er sie zum Schweben brachte… einfach weil er ihr etwas geben wollte… Plötzlich fror sie. Mit echtem Bedauern musste sie feststellen, dass das Streicheln vorläufig ein Ende nehmen musste. Sie spürte es noch, schloss genüsslich ihre Augen, während sie ein Bein vor das andere stellte. Viel intensiver noch als zuvor spürte sie die Reibung ihrer eigenen Schenkel. Alles in ihr begann einen Moment lang zu zittern - und DAS war eindeutig ihrer Erregung zuzuschreiben! Langsam entstieg sie dem Wasser. Ihre langen Haare klebten schwer auf ihrer nassen Haut… ihr Kleid schmiegte sich eng an sie… Sie breitete ihre Arme aus… hörte das Geräusch tropfenden Wassers… Sie legte ihre Hände auf die Wasseroberfläche, während der See langsam ihre Brüste wieder frei gab. Sogleich wurden ihre erregten Knospen von einem zarten Windhauch umgeben… der sie noch härter werden ließ. Und wieder musste sie es sich vorstellen… sanfte Küsse… verlangender werdend… Massagen… Griffe… ein Packen… Kühle Lippen… eine heiße Zunge… sie erforschend… sie zum Wahnsinn treibend… Sie schlug die Augen auf - ganz plötzlich. Sie war nicht allein! Das spürte sie mit einem Mal ganz deutlich. Keine zehn Schritte von ihr entfernt stand eine Gestalt, noch verhüllt vom Dunkel der schwindenden Nacht. Sie erschrak, fasste sich jedoch schnell und begann, ihren Ruhestörer zu mustern. Sein langes Haar wehte leicht in dem Nachtwind, der sie eben noch so erregt hatte. Und so wurde sie sich bewusst, was er gerade erblickte: mit ausgebreiteten Armen stand sie da… mit nassem Haar, das sie umgab… ein dünner Stoff, der sie zwar verhüllte, doch keinen Zweifel über die Beschaffenheit ihres Körpers ließ… über ihre Erregung… Seine Blicke hatten schon seit gut einer halben Stunde kein anderes Ziel mehr gefunden, als diese Frau. Er kam mehr oder weniger zufällig hier vorbei… hatte einen nächtlichen Spaziergang am Ufer des Sees der öden Kneipentour seiner Kollegen in der Stadt vorgezogen. Längst hätte er im Bett liegen müssen! Der nächste Tag würde lang werden. Der triste Alltag war anstrengend! So ließ er sich gern fesseln von diesem unerwarteten Anblick. Ein wohliges Prickeln durchströmte seinen Körper bis in alle Spitzen. `Sie kann mich gar nicht wirklich sehen.´dachte er, `S´ist viel zu dunkel! Doch warum spüre ich ihre Blicke… wie sie meine treffen… ?` Es ließ ihn nicht los, dieses Gefühl… Er konnte seine Augen nicht von ihr lassen… sie regte sich nicht… beinahe wie eine Statue, die schon ewig da im Wasser stand. Tausend Explosionen überströmten seine Haut… durchströmten ihn… Unsicherheit ließ seine Knie weich werden.. er verfluchte sie still. Diese Augen! Sahen sie alles? `Verdammt! `dachte sie, `Warum kommt er nicht einfach zu mir?!` In diesem Moment durchfuhr ihn ein Schauer… Entschlossen riss er sich sein T-Shirt vom Leib… kam recht zügig zu ihr ins Wasser, als würde ihm die plötzliche Kälte des Sees nichts ausmachen. Ihr Puls stieg… sie ermahnte sich, ruhig zu bleiben… atmete tief… Wie er sich seinen Weg zu ihr bahnte!… Sie musterte ihn… drahtig sein Körper… lange Haare, die seiner Männlichkeit einen Hauch von Sinnlichkeit verliehen… Sie bemühte sich, mehr zu erkennen, kniff die Augen etwas zusammen, aber die langsam aufgehende Sonne stand ihm im Rücken… es war wenig auszumachen. Unsicherheit machte sich in ihr breit. Sie war praktisch nackt und die Abgeschiedenheit dieses Ortes, die sie eben noch genossen hatte, konnte auf einmal zur Gefahr werden. Dieser Mann könnte alles mit ihr anstellen… und sie könnte sich wahrscheinlich nicht einmal wehren! Doch vielmehr Angst als das machte ihr der Gedanke, dass sie dies auch noch genießen könnte: genommen werden… von einem praktisch Unbekannten! Ihre Angst wich der in ihr aufwallenden Erregung. Willenlos wollte sie sich diesem Gedanken hingeben… Bestimmt streifte er durch den See… steuerte direkt auf sie zu. Kurz vor ihr hielt er inne. Sie war nun zum Greifen nahe. Die Wellen, die er erzeugt hatte, schwappten gegen ihre Körper. Endlich konnte sie ihrem Gegenüber in die Augen blicken… auch wenn sie nur zwei dunkle Punkte ausmachen konnte. Greifbar nah war sie nun… er hätte nur seinen Arm ausstrecken brauchen und… Er musste sie betrachten… sie ausmachen… Wahrnehmen… Sie konnte ihm nicht lang in die Augen sehen… zitterte… diesmal nicht vor Kälte… oder Erregung… was war das? Ihr musste kalt sein, dachte er. Und tatsächlich war es für einen nassen Körper selbst zu dieser Jahreszeit etwas zu kühl. Unweigerlich wanderte sein Blick hinab zu ihren Brüsten.. der dunkle Abdruck ihrer erregten Knospen auf ihrem Kleid ließ ihn nicht mehr los. Es musste fast eine Ewigkeit gewesen sein… bis er sich besann… ihren Blick suchte… Sie war nervös, das merkte er… und es gefiel ihm. Er betrachtete ihr Gesicht… Wassertropfen rannen darüber… ihre Wangenknochen… etwas exotisch… die Farbe ihrer Augen war im Dämmerlicht kaum auszumachen… jedenfalls strahlten sie! Ihre Lippen hatten einen sinnlichen Schwung… und er ertappte sich dabei, wie er sich schon ausmalte, sie zu küssen… diese weichen Lippen… erst zärtlich… fast zaghaft… sinnlich saugend… streichelnde Zungen… verlangendes Seufzen… gebrochenes Eis… Sein Blick wanderte weiter… über ihr Schlüsselbein hinweg… die Schulter.. den Arm entlang… bis zu den Händen… Mochten ihre Finger sanft sein? Oder sollten Spuren der Leidenschaft auf ihm hinterlassen? Er wußte nicht recht, was er sich mehr wünschte… beides… nein - ALLES! Plötzlich machte er einen bestimmten Schritt auf sie zu, griff ihre Taille… fest mit beiden Händen… Nur den Bruchteil einer Sekunde später trafen seine Lippen die ihren. Sie war so überwältigt… doch wollte ihn von sich drücken… wegstoßen… was auch immer! DAS kann er doch nicht einfach tun! Doch ihr Körper wollte ihr nicht gehorchen… und so fühlte sie seine Lippen.. sanft doch fordernd… und sie wußte genau, was sie wollten! Einlass wollten sie… Einlass in ihren Mund… zu ihrer Zungenspitze… saugen… Sie öffnete ihre Lippen… damit seine Zunge in sie dringen konnte. Seine Hände hielten sie immer noch fest… sie spürte seine Präsenz nun überall… auch wenn sie noch auf Abstand waren. Seine Hände begannen zu wandern… von der Taille aus über ihren Rücken… zu ihrem Po…fassten ihn fest… ein Stöhnen entglitt ihr. Mmmmhhhhhhhhhhhh……. schöner noch als in ihrer Vorstellung von vorhin… fühlten sich seine Berührungen an… Nun begann auch sie, ihn wirklich zu küssen. In einem elektrisierenden Moment trafen sich endlich ihre Zungen… umschlangen sich… begannen miteinander zu spielen… Ihre Arme schlangen sich wie von selbst um seinen Hals. Sie vergrub eine Hand in seinem Haar… wundervoll… Auf einmal hob er sie hoch… sie spürte seine Manneskraft so deutlich… und fühlte sich… klein… zart… leicht… hilflos … und es gefiel ihr?! … seltsam. Ihre Zungen waren nun kaum noch zu bremsen. Sie spürte seinen Körper.. seine Muskeln… seinen Halt… Jetzt wollte sie ihn! Ihre Hand glitt hinab aus seinem Haar… über seinen Rücken… leicht kratzend… zu seinem Po… wo sie kurz verweilte… dieser kleine feste Po! Rrrrrrrrr! Den wollte sie später im Hellen noch einmal genauer betrachten! Doch schon widmeten sich ihre Gedanken wieder anderen Dingen… Beherzt griff sie nach seinem Schwanz… packte ihn fest… hielt so kurz inne… holte tief Luft… und tauchte unter. Ihr Mund schloss sich um seine Eichel. Vor Überraschung stöhnte er leise. Er hätte sie ja noch ewig küssen können… aber DAS! Sie verschlang förmlich seinen Schwanz! Das konnte sie mindestens so gut wie küssen! Ihre Zunge strich rau aber vorsichtig wie die einer Katze entlang seiner Eichel… über die empfindliche Naht… ihre Lippen massierten sein bestes Stück… ihre Hände lagen sanft um seine Hoden. Und sie schien gar nicht aufhören zu wollen! Immer wieder schlug ihre Zunge gegen seine Eichel, während Hände und Lippen rhythmisch massierten. Er würde bald platzen… sich bereits in ihrem Mund entladen… wenn sie so weiter machen würde! Dann tauchte sie unvermittelt auf. Weg waren die Lippen… die Hände… die Zunge! Sie grinste frech, verführerisch… Ihre Augen blitzten… verführerisch leckte sie sich nun noch einmal ihre Lippen. Er packte ihre Arme, riss sie an sich… musste sie noch einmal leidenschaftlich küssen! Seine Hände wanderten bestimmt zu ihrem Po… drückten ihr Becken an seinen Schwanz, der noch so hart war… spürte ihre erregten Brüste… harten Nippel an seiner Brust… Er drückte ihr Fleisch fester… ebenso wie seine Küsse in ihren Mund drangen. Er drückte ihre harten Warzen… drehte sie… brachte sie zum stöhnen… "Jaaa! Weiter so! Lass dich fallen!" flüsterte er ihr ins Ohr. Ihr Stöhnen erregte ihn derart, dass er nun nicht mehr an sich halten konnte. Er seufzte… verdrehte lustvoll erwartend seine Augen .. und musste ihr in den Hals beißen… nicht zu fest… aber bestimmt… Der leichte Schmerz ließ sie erneut aufstöhnen. Sie ergriff seine Schultern… und setzte sich mit einem Mal auf ihn… auf IHN!… und seufzte vor Leidenschaft, als er tief in sie drang… Seine Männlichkeit füllte sie ganz und gar aus! Ihre innere Muskulatur zog sich eng um seinen Schwanz zusammen, als wolle sie ihn festhalten… nie mehr hergeben… Sein Schwanz drückte sich so herrlich gegen ihre Wände… Sie blickte in seine Augen… und er in ihre… tief versanken sie… ein tiefer Stich durchfuhr beide… bis ins Mark… bis ins Herz… es war so… so… intensiv… Sie gab nun ihr Bestes, um ihn nicht mehr all zu lang auf seinen Orgasmus verzichten lassen zu müssen… hatte sie ihn doch vorhin schon mit ihrem Mund fast in den Wahnsinn getrieben! Mit der Leichtigkeit des Wassers als Verbündeter ritt sie los wie der Teufel. Ihr Becken schwang sich gegen seinen Lenden, drehte sich hin und her… Sie warf sich vor Lust weit zurück… ihre Haare versanken teilweise wieder im Wasser… sie peitschte sie ihm entgegen… und er … hielt sie… fest! Sie spürte auch sein Stoßen… energisch, kräftig… Doch es war ihnen beiden nicht intensiv genug! Sie erhöhten ihr Tempo. Sie krallte ihre Hände fest in seinen Rücken… presste ihre Muskeln zusammen… wollte seinen Schwanz NOCH fester packen… ihn NOCH tiefer spüren… Und er kam ihr gern entgegen, spieß sie förmlich auf mit seinem lustvollen Speer. Und sie ließ es willig zu…. und zu ihrem Entzücken traf er nun dies eine Stelle… diese bestimmte Stelle… sie schrie leise auf… so wollte sie ihn spüren… GENAU so… noch tiefer… sie drückte ihn mit aller Macht in ihren Schoß. Längst schon war ihr Stöhnen deutlich hörbar, doch das war ihr egal… hatte sie sich ihm doch voll und ganz hingegeben. Jetzt war alles egal! … nur nicht er… dieser Mann…. und wie er sie nahm… seine Küsse ihren Hals bedeckten, wenn sie wieder einmal ihren Kopf nach hinten warf, um erneut ihre Lust in die Dämmerung zu stöhnen. Wieder und wieder spürte sie seine Lippen überall, wie seine Zähne an ihren Knospen knabberten… die Lust von dort sich mit der zwischen ihren Beinen vereinigte… Sie sah in seine Augen… sah seinen Blick… wie er sie beobachtete.. doch auch selbst dahin schmolz… Sein Stöhnen konnte sie aber nur hören, wenn sie ihm hin und wieder näher kam… Er sah sie vor sich, diese Frau… die nicht nur nackt war… ihre unglaublich tiefen Augen… ihr sinnlicher Mund… ihre Brüste… Sie war tatsächlich eine Frau… eine richtige Frau… so, wie er es immer spüren wollte… die die Dinge auch einmal selbst in die Hand nahm. Und er spürte ihren brennend heißen Schoß… trotz des kalten Wassers… wie er sich an ihn presste… sich wieder entzog… um sich erneut noch enger anzuschmiegen. Sein Schwanz drängte in ihren geilen Körper… jeder Stoß von ihm wurde nun durch einen Seufzer oder ein Stöhnen ihrerseits begleitet… belohnt… was ihn nur weiter antrieb. Er ergriff ihren Po, hob ihn noch etwas mehr an… "Du machst mich so geil, Süße!" sagte er plötzlich mit atemloser Stimme… tief… und angenehm klang es in ihrem Ohr… und ließ ihre Eierstöcke förmlich erbeben. "Es wird Zeit, dass du das nun endgültig zu spüren bekommst!" Mit diesen Worten nahm er sie… fuhr immer wieder tief und hart in sie hinein… rieb sich an ihr… rieb IHN dort, wo es ihr am liebsten zu sein schien… denn sie schrie, begann zu schreien… Von Lust gepeinigt, ließ sie ihn gewähren, gab sich seinen Stößen hin… spürte seinen Schwanz ins sich pulsieren… zuckte mit jedem weiteren Stoß… Er schien gar nicht kommen zu wollen… sie brachte vor sich langsam ausbreitender Erschöpfung kaum noch einen Laut heraus… konnte nicht sagen… wie oft SIE schon gekommen war… oder noch kommen würde? Plötzlich hob er sie mit einem Ruck hoch… vergrub seinen Kopf zwischen ihren Brüsten… schmeckte ihre Haut... ließ sie langsam… SEHR langsam wieder auf seinen Schwanz herab, der sich als dann mit einem ungeheuren Druck in ihr entlud… ihr seinen Samen in den Leib schoss… Sie glaubte zu spüren, wie die Flüssigkeit in sie drang, aber viel mehr noch spürte sie das harte Teil, welches dem Samen dicht folgte… so kam auch sie ein letztes Mal... Fast unaufhörlich zuckte nun auch er… hielt sie so noch eine ganze Weile fest… bis sein Zucken abgeebbt war… beider Atmen wieder ruhiger geworden war… sie wieder zur Besinnung kamen… sich aber immer noch einander spüren wollten… und sich endlich entkräftet zusammen ins Wasser gleiten ließen…
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Der alte Botschafter fühlte sich elend, müde und verbraucht. Immer öfter in der letzten Zeit sehnte er sich das Ende seiner Tage herbei. Seine junge Frau, Eva, war ihm dabei auch keine allzu große Hilfe. Obwohl er sie von Herzen liebte und er sich ihrer Liebe absolut gewiss sein konnte. An dieser Tatsache änderten ihre zahlreich vorhandenen jungen Liebhaber nichts. http://www.gerhard-neumann-nuernberg.de/die-katze-des-botschafters/ Viel Spaß beim lesen - und über ein Feedback würde ich mich freuen, Gruß, Gerhard.
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Herrlich frisch und w a h r haftig geschrieben von der österreichischen Erotikkolumnistin Pandora Reithermann: http://www.news.at/articles/1122/512/298569/pandora-reithermann-zahlen
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Hallo Leute Hat von euch schon jemand Toys oder Dessous in online Sex Shops bestellt.... Wenn ja, mit welchen habt ihr gute Erfahrungen gemacht und welche sind eher zu vergessen?! Wir haben so nen, naja sagen wir mal konservativen wirkenden, Postboten - wenn der das Päckchen bringt und das irgendwie als das zu identifizieren ist was es ist, dann sieht mich der sicher mit bohrendem Blick an und schick mich direkt in den nächsten Beichtstuhl... ..also einer der nen neutralen Versand hat, wär auch nicht schlecht (und per rechnung bezahlen is mir sowieso lieber als mit Kreditkarte) na dann – Bisher hab ich nur von Freunden die beiden Erotikshops http://www.Wo-MenShop.com und http://www.Orion.at empfohlen bekommen. Die sollen so sehr gut sein. Danke für eure Tipps lg
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Wieso geben sich Prostituierte Künstlernamen ? Ich kenne diesbezüglich nur den Begriff "Arbeitsname".
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Wenn eine längere Buchung stattfindet ist der Grundgedanke oft derjenige, dass neben Sex auch noch für andere Dinge Zeit ist. Ein Museumsbesuch (), eine Theatervorstellung oder einfach nur ein gutes Dinner mit der auserwählten Dame. Dennoch, die meisten von uns Buchern sollen die Zeit mit einer Escortdame für einen bestimmten Zweck buchen: dem Sex. In diesem Zusammenhang ist mir der Begriff Nettosexzeit einmal begegnet. Also die Betrachtung der Zeit während einer Buchung bei der es tatsächlich zu sexuellen Handlungen kommt. Tief in mich gehend, habe ich dann einmal darüber nachgedacht wie hoch die Nettosexzeit bei meinen Dates ist, wenn die Buchungszeit über vier Stunden liegt (darunter ist ja wohl alles klar ). Eine schwierige Frage, aber ich bin dann auf einen Anteil von ca. 30% gekommen, dabei habe ich auch die Ruhezeit bei ON (das sogenannte schlafen) abgezogen. Wie schaut das bei Euch aus Jungs, mehr? Weniger? Auch die Damen dürfen gerne an der kleinen Umfrage teilnehmen. Ich bin gespannt was für Resultate hier erzielt werden. Grundlage der Überlegung sollte eine Datedauer von mehr als vier Stunden sein und bei einem ON enden. Bei längeren Treffen glaube ich würde sich die NSZ (Nettosexzeit) weiter nach unter einpendeln.
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Irgendwann hatte es mich gepackt und ich wollte einmal ein Duo erleben, weil ich wissen wollte ob ich es als BB mit zwei Frauen aufnehmen kann, wie es ist, wenn sich zwei Frauen berühren und wie sich zwei Frauen um mich kümmern und natürlich die große Frage was ist wirklich anders an 100% mehr Frau im Bett. Ich hatte nach einer Weile meine Traumkonstellation gedanklich zusammen und das große Glück zwei Damen an meiner Seite zu haben die bei meiner "Entjungferung" ihr ganzes Wissen um den Mann eingebracht haben und mir so sehr schöne Stunden zu Dritt geschenkt haben. Dabei sind meine o.g. Fragen alle beantwortet worden und ich durfte neulich diese sehr angenehme Konstellation wiederholen. Für mich ist die MFF-Variante diejenige die für mich einzig vorstellbar ist, sicherlich gibt es andere Vorlieben, aber die nachfolgenden Fragen beziehen sich eher auf die Variante mit zwei Damen und einem Herren. Was würde Euch, liebe Bucher, zu einem Duo bewegen? Gibt es Gründe die gegen ein Duo sprechen? Was wollt ihr erleben?
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Was macht einen Bucher richtig hot? Ein Abend mit der Dame an der Bar des Hotels? Direkt aufs Zimmer? Ein wenig Fingerfood, egal wie und wo, oder ein heißer Abend in einer Table Dance Bar (quasi als Zeitvertreib)? Was macht Euch an, bevor es zur Sache geht?
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Miquel fühlte plötzlich wieder die Wärme der letzten Nacht in sich aufsteigen, sein Körper wurde von einem Ruck durchfahren und alle Schmerzen verschwanden. Die Krankenschwester im roten Kittel küsste ihn und hörte nicht auf. Miquel sah wie die Krankenschwester sich seinem Hals näherte und er wollte sich dem was nun geschah entziehen, aber es gelang ihm nicht. Er spürte wie sich ihre Lippen in seinem Hals festbohrten und ihr Atem genussvoll schwer ging. Wie zur Beruhigung griffen ihre Hände nach seinem Mund uns ihre Finger kreisten um seine Zunge. Miquel sah alles nur noch verschwommen und schlief ein. Der Oberarzt sah in an und meinte <<Miquel, sie können aufstehen und heute Abend die Klinik verlassen. Wir wissen nicht wie, aber alle Verletzungen sind verheilt>>. Miquel nickte und rief Emilia an, sie sollte ihn abholen, aber Emilia meldete sich nicht. Er verließ am Abend das Krankenhaus und machte sich auf den Weg zu seiner Wohnung. Dort versuchte er wieder und wieder Emilia zu erreichen. Er machte sich schwere Sorgen und bestellte sich eine Taxe und fuhr zu ihr. Dort angkommen sah er am Fenster einen Schatten, nein zwei Schatten von Frauen. Das Licht erlosch in Emilias Wohnung und nur ein leichter rötlicher Schimmer drang nach draußen. Miquel nahm den Schlüssel rannte nach oben und öffnete die Tür. Emilia lag vollkommen nackt auf dem großen Esstisch, neben ihr stand die Frau im purpurroten Kleid. Sie sah Miquel an und rief <<Emilia unser Geliebter ist da>>. Miquel sah Emilia an und sie ihn. Ihre Augen waren leer, aber dennoch konnte er Angst in ihnen erkennen. Er sah, dass zwei Gläser Rotwein auf dem kleinen Tisch neben der Couch standen, eine leere Flasche Ribera del Duero und das in dem einen Glas der Wein zu Eis gefroren war. Miquel ging auf die Frau zu, als er einen Meter vor ihr stand wurde er von einem Luftzug am weitergehen gehindert. Eine nur schemenhaft erkennbare Gestalt hindert ihm sich weiter zu bewegen. Er konnte sich nicht rühren. Die Frau beugte sich zu Emilia und flüsterte ihr zu sie brauche keine Angst haben. Ihr Geliebter sei da und es würde nichts passieren was er nicht wollen würde. Emilia schloss die Augen und in diesem Moment beugte sich die Frau zu Emilia und begann sie zu küssen. Ihre Hände streichelten Emilia überall. Sie vergrub ihre Hand in Emilias Schoss und Miquel konnte sehen wie Emilia ihre Lippen leicht spitze und kleine Laute der Lust aus ihrem Mund drangen. Die Frau küsste Emilia und streichelte ihre Brüste. Die schemenhate Gestalt wurde langsam für Miquel sichtbar, es handelte sich um die Krankenschwester. Sie führte Miquel an den Tisch, nahm seine Hand und führte sie zu Emilias Brüsten. Seine Hände streichelten Emilias Brüste, während die Frau nun langsam begann Emilia zu liebkosen und Emilia versank in einen Taumel von Gefühlen wie er es noch nie bei ihr erlebt hatte. Seine Hände streichelten weiter ihre Brüste, die Krankenschwester küsste Emilias Lippen und vergrub ihre Zunge tief in ihr. Emilias Stöhen wurde immer lauter und die Frau in Rot küsste Emilia immer fordernder, dann plötzlich stoppte sie und ging auf Miquel zu, nahm ihm bei der Hand und führte seine Zunge dorthin wo vorher ihre Zunge gewesen war. Die Krankenschwester ließ von Emilias Mund ab und setze sich unter den Tisch und küsste Miquels bestes Stück während er seine Emilia küsste. Die Frau in Rot nahm sich Emilias Brüste und rieb sie fest zwischen ihren Händen, Emilia stöhnte laut auf, ihre Nippel wurden härter und härter und die Frau in Rot petzte die kleinen roten Nippel immer fester. Emilias Stöhnen schwoll zu einem Stakkato von Schreien der Wollust an. Miquel küsste und küsste sie, während sein Miquelito kurz davor stand sich komplett in der Krankenschwester zu entladen. Die Frau in Rot ließ von Emilias Brüsten ab, stellte sich hinter Miquel und streichelte seinen Nacken, seinen Rücken und griff plötzlich von unten an seine Goldjuwelen, spielte mit ihnen und Miquel entlud sich in den Mund der Krankenschwester während seine Hoden einen unglaublichen Schmerz verspürten, so stark das seine Zunge sich noch tiefer in Emilia vergrub und sie sich wie im Rausch in ihm entlud. Miquel sah auf und merkte sofort wie heiß es in dem Raum war, kleine Flammen tanzten um den Tisch. Emilia lag vollkommen erschöpft auf dem Tisch und die Frau in Rot saugte an Emilias Hals mit ihren Lippen und ein leichtes Lächeln ging über Emilias Mund. Dann küssten sich die Krankenschwester und die Frau in Rot und lachten ein furchtbar hysterisches Lachen und riefen <<Emilia, Emilia, auch Du gehörst nun zu uns. Wir sind Miquels Geliebte bis aufs Blut>>. Emilia lag nur auf dem Tisch und reckte ihre Hand zu ihm aus. <<Küss mich Geliebter>> hauchte sie und Miquel erfüllte ihr den Wunsch. Seine Lippen brannten von der Hitze ihrer Lippen, aber der Rest fühlte sich kalt an und er sah in ihren Augen das Herz von Blut umrauscht wie in der Nacht zuvor in den Augen der Frau in Rot. Er schloss die Augen und öffnete sie erst wieder am nächsten Morgen, er lag neben Emilia. Um sie herum hatte es in der Nacht wohl rote Rosen geregnet, denn Emilia lag auf einem Bett von tiefgefroreren roten Rosen. Und so kalt wie die Rosen, so kalt fühlte sich auch Emilia an. Als er sie berührte öffnete sie die Augen und küsste ihn, dann sagte sie <<Ich bin Deine ewige Geliebte, geh jetzt und komm nie wieder. Wir kommen zu Dir>>. Miquel schauderte es und er ging die Treppe hinunter. Ein Taxi stand vor der Tür. Er setzte sich und das Taxi fuhr los. Eine rothaarige Taxifahrerin mit blutroten Lippen lächelte ihn an und sagte zu ihm <<Geliebter, ich fahre dich heim, wir passen auf Dich auf, solange wir dich trinken dürfen>>, dann begann sie ihn zu küssen und nahm sich seinen Hals......
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Vincent betrat gerade den Balkon seiner Suite im Riffelalp Resort und genoss den Blick auf das wundervolle Bergmassiv direkt vor ihm. Die Sonne lachte und der weiße Schnee leuchtete wie ein prachtvoller weißer Teppich. Er blickte auf den klaren blauen Himmel und sah vom Balkon auf die nicht weit entfernte Skipiste. Etwas irritierte Vincent beim Blick auf die Piste, eine junge Frau mit leuchtend blondem Haar in einem traumhaft sitzenden weißen Skianzug stand mitten auf der Piste und schaute sich suchend um. Er sah vom Balkon aus das Lächeln in ihrem Gesicht und wie der Mund kleine fröhliche Lachgrübchen in ihr Gesicht zauberte. Ein Traum von einem Lächeln dachte Vincent. Er schaute der Dame noch ein wenig nach und bemerkte dann eine große Sieben auf dem Rücken des weißen Skianzugs. Welch ein Zufall dachte sich Vincent, hatte seine Suite doch die Nummer Sieben und er blieb sieben Tagen in Zermatt. Wer ist diese Frau? Diese Frage ließ Viencent keine Ruhe und er drehte sich sofort um, schloss die Balkontür und verließ sein Zimmer. Er machte sich auf den Weg zur Rezeption und wollte beim Concierge nachfragen ob er wisse wer die Dame mit der Nummer Sieben sei. Eine Frage die ihm wenige Minuten später mit einem Achselzucken beschieden wurde. Vincent machte sich auf die Suche nach der rätselhaften Schönheit mit der Zahl auf dem Skianzug. Beim Skiverleih zuckten alle mit den Achseln, im Nachbarhotel und auch bei der Touristinfo keine erhellende Antwort, langsam glaubte Vincent an eine Fata Morgana. Dann sah er vor einem Juwelierladen eine Frau mit den gleichen leuchtenden Haaren. Vincent schritt schnell auf den Laden zu und stellte sich neben die schöne Frau. Er sah sie von der Seite an und erkannte die Lachgrübchen um den Mund. Tief durchatmend blieb er neben ihr stehen, er hatte ein kleines Full House und musste nur noch schnell überlegen wie er sie ansprechen würde. Die richtige Antwort lag in der Auslage, denn dort lag eine Kette mit einer goldenen Sieben, besetzt mit kleinen Steinen leuchtete sie wie die Augen der Skiunbekannten. „Eine schöne Kette und die Sieben soll ja Glück bringen“ meinte Vincent und sah die Unbekannte an. Sie schaute ihn an und lächelte, dann ging sie fort. Vincent sah ihr nach, er wusste nicht was er tun sollte und so schlich er ihr nach. Sie betrat das Grandhotel Schönegg. Ein Lächeln vom ihm und die Rezeptionistin hatte ihm die Zimmernummer verraten, die Sieben! Er betrat den Juwelierladen, kaufte die Kette, eine Flasche Champagné Ruinart eisgekühlt, nahm eine Pferdekutsche und fuhr vor dem Schönegg vor, egal ob die Sieben alleine in ihrem Zimmer sein würde oder nicht, er würde sie zu einer Kutschfahrt einladen und ihr für den einmalig schönen Augenblick auf dem Balkon die Kette schenken, denn sie hatte ihn aus einem dunklen Tal befreit und dafür wollte er sich bedanken. Der Tod seine Bruders hatte ihn mehr mitgenommen als gedacht und auch das kleine Abenteuer im ICE hatte ihn nicht wirklich aufgebaut. Leise klopfte er an die Tür, welche sich gleich öffnete und Nummer Sieben trat leicht verschlafen dreinblickend vor diese. Sie trug einen ganz zauberhaften Kuschelanzug und blickte ihn an. Als er die Frage nach der Kutschfahrt gestellt hatte, sah sie ihn an, schenkte ihm ein Lächeln, drehte sich um und rief ihm zu er möge kurz warten. Wenige Minuten später erschien sie in einem sexy Winteroutfit, die Lippen leicht geschminkt und immer noch mit diesem Lachen im Gesicht. Er traute sich und nahm ihre Hand, sie drückte sie leicht und ließ sich von ihm zur Kutsche bringen. Nach wenigen Minuten hatte die Kutsche den Waldrand erreicht, der Champagner prickelte in den Gläsern und der Winterwunderwald zog an ihren Augen vorbei. Sie wollte wissen warum er sie zu dieser Fahrt eingeladen hatte. Vincent erklärte ihr die Ereignisse der letzten Wochen und das sein Bruder gestorben sei. Sie sah ihn dabei an und drückte seine Hand. Als er ihr er erzählt hatte was ihr Lächeln in ihm ausgelöst hatte, küsste sie ihn ganz zart auf die Lippen und streichelte ihn. Er erwiderte ihren Kuss und schnell vereinten sich ihre Münder zu einem lang anhalten Kusstornado. Vincent versank in einem Meer aus kleinen Schneesternen und der Champagner auf ihren Lippen begann zu kochen. Die Kutsche fuhr weiter die Panoramastraße entlang und Nummer Sieben küsste ihn weiter, sie streichelte ihn und plötzlich verschwand sie trotz aller Romantik dieses Augenblicks unter der wärmenden Decke der Kutsche und Vincent verspürte plötzlich zwei wärmende Lippen die sich um sein Glied legten, tief aufgenommen in ihre wärmende Mundhöhle konnte Vincent die Aussicht auf die Berge genießen und ihre Haare streicheln. Immer tiefer versank alles in einem warmen Feuer der Leidenschaft und schon bald hatte Miquel das Gefühl die umliegenden Berge würden auf ihn einstürzen. Die Kutschfahrt endete vor einer kleinen Hütte, der Kutscher lachte wissend und gab Vincent den Schlüssel. Hier seien sie richtig meinte er, es sei alles in der Hütte was sie brauchen würden und morgen um 12.00 Uhr würde er sie wieder abholen. Obwohl sie sich nur wenige Stunden vorher zum ersten Mal gesehen hatten, gingen sie beide ganz vertraut in die Hütte, dort brannte ein Feuer im Kamin, eine Wanne aus Glas stand mitten im Raum und das heiße Wasser lud beide zu einem Ausflug in die Welt des Wassers ein. Beide saßen in der Wanne genossen das Kaminfeuer und Vincent streichelte seine Nummer Sieben zärtlich zwischen den Beinen und genoss die leisen Seufzer, er trocknete sie ab und nahm sie auf die Arme trug sie zum Bett und begann sie mit ein wenig Massageöl am Rücken einzureiben. Er massierte sie und seine Finger verwöhnten ihre Lippen ganz zärtlich, drehte sie langsam um und begann sie zu küssen. Seine Zunge bahnte sich den Weg von den ihren Lippen zu ihrem Inneren. Die Bewegungen seiner Zunge ließen sie aufstöhnen und ihre Freude konnte er in ihren Augen erkennen. Der Moment in dem sie kam ließ ihn voller Glück sein und er drang langsam, aber tief in sie ein. Die Nacht brach herein und beide erlebten eine Nacht voller Lawinen der Lust.
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Miquel wartete bereits eine geraume Zeit auf den Flieger von Rubinia und trommelte mit den Fingern aufgeregt auf das abgenutzte Stück Holz, welches als Tresen der kleinen Flughafenbar in Canaima diente. Rubinia sollte ihm helfen bei einem Holzbaron einen neuen Vertrag mit einem Klienten seiner Kanzlei zu verhandeln. Rubinia hatte Vorzüge die dem Holzbaron angeblich gut gefallen sollten: jung, groß, wild und unersättlich. Miquel hatte lange auf den Seiten verschiedener Escortanbieter in ganz Europa gesucht und hatte dann endlich sein Glück in Deutschland gefunden. Rubinia wurde für eine Woche nach Venezuela gebucht und Miquel sollte die junge Dame als seine Assistentin vorstellen, er hielt diese Idee zwar für ziemlich idiotisch, aber wenn es so von den Kolleginnen und Kollegen gewünscht wurde. Emilia hatte einen Heidenaufstand gemacht als sie erfahren hatte mit wem Miquel eine Woche im venezolanischen Hochland auf der Farm eines Mulimillionärs zubringen würde Rubinias Flieger aus Deutschland hatte bei der Ankunft in Caracas mehr als drei Stunden Verspätung gehabt und nun stand Miquel mit seinem vierten Polar-Bier an der verdreckten Theke dieses von Mücken heimgesuchten Ortes mitten im Hochland und mit ihm warteten vier nicht besonders freundlich aussehende Herren mit verdammt dicken Sonnenbrillen auf Rubinia. Plötzlich kam Bewegung in den Miniairport und ein Hubschrauber brachte die wertvolle Ladung aus Deutschland. Miquel musste ziemlich dumm aus der Wäsche geschaut haben, als er nicht das Bild, sondern Rubinia in Original vor sich sah. Eine Traumfrau in einem weißen, engen Kostüm, schwarze, nicht zu hochhackige, Schuhe, leicht rötlich schimmernde Haare und ca. ein ganzes Köpfchen größer als Miquel. –Caramba- entfuhr es Miquel und die vier Jungs mit den Willybrillen schauten auch nicht schlecht aus der Wäsche. Rubinia bewegte sich nahezu perfekt auf die idiotisch grinsende Männertruppe zu, ihre großen & festen Brüste wippten ganz leicht mit jedem Schritt und sorgten bei Miquel für deutlich vermehrten Speichelfluss, warum hatte er Emilia nur Treue geschworen? Diese fantastische Lady mit ihrem bezaubernden Lächeln gehörte einfach von ihm verwöhnt. Der schwere Jeep setze sich mit Rubinia und Miquel in Bewegung, auf den schlechten Straßen zur Farm des Verhandlungspartners erklärte Miquel Rubinia noch einmal ihre Aufgabe. Rubinia lächelte nur grinsend und legte sanft ihre Hand auf Miquels Knie. Auf der weit angelegten Terraza der Farm wurde ein Asado hergerichtet und es gabt reichlich Fleisch und Rotwein aus Argentinien. Der Hausherr sollte etwas später eintreffen und so blieb genügend Zeit für Miquel und Rubinia sich ein wenig auszutauschen. Das sie einen Kopf größer als er war, störte Miquelito und Miquel in keiner Weise. Sie tranken Rotwein und genossen beide das wundervolle Fleisch. Miquel genoss die wundervolle Aussicht die sich vor ihm auftat. Dann betrat der Besitzer der Farm den Schauplatz. Miquel fiel fast das Glas aus der Hand als er sah, dass dieser einen jungen gutaussehenden Mann an seiner Hand hatte und diesen seinen Gästen als seinen Lebensgefährten vorstellte. Miquel jubilierte innerlich, denn damit dürfte Rubinia tagsüber zwar als Assistentin ausgelastet sein, aber in der Nacht vielleicht doch noch einige Kapazitäten frei haben. Miquel öffnete leise die Tür zu Rubinias Zimmer und hörte wie sie sanft atmete, der lange Flug und der Rotwein hatten die junge Dame wohl etwas müde gemacht. Er konnte nicht widerstehen und setze sich auf das Bett, sah wie das Mondlicht die roten Haare anschimmerte und begann mit seinen Fingern ihren Mund nachzuzeichnen. Rubinia öffnete ihre Augen und lächelte ihn an. Miquel legte sich neben sie aufs Bett und zog die leichte Bettdecke weg. Sie lag dort nur mit einem ganz knappen, Miquel erkannte sofort das Produkt seines Kunden Palmers, Brazlian Night String und räkelte sich verführerisch. Miquels Hände strichen sanft über die Knospen ihrer Brüste, die sich sofort erhoben und er begann diese mit leichten Küssen zu verwöhnen. Ein ganz leichtes Stöhnen drang aus ihrem Mund und Miquel intensivierte seine Küsse und begann gleichzeitig ganz langsam ihren Rücken zu streicheln. Rubinia geriert immer mehr in Bewegung und bald fanden sich ihre Lippen zu einem heißen und extatischen Kussfeuerwerk zusammen. Seine Hände hatten den knappen String beiseite geschoben und er konnte langsam ihre Schamlippen mit einem Finger streicheln und ließ ihr Zeit die kleine Höhle der Lustbarkeit wach werden zu lassen, dann erst machten sich die Finger auf den Weg in die Höhle und umspielten ihre Liebesknospe während er abwechselnd ihren Mund, ihren Hals und ihre Brüste mit Küssen bedeckte. Als er merkte wie sehr seine Finger Rubinia reizten begann er sich zwischen ihre Schenkel zu legen und begann mit seiner Zunge ganz vorsichtig ihre Lippen zu teilen und sich einen Weg ins Innere ihres Lustbarkeitsaltars zu erlecken. Ohne die Geschwindigkeit zu erhöhen ließ er seine Zunge über sie gleiten und spürte das sanfte Beben in ihren Bauchmuskeln, sie streckte sich ihm entgegen und ihre Kontraktionen wurden zu einem Feuerwerk der Lust. Er bemerkte wie sie sich in seine Haare klammerte und an ihnen riss während sie kam. Kleine spitze Schreie unterstrichen von einem kaum hörbaren Wimmern begleiteten ihren Orgasmus. Sie presste seinen Kopf fest an sich als die letzten Momente ihres Höhepunktes ausklangen. Miquel zog sich das Kondom über & küsste sie fest, dann drang er in sie ein und sie klammerte sich fest an ihn während er immer tiefer in sie eindringen konnte. Ihre Muschi umklammerte ihn fest und gewährte ihm nicht eine Sekunde eines kurzen Stopps bis er sich fest und mit einem lauten Schrei in ihr entladen hatte. Erschöpft sank er auf sie und Rubinia küsste ihm sanft die Augen, strich über seinen Rücken und beiden sanken in einen tiefen, aber nur kurzen Schlaf.
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Miquel hatte es sich auf seinem Platz im AVE 2071 von Sevilla nach Madrid bequem gemacht, und kurz nach dem der Hochgeschwindigkeitszug den Bahnhof verlassen hatte, seine Augen geschlossen. Das Wochenende nagte immer noch an ihm. Dabei hatte am Pool des Tennisclubs alles so gut angefangen. Sein Sportsfreund Francisco Caballero hatte ihm von seinem neuen südamerikanischen Au-Pair erzählt und wie knackig die kleine Maus sei, aber leider viel zu jung. Miquel ließ während der Erzählung von Francisco sein eigenes Kopfkino ablaufen und erinnerte sich an eine Sambatänzerin am Strand der Copacabana die er einmal kennenlernen durfte, als er sein Auslandssemester in Rio verbrachte. Außer einigen Brocken „portugués“ hatte er hauptsächlich die Eigenschaften von durchtrainierten Sambahüften kennen-/ und schätzen gelernt, aber dies lag schon so lange zurück, da kam ihm die Vorstellung eines brasilianischen Au-Pair-Mädchens in den heiligen Hallen von Francisco ganz recht. Wobei, als er hörte, die Kleine sei 18 Jahre alt verging ihm die Lust gründlich und er konzentrierte sich wieder auf seine Cerveza. Und hier, so glaubte er, nahm das Unglück seinen Lauf. Es blieb nicht bei einem Bier, bis in den frühen Abend hatten Francisco und er mindestens 8 bis 10 Flaschen in der Sonne vernichtet und Miquel nicht bemerkt, dass er sich nicht eingecremt hatte. In der Umkleidekabine erkannte er die ganze Tragödie: Er hatte sich den kompletten Bauchbereich komplett verbrannt, seine Unterarme schmerzten von der Sonne und seine Knöchel würden sicherlich in der Nacht leuchten. Dabei hatte er doch noch eine Verabredung mit Eli, Celina und Emilia in der Tapas-Bar. Verzweifelt suchte er nach Abkühlung und fand eine alte Packung Tschamba Fi in seiner Sporttasche und kühlte damit die schmerzenden Stellen. Dann ging es los, frisch geduscht und mit einigem Alkohol im Blut wollte er sich den drei Damen stellen. Eli eine kleine Nordspanierin mit blondem Haar, kleinen, und wie er einschätze wunderbar festen Brüsten, und ganz tiefblauen Augen. Celina eine deutsche Austauschanwältin mit rotblonden Haaren, einem furchtbaren Akzent wenn sie seine Muttersprache anwendete, und wunderbar dunklen Augen und verdammt großen Brüsten. Die dritte im Damenbunde, Emilia, seine alte Jugendliebe überzeugte mit langem schwarzen Haaren und ganz wunderbaren Lippen. Eine dieser drei Mädels wollte Miquel mit zu sich nehmen um mit ihr das Wochenende mal wieder so richtig „pornohaft“ Spaß zu haben. Nach seinem Sonnenbad wusste er allerdings nicht ob er dazu noch in der Lage sei. Er parkte seinen Alfa vor der Kanzlei und ging die wenigen Schritte zur Bar und stellte fest, dass die Damen es sich schon in einer kleinen Ecke bequem gemacht hatten. Die Pünktlichkeit hatte er sicherlich Celina zu verdanken, die Deutsche kam zu jedem Termin pünktlich und hatte auch schon einige spanische Kollegen mit diesem Virus angesteckt. Neue Zeiten in seiner Kanzlei, auch für ihn als Chef! Er würde stürmisch begrüßt und als Emilia ihn küsste und dabei seinen Bauch leicht berührte musste er aufstöhnen. Emilia blickte ihn verwundert an, ließ sich aber nichts weiter anmerken. Sie hatte das leichte Stöhnen sicherlich falsch interpretiert. Juan brachte Tapas, Rotwein, für Celina Weißwein, und auch noch eine Flasche Wasser. Miquel merkte wie das Bier und die Sonne ihn ausgetrocknet hatten und nahm einen großen Schluck, dann konnte es mit Rotwein, Juan übertrieb es mit einem Pesquera del Duero, losgehen. Für Celina hatte der alte Schleimer doch tatsächlich einen deutschen Weißwein in sein Weinprogramm aufgenommen, einen Riesling von Schloss Vollrads oder so ähnlich. Celina freute dies sehr und unterhielt sich deshalb auch schon den ganzen Abend mit Juan, er würde wohl evtl. bekommen was er sich vorgenommen hatte: Die große deutsche Anwältin! Der Abend verging schnell und Miquel hatte seine Schmerzen Dank Rotwein und der Pflege der Damen im Griff. Nach seinem vierten Stöhner hatte er Emilia nämlich gebeten ihn nicht so eng am Bauch zu umklammern. Ihre Strategie für den Abend stand in seinen Augen schon fest, sie hieß wohl „Operation Miquel abschleppen“. Er würde sich nicht wehren. Celina, die für einige Zeit die Bar verlassen hatte, stand plötzlich wieder bei ihnen am Tisch. Sie ließ sich nicht davon ablenken, dass Miquel gerade Emilia küsste und seine Hände Eli streichelten und meinte nur sie habe etwas zur Abkühlung in die Kanzlei gebracht und alle sollten mitkommen um Miquel von seinen Qualen zu befreien. Da es nur wenige Schritte zur Kanzlei waren, machte sich das gut gelaunte Trüppchen auf den Weg und folgten der großen Deutschen. In der Kanzlei angekommen blieb Miquel die Spucke weg. Mitten in der Bibliothek befand sich plötzlich eine Loungelandschaft mit Kissen und wunderbarer Hintergrundmusik. Auf einem Tisch stand eine Flasche Cava eisgekühlt und ein riesiger Becher Helado Vainilla. Alle Vier machten es sich auf der Kissenlandschaft bequem und Eli reichte allen ein Glas Cava, dann begann Celina plötzlich ihre weiße Bluse aufzuknöpfen und nahm die Hand von Emilia und führte diese an ihre Brüste. Eli kümmerte sich um Miquel und knöpfte ganz sanft sein Hemd auf und begann ihn dabei abwechselnd auf seinen Mund und seine Brustwarzen zu küssen. Jetzt stöhnte Miquel abwechselnd vor Schmerz und vor Erregung. Celina und Emila hatten sich fast komplett gegenseitig ausgezogen und streichelten sich vor seinen Augen am ganzen Körper. Eli hatte sein Hemd ausgezogen und kümmert sich nun um seine Hose, Emilia griff helfend ein, vergrub dabei ihre Hände in seinen Pobacken. Celina begann nun Eli auszuziehen und liebkoste ihren Rücken, währenddessen spürte Miquel überall Hände und dann begann Celina, vollkommen akzentfrei, eine französische Konversation mit ihm. Gleichzeitig konnte er Eli und Emilia dabei zusehen wie sie sich am ganzen Körper küssten und sich streichelten. Celina küsste ihn und überließ dann Eli das Ruder um sich um Emilia zu kümmern, nun wurde Emilia von Celina mit ihrer Zunge beglückt und Eli bewegte sich plötzlich mit ihrem Lusttempel direkt über Miquel und presste sich gegen ihn, er musste sie küssen und begann seine Zunge um ihre Scham kreisen zu lassen. Während Eli ihm, auf ganz wundervolle Weise, die Sicht nahm, verspürte er plötzlich wie sich Celina und Emilia über ihn gebeugt küssten und ihm dabei immer wieder eine Kostprobe ihrer Zungenfertigkeit abgaben. Miquel hielt es nicht mehr lange aus und sah bald Sterne am Himmel aufgehen. Die drei Damen küssten ihn abwechselnd auf Mund, Bauch und pequeño Miquel. Dann griff Emilia zum Vanilleeis, und begann die von der Sonne geröteten Stellen ganz vorsichtig mit Eis zu bedecken. Nun schleckten die Mädels abwechselnd das Eis von seinem Bauch, versorgten ihn mit zarten Vanilleeisküssen und begannen sich wieder gegenseitig zu streicheln und zu küssen. Das Eis kühlte seine Schmerzen und sorgte für neue Lebensgeister in ihm. Er nahm sich Celina und begann sie auf sich zu ziehen, küsste ihre großen runden Brüste und ritt langsam in die Nacht hinein. Als sie am Samstagabend erneut zu Juan aufbrachen, hatten Emilia, Eli und Celina noch einen wundervollen Sonntag vor sich, aber Miquel konnte sich kaum auf den Beinen halten und würde den Sonntag wohl mit Erholung am schattigen Pool zubringen müssen. Von seinem Platz unter dem Sonnenschirm konnte er am Sonntag den drei Grazien wenigstens noch bei ihren Wasserspielen im Pool zu sehen, zumindest so lange bis der Bademeister sie wegen unsittlichen Benehmens des Wassers verwies und sie sich brav neben Miquel legten und seinen Sonnenrand abwechselnd eincremten. "Viva la Vida" dachte er sich und hörte das Lied nun schon zum achten Mal in der Endlosschleife auf seinem Ipod.Der Zug gleitete weiter der Hauptstadt entgegen und Miquel freute sich schon auf "La Esperanza", sein Lieblingslokal im Herzen der Stadt, dort würde er heute Abend Maria wiedersehen.
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Miquel stand erschöpft am Rande des Spielfelds seines Tennisclubs "El Cristallo". Die drei Sätze in der Nachmittagshitze hatten ihn ziemlich ermüdet. Seine Trinkflasche gab auch nichts mehr her und gewonnen hatte er auch nicht. Seine Gegnerin hatte ihn nicht vorgeführt, aber ihm ziemlich deutlich seine Grenzen aufgezeigt. Erschöpft schleppte er sich, extrem missmutig, zur Umkleide. Er wusste noch nicht wie er mit dieser Laune noch die anschließende Happy-Hour in der Tapas-Bar von Juan in der Innenstadt, glücklicherweise in der Nähe seiner Kanzlei, überstehen würde. Nach einem verloren Match, gegen eine Frau (!), hatte er keine Lust mehr auf Tapas und Wein. Er setze sich in der Umkleide kurz hin und überlegte wie er um die Runde bei Juan herumkommen könnte, aber es gab wohl keine gute Ausrede, außer der Wahrheit. Miquel zog sich aus, er fühlte sich körperlich kraftvoll und stark, aber im Kopf total leer. Plötzlich hörte er Schritte, er war doch alleine in der Umkleide und Maria und er die Einzigen die sich am Nachmittag in die Sonne gewagt hatten? Er ging weiter zur Dusche, drehte diese auf und lehnte sich mit den Händen an die Wand. Die kleine Duschkabine bot extrem wenig Platz und er hatte schon mehrmals mit dem Clubpräsidenten gesprochen, aber diese hatte die Renovierung immer abgelehnt. Das Wasser ran angenehm an ihm herunter. Da spürte er eine Hand auf seinem Rücken, er wollte sich umdrehen, wurde aber sanft, jedoch mit Nachdruck daran gehindert. Die Hände begannen ihn am ganzen Körper einzuseifen, zarte Frauenhände dies konnte er spüren, aber wessen? Die Hände seiften im die Haare ein und duschten auch alles fein säuberlich ab, dann wurde der kleine Miquel sanft von den Händen massiert und zu seiner vollen Größe gebracht. Hände legten sich über seine Augen und er wurde gedreht. Die Frau musste seine Größe haben und nun spürte er einen zarten, aber fordernden, Kuss auf seinen Lippen. Nun stand die Frau vor ihm und er erkannte Maria. Diese presste ihn nun an die Wand der Duschkabine und massierte mit ihren Pobacken seinen Miquel. Die äußerst angenehmen Bewegungen machten ihn wahnsinnig und er begann langsam aber sicher in sie einzudringen. Maria stöhnte und presste sich fester gegen ihn, ihre Körper vereinigten sich und ihre Körper begannen ein weiteres Drei-Satz-Match unter der Dusche, Miquel legte diesmal keinen Wert darauf als Sieger vom Platz zu gehen. Maria bestimmte das Tempo ebenso gekonnt wie auf dem Platz und forderte von ihm alles. Kurz vor dem Matchball legte Maria eine Pause ein und kümmerte sich in leicht hockender Position um die Balljungs und sorgte dafür, dass der Schläger seine gesamte Kraft entfalten konnte. Miquel sah nach unten warf einen Blick auf diese wundervolle schwarzhaarige Frau, die ihm heute nach einer verheerenden Niederlage einen traumhaften Höhepunkt bereiten würde. Er sah kleine Sterne am Himmel aufgehen und Maria beendete das Match mit einem vollendeten Kuss. Erschöpft sanken sie beide zu Boden und nutzen die Massageliege für eine letzte Cooldownphase, dann ging es zu Juan und seinen Tapas, denn darauf hatte Miquel nun wieder Lust.
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Die Mittagssonne würde auch heute wieder das Thermometer über die 50 Grad-Marke treiben. Miquel sah vom Fenster seiner Kanzlei in der Altstadt von Sevilla auf die Giralda und den Platz vor der Kathedrale, trotz der Mittagshitze tummelten sich einige Touristen mit ihren Fotokameras auf dem Platz und bannten die Schönheit der Kathedrale auf ihre Speicherkarten. Am Eingang der kleinen Gasse, in der seine Kanzlei lag, stand eine großgewachsene, dunkelhaarige Senora in einem engen weißen Sommerkleid. „Mui sensual“ dachte sich Miquel und beobachte die schöne Frau noch eine Weile vom Schreibtisch aus. Während er aus dem Fenster sah und so die Siesta langsam vor sich hin kroch und es wegen der engen Bauweise der kleinen Gassen, die mit ihren weißen Tüchern zwischen den Häusern immer einen kühlen Schatten spendeten, etwas kühler als auf dem großen Platz blieb, merkte er doch wie die Hitze sich seiner Sinne bemächtigte und er langsam müde wurde. Plötzlich bemerkte er auf dem Platz einen roten Punkt der sich eilig auf die Senora am Anfang seiner Gasse zubewegte, er schaute genauer hin und erkannte eine wunderhübsche blonde Frau, mit strahlenden Augen, trotz der Entfernung konnte er erkennen was für ein Feuer hinter diesen Augen loderte. Das rote Kleid betonte die Reize dieser schönen Dona besonders. „La Dona que va de rojo et un sueño“ dachte er sich, und sah wie die dunkelhaarige Frau auf die Frau in Rot zuging. Die beiden Frauen umarmten und küssten sich leidenschaftlich für mehrere Minuten und gingen dann Hand in Hand in seine kleine Gasse. Vor seinem Haus stand eine kleine Steinbank, auf dieser ließen sie sich nieder, und begannen sich weiter zu küssen und zu streicheln Sie fühlten sich offenbar vollkommen unbeobachtet. Miquel nahm eine Karaffe mit Wasser, öffnete die Tür und stellte das Wasser mit zwei Gläsern auf das kleine Holztischlein, auf dem normalerweise sein abendlicher Rotwein seinen Platz einnahm, neben die Bank und lächelte die beiden überraschten Frauen an. „Nehmen sie sich einen Schluck, bei soviel Temperament und Leidenschaft benötigt der Körper viel Flüssigkeit“ sagte er verschmitzt und sah sie an. Vor ihm auf der Bank sah er zwei der schönsten Frauen die er je gesehen hatte, beide hatten leuchtende Augen die mit Leidenschaft und Lebensfreude gefüllt waren. Der kurze Blick reichte um einen leichten Schmerz in der Brustgegend zu empfinden, ein unglaubliches Gefühl von spontan entbrannter Liebe zu diesen beiden wundervollen Frauen. „Wenn sie etwas privates zu besprechen haben, dann kommen sie doch in meine Bibliothek“, so begann er den Gesprächsfaden wieder aufzunehmen. „Die Policia Local sieht es nicht gerne wenn zu private Gespräche in der Nähe der Kathedrale geführt werden und kann dies mit empfindlichen Bußgeldern belegen. Als Abogada kann ich ihnen nur raten meine Einladung anzunehmen, denn ich bin auch zur Verschwiegenheit verpflichtet“. Die Dunkelhaarige sah ihn an, nahm die Hand der blonden Frau und beide Geschöpfe gingen an ihm vorbei ins Haus. Er schloss die Tür und brachte die beiden Frauen in die kleine Bibliothek seiner Kanzlei. Aus der Bibliothek blickte man direkt in seine kleine Oase hinter dem Haus. Ein Ruhepol inmitten der hektischen andalusischen Metropole. Das in schwarz gehaltene Mobiliar stellte zu dem grünen Garten und der restlichen hellen Einrichtung einen starken Kontrast dar, dieser hatte ihn bei der Einrichtung besonders gereizt und nun sah es so aus, als ob dieser Raum nur für die beiden Frauen in ihren Sommerkleidern gemacht worden war. Das Rot und das Weiß der Kleider leuchtete zwischen den schwarzen Möbeln und die blonden Haare der Senora im roten Kleid machten das Bild perfekt. „Mein Haus gehört Ihnen“ sagte Miquel und machte sich auf den Weg zurück in sein Büro. Er spürte wie eine Hand seine Hand ergriff und ihn zu sich zog, die dunkelhaarige Frau beugte sich leicht herunter, denn er hatte eher das klassische Maß eines Südspaniers und nicht die nordischen Größenabmessungen wie sie zu dieser Traumfrau gehörten. Ein leichter Kuss benetzte seine Lippen und wie von einer fremden Macht bestimmt saß er bald zwischen den beiden Frauen und spürte nur noch Hände, seine Hände spürten nur noch Haut. Er bemerkte wie seine Kleidung auf den Boden fiel und die Frauen ihre nackten Körper gegenseitig liebkosten und seine Lippen die Feuchtigkeit ihrer Körper schmeckte. Die Körper rieben sich und die Händel glitten in alle Regionen der Körper, er spürte mal eine Hand mal eine Unzahl von Händen. Dann war er es, der über die zarten Brüste der Frauen seine Lippen und seine Hände gleiten ließ, während die Zungen der Frauen sich in ihren Mundhöhlen zu einem Tanz vereinigten. Das Spiel der Körper ging noch eine ganze Weile und es wurde die aufregendste und sinnlichste Siesta seines Lebens. Er spürte wie eine feuchte Zunge über sein Gesicht strich und er blickte in die Augen seines Katers der vor ihm stand und ihn auf einem Stapel Unterlagen auf seinem Schreibtisch geweckt hatte. Er musste über den langweiligen Schriftsatz eines Kollegen eingeschlafen sein und schüttelte sich. Er sah aus dem Fenster und sah auf dem Platz vor der Kathedrale einen weißen und eine roten Punkt in der Helligkeit der Mittagssonne verschwinden. Seine Lippen schmeckten ganz leicht nach Nektar.
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Eine gute Freundin von mir verschwand neulich für einige Tage in Maspalomas. Als sie zurückkehrte, wollte ich natürlich wissen, was dort denn alles so gelaufen sei: Ihre Antwort hat sie mir per Mail geschickt. Lieber Beraterbody, erstmal ist eine ganze Menge gelaufen, nämlich Champagner. Ich habe einen netten älteren Herren kennengelernt, der den ganzen Tag am Pool saß und in aller Ruhe aus einer Jerobam (Doppelmagnum) Veuve süffelte. Für sein Alter sah der Veuvegenießer extrem gut aus. Sein graues Haar passte 1a zu seinem leichten braunen, sehr natürlichen, Teint. Ich sprach ihn am Pool an und wir verstanden uns auf Anhieb sehr gut und er lud mich zu einem Glas Champagner ein. Dazu gab es frische Gambas und Loup de Mer. Die typischen kanarischen, in Salzwasser gekochten, Kartoffeln mit der einheimischen Soße machten unser kennenlernen zu einer sehr angenehmen Angelegenheit. Natürlich merkte ich schnell, wie er meine Brüste fixierte, mein ALS Bikini machte ihn doch sehr an. Wir redeten den ganzen Nachmittag über die Salzburger Festspiele, die kommende Biennale in Venedig und natürlich auch über kleine schmutzige Themen. Als der Nachmittag dann langsam in den Abend überging lud er mich in seine Finca in den Bergen ein. Ich wunderte mich ein wenig, denn ich dachte er sei Hotelgast. Es stellte sich aber heraus, das er auf der Insel lebt und nur ab und an ins Hotel kommt, um ein wenig nach Menschen Ausschau halten zu können. Ohne S. wollte ich aber nicht zu einem fremden, wenn auch netten, Mann in die Berge fahren. S. und ich wurden gegen 20.00 Uhr von seinem Fahrer Juan abgeholt und in eine wunderhübsche an einem Berghang gelegene Finca gebracht. Durch eine große alte Hofeinfahrt fuhren wir direkt auf ein Nebengebäude zu. Juan öffnet die Türen und eine gut aussehende junge Afrikanerin öffnete uns die Tür. Sie hatte große, feste Brüste die sich deutlich unter der weißen Bluse abzeichneten und einen traumhaften Schmollmund. S. starrte sie fast zu auffällig an. Unser Gastgeber erschien in einer weißen Baumwollhose und einem lachsfarbenen Polohemd, beides stand ihm ausgezeichnet in der Kombination mit seinem grauen Haaren und seinem Teint. Hinter ihm entdeckte ich weitere Gäste, die uns neugierig ansahen. Er stellte uns der Runde vor und dabei fiel uns plötzlich auf, dass die Herren alle normal bekleidet waren und die drei Damen alle eine weiße Bluse, einen kurzen schwarzen Rock, halterlose Strümpfe und hochhackige Schuhe anhatten. Alle hatten relativ große Brüste und schwarze Büstenhalter, wie ich später bemerken sollte, von La Perla an. Unser Gastgeber grinste und meinte plötzlich zu mir - Ja, sie tragen alle etwas ähnliches und keine trägt ein Höschen -. Ich schaute S. an und dachte mir nur „Wo sind wir jetzt wieder gelandet?“ Der erste Gang wurde aufgetragen und auf der Terrasse spielte eine Combo spanische Musik zum Essen. Es gab Weine von den Kanaren, nicht das Beste was es auf der Welt an Wein gibt, wie unser Gastgeber meinte, aber eben das authentischste. Zwischen dem ersten und dem zweiten Gang erhob sich auf einmal Paar Nummer Eins, eine große blonde Frau mit einem sehr lieben Lachen und ihr Begleiter. Die Combo verschwand irgendwo in der Dunkelheit und wir hörten nur noch klassische Musik aus den Boxen. Sie legte sich auf eine Ledercouch die etwas links von unserem Tisch stand, daher musste ich mich umdrehen um zu sehen was S. die Augen weit aufreißen ließ. Auf der Couch liegend saß ihr Partner vor ihr und küsste sie auf ihren Brüste, Bluse und BH lagen neben der Couch und wurden blitzschnell von der hübschen schwarzen Hausangestellten weggetragen. Statt der Bluse lag nun plötzlich ein großer Glasdildo auf einem Silbertablett neben dem Paar. Er griff ihn sich und führt diesen langsam ihn seine Partnerin ein. Diese begann mit ihrem Becken unglaublich schnelle kreisende Bewegungen zu machen und griff nach seiner Hose und versuchte sich seinen besten Freund zu angeln. Noch während er ihr langsam den Rock hochschob, damit wir seine Aktionen wohl besser sehen konnten, griff die schwarze Hausangestellte ins Geschehen ein und legte sich unter ihn und begann ihre Zunge kreisen zu lassen. Der zweite Gang wurde serviert und die Drei machten weiter. Unser Gastgeber lenkte uns mit einem Gespräch über die Philharmonie der Nationen ab die auf Gran Canaria ein Gastspiel gegeben hatten. Ich musste mich sehr stark konzentrieren, denn hinter mir kam gerade eine der Damen zum Höhepunkt und kurz darauf die beiden noch nicht befriedigten Personen. Mit roten Bäckchen und einem verschmitzen Lächeln setzen sich Paar Eins an unseren Tisch und tat so, als sei nichts gewesen. Das Gespräch über Justus Franz und sein Orchester zog sich über den gesamten zweiten Gang. Dann gab es wieder eine Pause. Überraschenderweise stand plötzlich die schwarze Hausangestellte in einem Lackdress auf der Terrasse und hinter ihr stand ein weißes Andreaskreuz, nun wurde ich langsam etwas kribbelig zwischen den Beinen. …mehr erzähle ich Dir in der Mittagspause. Deine An.