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Wer bekommt den Agenturanteil?


Philebos

Empfohlene Beiträge

Ich kenne mind. zwei Agenturen aus Frankfurt, bei denen der Agenturanteil mehr als 50% ist (arbeiten beide mit Fahrern, sodass auch die Zeiten eingehalten werden und nichts nebenbei verdient werden kann)....und wenn man mit einigen Damen spricht, die länger in der Szene unterwegs sind, dann ist das im Ursprungs-Thead beschriebene Szenario, dass man sich seine Stammgaeste direkt hält, also an der Agentur vorbei wohl auch weniger eine Ausnahme als etwas, dass häuefiger vorkommt.

 

Man mag nun darüber denken wie man will, aber offensichtlich ist dies eine Schwäche des Systems und ich finde es auch ein Stück weit nachvollziehbar, solange das Komzept der Agenturen ist, an jeder Einzel-Transaktion zu verdienen ...weil eben alles auf der Annahme aufbaut, dass es häufige Wechsel von Kunden bzw. Frauen gibt. Denn dann ist man eine Vermittlungs / Vermarktungsstelle und generiert so für beide Seiten einen Wert, wie das Arbeitsamt.

 

Aber wenn nun einmal bei den Damen ein Wunsch zum Stammkunden und zu wenig Wechsel besteht UND bei den HErren zu grossen Teilen auch:

 

Dann braucht man vielleicht ein anderes Konzept, sofern man als Agentur ueberhaupt dieses Marktsegment bedienen will und dies nicht den Independents ueberlassen will.

 

Die Frage kann man sich schon stellen...denn so richitge Stammkundenkonzepte habe ich bei Agenturen noch nicht gesehen. Aus meiner Sicht muessen eben bei Stammkunden andere Mechanismen / VErträge gemacht werden, obwohl das nicht einfach sein wird...aber im Grunde muss der Aufwand fuer die Agentur auf Null sinken (d.h. Termine werden direkt zw. Damen und Kunden vereinbart, keine Fahrer usw.) und der Agenturanteil auf etwas, wo weder die Frau noch der Bucher ein Problem mit haben und sich Schummeln eben gar nicht wirklich lohnt (also eher etwas wie ein "Mitgliedsbeitrag als denn eine Transaktionsgebühr).

 

Im Vergleich sind da Independents heutzutage viel freier und flexibler und man findet da auch schnell einen win-win.

 

Beispiel: In dem vonm Ursprungsbucher beschriebenen Szenario: Statt ueber die Reduktion von Raten zu verhandeln kommt es doch wohl eher oft vor(und macht docha auch viel mehr Sinn), dass er den vollen Betrag, den er bereit ist, regelmässig auszugeben zu investieren und sie bleibt dann eben auch mal länger (als nach Preisliste). Das ist dann ein wirklicher Win-Win für beide:

 

Einerseits kostet es die Dame nichts (und nun sagt mir nicht, dass man immer ausgebucht ist und schnell weg muss und sonst Geld verloren haette) und anderseits gibt es ihm den Eindruck, dass sie nicht so schnell es geht wieder weg will, sobald die Zeit um ist, sondern die gemeinsame Zeit auch geniesst und nicht versucht ihn dazu zu animieren mehr Geld auszugeben, als was er sich leisten kann ("man schlachtet nicht die Kuh, die man melken will")...

 

bzw. wo er sein Budget gesetzt hat (und JEDER hat ein Budget, die Frage ist nur, wie hoch es eben ist)...so haben beide was davon..sie muss sich nicht billig / unter Wert verkauft fühlen (bekommt das Geld, was er sonst auch ihr gibt)...verliert auch real kein Geld, denn mehr war da nicht zu holen...und er hat den Eindruck, dass sie gern da ist..

 

macht natürlich nur sinn.sofern die Chemie stimmt und man sich versteht...was ich jetzt mal bei Stammkundenbeziehungen voraussetze.

 

Der Haupt "win" für sie ist aber: Sie wird IHN so an sich binden...und in den meisten Fällen wird er am Ende absolut gesehen alles Geld zu ihr schleppen, statt zu anderen Damen oder anderen Agenturen, weil das Verhältnis eben freundschaftlicher und persönlicher ist als bei einer 08/15-Buchung. Wenn diese persönliche Bindung nicht zustande kommt, dann haette ich auch Null Problem eher ein Konzept mit staendig wechselnden Partnerinnen zu verfolgen..was wiederum der Grundidee von Agenturen zugute kommt...denn warum sollte man sein Geld nur einer Dame geben, wenn man sich bei ihr am Ende doch nur vorkommt wie ein 08/15-Kunde ?

 

Und genau danach klang ehrlich gesagt der Vorschlag besagter Dame: Ausser dass sie ihren Profit maximieren wollte, hattest Du doch keinen Vorteil, oder ? Was für ein tolles Arrangement...da wuerde ich doch in jedem Fall der Agentur treu bleiben.

Bearbeitet von multiblitz
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Die Frage kann man sich schon stellen...denn so richitge Stammkundenkonzepte habe ich bei Agenturen noch nicht gesehen.

 

Doch, es gibt so ein Konzept. Bei Kay gibt es das Stammkundenprogramm, das verschiedene Anreize bietet, wie preisliche Nachlässe bei weiteren Buchungen und Zugang zu weiteren Informationen.

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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. Eine Agentur-Dame muss sich um all das nicht kümmern, sondern einfach nur zum Date erscheinen.

Wofür?

 

Klar einfach; nur zum Date erscheinen Umschlag abgreifen,Beine breit machen,durchvögeln lassen,Umschlag abgeben und Danke sagen!!

 

Wofür ? Hier die Hierarchie:

Agenturleitung/Agenturleiterin

Agenturleitung/Agenturleiterin

Agenturleitung/Agenturleiterin

Bucher/in

Katze der Agenturleitung/Agenturleiterin

Hund der Agenturleitung/Agenturleiterin

Vogel der Agenturleitung/Agenturleiterin

Auto der Agenturleitung/Agenturleiterin

 

Zu guter letzt..:blume2:

 

Die Dame die den ganzen Tamtam erst möglich macht..........:streicheln1:

 

mal so völlig wertfrei ohne Anerkennung einer Rechtsschuld gesehen..:zwitsch::clown:

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Katze der Agenturleitung/Agenturleiterin

Hund der Agenturleitung/Agenturleiterin

Vogel der Agenturleitung/Agenturleiterin

Auto der Agenturleitung/Agenturleiterin

 

 

Du hast den Lover der Agenturleiterin vergessen.....:tanzen::tanzen::tanzen::tanzen:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Klar einfach; nur zum Date erscheinen Umschlag abgreifen,Beine breit machen,durchvögeln lassen,Umschlag abgeben und Danke sagen!!

 

Wofür ? Hier die Hierarchie:

Agenturleitung/Agenturleiterin

Agenturleitung/Agenturleiterin

Agenturleitung/Agenturleiterin

Bucher/in

Katze der Agenturleitung/Agenturleiterin

Hund der Agenturleitung/Agenturleiterin

Vogel der Agenturleitung/Agenturleiterin

Auto der Agenturleitung/Agenturleiterin

 

Zu guter letzt..:blume2:

 

Die Dame die den ganzen Tamtam erst möglich macht..........:streicheln1:

 

mal so völlig wertfrei ohne Anerkennung einer Rechtsschuld gesehen..:zwitsch::clown:

 

Die Dame ist Auftraggeberin der Agentur, sie beauftragt die Agentur mit der Vermittlung ihrer Dates, dafür bezahlt sie eine Provision an die Agentur. Je weniger Dates die Agentur vermitteln kann, desto weniger Einnahmen hat sie. Es ist ja kein Wunder, dass immer wieder Agenturen am Markt auftauchen und dann nach ein paar Monaten wieder verschwunden sind. Das liegt mit Sicherheit daran, dass sich diese Agenturen erstens der Arbeit und des finanziellen Aufwands nicht bewusst sind und sie wohl auch denken, dass ihnen die tollen Frauen nur so die Tür einrennen.

 

Die Dame muss sich in der Tat um nichts kümmern, da alles von der Agentur erledigt wird. Das fängt an bei der Website, geht über Werbung und SEO bis hin zur Organisation der Dates. Von der Auseinandersetzung mit all den Fake-Anfragen mal ganz zu Schweigen. Zudem bleibt auch immer die Anonymität der Dame gewährleistet, da die Agentur die Anzahlung für Bahntickets oder Flugtickets erhält.

 

Als Independent muss man sich um alles selbst kümmern, und ich spreche hier schließlich aus Erfahrung. Ich habe mir besonders in den ersten Jahren als Independent sehr oft überlegt zu einer Agentur zu gehen, weil mich erstens die ganzen Fake-Anfragen nervten und ich natürlich immer wieder meinen Namen für die Buchung von Flugtickets bekannt geben musste und es dann im Endeffekt zu keiner Buchung kam.

Bearbeitet von JANA
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Ich habe mir besonders in den ersten Jahren als Independent sehr oft überlegt zu einer Agentur zu gehen, weil mich erstens die ganzen Fake-Anfragen nervten und ich natürlich immer wieder meinen Namen für die Buchung von Flugtickets bekannt geben musste und es dann im Endeffekt zu keiner Buchung kam.

 

Und heute..hast du da einen Dienst dazwischen geschaltet oder warum klappt es besser, Routine?

Ich dachte das mit den Fakebuchungen wäre nicht so schlimm...viel?!!

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Und heute..hast du da einen Dienst dazwischen geschaltet oder warum klappt es besser, Routine?

Ich dachte das mit den Fakebuchungen wäre nicht so schlimm...viel?!!

 

Ich bin aufgrund meiner Erfahrungen vorsichtiger geworden und kann mittlerweile einen Fake ganz gut erkennen. Es ist eben ein "learning by doing" Prozess.

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Is ja beim Voegeln ned anders... :grins:

 

Jana ist zu GROß für mich Benno !!:streicheln:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 16:12 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:55 Uhr ----------

 

@ Sissiba

 

Manchmal würde das Ordnen der Gedanken vor dem Posten selbiges verständlicher machen. Und in diesem Thread kann ich von Respektlosigkeit Dir gegenüber nichts finden. Aber natürlich ist jede Kritik an dem, was Du schreibst, zugleich ein Anbiedern bei Deinem jeweiligen Gegenüber.... Zumal ich das nötig habe, sieh Dir mal die Entfernung Limburg - Berlin an, und virtuelle Sympatheibekundungen zu ernten ist bestimmt mein Ziel hier :clown:

 

Noch nie was von Cyber Sex gehört in Berlin.:blume2:..und Limburg kenni ich nicht! Ich kenni nur den Bauern Bill und nen Wohnwagen.....da drin,nö, da drin Sina...ach geh...!:schiel:

 

Biedert mich alles an....:wie-geil::huepfen:

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Die Dame ist Auftraggeberin der Agentur, sie beauftragt die Agentur mit der Vermittlung ihrer Dates, dafür bezahlt sie eine Provision an die Agentur. Je weniger Dates die Agentur vermitteln kann, desto weniger Einnahmen hat sie. Es ist ja kein Wunder, dass immer wieder Agenturen am Markt auftauchen und dann nach ein paar Monaten wieder verschwunden sind. Das liegt mit Sicherheit daran, dass sich diese Agenturen erstens der Arbeit und des finanziellen Aufwands nicht bewusst sind und sie wohl auch denken, dass ihnen die tollen Frauen nur so die Tür einrennen.

 

Die Dame muss sich in der Tat um nichts kümmern, da alles von der Agentur erledigt wird. Das fängt an bei der Website, geht über Werbung und SEO bis hin zur Organisation der Dates. Von der Auseinandersetzung mit all den Fake-Anfragen mal ganz zu Schweigen. Zudem bleibt auch immer die Anonymität der Dame gewährleistet, da die Agentur die Anzahlung für Bahntickets oder Flugtickets erhält.

 

Als Independent muss man sich um alles selbst kümmern, und ich spreche hier schließlich aus Erfahrung. Ich habe mir besonders in den ersten Jahren als Independent sehr oft überlegt zu einer Agentur zu gehen, weil mich erstens die ganzen Fake-Anfragen nervten und ich natürlich immer wieder meinen Namen für die Buchung von Flugtickets bekannt geben musste und es dann im Endeffekt zu keiner Buchung kam.

 

Ich gebe Jana 100% Recht ! Ich kann mich täuschen aber ich habe den Eindruck, Independents leben vom Escorting während Agenturdamen meistens oder oft einen normalen Job haben und keine Zeit, sich um Buchungsvorbereitungen zu kümmern. Bevor es hier laut wird, klar gibt es auf beiden Seiten Ausnahmen. Und es gibt auch Damen die quasi Independent sind und trotzdem bei einer oder mehreren Agenturen gelistet.

 

Aus Gesprächen mit befreundeten Escort Ladies weiss ich, dass sie die Arbeit ihrer Agenturen hoch schätzen. Die Vorteile wiegen die zu entrichtende Provision mehr als auf.

Mir wurde auch berichtet, dass Agenturkunden 'trinkgeldfreudiger' sind als Bucher von Independents. Fake Buchungen seien praktisch nicht vorhanden.

 

Als Kunde bevorzuge ich auch Agenturdamen, ich bin kein Unbekannter bei den Agenturen und werde gut bedient (habe aber gute Erfahrungen auch mit einer Independent Dame gemacht ;-)

 

Wollte nicht ins OT abdriften. Sorry ... Jeder Topf findet sein Deckelchen ;-)

 

Mooni

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Ich kann mich täuschen aber ich habe den Eindruck, Independents leben vom Escorting während Agenturdamen meistens oder oft einen normalen Job haben und keine Zeit, sich um Buchungsvorbereitungen zu kümmern.

 

Das kann ich nicht bestätigen, ich habe den Eindruck es ist bunt gemischt. Es gibt ja auch genügend Independents, die nur 1-2 Dates im Monat haben wollen, sich dafür eine kleine Website machen lassen und auf die Dates nicht finanziell angewiesen sind. Diese Frauen bevorzugen den Weg des Independents, weil sie sich damit freier fühlen. Es gibt auch hauptberufliche Escorts, die sich für eine Agentur entscheiden, weil sie sich dadurch schon von Beginn an viele Termine erhoffen (Stammkunden der Agentur).

 

Ich habe zB auch als Independent begonnen, weil ich Escort damals nur nebenbei gemacht habe und einfach mal reinschnuppern wollte - mehr als ein Date im Monat wollte ich gar nicht. Ich habe mich bei keiner Agentur beworben, weil ich eben selbst über meine Dates bestimmen wollte. Ich möchte damit nicht sagen, dass man dies bei einer Agentur nicht kann, aber ich persönlich hätte mich doch verpflichtet gefühlt auch möglichst alle Anfragen anzunehmen und es wäre mir unangenehm gewesen immer wieder abzusagen. Außerdem wollte ich auch nicht ständig erreichbar sein, ich hatte mein Escort-Telefon, welches die meiste Zeit ausgeschaltet war. Das funktioniert bei einer Agentur natürlich nicht, da diese bei einer Anfrage natürlich sobald als möglich eine Rückmeldung von der Dame braucht.

Bearbeitet von JANA
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Außerdem wollte ich auch nicht ständig erreichbar sein, ich hatte mein Escort-Telefon, welches die meiste Zeit ausgeschaltet war. Das funktioniert bei einer Agentur natürlich nicht, da diese bei einer Anfrage natürlich sobald als möglich eine Rückmeldung von der Dame braucht.

 

Stimmt. Auch das schätze ich als Bucher bei Agenturen. Man muss nicht klinkenputzen sondern wird bedient...

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Stimmt. Auch das schätze ich als Bucher bei Agenturen. Man muss nicht klinkenputzen sondern wird bedient...

 

Genau, und darum benötigt eine Agentur auch Damen, die zumindest innerhalb der Geschäftszeiten der Agentur erreichbar sind. Es macht natürlich kein gutes Bild, wenn der Kunde eine Anfrage stellt und ihm die Agentur erst 2 Tage später Bescheid geben kann. Genauso wenig macht es ein gutes Bild, wenn eine Dame nur 1 Date pro Monat annehmen möchte und ein Kunde bei seiner zehnten Anfrage hinsichtlich dieser Dame noch immer ein "leider hat sie keine Zeit" zu hören bekommt.

 

Daher denke ich eben, dass es auch genügend nebenberufliche Independents gibt, weil sie sich einfach weniger unter Druck gesetzt fühlen.

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Mich würde mal in diesem Zusammenhang interessieren, welchen Vertrag die Damen denn mit den Agenturen haben ? Vielleicht ist die eine oder andere Agentur mal bereit einen anonymisiertes Muster (ohne Zahlen) hier zu posten. Dann wäre vermutlich gleich geklärt, ob die plötzlich auf eigene Faust handelnde Dame gegen vertragliche Pflichten verstösst.

Mir ist übrigens schon alles angeboten worden: Ohne Agentur zu vollem Preis, ohne Agentur zum Preis ohne Agenturanteil und ohne Agentur zu einem dazwischen liegenden Preis. Fragen musste ich noch nie und ich werde das auch nicht tun. Allerdings nie beim ersten Mal, sondern erst beim zweiten oder dritten Treffen.

Und das bestätigt einer der Altmeister der Vermittlung, Monsieur Claude aus Basel, inzwischen im Ruhestand. Er hat mir mal in einem Gespräch erklärt, dass er davon ausgeht, dass ein Teil der Mädchen beim zweiten oder dritten Treffen spätestens mit der direkten "Anbahnung" anfängt. Dieses Risiko war ihm voll bewusst. Aber da das nur ein Teil macht, ist seine Preiskalkulation wohl doch aufgegangen.

Grüsse

B.

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Hallo bimbo,

 

auch wenn Dir hier niemand einen Vertrag zur Einsicht überlassen wird, kann ich Dir versichern, dass in 99% der Verträge dieser Passus steht.

Zumindest ist das in Deutschland so.

 

Dass man als Agenturinhaber/in manchmal damit rechnen muss, dass bestimmte Damen versuchen, die Agentur "zu unterlaufen", ist leider Tatsache.

Zum Glück gehört dies aber bei einigen Agenturen doch eher zu den selteneren Vorfällen.

 

Wenn mir (meist über Info des Buchers oder um "drei weitere Ecken") dann zugetragen wird, dass eine Dame versucht hat, einen durch die Agentur vermittelten Bucher, "privat" zu daten, führt dies bei mir zur sofortigen Kündigung.

Ohne wenn und aber.

 

Ich behandle das Thema auch bereits im Bewerbungsgespräch und weise die Damen darauf hin, dass es eine nicht unerhebliche Zahl von Herren gibt, die versuchen werden, die Loyalität der Dame gegenüber ihrer Agentur "zu prüfen".

Es geht ja nicht immer in erster Linie von den Damen aus.

Oft sind die Herren die, die das erste Angebot machen.

 

Wenn eine Dame dann doch auf ein derartiges Angebot eingegangen ist oder eingeht, empfehle ich der Dame,

 

sich doch als Independent selbstständig zu machen,

sich ihre eigene HP zu bauen und zu bezahlen,

sich um ihre eigene SEO zu kümmern bzw. diese gegen teures Geld machen zu lassen,

sich um ihre eigene Werbung zu kümmern,

sich von ihrer besten Freundin oder ihrem Mann/Freund covern zu lassen,

sich den möglichst günstigen und tollen Fotografen selbst zu suchen,

sich mit idiotischen Fakebuchern und sonstigen Spinnern und Verrückten rumzuschlagen,

sich um ihre Honorarkalkulation selbst zu kümmern und

 

schlußendlich sich dem Konkurrenzkampf, der mit den gleichen harten Bandagen unter den Independents geführt wird (ja, ja nicht immer nur die Agenturen führen "Kriege" gegeneinander!) zu stellen und sich auf dem immer enger werdenden Markt zu behaupten!

 

Ganz einfach. :tanzen:

Herzliche Grüße

 

Katrin ;-)

"Ex-Agentur-Inhaberin"

 

:mache-urlaub:

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Katrins Ausführungen möchte ich dahingehend ergänzen, dass eine gute Agentur einen Interessenten (in ihrem eigenen Interesse) gut berät, damit der Kunde seinen Wünschen und Interessen möglichst nah kommt und ein passendes Escort bucht. Bei regelmäßigen Buchungen entsteht ein Profil des Kunden, das für ein Escort sehr entspannend sein kann. Die Beratung durch die Agentur als dritte Instanz ist für den Kunden und das Escort eine wertvolle Leistung. Als Independent steht man bei jedem neuen Kontakt vor einem großen Fragezeichen.

 

In diesem Thread entsteht der Eindruck, dass Independents den rechnerischen Agenturanteil einfach rausrechnen könnten, da sie ja keine Vermittlungsgebühr entrichten. Ihre Dienste also günstiger anbieten sollten als eine Agentur. Den Aufwand, den Katrin und auch Jana beschreiben, hat ein Independent aber genau so wie eine Agentur - Website, Werbung, Forenpräsenz, Organisation des Dates usw.

 

In einer unprofessionellen Agentur kann viel schief gehen und es geht auch vieles schief - zu Lasten des Kunden und des Escorts. Hängen Kunde und Escort in einem solchen Desaster, stellt sich dann völlig zurecht die Frage: Was soll's? Dabei steht dann aber nicht der Wunsch, den Agenturanteil zu sparen im Vordergrund (oder Escort gegen Agentur auszuspielen), sondern die mangelhafte Leistung der Agentur.

 

Das sollte man dann aber nicht ostentativ in einem Internetforum besprechen, sondern einfach die Konsequenzen ziehen. Ist das Vertrauensverhältnis gestört, muss man sich trennen.

Bearbeitet von Julian Kaye
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In diesem Thread entsteht der Eindruck, dass Independents den rechnerischen Agenturanteil einfach rausrechnen könnten, da sie ja keine Vermittlungsgebühr entrichten. Ihre Dienste also günstiger anbieten sollten als eine Agentur. Den Aufwand, den Katrin und auch Jana beschreibt, hat ein Independent genau so wie eine Agentur - Website, Werbung, Forenpräsenz, Organisation des Dates usw.

 

Julian, das sieht nur so aus....

 

hier wurde auch schon früher fleissig debattiert darüber ...

 

http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=10581

http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=9195

http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=1748

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Ich habe eine Frage an die geschätzen Damen und Herren dieses Forums. Folgende Situation: nachdem ich eine Dame, die ausschließlich von einer Agentur vermittelt wird, zweimal getroffen habe, hat sie mir vorgeschlagen, die nachfolgenden Treffen direkt ohne Einbeziehung der Agentur zu arrangieren. Lassen wir einmal die Frage außen vor, ob dies fair gegenüber der Agentur ist. Ich denke nicht, aber da der Service dieser Agentur bei den bisherigen Buchungen miserabel war, habe ich auch kein allzu schlechtes Gewissen dabei. Mich interessiert vielmehr Eure Einschätzung zu der Frage, welches Honorar die Dame bei einer direkten Buchung bekommen sollte. Sie möchte die gleiche Summe, die ich auch bei der Agentur gezahlt habe, mit dem Argument, das sei nun einmal ihre Rate, von der sie nicht abgehen könne. Dies würde bedeuten, dass sie sich den Agenturanteil von 30% allein einsteckt und ich keinerlei Vorteil von diesem Arrangement habe - abgesehen davon, dass die Verabredung des Dates im direkten Kontakt mir ihr einfacher ist. Meinem Gerechtigkeitsempfinden würde es hingegen entsprechen, dass wir uns den Agenturanteil teilen. Was meint Ihr dazu? Habt ihr Erfahrungen mit ähnlichen Situationen?

 

Was war denn beim service der Agentur schlecht? Welchen Service sollte sie denn bieten?

 

Nun zu dem Schätzchen, die macht es sich aber sehr einfach!

Ich finde es eine Frechheit. Dann soll sie doch auch Indi arbeiten und sich um Werbung usw.allein kümmern und bezahlen.

 

Und du spielst dieses Spiel mit? Das ist nicht dein ernst oder ?!

Bearbeitet von Marie_Jo

:blume: „Ich bin wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich.“ Konrad Adenauer :clown:

 

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....

In einer unprofessionellen Agentur kann viel schief gehen und es geht auch vieles schief - zu Lasten des Kunden und des Escorts. Hängen Kunde und Escort in einem solchen Desaster, stellt sich dann völlig zurecht die Frage: Was soll's? Dabei steht dann aber nicht der Wunsch, den Agenturanteil zu sparen im Vordergrund (oder Escort gegen Agentur auszuspielen), sondern die mangelhafte Leistung der Agentur.

 

Das sollte man dann aber nicht ostentativ in einem Internetforum besprechen, sondern einfach die Konsequenzen ziehen. Ist das Vertrauensverhältnis gestört, muss man sich trennen.

 

Genau richtig erkannt !

 

Im Eröffnungsthread ging es hier ausschliesslich um den ersparten Agenturanteil, da ging es hin und her zwischen Dame und Kunden, der Autor hat ausdrücklich betont es gehe ihm nur um die Aufteilung der der Summe.

 

Diese Vorgehensweise in einem öffentlichen Forum zu diskutieren ist auch für mich das Allerletzte.

 

Der Kunde hatte nicht die Grösse der Dame (von der er scheinbar so begeistert ist) die Summe ohne Feilscherei zu überlassen und die Dame war nicht konsequent genug der Agentur zu kündigen.

 

Egal von welcher Seite aus man das beleuchtet, es wird nicht besser.

Bearbeitet von moonbather
Typos
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Dass man als Agenturinhaber/in manchmal damit rechnen muss, dass bestimmte Damen versuchen, die Agentur "zu unterlaufen", ist leider Tatsache.

Zum Glück gehört dies aber bei einigen Agenturen doch eher zu den selteneren Vorfällen.

 

Bei EINIGEN Agenturen mag es selten sein, es wird aber immer wieder versucht !

 

Wenn mir (meist über Info des Buchers oder um "drei weitere Ecken") dann zugetragen wird, dass eine Dame versucht hat, einen durch die Agentur vermittelten Bucher, "privat" zu daten, führt dies bei mir zur sofortigen Kündigung.

Ohne wenn und aber.

 

Das Wissen untereinander und auch der Austausch, übrigens auch unter Buchern, wird durch Damen die "Unterwanderung" vorhaben, maßlos unterschätzt. Da wird diese Welt dann doch sehr klein.

 

Ich behandle das Thema auch bereits im Bewerbungsgespräch und weise die Damen darauf hin, dass es eine nicht unerhebliche Zahl von Herren gibt, die versuchen werden, die Loyalität der Dame gegenüber ihrer Agentur "zu prüfen".

Es geht ja nicht immer in erster Linie von den Damen aus.

Oft sind die Herren die, die das erste Angebot machen.

 

Bei allem Verständnis für die Agenturen, da frage ich mich wirklich was diese Knallköpfe für Ambitionen haben die Frauen zu linken, nichts anderes ist es ja.

 

Nach wie vor bleibt mir unverständlich wie Agenturen covern. 50km entfernt sitzend am Telefon wenn das Date in der Stadt der Dame ist ? Ebenfalls am Telefon sitzend wenn das Date in einer anderen Stadt ist ? Ich werde keine Antwort bekommen, weil es keine gibt.

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Genau richtig erkannt !

 

Im Eröffnungsthread ging es hier ausschliesslich um den ersparten Agenturanteil, da ging es hin und her zwischen Dame und Kunden, der Autor hat ausdrücklich betont es gehe ihm nur um die Aufteilung der der Summe.

 

Diese Vorgehensweise in einem öffentlichen Forum zu diskutieren ist auch für mich das Allerletzte.

 

Der Kunde hatte nicht die Grösse der Dame die Summe ohne Feilscherei zu überlassen und die Dame war nicht konsequent genug der Agentur zu kündigen.

 

Egal von welcher Seite aus man das beleuchtet, es wird nicht besser.

 

Weshalb dieser scharfe Angriff ? Hier wurde schon deutlich bedenklicheres öffentlich diskutiert !

Wobei Honorardiskussionen auch immer irgendwie in Messerstechereien enden... hat wohl was mit dem Geld zu tun...

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 13:47 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:43 Uhr ----------

 

Nach wie vor bleibt mir unverständlich wie Agenturen covern. 50km entfernt sitzend am Telefon wenn das Date in der Stadt der Dame ist ? Ebenfalls am Telefon sitzend wenn das Date in einer anderen Stadt ist ? Ich werde keine Antwort bekommen, weil es keine gibt.

 

Hmm...Was schlägst Du vor ? Covering ist doch im realen zu 50 % psychologische Unterstützung für die Dame und Abschreckung in Richtung Bucher.

 

Igor im Auto unten vor der Tür, der sich den Arsch abfriert, weil er die ganze Nacht ein schummriges Schlafzimmerfenster anschaut, wird im Extremfall auch nicht mehr rechtzeitig im Zimmer sein.

Bearbeitet von Asfaloth
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Covering ist doch im realen zu 50 % Psychologie und Abschreckung.

 

Ich bin mir (mit meinem beschränkten Einblick) ziemlich sicher, dass Covering zu 95% real und hinreichend effektiv praktiziert ist. Eine Antwort auf Kennis Frage gibt es vielleicht allein schon deshalb (richtigerweise) nicht, weil man Sicherheitsmaßnahmen sinnvollerweise nie öffentlich diskutiert, womöglich noch mit Details. Und Sicherheitslücken schon gar nicht.

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Weshalb dieser scharfe Angriff ? Hier wurde schon deutlich bedenklicheres öffentlich diskutiert !

Wobei Honorardiskussionen auch immer irgendwie in Messerstechereien enden... hat wohl was mit dem Geld zu tun...

 

 

Weil mich das Ganze irgendwie an die Panzerknackerbande aus Micky Maus erinnert,

Den Einbruch bei der Agentur Dagobert finden die völlig OK. Nur über die Aufteilung der Beute gibt es Aufregung und man sucht Rat LOL

 

Nachtrag:

 

Dass es auch anders geht, habe ich hautnah miterlebt.

 

Eine Dame wurde über eine Agentur gebucht für ein Overnight, und zwar in die Firmenwohnung des Kunden. Die Chemie stimmte sofort, es war ein mehr als gelungener Abend und die Escort Dame hat den Kunden auch noch zusätzlich mit ihren Kochkünsten total verwöhnt und begeistert. Da der Kunde auch noch am nächsten Abend in der Stadt war, vereinbarten die beiden spontan sich wieder zu treffen, same place, same time.

 

Die Dame unterrichtete die Agentur und überwies selbstverständlich die Provision für beide Dates.

Agentur und Escort hatten ein gutes Gefühl, die Zusammenarbeitet funktionierte. Und der Kunde war sowieso begeistert. Name der Agentur und des Escort sind mir bekannt. Es ist kein erfundenes Beispiel.

Bearbeitet von moonbather
Nachtrag
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