Zum Inhalt springen
Liebe Mitglieder, wir haben derzeit leider technische Probleme mit dem Kalender welche wohl leider noch einige Zeit anhalten werden . Danke für die Geduld. ×

Escort -Date mit Hilfe von Viagra & Co ?


Empfohlene Beiträge

Nun, eine Beziehung und P6 Sex sind doch zwei Paar Schuhe!!!

 

Ich als Escorthopper seh halt ganz selten ne Dame ein zweites Mal... :lach: d.h. ich muss mich nicht schaemen, was ich uebrigens sowieso nie mache. Ich bin noch immer so vermessen, dass es um MEIN Geld vorrangig MIR gefallen muss!

 

Die sexuellen Aktivitaeten einer Frau vom Alter abhaengig zu machen, ist doch ne sehr grobe Vereinfachung.

Mich haben schon 20-Jaehrige sowie welche um die 40 in Grund und Boden gefickt und genau so lagen viele Frauen ungeschadet des Alters wie in toter Fisch im Bett... :cool:

 

Da stimme ich Dir ohne weiteres zu. Wobei nach meiner Erfahrung der Anteil derjenigen, die einen in Grund und Boden vögeln, ab Ende 20 deutlich höher ist als bei Pennälerinnen... Aber mit Letzteren hatte ich schon ein paar Jahre keinen Sex mehr, ich sollte es evtl. mal wieder probieren... :lach:

 

Aber zum eigentlichen Thema. Wenn es soweit ist bzw. ich das Gefühl habe, dass meine Erektionsfähigkeit stärker nachlässt (ich müsste lügen, wenn ich hier behaupten würde, ich könnte es noch genauso lang, häufig und zuverlässig wie als Student), würde ich meine Lebensgewohnheiten prüfen und hätte keine Angst davor, mir ärztlichen Rat zu suchen, um dann auch ein entsprechendes Rezept zu bekommen, bevor es zu einer Einschränkung meiner Lebensqualität kommt. Ohne Untersuchung wäre es mir zu riskant, dass es mir auf ein anderes Organ schlägt, das am Ende lebenswichtiger ist.

Bearbeitet von Tyler Durden

F CK

all I need is U

Link zu diesem Kommentar
Ich denke, Jana hat ausdrücken wollen, dass jeder zunächst wenigstens versuchen sollte, mit sich selbst klarzukommen und psychische Probleme allein zu überwinden. Mit der nötigen Selbstkritik und -Analyse geht das mitunter auch und ist, auch aus psychischer Sicht, sicherlich besser als immer gleich nach Hilfe loszuplärren. Dazu gehört natürlich auch eingestehen zu können, wenn man es nicht selber schafft und dann auch professionelle Hilfe tatsächlich in Anspruch zu nehmen.

 

Aber sowohl Jana als auch Dir ist insofern zu widersprechen, als dass gerade Depressionen auch einfache organische Ursachen, wie durchaus verbreitete Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse oder Nebenschilddrüse, haben können. Damit kommt man nicht selbst klar. Sowas muss gleich und zuerst gecheckt und ausgeschlossen werden. Wird aber gerne, wie ich aus dem eigenen Bekanntenkreis weis, vergessen. Und, Dajana, wenn eine Schilddrüsenfehlfunktion die Ursache ist, dann sind die Depressionen mit einer medikamentösen Einstellung wie weggeblasen, und zwar fast von einem Tag auf den anderen! Da dauert ein gebrochenes Bein erheblich länger.

 

Oft muß der Psychiater den guten Freund ersetzen, aber fast nie kann der gute Freund den Psychiater ersetzen.

 

Heben sie anders, nehmen sie 30 kg ab, treiben sie Sport! - Ich will kein dummes Geschwätz, das weiß ich selber. Der Doktor soll mir helfen, was verschreiben. Sonst geht ich zu nem andren, der machts. (siehe: Der Markt regelt das schon.)

Andererseits sind die Erfolge unserer modernen Psychiatrie ohne Medikamente nicht möglich. Da wird dann der Regelkreis mit der Angst vor dem nächsten Angstanfall durchbrochen oder in einen anderen Regelkreis eingegriffen. Dabei ist dann der Anspruch, es ohne medikamenöse Unterstützung schaffen zu wollen, oft kontraproduktiv.

 

Ehrlich gesagt finde ich da noch Jakobs Profession einfacher. Ich persönlich halte mich am liebsten ans Messer, bin halt ein Handwerker. :smile:

Link zu diesem Kommentar

Warum immer gleich Chemie? Es gibt auch natürliche Methoden den Orgasmus zu verlängern und somit bis zu einer Stunde Sexualität zu erleben. Da greife ich gerne auf tantrische Techniken zurück. Es geht also auch anders ...

LG Mareike

Link zu diesem Kommentar
Ich denke, Jana hat ausdrücken wollen, dass jeder zunächst wenigstens versuchen sollte, mit sich selbst klarzukommen und psychische Probleme allein zu überwinden. Mit der nötigen Selbstkritik und -Analyse geht das mitunter auch und ist, auch aus psychischer Sicht, sicherlich besser als immer gleich nach Hilfe loszuplärren. Dazu gehört natürlich auch eingestehen zu können, wenn man es nicht selber schafft und dann auch professionelle Hilfe tatsächlich in Anspruch zu nehmen.

 

Aber sowohl Jana als auch Dir ist insofern zu widersprechen, als dass gerade Depressionen auch einfache organische Ursachen, wie durchaus verbreitete Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse oder Nebenschilddrüse, haben können. Damit kommt man nicht selbst klar. Sowas muss gleich und zuerst gecheckt und ausgeschlossen werden. Wird aber gerne, wie ich aus dem eigenen Bekanntenkreis weis, vergessen. Und, Dajana, wenn eine Schilddrüsenfehlfunktion die Ursache ist, dann sind die Depressionen mit einer medikamentösen Einstellung wie weggeblasen, und zwar fast von einem Tag auf den anderen! Da dauert ein gebrochenes Bein erheblich länger.

 

da ist kein widersprechen, weil ich nicht von körperlichen ursachen von depressionen gesprochen haben, sondern depression als folge einer anderen psychischen erkrankung.

und genau betrachtet pflichtest du mir sogar bei.

wäre es denn, lägen nur körperliche ursachen vor, nicht besser für den betroffenen bei einer depression so schnell wie möglich "nach hilfe zu plärren" um körperliche ursachen auszuschließen?

oder sollte jemand mit nicht bekannter schilddrüsenfehlfunktion sich erstmal wochenlang mit dem versuch quälen alleine "seine psyche in den griff zu kriegen", anstatt von einem auf den anderen tag davon geheilt werden zu können?

 

die moderne psychiatrie setzt auf eine kombination von medikamentöser und psychotherapeutischer behandlung.

BEVOR eine behandlung begonnen wird werden immer alle möglichen ursachen für eine erkrankung eroiert, das ist wie bei dr house ;)

falsch angewendetet medikamente können auch kontraproduktiv sein, und negative folgen haben. das ist bei psychischen erkrankungen genau wie bei bei allen anderen, deshalb gitb man nicht ohne genaue abklärung der ursachen einfach irgendwelche medikamente.

was die abhängigkeit angeht ist man in der psychiatrie sehr bemüht, die optimale dosierung zu finden, und diese auch wenn möglich auf lange sicht so gering wie möglich zu halten.

ein problem sind eher die hausärzte, zu denen patienten erstmal gehen, weil sie hoffen nicht zum psychiater zu müssen (womit wir wieder bei der scham sind). für die hausärzte ist es bequemer und rentabler, einfach einmal im monat ein rezept zu unterschreiben. die opfer dieser ärzte landen dann mit erheblichen vergiftungs- und abhängigkeitserscheinungen in der psychiatrie, und müssen dann mit viel geduld und sämtlichen entzugserscheinungen langsam entgiftet werden..

Bearbeitet von cantare

"gesegnet seien jene die nichts zu sagen haben, und den mund halten" (oscar wilde)

 

anglizismen sind out!

 

die hoffnung stirbt zuletzt.

und wenn sie gestorben ist bist du endlich frei.

(filmzitat, wer kann mir sagen welcher film das war???)

 

"Manche Menschen wollen immer glänzen, obwohl sie keinen Schimmer haben."

(Heinz Erhardt)

 

Toleranz. MIT ALLER GEWALT.

Link zu diesem Kommentar
[/color]Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass ein Mann Erektionsprobleme hat, wenn er davon ausgeht, dass die Escortdame den Sex ohnehin nicht will. Dieser Mann muss sich ja vorkommen wie ein Vergewaltiger - er hat Sex mit einer Frau, die es nicht will. Dass man mit diesem Gedanken nicht entspannt sein kann, wundert mich nicht. Ich würde sicher auch nicht geil werden bei dem Gedanken, dass der Mann, mit dem ich Sex habe, diesen gar nicht mit mir haben will.

Willkommen in der Welt des Paysex. Da ist dieser Gedanke im allgemeinen Fall nicht von der Hand zu weisen. Für mich ganz klar ein Grund, kaum mal zu wechseln. Auch wenn selbst das keine endgültige Sicherheit gibt.

Link zu diesem Kommentar

jaja, das penetrationsthema. da hat wohl jedeR seine eigene sicht drauf. seit den satyr-darstellungen der antike gibt es da sicher mehrere lager. die phallusfiguren findet ja nicht jedeR schön...

 

aber jedeR hat wohl eine meinung dazu und jedeR exibitionistisch gestimmte mc-escort teilnehmer kann mitreden... hier also meine sicht:

 

ich kann mich noch gut an meinen ersten P6 erinnern. die erektion war schlapp und penetration hat nicht geklappt. ich hatte immer den gedanken im kopf, ob es der frau auch wenigstens etwas spaß machen würde, oder ob alles nur gespielt ist. gesellschaftpolitische skrupel und der klassische feminismus a la alice schwarzer war für meine erotische empfindsamkeit nicht gerade förderlich. leider war ich damals auch geistig nicht frei genug, mich zu entspannen und andere zärtlichkeiten und praktiken zu genießen. ich war also eigentlich gar nicht bei der sache und mit den gedanken ganz woanders. und wenn der geist/das gehirn nicht anwesend ist funktioniert meiner erfahrung nach auch erotik nicht. einige erfahrungen reicher kann ich sagen, dass einige meiner intensievsten P6-dates ohne penetration stattfanden.

 

so. genug selbstoffenbarung.

 

entscheidend ist doch: alle sind nach dem date zufriedener/entspannter als vorher. wie sagt die psychologische forschung: subjektives wohlbefinden!!!

Link zu diesem Kommentar

@ Dajana

 

Natürlich können Depressionen auch körperliche Ursachen haben (dann sind Medikamente natürlich absolut notwendig), wenn dies aber nicht der Fall ist, dann sollte man meiner Meinung nach nicht zu Medikamenten wie Anti-Depressiva greifen.

 

Der Mutter meiner besten Freundin wurden auch Anti-Depressiva verschrieben. Es ging ihr schlecht, weil sie mit ihrem Leben schon viele, viele Jahre unglücklich war - sie hatte eine sehr unglückliche Ehe, Probleme mit ihrem Sohn etc. und ist mit der Zeit in eine Depression geschlittert. Durch die Anti-Depressiva ging es ihr besser, und wenn sie diese nicht mehr regelmäßig genommen hat (weil sie eben dachte, dass es ihr besser geht), wurde es wieder schlimmer. Meine beste Freundin (selbst Psychiaterin) hat auf sie eingeredet, dass sie doch bitte in Psychotherapie (ohne Medikamente) gehen und ihr Leben ändern soll!! Das wollte ihre Mutter aber nicht. Für sie war es eben der einfachere Weg Anti-Depressiva zu nehmen. Und genau DAS sehe ich als den komplett falschen Weg. Wenn man mit seinem Leben unglücklich ist, dann sollte man es eben ändern! Es ist doch nichts anderes als wie bei Menschen, die zu Alkohol oder illegalen Drogen greifen, wenn sie unglücklich sind. Würde man hier auch einem Menschen raten, dass er eben jeden Tag eine Flasche Wodka trinken soll, wenn er meint, dass es ihm dadurch besser geht? Ich denke nicht.

 

Was Panikattacken betrifft, so helfen hier meiner Meinung nach Medikamente auch nicht. Diese unterdrücken ja nur den jeweiligen Zustand, aber die Attacke kommt ja immer wieder, solange man es nicht in den Griff bekommt und sich BEWUSST (also ohne Zufuhr von Beruhigungsmitteln) damit auseinandersetzt und sich darauf einlässt. Erst, wenn man etliche Panikattacken durchgestanden hat und man merkt, dass diese wieder vorübergehen, kann man sie in den Griff bekommen. Es bringt ja nichts, sie mit Medikamenten zu unterdrücken, da sie dadurch ja nicht verschwinden. Verschwinden werden sie erst, wenn man sie in den Griff bekommt und man keine Angst mehr davor hat.

 

 

Ich finde es auch erschreckend, wie einfach man heute zu Medikamenten greift und wie wenig man auf seinen Körper hört und sich mit seiner Psyche auseinandersetzt.

 

Wir leben in einer Gesellschaft, in der man einfach FUNKTIONIEREN muss - im Job und im Privatleben.

Bearbeitet von JANA
Link zu diesem Kommentar
Benno, vielleicht sieht man das anders, wenn einem die jungen Damen so viel bedeuten wie escortflüsterer... Wer eine aufrichtige Beziehung mit großem Altersunterschied noch nicht in derselben Form wie er erlebt hat, wird sich schwer tun, nachzuvollziehen, was einen dann antreibt.

 

Der Trieb, der treibt .... lieber TD.

Ich hatte vor vielen vielen Jahren mal eine Beziehung mit einem 26 Jahre älteren Herrn (ich war 23), wir haben nie im klassischen Sinne Sex praktiziert, weil er keinen Sex ausüben konnte, seiner Mißbrauchserfahrung geschuldet, trotzdem haben wir uns geliebt, die Beziehung ist aufgrund seines Kontrollwahns auseinandergegangen, leider, sonst war alles wunderschön und tutti. Aber ehrlich gesagt, das wünsche ich keinem. Ich sag immer: erstmal schön Therapie machen und dann auf die Menschen bzw. potentielle Lebensabschnittsgefährtinnen loslassen.

 

 

Wir leben in einer Gesellschaft, in der man einfach FUNKTIONIEREN muss - im Job und im Privatleben.

 

Genau das ist das Problem, woran nicht nur ich scheitere oder oftmals verzweifle. Und ich sage es ganz offen... ich bin schon sehr lange nicht mehr bereit zu funktionieren, weder in meiner bürgerlichen Karriere noch als Hure. Die Mechanismen und Anforderungen sind zumeist die gleichen. Warum soll ich mir als Hure oder Escort etwas zumuten, dass mich schon in meiner sog. bürgerlichen Laufbahn angeekelt hat?! Die Anpassung und Arschkriecherei .... Als freie Hure/Callgirl/Escort wählt man seine eigenen Kunden und hat möglichst wenig Treffen, dafür aber unübertreffliche, inkl. guten Sex. Wäre ja noch schöner ...

Link zu diesem Kommentar
Genau das ist das Problem, woran nicht nur ich scheitere oder oftmals verzweifle. Und ich sage es ganz offen... ich bin schon sehr lange nicht mehr bereit zu funktionieren, weder in meiner bürgerlichen Karriere noch als Hure. Die Mechanismen und Anforderungen sind zumeist die gleichen. Warum soll ich mir als Hure oder Escort etwas zumuten, dass mich schon in meiner sog. bürgerlichen Laufbahn angeekelt hat?! Die Anpassung und Arschkriecherei .... Als freie Hure/Callgirl/Escort wählt man seine eigenen Kunden und hat möglichst wenig Treffen, dafür aber unübertreffliche, inkl. guten Sex. Wäre ja noch schöner ...

 

Ich möchte gar nicht wissen, wie viele Leute zB regelmäßig zu Schlaftabletten oder Beruhigungsmitteln greifen, weil sie in ihrem Job oder/und Privatleben überfordert sind. Ich finde das sehr traurig.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 17:35 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:28 Uhr ----------

 

Letztlich geht es um die Kernfrage jeglichen gesellschaftlichen Umgangs mit Sexualität, nämlich: "Wer darf wann mit wem Sex haben?" Der Einfallsreichtum, anderen Leuten Vorschriften zu machen, scheint ebenso unerschöpflich wie die Selbstgerechtigkeit, mit der Verbote ersonnen werden. Dabei kann ich ja noch verstehen, wenn jüngere und potente Männer dagegen sind, daß ältere oder weniger potente Konkurrenten ihrer Standfestigkeit mit Pillen nachhelfen. Damit verschaffen sie sich auf der freien Wildbahn einen relativen Wettbewerbsvorteil; ohne solche Hillfsmittel kämen sie als Rivalen nicht oder kaum in Betracht. Ebenso ist es verständlich, wenn auf dem normalen Beziehungsmarkt Frauen gegen den Einsatz von Potenzmitteln sind, wenigstens, falls dieser heimlich geschieht und um sie zu täuschen.

 

Das hat doch nichts mit Vorschriften machen zu tun! Menschen werden eben älter, und anscheinend können das nur sehr wenige akzeptieren - es ist doch ganz normal, dass man sich auch körperlich verändert! Fühlt sich ein Mann wirklich besser, wenn er durch den Einsatz von Medikamenten die Standfestigkeit eines 20-Jährigen hat?

Link zu diesem Kommentar
[...]Fühlt sich ein Mann wirklich besser, wenn er durch den Einsatz von Medikamenten die Standfestigkeit eines 20-Jährigen hat?

 

Ich vernachlässige Fragen nach dem "Warum?" oder der medizinischen Notwendigkeit...

 

Ja.

 

Die Standfestigkeit eines 20-jährigen und die Erfahrung eines Mannes, der das Leben gelebt hat. Wahrscheinlich eine unwiderstehliche Mischung...

F CK

all I need is U

Link zu diesem Kommentar
Ich vernachlässige Fragen nach dem "Warum?" oder der medizinischen Notwendigkeit...

 

Ja.

 

Die Standfestigkeit eines 20-jährigen und die Erfahrung eines Mannes, der das Leben gelebt hat. Wahrscheinlich eine unwiderstehliche Mischung...

 

Das kann ich nicht nachvollziehen, aber ich muss es ja auch nicht.

Link zu diesem Kommentar
Das kann ich nicht nachvollziehen, aber ich muss es ja auch nicht.

 

Die Erfahrung der nachlassenden Libido ist nun mal nicht angenehm...

 

Ich hatte ja bewusst die Diskussion der medizinischen Notwendigkeit ausgeblendet, setze sie aber voraus.

 

Den von Dir zitierten Satz beziehe ich ausschließlich auf den Gewinn von Lebensqualität, weil damit körperlich die Voruassetzungen für ein erfüllenderes Sex-Leben geschaffen werden.

F CK

all I need is U

Link zu diesem Kommentar
Die Erfahrung der nachlassenden Libido ist nun mal nicht angenehm...

 

Ich hatte ja bewusst die Diskussion der medizinischen Notwendigkeit ausgeblendet, setze sie aber voraus.

 

Den von Dir zitierten Satz beziehe ich ausschließlich auf den Gewinn von Lebensqualität, weil damit körperlich die Voruassetzungen für ein erfüllenderes Sex-Leben geschaffen werden.

 

Man erhält also mehr Lebensqualität, wenn man durch den Einsatz von Medikamenten mehr Standfestigkeit erhält und somit die natürlichen Alterserscheinungen austrickst?

 

Es ist doch ganz natürlich, dass man sich mit dem Alter verändert.

 

Selbst, wenn man regelmäßig Sport macht, wird man mit 60 Jahren nicht mehr so fit sein wie mit 30. Man wird nicht mehr so lange joggen können und die Stufen bis zum 5. Stock wird man auch nicht mehr im Laufschritt schaffen wie vielleicht vor 30 Jahren. Der Körper verändert sich eben. Mit 30 Jahren konnte man vielleicht noch die Nacht durchmachen und danach problemlos zur Arbeit gehen, mit 60 braucht man eben mehr Ruhe. Wenn diese Veränderung auf alle anderen Bereiche des Lebens zutrifft, warum nicht auch auf den Sex? Ein 60-Jähriger wird wahrscheinlich auch nicht deprimiert sein, weil er beim Joggen mit einem 30-Jährigen nicht mehr mithalten kann oder er nicht mehr mit Menschen, die halb so alt sind wie er die ganze Nacht Party machen kann. Warum kann man sich dann in der Sexualität nicht auch auf sein Alter einstellen und mit den körperlichen Veränderungen zufrieden sein?

 

Und was ist, wenn der Penis eines älteren Mannes zwar mittels Viagra stundenlang erigiert ist, ER (also der Mann, nicht der Penis) aber einfach nicht mehr so fit ist, um lange Sex haben zu können? Dann hat er zwar eine stundenlange Erektion, aber mit der Penetration funktioniert es doch nur 15 Minuten, weil der Körper danach einfach geschafft ist.

Bearbeitet von JANA
Link zu diesem Kommentar
Man erhält also mehr Lebensqualität, wenn man durch den Einsatz von Medikamenten mehr Standfestigkeit erhält und somit die natürlichen Alterserscheinungen austrickst?

 

Es ist doch ganz natürlich, dass man sich mit dem Alter verändert.

 

Selbst, wenn man regelmäßig Sport macht, wird man mit 60 Jahren nicht mehr so fit sein wie mit 30. Man wird nicht mehr so lange joggen können und die Stufen bis zum 5. Stock wird man auch nicht mehr im Laufschritt schaffen wie vielleicht vor 30 Jahren. Der Körper verändert sich eben. Mit 30 Jahren konnte man vielleicht noch die Nacht durchmachen und danach problemlos zur Arbeit gehen, mit 60 braucht man eben mehr Ruhe. Wenn diese Veränderung auf alle anderen Bereiche des Lebens zutrifft, warum nicht auch auf den Sex? Ein 60-Jähriger wird wahrscheinlich auch nicht deprimiert sein, weil er beim Joggen mit einem 30-Jährigen nicht mehr mithalten kann oder er nicht mehr mit Menschen, die halb so alt sind wie er die ganze Nacht Party machen kann. Warum kann man sich dann in der Sexualität nicht auch auf sein Alter einstellen und mit den körperlichen Veränderungen zufrieden sein?

 

Ja, keine Frage. Trotzdem ist der Gewinn von Lebensqualität verlockend. Außerdem habe ich auch aus verschiedenen Gesprächen den Eindruck gewonnen, dass selbst die gleichaltrigen Partnerinnen darunter leiden, wenn ihre Männer nicht mehr so können, wie es die Damen gerne hätten...

 

Ich bin gespannt, wie Du das siehst, wenn sich irgendwann einmal erste Anzeichen bei Dir zeigen. Du hast hier an verschiedener Stelle Deinen Spaß am Sex bekundet, und wie erfüllend guter Sex für Dich ist. Jetzt gibt es zweifellos Unterschiede zwischen weiblicher und männlicher Sexualität und den körperlichen Voraussetzungen, guten Sex zu haben.

 

Eine Ausprägung von gutem Sex ist neben vielen anderen Möglichkeiten ein geiler Fick. Kein Vibrator der Welt, nicht mal die Zunge vom Alten Haudegen, kann beiden Beteiligten das Gefühl ersetzen, sich zu vereinigen, die Haut des anderen ganz nah und über eine große Fläche verteilt zu spüren, die Wärme, die Leidenschaft eben auch über die Haut intensiv zu spüren. Wenn der Mann keine Standfestigkeit mehr hat, müssen - Monogamie vorausgesetzt :zwinker: - beide darauf verzichten.

 

Und was ist, wenn der Penis eines älteren Mannes zwar mittels Viagra stundenlang erigiert ist, ER (also der Mann, nicht der Penis) aber einfach nicht mehr so fit ist, um lange Sex haben zu können? Dann hat er zwar eine stundenlange Erektion, aber mit der Penetration funktioniert es doch nur 15 Minuten, weil der Körper danach einfach geschafft ist.

Ich würde eine entsprechend kleinere Dosis einnehmen...

F CK

all I need is U

Link zu diesem Kommentar
Eine Ausprägung von gutem Sex ist neben vielen anderen Möglichkeiten ein geiler Fick.

 

Du sagst es - neben vielen anderen Möglichkeiten!!

 

Kein Vibrator der Welt, nicht mal die Zunge vom Alten Haudegen, kann beiden Beteiligten das Gefühl ersetzen, sich zu vereinigen, die Haut des anderen ganz nah und über eine große Fläche verteilt zu spüren, die Wärme, die Leidenschaft eben auch über die Haut intensiv zu spüren. Wenn der Mann keine Standfestigkeit mehr hat, müssen - Monogamie vorausgesetzt :zwinker: - beide darauf verzichten.

 

Man kann auch die Haut des anderen intensiv auf sich spüren, Wärme und Leidenschaft erleben, ohne dass man dafür eine lange Penetration benötigt. Es ist ja auch nicht so, dass ab einem gewissen Alter der Penis vollkommen schlapp macht und überhaupt nichts mehr geht. Es ist ja auch manchmal so, dass sich Männer mit einer besonders großen Standfestigkeit darauf ausruhen und denken, dass langes Rammeln vollkommen ausreichend ist. Manchmal legen diese Männer nicht viel Wert darauf, die Frau zB auch ausgiebig oral zu verwöhnen, sie intensiv zu streicheln etc.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 19:42 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:14 Uhr ----------

 

Aber ein zeitlich limitiertes Date bietet keine Zeit für längere Entspannungsübungen und ich würde jede Geldausgabe bereuen, wenn das Date ohne wirkliche Penetration abläufen würde.

 

Vielleicht funktioniert es ja auch deswegen nicht, weil Du Dich selbst unter Druck setzt und schon mit dem Gedanken "die Penetration MUSS UNBEDINGT klappen" in ein Date gehst?

 

Es ist doch oft so - je mehr man sich selbst unter Druck setzt, desto weniger funktioniert es. Wenn man locker und entspannt an eine Sache rangeht, desto besser ist meist das Ergebnis. Das gilt für Escorts doch genauso. Wenn ich mit dem Gedanken "das MUSS jetzt ein super Date werden, ich MUSS dem Kunden ein unvergessliches Erlebnis bieten" in ein Date gehe, desto mehr setze ich mich selbst unter Druck und desto weniger kann ich mich fallen lassen.

Bearbeitet von JANA
Link zu diesem Kommentar
Man erhält also mehr Lebensqualität, wenn man durch den Einsatz von Medikamenten mehr Standfestigkeit erhält und somit die natürlichen Alterserscheinungen austrickst?

 

Es ist doch ganz natürlich, dass man sich mit dem Alter verändert.

 

Selbst, wenn man regelmäßig Sport macht, wird man mit 60 Jahren nicht mehr so fit sein wie mit 30. Man wird nicht mehr so lange joggen können und die Stufen bis zum 5. Stock wird man auch nicht mehr im Laufschritt schaffen wie vielleicht vor 30 Jahren. Der Körper verändert sich eben. Mit 30 Jahren konnte man vielleicht noch die Nacht durchmachen und danach problemlos zur Arbeit gehen, mit 60 braucht man eben mehr Ruhe. Wenn diese Veränderung auf alle anderen Bereiche des Lebens zutrifft, warum nicht auch auf den Sex? Ein 60-Jähriger wird wahrscheinlich auch nicht deprimiert sein, weil er beim Joggen mit einem 30-Jährigen nicht mehr mithalten kann oder er nicht mehr mit Menschen, die halb so alt sind wie er die ganze Nacht Party machen kann. Warum kann man sich dann in der Sexualität nicht auch auf sein Alter einstellen und mit den körperlichen Veränderungen zufrieden sein?

 

Warum das Natürliche per se gegenüber dem Künstlichen vorzuziehen sein soll, wäre erst noch zu begründen. Ein interessantes Buch über diesen Begriff, der gerade in der Ethik gerne normativ verwendet wird (alles Natürliche ist gut), hat der Düsseldorfer Philosoph Dieter Birnbacher geschrieben: http://www.amazon.de/Natürlichkeit-Grundthemen-Philosophie-Dieter-Birnbacher/dp/3110185547

 

Warum soll es mich glücklicher machen, die Verfallserscheinungen meines Körpers hinzunehmen als sie durch künstliche (medikamentive oder operative) Eingriffe aufzuhalten? Es gilt hier m.E. eher, das richtige Maß zu finden. Ich muss mit 60 nicht mehr so aussehen und körperlich so leistungsfähig sein wie mit 30, aber wenn ich durch Einnahme einer kleinen Pille ohne große Nebenwirkungen dann noch Sex haben kann, dann werde ich diese Pille nehmen. Warum ist es besser, auf Sex zu verzichten und sich aufs Kuscheln zu beschränken? Wenn jemand das so sieht, dann hat er meinen vollen Respekt, aber das sollte jeder mit sich selbst ausmachen. Genauso wie jede Frau wissen muss, ob sie eine Anti-Falten-Creme nimmt oder sich irgendwann einmal die Altersflecken weglasern lässt.

Oversexed and underfucked.

Link zu diesem Kommentar
.....aber wenn ich durch Einnahme einer kleinen Pille ohne große Nebenwirkungen dann noch Sex haben kann....

 

Viagra ist keine Pille ohne große Nebenwirkungen!!! Und besonders, wenn Viagra von älteren Männern genutzt wird, die auch an bestimmten anderen Krankheiten leiden bzw. bestimmte andere Medikamente nehmen, können die Nebenwirkungen sogar tödlich sein!

 

Ja, ich finde, dass Natürlichkeit vorzuziehen ist, besonders wenn es um Medikamente geht! Was ist denn so schlimm daran zu altern? Dieser Jugendwahn ist doch erschreckend!

Bearbeitet von JANA
Link zu diesem Kommentar
Ja, ich finde, dass Natürlichkeit vorzuziehen ist, besonders wenn es um Medikamente geht! Was ist denn so schlimm daran zu altern? Dieser Jugendwahn ist doch erschreckend!

Sorry, das ist doch Kaese. Das hat auch mit Jugendwahn nix zu tun. Du kannst ja gern auf Medikamente verzichten wenn Du magst. Du kannst sogar auf die Errungenschaften der modernen Medizin verzichten. Alles OK. Aber das als die "bessere" Lebensweise verkaufen zu wollen ist einfach unertraeglich.

 

Hast mal ueberlegt, wo Medikamente ueberhaupt notwendig sind? Brauch man Blutdrucksenker zum Leben? Braucht man Antibiotika? Asthmamittel? Man hat auch gelebt als es all das nicht gab. Hat man da besser gelebt? DAS wage ich mal ganz stark zu bezweifeln!

 

Irgendwie schuettelts mich, wenn an dem modernen Leben aus Nostalgiegruenden alles mies gemacht wird. Es gab keine Zeit auf dieser Erde, in der das Leben fuer die Allgemeinheit so bequem, so einfach und so angenehm war wie heute. Das gilt mal auf jeden Fall fuer die Industrienationen. Und das liegt ausschliesslich an den Segnungen der Moderne, nicht zuletzt der Medizin. Denk mal da drueber nach.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 20:52 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 20:50 Uhr ----------

 

Ja, ich finde, dass Natürlichkeit vorzuziehen ist, besonders wenn es um Medikamente geht! Was ist denn so schlimm daran zu altern? Dieser Jugendwahn ist doch erschreckend!

Davon verstehst Du rein gar nichts. Abwarten. Wenn Du 60 bist und nicht mehr so kannst, dann kannst die Frage wieder stellen.

Bearbeitet von Anubis
Link zu diesem Kommentar
Viagra ist keine Pille ohne große Nebenwirkungen!!! Und besonders, wenn Viagra von älteren Männern genutzt wird, die auch an anderen Krankheiten leiden bzw. andere Medikamente nehmen, können die Nebenwirkungen sogar tödlich sein!

 

Nun, dann muss ich mich als alter Mann eben entscheiden, ob ich die Risiken einzugehen bereit bin oder nicht.

 

Ja, ich finde, dass Natürlichkeit vorzuziehen ist, besonders wenn es um Medikamente geht! Was ist denn so schlimm daran zu altern? Dieser Jugendwahn ist doch erschreckend!

 

Da bin ich eben anderer Auffassung. Ich würde bei jedem Medikament Nutzen und Risiken genau abwägen, lehne diese aber nicht grundsätzlich ab. Und Altern finde ich nicht prinzipiell schlecht, es hat auch positive Seiten. Leider geht es aber auch mit einem körperlichen und geistigen Verfall einher, den positiv zu beurteilen mir schwer fällt. Wenn Krankheiten medikamentös behandelt werden, warum dann nicht auch der altersbedingte körperliche Verfall?

Bearbeitet von Philebos

Oversexed and underfucked.

Link zu diesem Kommentar
Sorry, das ist doch Kaese. Das hat auch mit Jugendwahn nix zu tun. Du kannst ja gern auf Medikamente verzichten wenn Du magst. Du kannst sogar auf die Segnungen der modernen Medizin verzichten. Alles OK. Aber das als die "bessere" Lebensweise verkaufen zu wollen ist einfach unertraeglich.

 

Hast mal ueberlegt, wo Medikamente ueberhaupt notwendig sind? Brauch man Blutdrucksenker zum Leben? Braucht man Antibiotika? Asthmamittel? Man hat auch gelebt als es all das nicht gab. Hat man da besser gelebt? DAS wage ich mal ganz stark zu bezweifeln!

 

Irgendwie schuettelts mich, wenn an dem modernen Leben aus Nostalgiegruenden alles mies gemacht wird. Es gab keine Zeit auf dieser Erde, in der das Leben fuer die Allgemeinheit so bequem, so einfach und so angenehm war wie heute. Das gilt mal auf jeden Fall fuer die Industrienationen. Und das liegt ausschliesslich an den Segnungen der Moderne, nicht zuletzt der Medizin. Denk mal da drueber nach.

 

Ich bin einfach der Meinung, dass man mehr auf seinen Körper hören und Warnsignale beachten sollte!

 

Natürlich wird es uns mit Medikamenten einfach gemacht, aber ist das wirklich so??

 

Ist es denn wirklich einfacher jede Nacht Schlaftabletten zum Einschlafen zu nehmen, weil man mit seinem Job überfordert ist als den Job zu wechseln?

 

Ich habe sogar eine Bekannte, welche in einer Beziehung, in der sie nicht mehr glücklich war, Schlaftabletten zum Einschlafen genommen hat, weil sie neben ihrem Partner nicht mehr schlafen konnte! Das ist doch pervers!! Hätte sie diese Schlaftabletten nicht genommen, dann hätte sie sich sicher früher von ihm getrennt!

 

Und wenn man mal einen grippalen Infekt hat, dann sollte man diesen eben meiner Meinung nach auch nicht mit Medikamenten behandeln, sondern sich eine Woche ins Bett legen und dem Körper RUHE gönnen!

 

Medikamente werden doch heutzutage sehr schnell genommen, da man es sich anscheinend nicht mal mehr leisten kann krank zu sein! Da wirft man sich eben lieber irgendwelche Medikamente ein und geht krank zu Arbeit, anstatt sich eine Woche frei zu nehmen, um dem Körper die benötigte Ruhe und Regeneration zu gönnen.

 

Es gibt dazu ja sogar eine Studie, die ebenfalls besagt, dass heutzutage sehr viele Menschen auch krank zur Arbeit gehen, weil sie Angst haben, sonst ihren Job zu verlieren!

 

Die Warnsignale des Körpers werden nicht mehr beachtet, sie werden mit Medikamenten unterdrückt. Ob das so gut ist?

Bearbeitet von JANA
Link zu diesem Kommentar

Ich will nicht leugnen, dass das ganze ein slippery slope ist - der nächste Schritt ist das Enhancement körperlicher und kognitiver Fähigkeiten von gesunden Menschen durch Medikamente; 2008 haben ja bereits renommierte amerikanische Wissenschaftler gefordert, "cognitive-enhancing drugs" für eine "verantwortliche Nutzung" freizugeben (Nature 456, ein Bericht darüber siehe z.B. hier: http://www.zeit.de/2008/52/M-Doping). Der übernächste Schritt wären genetische Eingriffe zur "Optimierung" des Nachwuchses, wie es z.B. der Film Gattaca vorführt.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 21:04 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 21:03 Uhr ----------

 

Ich bin einfach der Meinung, dass man mehr auf seinen Körper hören und Warnsignale beachten sollte!

 

Natürlich wird es uns mit Medikamenten einfach gemacht, aber ist das wirklich so??

 

Ist es denn wirklich einfacher jede Nacht Schlaftabletten zum Einschlafen zu nehmen, weil man mit seinem Job überfordert ist als den Job zu wechseln?

 

Ich habe sogar eine Bekannte, welche in einer Beziehung, in der sie nicht mehr glücklich war, Schlaftabletten zum Einschlafen genommen hat, weil sie neben ihrem Partner nicht mehr schlafen konnte! Das ist doch pervers!! Hätte sie diese Schlaftabletten nicht genommen, dann hätte sie sich sicher früher von ihm getrennt!

 

Und wenn man mal einen grippalen Infekt hat, dann sollte man diesen eben meiner Meinung nach auch nicht mit Medikamenten behandeln, sondern sich eine Woche ins Bett legen und dem Körper RUHE gönnen!

 

Medikamente werden doch heutzutage sehr schnell genommen, da man es sich anscheinend nicht mal mehr leisten kann krank zu sein! Da wirft man sich eben lieber irgendwelche Medikamente ein und geht krank zu Arbeit, anstatt sich eine Woche frei zu nehmen, um dem Körper die benötigte Ruhe und Regeneration zu gönnen.

 

Es gibt dazu ja sogar eine Studie, die ebenfalls besagt, dass heutzutage sehr viele Menschen auch krank zur Arbeit gehen, weil sie Angst haben, sonst ihren Job zu verlieren!

 

Die Warnsignale des Körpers werden nicht mehr beachtet, sie werden mit Medikamenten unterdrückt. Ob das so gut ist?

 

Dass man nicht immer gleich zur Pille greifen sollte, da bin ich ganz Deiner Meinung!

Oversexed and underfucked.

Link zu diesem Kommentar
Dass man nicht immer gleich zur Pille greifen sollte, da bin ich ganz Deiner Meinung!

 

Das Problem ist, dass unsere Leistungsgesellschaft Krankheit nicht mehr akzeptiert. Wer ruft denn schon beim Arbeitgeber an und sagt "ich habe einen grippalen Infekt, ich kann nicht zur Arbeit kommen"? Dafür gibt es eben Wick MediNait für die Nacht und Wick DayMed für den Tag und die Werbung zeigt uns ja auch, dass man damit schnell wieder fit ist.

Link zu diesem Kommentar
Wer ruft denn schon beim Arbeitgeber an und sagt "ich habe einen grippalen Infekt, ich kann nicht zur Arbeit kommen"?

 

Ich - erst letzte Woche (meine Nase läuft immer noch). Allerdings bin ich in unserem kleinen Laden auch der Chef :mache-urlaub: Aber auch jede unserer Mitarbeiterinnen könnte das, ohne Nachteile befürchten zu müssen.

Oversexed and underfucked.

Link zu diesem Kommentar

Dein Kommentar

Sie schreibst als Gast. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.



Unser Support Team

Neue Beiträge

Neue Galerie Einträge

Über uns

Seit über 10 Jahren ist MC-Escort die grösste deutschsprachige Escort Community. Wir bieten Kunden und Anbietern eine Plattform um sich gegenseitig auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

mc-banner-klein.png

Kontakt

  Raingärten 1, 79780 Stühlingen, Deutschland

  info@mc-escort.de

  +49(7744)929832 KEINE AGENTUR - WIR VERMITTELN KEINE DAMEN!

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert um dein Nutzer Erlebnis auf dieser Webseite zu verbessern. Du kannst deine Cookie Einstellungen anpassen, ansonsten nehmen wir an dass es für dich in Ordnung ist deinen Besuch fortzusetzen.