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Wer bekommt den Agenturanteil?


Philebos

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Zwischen wem geht Dich nichts an. Die Voraussetzungen scheinen Dir wirklich unbekannt zu sein, spricht dann für sich :gruss:

 

Was mich was angeht oder nicht, geht dich nichts an !

Du machst hier alle paar Wochen die Grille, lädst deinen Müll ab und verschwindest wieder.

Verschone mich zukünftig mit deinem Mist, Herr Dr.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 17:16 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:13 Uhr ----------

 

Die Grenze zu was?

 

Die Grenze zwischen Job und privat, die ich in diesem Gewerbe für unabdingbar halte.

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....und dafür hat sie ja bereits einen teil ihres honorars an die agentur abgetreten.

 

Sie hat doch keinen Teil ihres Honorars an die Agentur abgegeben!

 

Das von der Agentur angegebene Honorar setzt sich zusammen durch das Honorar der Dame und die Provision der Agentur (also vom Kunden zu bezahlendes Gesamthonorar = Honorar der Dame + Agenturprovision). Diese Provsion erhält die Agentur eben nicht nur für die bloße Vermittlung der Dates, mit dieser werden auch alle laufenden Kosten abgegolten (Werbung, Website, SEO, Organisation etc.). Mehr sage ich dazu nicht mehr, es kann ja nicht so schwer zu verstehen sein.

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Was mich was angeht oder nicht, geht dich nichts an !

Du machst hier alle paar Wochen die Grille, lädst deinen Müll ab und verschwindest wieder.

Verschone mich zukünftig mit deinem Mist, Herr Dr.

 

:lach: Mundtod lasse ich mich auch mit Deinen wiederholten subtilen Outing Drohungen nicht machen. Sei froh, dass ich die nicht ernst nehme. Schönes WE

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Die Grenze zwischen Job und privat, die ich in diesem Gewerbe für unabdingbar halte.

 

Ich weiß, dass Dir viele Männer (und auch Frauen) Deine rigorose Haltung in dieser Frage übelnehmen.

 

So strikt wie Du es siehst, sehe ich es nicht.

 

Ich kann mir eine lockere Bekanntschaft mit einer Escort-Dame, die ich gebucht habe, durchaus vorstellen..Aber da müssen halt zwei vernünftige Menschen aufeinander treffen.

 

Allerdings gebe ich Dir recht, dass bei einer Vermischung dieser Ebenen meist die Männer den kürzeren ziehen. Viele spielen aber gern mit dem Feuer, weil es ihnen vielfach nicht ums Ficken geht, sondern um Beziehunssurrogate mit den Damen ihrer Wahl und um Besitzansprüche, d.h. das Markieren ihres Reviers.

 

Sollte der Mann irgendwelche tieferen Gefühle entwickeln, ist er gut beraten, mit der Frau nicht mehr gegen Geld ins Bett zu gehen..

 

Manchmal habe ich das Gefühl hier auf einer Single-Website zu sein und nicht in einem Pay6-Forum.

 

Anders kann ich es mir auch nicht erklären, dass Damen sich bei Usern/-innen rechtfertigen müssen, wenn sie sich mit mir zum Essen treffen...

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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:lach: Mundtod lasse ich mich auch mit Deinen wiederholten subtilen Outing Drohungen nicht machen. Sei froh, dass ich die nicht ernst nehme. Schönes WE

 

Das war auch nicht mein Ziel ! Es ging lediglich um die ewigen Kommentare deinerseits gegen meine Person, die einer gewissen Naivität nicht entbehren.

Ernst nehme ich dich übrigens von Anfang an nicht. Da stehe ich hier übrigens nicht alleine.

Ebenfalls ein schönes Wochenende.

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...und meine Meinung bleibt: der Arbeitsaufwand der Agenturen ist weit höher, als einmal kurz ein Telefongespräch anzunehmen und zu vermitteln, es gilt Kundenwünsche zu erfüllen und sich diesem Anspruch täglich zu stellen...das kann verdammt mühsam sein, nicht jedes Escort ist immer erreichbar, verfügbar oder ein Date wird kurzfristig abgesagt...tausend Dinge, die es zu managen gilt...von der Verantwortung, die eine Agentur auch für die Escort-Lady trägt, noch gar nicht zu reden...ich bewundere die Agenturen, die diese Leistung zu 100 % erfüllen und dafür verdienen sie alle Mal 30 %, diese Position sollte genauso wenig verhandelbar sein wie der Anteil der Escortlady...finde ich...lg bondgirl

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...und meine Meinung bleibt: der Arbeitsaufwand der Agenturen ist weit höher, als einmal kurz ein Telefongespräch anzunehmen und zu vermitteln, es gilt Kundenwünsche zu erfüllen und sich diesem Anspruch täglich zu stellen...das kann verdammt mühsam sein, nicht jedes Escort ist immer erreichbar, verfügbar oder ein Date wird kurzfristig abgesagt...tausend Dinge, die es zu managen gilt...von der Verantwortung, die eine Agentur auch für die Escort-Lady trägt, noch gar nicht zu reden...ich bewundere die Agenturen, die diese Leistung zu 100 % erfüllen und dafür verdienen sie alle Mal 30 %, diese Position sollte genauso wenig verhandelbar sein wie der Anteil der Escortlady...finde ich...lg bondgirl

 

ich denke, darüber besteht weitgehender Konsens... aber wenn man philebos ergänzung liest, ergibt sich ein anderes Bild. Wenn de Agentur nur noch die Hand aufhält ohne nennenswerte Leistung, kann man das anders sehen.

 

Allerdings sollte dann die Konsequenz die trennung der dame von der Agentur sein.

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Ernst nehme ich dich übrigens von Anfang an nicht. Da stehe ich hier übrigens nicht alleine.

 

Richtig, allein schon, weil ich mich selbst (außerberuflich) nicht allzu ernst oder gar wichtig nehme.

 

Ansonsten, wer austeilt sollte auch einstecken können. Du hast z.B. heute Jupiter einfach mal so als "hinterfotzig" beleidigt, und zwar ohne dass das gerechtfertigt war. Dazu aus Wikipedia: "Wird eine Person als hinterfotzig bezeichnet, ist damit gemeint, dass sie nicht ehrlich gegenüber anderen ist, sondern hinter deren Rücken schlecht redet, lästert und intrigiert."

 

Sollten wir alle das denn wirklich ernst nehmen?

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Ich weiß, dass Dir viele Männer (und auch Frauen) Deine rigorose Haltung in dieser Frage übelnehmen.

 

Kann ich nicht ändern. Gerade von der Anbieterseite wird doch stets auf erforderliche Distanz hingewiesen.

 

So strikt wie Du es siehst, sehe ich es nicht.

 

Ich kann mir eine lockere Bekanntschaft mit einer Escort-Dame, die ich gebucht habe, durchaus vorstellen..Aber da müssen halt zwei vernünftige Menschen aufeinander treffen.

 

Ausnahmen bestätigen die Regel. In Bezug auf deine Postings, unseren Austausch mittels PN etc., könnte ich mir das bei dir auch vorstellen. Ansonsten bleibt es für mich aber ein Tabu.

 

Allerdings gebe ich Dir recht, dass bei einer Vermischung dieser Ebenen meist die Männer den kürzeren ziehen. Viele spielen aber gern mit dem Feuer, weil es ihnen vielfach nicht ums Ficken geht, sondern um Beziehunssurrogate mit den Damen ihrer Wahl und um Besitzansprüche, d.h. das Markieren ihres Reviers.

 

Hier steckt ja das Problem welches ich dahinter sehe, vom Besitzanspruch bis zum Stalker kann ein verdammt kurzer Weg sein.

 

Sollte der Mann irgendwelche tieferen Gefühle entwickeln, ist er gut beraten, mit der Frau nicht mehr gegen Geld ins Bett zu gehen..

 

Dann wohl eher überhaupt nicht, zumindest nicht mir der entsprechenden Dame. Ich nehme einmal an, dass es diese Dienstleistung nur für Geld gibt.

 

Manchmal habe ich das Gefühl hier auf einer Single-Website zu sein und nicht in einem Pay6-Forum.

 

Der Eindruck kann hier deutlich vorherrschen, wenn man sich einige Postings der User ansieht und auch die Eifersuchtsarien mit einbezieht, die hier streckenweise subtil oder offen unter Usern ausgetragen werden.

 

Anders kann ich es mir auch nicht erklären, dass Damen sich bei Usern/-innen rechtfertigen müssen, wenn sie sich mit mir zum Essen treffen...

 

Dein letzter Satz bestätigt und verstärkt meine o.g. These. Allerdings wären mir die Rechtfertigungen nicht verständlich, da es sich dann um eine reine Angelegenheit zwischen dir und der Dame handelt. Ich frage mich, wen das hier oder anderweitig zu interessieren hat. Wobei ich feststelle, dass streckenweise einfach zu weit in die private Intimsphäre der Damen eingegriffen wird.

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Wenn ich das richtig verstanden habe, war die Dame ausschließlich über die Agentur zu buchen. In der Regel besteht dann ein Vertrag zwischen der Agentur und der Dame.

Wenn eine der Vertragsparteien nicht mehr zufrieden ist, muss man eben kündigen und das Vertragsverhältnis lösen. Aber solange man unter Vertrag steht einfach den Kunden der Agentur direkt an Land ziehen zu wollen ist ein absolutes NOGO. Da braucht man über Prozente überhaupt nicht erst mal zu verhandeln anfangen.

Fazit: Sowohl die Dame als auch der Kunde habe sich unkorrekt verhalten.

In einem Forum dann auch noch eine Rechtfertigung dafür erhaschen zu wollen, ist dann das I-Tüpfelchen auf dieser unseriösen Geschichte.

 

Wenn man schon aus diesem Holz geschnitzt ist, sollte man das nicht auch noch publik machen. Für mich total unverständlich.

 

Mooni

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Fazit: Sowohl die Dame als auch der Kunde habe sich unkorrekt verhalten.

In einem Forum dann auch noch eine Rechtfertigung dafür erhaschen zu wollen, ist dann das I-Tüpfelchen auf dieser unseriösen Geschichte.

 

Wenn man schon aus diesem Holz geschnitzt ist, sollte man das nicht auch noch publik machen. Für mich total unverständlich.

 

Mooni

 

Lieber Mooni, ich habe diesen Thread nicht eröffnet, um eine Absolution für mein Verhalten zu erlangen. Ich kannte die Argumente für und wider schon vorher (ist ja nicht die erste Diskussion darüber) und bin selbstbewußt genug, mein Verhalten vor mir selber und gegenüber anderen zu vertreten. Mir ging es einzig um die Frage, wie in einem solchen Fall das Honorar geregelt wird, denn da war ich mir in der Tat unsicher.

Oversexed and underfucked.

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Na dann können sich doch alle wieder abregen.

 

Leistung soll ihr Honorar erhalten, sei es Agentur oder Dame. Allerdings darf man nach dreimal auffordern zum begleichen der Rechnung und ausbleibender Reaktion des Wirtes auch das Lokal verlassen, ohne Zechprellerei zu begehen.

 

Asfa, ich vermisse bei diesem Beitrag einen Smiley, denn die Realität sieht anders aus. Deine Darstellung ist zumindest unvollständig.

 

Richtig ist, dass man nicht länger auf die Rechnung warten muss. Man ist damit allerdings nicht automatisch von der Pflicht, die Rechnung zu bezahlen befreit und sollte Name und Adresse hinterlassen, bevor man aus dem Restaurant geht. Erst damit wird der Verdacht der Zechprellerei ausgeschlossen. Und dazu führt, dass man in den allermeisten Fällen eine Rechnung zugestellt bekommen dürfte.

 

 

 

Phil, hierdurch erhält die Problematik einen erheblich anderen Blickwinkel.

 

Leider ging aus deinem ersten Bericht nicht hervor, dass die Agentur ihr Handwerk nicht zu deiner Zufriedenheit gemacht hat.

[...]

eigentlich schon, aber ohne Details...

[...]aber da der Service dieser Agentur bei den bisherigen Buchungen miserabel war[...]

F CK

all I need is U

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Ich kann nicht nachvollziehen, warum die Dame überhaupt einen Anteil der Agenturprovision erhält.

 

Ich möchte ja nicht unromantisch sein, aber für mich klingt das ziemlich geldgeil. Wie Sina schon sagte, wenn man mit der Agentur nicht zufrieden ist, sollte man sich eben anderweitig umsehen anstatt die Kunden der Agentur dann privat zu treffen und auch noch die Agenturprovision oder einen Teil davon kassieren zu wollen.

 

Die Dame schlägt dem Kunden vor sie beim nächsten Man direkt zu buchen und möchte dann noch das Honorar inklusive Agenturanteil mit der Begründung, dass dies eben ihr Honorar wäre. Nachdem der Kunde damit nicht einverstanden ist, einigt man sich auf die Hälfte. Warum? Wie rechtfertigt man denn die Hälfte des Agenturanteils?

 

Das kann man halt aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten. Ich als Kunde kann sagen: die Dame erbringt die gleiche Leistung wie früher, warum soll sie mehr Geld dafür bekommen? Die Dame kann sagen: der Kunde erhält die gleiche Leistung wie früher, warum soll er nun weniger dafür bezahlen? Mir scheint es das gerechteste zu sein, dass wir beide in gleichem Maße davon profitieren.

 

Der Agenturanteil bezieht sich ja nicht nur auf die reine Vermittlung der Dates. Mit diesem werden die Werbungkosten, SEO-Kosten, Website, Organisation etc. abgegolten.

 

Das stimmt, aber diese Leistungen spielen nur beim ersten Date eine Rolle. Wenn ich die Dame einmal kennengelernt habe, brauche ich keine Website, Werbung etc. mehr, um auf sie aufmerksam zu werden, und sie braucht dies nicht mehr, um mich als Kunden zu halten. Die Leistungen der Agentur bestehen nach dem ersten Zusammenbringen von Escort und Kunde in einem guten Service, der aus Beratung, Arrangement des Dates u.a. besteht. Diesen Service hat die Agentur in meinem Fall nicht erbracht. Daher habe ich auch keine Skrupel, die Dame zukünftig zu treffen, ohne der Agentur ihren Anteil zu überweisen.

Oversexed and underfucked.

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Lieber Mooni, ich habe diesen Thread nicht eröffnet, um eine Absolution für mein Verhalten zu erlangen. Ich kannte die Argumente für und wider schon vorher (ist ja nicht die erste Diskussion darüber) und bin selbstbewußt genug, mein Verhalten vor mir selber und gegenüber anderen zu vertreten. Mir ging es einzig um die Frage, wie in einem solchen Fall das Honorar geregelt wird, denn da war ich mir in der Tat unsicher.

 

Umso schlimmer ! Damit hast Du Dich der Dame und dem Forum gegenüber als billiger Opportunist geoutet, dem keine Mühe zu gross ist, ein paar Euro vom Date abzwicken zu können. Aber die Dame steht auch nicht besser da.

 

Dass Escorts ihre Agentur betrügen kommt leider häufiger vor als man denkt. Aber dass jemand dann in einem Forum Kassensturz macht und wissen will, wie man die Beute aufteilen soll, das ist schon eine neue Kategorie für sich ...

 

Lässt tief blicken ...

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Umso schlimmer ! Damit hast Du Dich der Dame und dem Forum gegenüber als billiger Opportunist geoutet, dem keine Mühe zu gross ist, ein paar Euro vom Date abzwicken zu können. Aber die Dame steht auch nicht besser da.

 

Dass Escorts ihre Agentur betrügen kommt leider häufiger vor als man denkt. Aber dass jemand dann in einem Forum Kassensturz macht und wissen will, wie man die Beute aufteilen soll, das ist schon eine neue Kategorie für sich ...

 

Lässt tief blicken ...

 

Diese Bewertung zeigt mir nur, dass Du meine Beiträge nicht richtig gelesen hast oder nicht richtig lesen willst. Ist mir aber auch ehrlich gesagt egal.

Oversexed and underfucked.

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Tja wenn man dann auch berechnet dass die Agentur im Normalfall für die Dame auch die ganze Zeit erreichbar ist, wärend der Buchung macht dies für mich einen Anteil von

 

6480 € / 12 Buchungen / 15 Std. = 24 € ergibt bei mir aber 36,- €/h :lach:

Was für ein Reichtum :clown: ich glaube das muss ich erst Mal sacken lassen. Hmmm wieviele hier wohl 24 € vor Steuer in der Stunde verdienen? Wobei es ist ja noch nicht mal die Arbeitszeit vorab gerechnet.

 

Sina

 

Nun lassen sich auch solche Berechnungen relativieren... es soll ja auch Agenturen geben die z.B. 40% von ihren Escorts abverlangen und einen Kundenpreis von 500,- € /h aufrufen... ergibt mal locker einen Verdienst von 200,- € /h und da gibt's dann nicht mehr so viele Leute, die solche Betraege verdienen... :zwinker::cool:

 

.. ups ich vergass, Mindestbuchung sind ja zwei Stunden... also um 400,- € zwei Stunden vor einem Mobiltelefon zu sitzen, mach ich sofort... :grins:

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Benno ich habe auch nur die Zahlen benutzt die hier in den Thread geworfen werden.

 

Es soll sogar Agenturen geben, die bei einem ON keine 30% möchten und auch keine 40% oder gar 50%.

Und ich möchte auch gar keine Preise von 500 bzw 750 € für 2 Std. und 2100 € für 12 Std., da wird der Kundenkreis nämlich sehr dünn und damit einher kommt auch der Druck das man für die Damen jedes Treffen versuchen muss an Land zu ziehen.

In meinem Preissegment kann ich mir aber die Freiheit nehmen einem Kunden einen Korb zu erteilen, wenn ich der Überzeugung bin, dass eine meiner Damen nicht respektvoll behandelt wird.

 

Wie ich heute schon mal sagte, ich bin nicht die anderen ... ich bin Ich

 

 

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Diesen Service hat die Agentur in meinem Fall nicht erbracht. Daher habe ich auch keine Skrupel, die Dame zukünftig zu treffen, ohne der Agentur ihren Anteil zu überweisen.

 

Wenn eine Agentur "zu deppat" ist eine Leistung zu erbringen, dann steht ihr meiner Meinung auch kein Geld zu! Seh ich nicht anders Philebos...

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Ich kann nicht nachvollziehen, warum die Dame überhaupt einen Anteil der Agenturprovision erhält.

 

Ich möchte ja nicht unromantisch sein, aber für mich klingt das ziemlich geldgeil. Wie Sina schon sagte, wenn man mit der Agentur nicht zufrieden ist, sollte man sich eben anderweitig umsehen anstatt die Kunden der Agentur dann privat zu treffen und auch noch die Agenturprovision oder einen Teil davon kassieren zu wollen.

 

Die Dame schlägt dem Kunden vor sie beim nächsten Man direkt zu buchen und möchte dann noch das Honorar inklusive Agenturanteil mit der Begründung, dass dies eben ihr Honorar wäre. Nachdem der Kunde damit nicht einverstanden ist, einigt man sich auf die Hälfte. Warum? Wie rechtfertigt man denn die Hälfte des Agenturanteils? Der Agenturanteil bezieht sich ja nicht nur auf die reine Vermittlung der Dates. Mit diesem werden die Werbungkosten, SEO-Kosten, Website, Organisation etc. abgegolten.

 

Aber solange man unter Vertrag steht einfach den Kunden der Agentur direkt an Land ziehen zu wollen ist ein absolutes NOGO.

 

Eine kleine Anmerkung:

Es wird immer vom Kunden der Agentur geschrieben und, wahrscheinlich nicht ganz zu Unrecht, der finanzielle und zeitliche Aufwand der Agentur bei der Kundenbeschaffung angemahnt.

 

Es gibt aber auch unterschiedliche Fälle, wo Kunde und Escort sich eben nicht durch die Vermittlung der Agentur, sondern anderweitig (ich kenne zwei unterschiedliche Szenarien) kennenlernten. In einem solchen Fall wäre das Entrichten einer Provison für gar nicht stattgefundene Leistungen kaufmännisch gesehen recht dumm.

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Benno ich habe auch nur die Zahlen benutzt die hier in den Thread geworfen werden.

 

Es soll sogar Agenturen geben, die bei einem ON keine 30% möchten und auch keine 40% oder gar 50%.

Und ich möchte auch gar keine Preise von 500 bzw 750 € für 2 Std. und 2100 € für 12 Std., da wird der Kundenkreis nämlich sehr dünn und damit einher kommt auch der Druck das man für die Damen jedes Treffen versuchen muss an Land zu ziehen.

In meinem Preissegment kann ich mir aber die Freiheit nehmen einem Kunden einen Korb zu erteilen, wenn ich der Überzeugung bin, dass eine meiner Damen nicht respektvoll behandelt wird.

Wie ich heute schon mal sagte, ich bin nicht die anderen ... ich bin Ich

 

Deine Argumentation entbehrt jeglicher Logik. Oder willst Du den Hochpreisagenturen unterstellen, dass sie, auch wenn die Überzeugung herrscht, dass die Dame nicht respektvoll behandelt werden wird, jedes Treffen versuchen an Land zu ziehen?

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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In einem solchen Fall wäre das Entrichten einer Provison für gar nicht stattgefundene Leistungen kaufmännisch gesehen recht dumm.

 

Ich bin zwar kein Jurist, aber ich denke mal, dass kein "Exklusivvertrag" einer Agentur haelt, wenn ich die Dame auf anderem Weg als ueber die Agentur kennenlerne... :cool:

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Wenn ich das richtig verstanden habe, war die Dame ausschließlich über die Agentur zu buchen. In der Regel besteht dann ein Vertrag zwischen der Agentur und der Dame.

Wenn eine der Vertragsparteien nicht mehr zufrieden ist, muss man eben kündigen und das Vertragsverhältnis lösen.

 

so isses. es gibt keine letztgültige antwort wem was zusteht.

es gibt einen vertrag und die möglichkeit diesen aufzulösen, wenn er einem nicht passt.

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Eine kleine Anmerkung:

Es wird immer vom Kunden der Agentur geschrieben und, wahrscheinlich nicht ganz zu Unrecht, der finanzielle und zeitliche Aufwand der Agentur bei der Kundenbeschaffung angemahnt.

 

Es gibt aber auch unterschiedliche Fälle, wo Kunde und Escort sich eben nicht durch die Vermittlung der Agentur, sondern anderweitig (ich kenne zwei unterschiedliche Szenarien) kennenlernten. In einem solchen Fall wäre das Entrichten einer Provison für gar nicht stattgefundene Leistungen kaufmännisch gesehen recht dumm.

 

Sehe ich grundsätzlich auch so. Ich kann allerdings nachvollziehen, dass die Agentur dann Anspruch auf einen Provisionsanteil für die Bereitstellung des Profils hat, das man sich eventuell doch mal vor einem Date angesehen hat.

F CK

all I need is U

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