Gratis Angebot beim Klimagipfel

Rolliman · 6. Dezember 2009

http://www.express.de/news/vermischtes/prostituierte-bieten-gratis-sex/-/2192/1126936/-/index.html

Marlena · 7. Dezember 2009

Das ist doch einmal eine prima Idee.

Und in den Genuss sollten meiner Auffassung nach auch nur Kritiker des Klimagipfels kommen...würde endlich einmal eine interessante Richtung in der Disskussion um Doppelmoral und Spießbürgertum bringen.

Aneinanderreihung von Worthülsen und leeren Versprechungen nicht nur in Bezug auf das Klima.

Liebe Grüße von der Vollkontaktfrau.

Ariane · 7. Dezember 2009

Es ist unter den Damen der käuflichen Lust bekannt, daß Gipfeltreffen immer auch von einer grossen Nachfrage nach P6 begleitet werden, ja einem lokalen und zeitlich begrenzten Boom für das Escort-Gewerbe vor Ort. Dagegen haben die dänischen Kolleginnen was, die mit ihrer Aktion auch die zunehmenden politischen Repressalien im vormals liberalen Dänemark aufmerksam zu machen suchen. Sehr originell wie ich finde .... SW-Aktivist trifft Klimaschutz-Aktivist, ein orgasmisches Feuerwerk globaler Aktivistenkultur:clown:

mehr zum sw-protest

http://www.cop15-prostitution.dk/

Die dänische Presse berichtet hier: (wer des dänischen mächtig ist)

http://www.180grade r.dk/vis/ kommunal- kampagne- mod-koebesex- under-klimatopmo ede

http://ekstrabladet .dk/nyheder/ samfund/article1 264709.ece

http://avisen. dk/prostituerede -giver-gratis- sex-under- topmoedet_ 118935.aspx

http://jp.dk/ indland/kbh/ article1908484. ece

norway:http://www.dagblade t.no/2009/ 12/04/nyheter/ prostitusjon/ sexhandel/

klimatoppmotet_ 2009/9341787/

hansdampf · 7. Dezember 2009

Naja, der Autor war noch nie in Kopenhagen. Die dortigen Hotels lassen "Begleitdamen" sowieso nicht zu. Hier wird versucht ein Thema auszuschlachten, was schon längst tot ist.

Gruss Hans

buckmcq · 11. Dezember 2009

Naja, der Autor war noch nie in Kopenhagen. Die dortigen Hotels lassen "Begleitdamen" sowieso nicht zu. Hier wird versucht ein Thema auszuschlachten, was schon längst tot ist.

Gruss Hans

Stimmt nicht! Du mußt Deinen wunsch nur auf einen entsprechenden Geldschein schreiben.

hansdampf · 11. Dezember 2009

Stimmt nicht! Du mußt Deinen wunsch nur auf einen entsprechenden Geldschein schreiben.

Das hat aber nichts mit Kopenhagen zu tun. Im Klartext: Eine vernünftige Polin will zwischen 300 und 400 Euro die Stunde PLUS 100 Euro für den Portier. Alles andere ist illegal in Dänemark.

Dann kann ich auch an der Bar eine nette dänische Maid kennen lernen.

Gruss Hans

JANA · 11. Dezember 2009

Naja, der Autor war noch nie in Kopenhagen. Die dortigen Hotels lassen "Begleitdamen" sowieso nicht zu.

Was meinst Du damit? Ich war schon ein paar Mal bei Dates in Kopenhagener Hotels und hatte noch nie ein Problem.

hansdampf · 13. Dezember 2009

Was meinst Du damit? Ich war schon ein paar Mal bei Dates in Kopenhagener Hotels und hatte noch nie ein Problem.

Klar, Du bist ja auch eine Deutsche, da solltest Du keine Probleme haben. In Kopenhagen ist das Angebot sehr auf osteuropäisches Stundengeschäft ausgelegt.

In den vernünftigen Hotels u.a. SAS Radisson, Mariott ist es fast unmögliche ein "lokales" Angebot zu nutzen. Klar, wenn ich mir als Bucher die Dame von irgendwo einfliegen lasse, dann sieht es schon wieder anders aus.

Gruss Hans

Sonnenkönig · 13. Dezember 2009

Klar, Du bist ja auch eine Deutsche, da solltest Du keine Probleme haben. In Kopenhagen ist das Angebot sehr auf osteuropäisches Stundengeschäft ausgelegt.
In den vernünftigen Hotels u.a. SAS Radisson, Mariott ist es fast unmögliche ein "lokales" Angebot zu nutzen. Klar, wenn ich mir als Bucher die Dame von irgendwo einfliegen lasse, dann sieht es schon wieder anders aus.

Gruss Hans

Ich habe in Kopenhagen schon eine (echte) Einheimische gebucht, eine Independent, und erfreulicherweise hatte ich auch keinerlei Probleme im Hotel.

Nebenbei bemerkt: Jana würde ich nicht als Deutsche bezeichnen. Immer das Problem mit diesen alten Atlanten, wo noch die Ostmark verzeichnet ist.

JANA · 13. Dezember 2009

Klar, Du bist ja auch eine Deutsche, da solltest Du keine Probleme haben. In Kopenhagen ist das Angebot sehr auf osteuropäisches Stundengeschäft ausgelegt.
In den vernünftigen Hotels u.a. SAS Radisson, Mariott ist es fast unmögliche ein "lokales" Angebot zu nutzen. Klar, wenn ich mir als Bucher die Dame von irgendwo einfliegen lasse, dann sieht es schon wieder anders aus.

Gruss Hans

Ich bin Österreicherin, es hat mich beim Eintritt in die Kopenhagener Hotels aber niemand nach meiner Staatsbügerschaft gefragt :-)). Ich verstehe nicht, wie eine osteuropäische Dame dort Probleme beim Eintritt in ein Hotel bekommen sollte, das wäre ja ziemlich rassistisch und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Hotels keine osteuropäischen Gäste zulassen. Die Dame hat ja nicht den Stempel "Prostituierte" auf die Stirn gedrückt. Sie kann genauso gut ein Hotelgast sein oder das Restaurant aufsuchen wollen. Hotel-Restaurants und auch die Bars sind ja schließlich für jedermann offen. Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass den Hotelgästen vorgeschrieben wird, wen sie zu sich einladen dürfen und wen nicht. Was ist, wenn ein Hotelgast eine osteuropäische Freundin hat, die zB in Kopenhagen studiert oder arbeitet? Darf er sie dann nicht zu sich ins Hotel einladen? Oder was wäre, wenn ich auf Urlaub in Kopenhagen bin, dort beim Ausgehen eine osteuropäische Frau kennen lerne, mich mit ihr anfreunde und zu ihr sage "hol mich doch morgen um 20 Uhr von meinem Zimmer ab"? Darf sie dann das Hotel nicht betreten, weil sie aus Osteuropa stammt?

Bearbeitet 13. Dezember 2009 von JANA

texasrancher · 13. Dezember 2009

Die Dame hat ja nicht den Stempel "Prostituierte" auf die Stirn gedrückt.

Ich bin davon überzeugt, dass die Hotelangestellten auch ohne Stempel eine hohe Trefferquote bei der Identifizierung der Liebesdienstleisterinnen haben.

JANA · 13. Dezember 2009

Ich bin davon überzeugt, dass die Hotelangestellten auch ohne Stempel eine hohe Trefferquote bei der Identifizierung der Liebesdienstleisterinnen haben.

Und wie soll das funktionieren? Hierbei kann man doch sehr leicht ins Fettnäpfchen treten. Heutzutage sehen auch etliche junge Millionärsgattinnen ziemlich aufreizend und sexy aus, man könnte diese also auch leicht mit einer Prostituierten verwechseln. Overknee-Stiefel sind gerade total in Mode, dazu ein kurzer Rock, ein enges Top, viel Make-Up und Schmuck - junge Millionärsgattin oder Prostituierte? Oder wie sieht es mit den 20-jährigen Millionärstöchtern aus? Die Mode heutzutage ist eben eine andere und mir kann niemand erzählen, dass ein Hotelangestellter auf den ersten Blick erkennen kann, ob die Overknee-Stiefel von Gucci oder von der Reeperbahn sind.

Ich erinnere mich dabei an einen Vorfall im Hotel de Rome in Berlin, welches neben dem Adlon zu den teuersten Hotels zählt. Ich werde dort immer sehr freundlich begrüßt. Ein Kunde von mir wurde allerdings mal an der Türe aufgehalten und gefragt, was er denn hier möchte. Er sagte empört "ich bin schon seit fast einer Woche hier Gast!". Er kam beim Spaziergang in den Regen, die Haare waren zerzaust und er hat sich zum Spaziergang natürlich auch keinen Anzug angezogen. Ja, so leicht kann man sich täuschen! Die Prostituierte wird immer freundlich begrüßt und der Hotelgast wird fast nicht reingelassen :-)). Ich habe sogar einen Regenschirm vom Hotel de Rome zu Hause, den mir ein Portier bei Regen gegeben hat. Er dachte natürlich, dass ich Hotelgast bin und den Schirm wieder zurück bringe. Ich wollte diesen zwar nicht annehmen, aber er hat darauf bestanden.

Bearbeitet 13. Dezember 2009 von JANA

Rolliman · 13. Dezember 2009

Ich finde es immer erstaunlich, wie es die Leute schaffen, aus einer harmlosen Zeitungsinfo ne Riesendiskussion zu machen.

texasrancher · 13. Dezember 2009

Liebe Jana,

a) identifizieren bedeutet ja noch nicht unfreundlich zu sein

b) gibt es noch mehr Indizien, als die Kleidung und das Aussehen. Verhalten, Auftreten, Trolli-Köfferchen, etc..Und man darf die umfangreiche Erfahrung und Menschenkenntnis der Hotelmitarbeiter in dieser Richtung nicht unterschätzen.

c) traue ich mir selbst aufgrund meiner inzwischen gesammelten Erfahrung einige Treffer zu

d) berichtete mir ein Escort mal von Ihrem Erlebnis einer lustigen Identifizierung. Sie lief ihren Trolli hinter sich herziehend über den Bahnhofsvorplatz, als sie beinahe mit einer attraktiven alleinreisenden Dame zusammenstieß, die ebenfalls einen Trolli hinter sich her zog. Ein gegenseitiger Blick in die Augen und schon war beiden der Zweck der jeweiligen Reise klar. Ein kurzes Gespräch, und siehe da: Volltreffer

e) wirst Du vielleicht noch mal in das Hotel gebucht und kannst den Regenschirm zurückbringen

Bearbeitet 13. Dezember 2009 von texasrancher

JANA · 13. Dezember 2009

@ Texasrancher

Ich würde mir das nicht zutrauen.

Was sagt denn schon ein Trolli aus? Ich kann doch genauso gut die Freundin des Hotelgastes sein, die eben einen Tag später anreist.

Was würdest Du denn denken, wenn Du die junge Ehefrau von Lothar Matthäus mit einem Trolli in der Hotellobby siehst?? Die könnte man doch auf für ein Escort halten, oder nicht? Und wenn dann der Lothar in die Lobby kommt um sie abzuholen, weil sie aufgrund eines Modeljobs erst einen Tag später anreisen konnte, dann könnte man ihn doch auch für ihren Kunden halten.

Gerade in der heutigen Zeit, wo es anscheinend Gang und Gebe ist, dass ältere wohlhabende Männer junge attraktive Freundinnen haben, wäre ich mit einer "Identifizierung" sehr vorsichtig. Und dass die Dame nicht gemeinsam mit dem Herren anreist, ist doch auch nicht ungewöhnlich.

Bearbeitet 13. Dezember 2009 von JANA

texasrancher · 13. Dezember 2009

Was würdest Du denn denken, wenn Du die junge Ehefrau von Lothar Matthäus mit einem Trolli in der Hotellobby siehst?? Die könnte man doch auf für ein Escort halten, oder nicht?

Sind sie und die ganzen anderen jungen und geil aussehenden "Freundinnen" der älteren Männer das im weiten Sinne nicht auch?