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Liebe Mädels, verehrte Ladys, schaut euch mal die neue EMMA an. Frau Schwarzer hat vermutlich mal wieder keine Prosti gefunden, die Spaß an dem hat was sie tut... Ihr Mädels tut mir alle leid, müsst ihr doch alle befreit werden! Dennoch: lesenswert. Zitat: Darum geht es im EMMA-Report "Deutschland, ein Paradies für Freier und Menschenhändler". Online: http://www.emma.de/ressorts/artikel/prostitution/kann-prostituion-wirklich-freiwillig-sein/ B. PS: Im Playboy Club waren die EMMA Damen auch...
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Am 15.12.12 erschien in der linksalternativen TAZ folgender Artikel über die Prostitution: Zitat: PROSTITUIERTE ÜBER IHREN JOB Ich will das so Sexarbeit zog Marleen an, seit sie zwölf war. Heute ist sie 22, studiert, arbeitet nebenbei als Prostituierte – und träumt von einem Ökobordell. http://www.taz.de/Prostituierte-ueber-ihren-Job/!107465/ - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Zitat Ende bei den Onlinekommentaren zum Artikel konnte man Folgendes lesen: - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 15.12.2012 18:20 UHR von Alter Schwede: Abgesehen von der Naivität, mit der die Autorin hier schreibt, wird man den Gedanken nicht los, es könnte sich hierbei im verdecktest Lobbying handeln. Okay, vielleicht paranoid, aber ein Milliardenmarkt. … Vielleicht aber auch ein Bachelor-Opfer? Gender-Studies? Ich sehe das in der Uni täglich. Nur weil die Leute etwas (formal erfolgreich) studieren, muss das nicht heißen, sie hätten es auch verstanden oder könnten ein kritisches Wissen auch kritisch anwenden. Abgesehen davon, verflachen die Gender-Studies zusehends im akademischen Betrieb und werden leider zunehmend affirmativ. Auch an diesem Beispiel sieht man die Verkopfung dieses Faches, welches die materiellen Bedingungen zunehmend ignoriert. Und dieser flache Vulgär-Liberalismus, der hier vertreten wird, ist wirklich peinlich. Die böse Allgemeinheit will mir meinen Profit vermiesen. Dem Relativismus wird Tür und Tor geöffnet. So könnte man als nächstes bezahlte freiwillige Kinderprostitution, freiwilligen Menschenhandel, freiwillige Ausbeutung jeder Art begründen. Oder wie wäre es mit freiwilligen Verprügeln oder Mord/Folter gegen Geld? Alles immer schön freiwillig, denkt sich das selbstbewusste autonome Subjekt. Abstraktes Freiheitsverständnis. Wie wäre es mal, darüber nachzudenken, ob hier die wohlhabenden die weniger wohlhabenden schlicht und einfach gegen Geld strukturell vergewaltigen? Wie viele gut betuchte Frauen gibt es denn, die freiwillig, und ohne auf das Geld angewiesen zu sein, in die Prostitution gehen? Warum machen es immer nur die, die Geld brauchen, denen, die Geld haben? Brauchen die einen das Geld nur für den Luxus oder doch zum Überleben? Ob die Autorin sich nach dem Studium mit einem besseren Akademiker_innen-Gehalt immer noch prostituieren würde? Fragen über Fragen... Und Ökobordell... ich lach mich weg! Diese Öko-Ideologie trägt wahrlich immer absurdere Früchte. http://www.taz.de/!c107465/
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Deutschland ist das Bordell Europas Menschenhandel, Flatrate-Sex, Gewalt! Das miese Geschäft mit Zwangs-Prostituierten Quelle: Bild
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