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Aus kleines gemeines Toy- Der Erfahrungsbericht
ein Thema hat Louisa Lesander erstellt in: Allgemein
Ein heißes Höschen – ein feinmotorischer Herr- und ferngesteuerte Höhepunkte. Als ich dieses Höschen im Netz gefunden hatte konnte ich nicht umhin, da unter ominösen Hormonschüben leidend, dieses glücksspendende Dessous zu bestellen. Länger als mir lieb war mußte ich dann doch auf das Objekt der Begierde warten, da es offenbar aufgrund der Tatsache das das gute Stück eine nicht ganz unwesentlich Rolle in dem Film „Die nackte Wahrheit“ einnahm, sich daher großer Popularität erfreute und millionenfach bestellt wurde, es eben somit beim Hersteller zu leichten Lieferschwierigkeiten gekommen war. Endlich nach ca. 14 Tagen traf das Päckchen ein, dessen Inhalt ich sofort in Augenschein nahm. Wie bei fast allen Produkten dieser Art, war die Qualität nicht so der Burner, in erster Linie galt das für das Höschen. Der vibrierende Teil des Höschens den man auch freundlicherweise entfernen konnte, hatte doch eine etwas aufmerksamkeitsheischende Lautstärke und ich überlegte ob man dies wohl hören würde, so per se in einem Restaurant. In bestimmten Restaurants sicherlich, im speziellen die die sich dadurch auszeichneten das das Personal von Hause aus stets etwas blasiert wirkte und die Gäste sich eh nichts mehr zu sagen haben und sich lieber mit den gereichten Gourmethighlights beschäftigen, man also in der Regel eine Stecknadel fallen hörte. Eine etwas „lautere“ Location war also von Nöten. Doch zunächst einmal benötigte ich dringend eine männliche Hand, eine die über die nötige Feinmotorik verfügt und die derlei Spielzeugen durchaus zugetan ist. Für diese verantwortungsvolle Aufgabe kam nur ein mir lieb gewonnener Herr in den Sinn der sich gern zu solchen Erfahrungen hinreißen läßt und auch fast monatlich in Berlin zu weilen pflegt. Ich schrieb kurzerhand eine Email und erkundigte mich nach seinen Reiseplänen und bereitete ihn gleichzeitig auf seine tragende Rolle vor. An einem Samstag Abend war es dann soweit um 20.30 trafen wir uns in einem großen Berliner Promi Restaurant, dessen Bahnhofsähnliche Beschaffenheit für die nötige Geräuschkulisse sorgte und ich guter Dinge war das wir hier nicht unangenehm auffallen würden mit unserem Experiment. An diesem Abend trug ich ein schwarzes tief dekolletierte Kleid in dem ich mich, durch seinen perfekten Schnitt, und der idealen Mischung zwischen Eleganz und erotischer Noblesse, anständig verpackt fühlte, meine lange Mähne hatte ich züchtig hochgesteckt. Als ich mich fertig machte für den Abend hatte ich sowieso das dringende Bedürfnis nicht nach einem ferngesteuerten Escort auszusehen was nicht nur ein vibrierendes Höschen trug sondern auch noch dieses interessante stöpselartige Teilchen was mir von Thea ans Herz gelegt worden ist. Das gute Stück plazierte ich zuvor fachgerecht dorthin wo ich ihn als erquicklich vermutete (für alle Griechisch Fans: Nein er ging nicht in die Annalen ein). In meiner Handtasche flogen also gleich zwei Fernbedienungen rum, eine fürs Höschen und die andere für den neckischen Stöpsel. In diesem Zusammenhang sollte ich erwähnen das man diverse Fernbedienungen nicht lose in einer Handtasche aufbewahren sollte die so wie meine einem Reisekoffer gleichkommt mit deren Inhalt man ohne Sorge spontan für vier Wochen vereisen könnte, da wenn Frau im Taxi sitzt und in selbiger rumnestelt weil sie mal wieder das Handy sucht und sich die Fernbedienungen selbstständig machen, durch das Gekrame gern mal in Erklärungsnot kommt gegenüber des Taxifahrers, der sich fragt warum sein Fahrgast so merkwürdig vor sich hingluckste und mit hochroten Kopf erklärt „Huch das muß mein Handy sein, es ist auf Vibration geschaltet… Derlei Ungeschicklichkeiten geben dem Wort Vibrationsalarm gleich eine ganz besondere Note. Das nur am Rande, weiter zum Verlauf des Abends. Das Restaurant, was die geneigte Gourmet Gemeinde in und um Berlin herum in zwei Lager spaltet, von unmöglich und der letzte Dreck bis absolut hipp und prominent habe ich wie gesagt vornehmlich unter dem Gesichtspunkt –Lautstärke- ausgewählt. Dennoch muß ich sagen, daß ich nicht unbedingt schlecht über diesen Laden reden kann und immer sehr zuvorkommend und höchst freundlich behandelt wurde, vermutlich weil die lieben Leute mich dort immer mit jemanden wichtigen verwechseln oder ich erinnere den Restaurant Chef schlicht an seine geliebte Mutti. Und Mutti bekommt immer den besten Tisch, so auch an diesem Abend. Zwischen dem Amuse Gueule und einem spritzigen Champagner, weihte ich nun mein Gegenüber so dezent wie möglich in die technischen Einzelheiten und Möglichkeiten meiner im und am Körper angebrachten Zusatzausstattung ein. Er errötete als ich ihm dann diskret unter der Serviette hindurch die ich wohlweislich erstmal auf den Tisch entfaltet hatte, die „Macht“, jene kleinen Fernbedienungen reichte in stiller aber zugleich auch leicht angstvoller Erwartung wie der Herr dem ich ja nun sozusagen als ferngesteuerte Dame gegenüber saß wohl meine Empfindsamkeit reizen würde. „Sei so lieb und mache es vorsichtiggg, gaaanz langsam, sonst kann ich hier für nichts garantieren, "ermahnte ich ihn. Er blickte mir tief in die Augen und ich sah in seinem Blick jene kindliche Begeisterung die sich bei allen Männern einstellt macht sobald sie ein neues Spielzeug bekommen. Seine Hände verschwanden unauffällig unter der weißen Tischdecke… „Ich mach das schon, ein breites Grinsen zog sich über sein Gesicht…ähm besser gesagt ich werde es Dir machen…“ Ein Surren, dank der Geräuschkulisse wunderbar gedämpft, war zu hören und das Höschen tat seinen Dienst, sowie der lustige Stöpsel. Das Blut schoß mir ins Gesicht, ich konnte nicht definieren ob es aus Scham oder Erregung war, doch die Tatsache das ich hier in der Öffentlichkeit gerade ferngesteuert gevögelt wurde hatte einerseits etwas extrem stimulierendes, wahnsinniges Geiles an sich und andererseits etwas sehr Groteskes. Zumal mein Blick der nervös durch den Raum schweifte an jenem Tisch hängenblieb an dem sich gerade eine Ansammlung von C Promis ihr „Stell Dich ein“ gaben, effektheischend für imaginäre Fotografen die vielleicht noch auftauchen könnten. Interessanter Weise war darunter eine Dame die für ihre früheren Luder Eskapaden bekannt war und damit auch eine gewisse Berühmtheit erlangt hatte. Zwischen einem kleinen motorischen Ausrutscher seitens meines mich aus der Ferne vögelnden Begleiters und einem kleinen unterdrückten Seufzer meinerseits schoß mir der Gedanke durch den Kopf, das ich wohl gerade der Luder Garde alle Ehre machen würde. Doch dankenderweise stand ich ja nicht auf der Abschußliste diverser Paparazzi, da sich mein Promi Status in diesem Leben wohl nicht mehr einstellen wird, was sicher auch besser wäre als Escort Lady die in diesem Moment ferngesteuert wurde. Das Essen gestaltet sich unter dieses Einflüssen den ich sozusagen ausgeliefert war ein wenig umständlich, sinniger Weise hatten wir einen Schwung Austern bestellt, die ich auch für mein Gegenüber mundgerecht präparieren mußte, hatte der arme Mann doch im wahrsten Sinne alle Hände zu tun. Zwischen einigen heftigen Stößen und wieder langsam werdenden klitoralen Stimulationen, schlang ich die glibberige Masse, wie passend, herunter, wie eine Verhungernde. Um ein Haar hätte ich mich verschluckt an den kleinen gemeinen Dingern. Ich mochte mir gar nicht vorstellen was passiert wäre wenn ich einen heftigen Hustenanfall bekommen hätte. Der Kenner weiß daß ein ordentliches Husten der Dame durchaus spürbar ist, wenn der Mann in ihr weilt, was gelegentlich zum unbeabsichtigten Rauswurf des besten Stückes führt. In meinem derzeitig verstöpselten Zustand, mochte ich mich nicht wirklich mit dem Gedanken anfreunden daß das lustige rote Teilchen aus mir entfleuchen könnte und munter weiter surrend auf dem hübschen Steinboden des Restaurants landete. Ich spülte das letzte Glibbertierchen mit einem sehr undamenhaften großen Schluck Weißwein herunter und ergab mich dem was unweigerlich auf mich zukommen sollte, denn mein Gegenüber verstand es derart virtuos mich auf der emotionalen Erregungsskala nach oben zu steuern zu treiben ja zu katapultieren das ich kurz bevor der Hauptgang kam, auch kam und wie, das mit einer durchdringenden Heftigkeit das ich fast von dem Bänkchen gerutscht wäre auf dem ich saß oder besser gesagt schon seit geraumer Zeit wie eine rollige Katze darauf rumrutschte, einhergehend mit einem Juchzen der Lust, was ich gerade noch in seiner dramatischen Lautstärke ausbremsen konnte indem ich mir meine Serviette auf den Mund drückte das wieder rum zur kurzfristiger Atemnot und leichter Kreislaufschwäche führte. Ein kurzes betretenes Schweigen an unserem Tisch, aber nur für drei Sekunden mein Begleiter voller Freude und Begeisterung über seine vollbrachte Leistung der Fern Orgasmusspende und das Beste, keiner der anderen Gäste hatte es gemerkt. Als der Kellner die avisierten Speisen brachte schaute er mich besorgt an, da ich wohl noch eine gewisse Röte im Gesicht hatte und leicht aber nur ganz leicht japsend über den Tisch hing. „Alles in Ordnung Madame“ stimmte etwas mit den Austern nicht? Alles bestens mein Lieber, sie waren vorzüglich ein wahrer Orgasmus für die Zunge“ erwiderte ich dem irritierten Maitre, verzückt. Mein charmanter Spielgefährte und ließen nach dem Hauptgang nochmals die „Motoren“ an, bevor die Crème brûlée serviert wurde, war ich bereits einem weiteren herrlichen „Petit Mort“ erlegen. Hervorragend durchgevögelt und mit zittrigen Knien verließ ich mit dem werten Herren, dem Meister der Fernbedienungen zur vorgerückter Stunde das Etablissement um mich nach allen Regeln der Kunst für diese etwas anderen kulinarischen Höhepunkte zu bedanken…. So das ist jetzt was lang geworden, mein "Erguss", aber ihr habt es ja nicht anders gewollt, nicht wahr *frechgrins* PS: Hier der Orginal Thread, ich dachte dem Berichte sollte man doch einen eigenen Thread gönnen, nach der ganzen Schreibarbeit http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=11314