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Escort -Date mit Hilfe von Viagra & Co ?


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Gibt schlechtere Arten zu Tode zu kommen als beim Höhepunkt in den Armen einer attraktiven Frau, finde ich.

 

 

Ernsthaft aber wäre tatsächlich als Clubbesitzer die Anschaffung eines Notfall-Defibrillators anzudenken.

 

z.B. http://www.herzmedica.de/

 

Den kann er in der strengen Kammer sogar voll von der Steuer absetzen... :zwinker::lach:

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Gibt schlechtere Arten zu Tode zu kommen als beim Höhepunkt in den Armen einer attraktiven Frau, finde ich.

 

 

Ernsthaft aber wäre tatsächlich als Clubbesitzer die Anschaffung eines Notfall-Defibrillators anzudenken.

 

z.B. http://www.herzmedica.de/

 

 

 

(P.S. manchen trifft ja vielleicht der Schlag bei der Honorarforderung....wer weiss..)

 

Sicherheitshalber an Starkstrom angeschlossen und von Laien bedient, dürfte das die todsichere Methode sein. Ich kann ja zwecks Provisionierung einen Kontakt mit dem Bestatter meines Vertrauens herstellen...

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Sicherheitshalber an Starkstrom angeschlossen und von Laien bedient, dürfte das die todsichere Methode sein. Ich kann ja zwecks Provisionierung einen Kontakt mit dem Bestatter meines Vertrauens herstellen...

 

Ich glaube, inzwischen sind in Deutschland auch Vollautomaten zugelassen. Die sind tatsächlich laiensicher. (Nur so lange, bis sie ein Profi in die Hand bekommt.)

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Aber wie ich selber erlebt habe, werfen standhafte Männer die Dinger ein, um jeden Cent abzuarbeiten.

Und das sind dann keine Einzelfälle? Und wie viele Deiner Kunden werfen das Zeug ein, vögeln ganz normal und Du kriegst gar nicht mit, dass die was eingeworfen haben?

 

Es ist ja nicht so, dass wir Männer nicht mitbekommen wer alles das Zeug benutzt. Grade wenn man nicht nur Escort macht, sondern auch clubbt und dabei "Kollegen" trifft sieht man, dass das sehr sehr viele sind. Den Frauen erzählt das halt keiner.

Bearbeitet von Anubis
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  • 1 Monat später...

Ich beherrsche zwar erste Hilfe und Reanimation, würde aber dann doch auf solche Maßnahmen im Rahmen eines Dates lieber verzichten wollen.

 

Man weiß ja auch gar nicht, was der Hochleistungs-Mann sich außer Viagra, sei es aus Asien oder sonstwo her, noch so alles zuführt...in der Wechselwirkung kann da vieles schiefgehen.

 

Aber vielleicht ist das ja eine Marktlücke - die für den medizinischen Notfall ausgebildete Escortlady hat die Notfallausrüstung zum Date immer dabei und berechnet dafür eine zusätzliche Servicepauschale oder so ähnlich....dann ist auch die Krankenschwester-Phantasie gleich mit bedient:grins:

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Diese Diskussion kommt mir so langsam vor wie das französische Gesetz zum Verbot der "Burka" in Frankreich. Es werden Probleme behandelt, die nicht wirklich vorhanden sind, besser gesagt, bei denen es sich um zu vernachlässigende Einzelfälle handelt. Oder ist das etwa tatsächlich ein Ernst zu nehmendes Problem im Escortservice geworden? Mir erscheint das eher eine gute Gelegenheit zu sein, sich über Potenz und Errektion und die Männer lustig machen zu können?!

Ganz nebenbei, auch Frauen helfen nach mit allerhand Mitteln und Wegen, der Chirurgie, Kosmetik, bei der Stimulation usw. Also, kein Grund sich lustig zu machen.

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Ich habe durchaus vermehrt Anfragen von Herren, die mir mitteilen, sie werden zum Date auch Viagra einnehmen.

 

Aus meinen persönlichen und beruflichen Erfahrungen heraus, die ich im Laufe der Jahre mit diesem Medikament und damit verbundenen akut auftretenden Krankheiten machen musste, lehne ich diese Treffen ab.

 

Spassig ist das Thema dann nämlich gar nicht mehr.

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Ich weiß es nicht warum sie mir das erzählen, Rene. Ich frage die Herren nicht danach.

 

Ich finde das sehr angenehm, wenn man so mit offenen Karten spielt. Wünsche und Vorlieben werden ja auch vor einem Treffen ausgetauscht, dann hat man später kein böses Erwachen, wenn es nicht passen sollte, was ich glücklicherweise noch nicht erlebt habe.

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Dass Kunden es thematisieren ist richtig und gut und lässt einen verantwortlichen Umgang damit vermuten. Es fragt sich dann nur, wie verantwortlich Escorts mit der Tatsache umgehen, dass ein Kunde sich ihnen offenbart. Warum lehnst Du kategorisch ab? Als "lustvoller Nimmersatt"! Und überlegst es Dir nicht im Einzelfall? Es kann gute Gründe für die Einnahme geben und es ist aus meiner Sicht legitim, z.B. bei einer Errektionsstörung im Rahmen eines Paysexdates das Erlebnis einer Errektion haben zu wollen. Oder auch aus anderen Beweggründen als medizinischen. Das muss ja nicht gleich zu verheerenden schlimmen gesundheitlichen Schäden führen. Die gesundheitliche Konstitution, die Häufigkeit und der Umgang bei der Einnahme sind da wohl entscheidend. Ist das alles in einem vertretbaren Rahmen, vom Arzt kontrolliert und abgesegnet, sehe ich da kein Problem.

 

Ein guter Grund wäre es, wenn man selbst damit nicht umzugehen weiss und sich deshalb auch nicht darauf einlässt. Das könnte man mit dem einen oder anderen Kunden, der sich selbst ja auch offenbart - was für einen Mann bestimmt kein einfacher Schritt ist -, bestimmt offen und ehrlich besprechen. Der Schutz der Gesundheit der Kunden leuchtet mir nicht ein.

Bearbeitet von Julian Kaye
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Ich finde das sehr angenehm, wenn man so mit offenen Karten spielt. Wünsche und Vorlieben werden ja auch vor einem Treffen ausgetauscht, dann hat man später kein böses Erwachen, wenn es nicht passen sollte, was ich glücklicherweise noch nicht erlebt habe.

 

Offene Karten..gut und schön..aber dass ich bei einer Escortbuchung auch noch eine eventuelle Krankenakte mit Medikamenten, evtl. Operationen etc. beilege..das geht entschieden zu weit...

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Offene Karten..gut und schön..aber dass ich bei einer Escortbuchung auch noch eine eventuelle Krankenakte mit Medikamenten, evtl. Operationen etc. beilege..das geht entschieden zu weit...

Die Krankengeschichte verlange ich gar nicht. Ich verständige mich nur gerne vorab über erotische Vorlieben und eventuelle Kleidungswünsche.

 

Solange mir der Kunde fremd ist, ich ihn nie zuvor getroffen habe und ihn und sein Verhalten also gar nicht einschätzen kann, lehne ich diese Dateanfragen, bei denen Viagra erwähnt wird, ab. Oft kamen mir die Herren leider auch so vor, als wollten sie einen Sex-Marathon absolvieren und mal so richtig auf die Pauke hauen. Nach dem Motto: ich nehme 2,3 Viagra, und dann kann es munter weitergehen. Selbst als lustvoller Nimmersatt habe ich hier ein Treffen abgelehnt.

 

Nichts gegen Viagra, meine Ablehnung oder Vorsicht resultiert nur aus meinen schlechten Erfahrungen, die ich damit gemacht habe.

 

Klar werden es die meisten Kunden verschweigen und es zum Date einfach einnehmen.

Bearbeitet von Marie*
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Solange mir der Kunde fremd ist, ich ihn nie zuvor getroffen habe und ihn und sein Verhalten also gar nicht einschätzen kann, lehne ich diese Dateanfragen, bei denen Viagra erwähnt wird, ab.

 

..Dann ist das aber taktisch eher ungeschickt, wenn Du Dein Vorgehen hier so thematisierst. Dann brauchen die Jungs es ja nur zu verschweigen und es heimlich nehmen...Geholfen ist Dir damit nicht...

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Die Krankengeschichte verlange ich gar nicht. Ich verständige mich nur gerne vorab über erotische Vorlieben und eventuelle Kleidungswünsche.

 

Solange mir der Kunde fremd ist, ich ihn nie zuvor getroffen habe und ihn und sein Verhalten also gar nicht einschätzen kann, lehne ich diese Dateanfragen, bei denen Viagra erwähnt wird, ab. Oft kamen mir die Herren leider auch so vor, als wollten sie einen Sex-Marathon absolvieren und mal so richtig auf die Pauke hauen. Selbst als lustvoller Nimmersatt habe ich hier ein Treffen abgelehnt.

 

Vielleicht benötigst du in diesem Fall eine eingehendere Kommunikation über seine erotischen Vorlieben und Kleiderwünsche hinaus, um eine Entscheidung treffen und den Mann und seine Beweggründe richtig einschätzen zu können. Liegt tatsächlich keine medizinische Indikation vor, sondern der Wunsch nach einem "Sex-Marathon", damit ist wohl die länger anhaltende Errektion gemeint, die, wenn der Kunde auf eine ebenso lang andauernde Penetration bestehen würde, unangenehm ist oder auch nicht möglich sein kann und, wenn von der Frau ebenfalls ein derartige "Dauerleistung" erwartet wird, nicht zu erbringen oder extrem unangenehm ist (und aus meiner Sicht völlig sinnlos), sollte man diese Befürchtung vorher thematisieren. Warum nur dieser Druck?

 

Ich insistiere hier so, weil ich es als gut und sehr richtig erachte, dass ein Kunde es vorher thematisiert, wenn er Potenzmittel nimmt. Irgendwie ist die Einnahme von Potenzmitteln ganz pauschal zu einem Problem hochgebauscht worden. Bei seiner Offenheit hat der Kunde meiner Meinung eine Art Anspruch darauf, dass das Escort sich entweder näher damit auseinandersetzt um eine Entscheidung zu treffen oder auf eine ebenso ehrliche Antwort wie es seine Anfrage ist, nämlich dass es für das Escort nicht einzuschätzen ist und es befürchtet, dass der eigene Rhytmus und die Stimulationsfähigkeit nicht respektiert werden und die Dauer des Aktes nicht der eigenen Erregung entspricht. Das ist selbstverständlich ein sehr guter Gund abzulehnen.

 

Die Gefahr die ich sehe, ist, dass Männer diese Mittel nehmen, weil sie sich selbst unter Leistungsdruck stellen und dann auch noch abgewiesen werden (was den Frust nur noch größer werden lässt) und dass auch Escorts durch diese Mittel unter Leistungsdruck gestellt werden. Das höre ich bei diesen Diskussionen immer wieder raus. Was soll das im Paysex? Ist das "nur" eine Befürchtung oder Realität? Beides ist schlimm und lässt sich nur durch Kommunikation lösen.

Bearbeitet von Julian Kaye
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Liegt tatsächlich keine medizinische Indikation vor, sondern der Wunsch nach einem "Sex-Marathon", damit ist wohl die länger anhaltende Errektion gemeint, die, wenn der Kunde auf eine ebenso lang andauernde Penetration bestehen würde, unangenehm oder auch nicht möglich sein kann und wenn von der Frau ein "Leistung" erwartet wird, die dann nicht zu erbringen ist oder extrem unangenehm (und aus meiner Sicht völlig sinnlos), sollte man das vorher thematisieren.

Es ging, kurz und knapp, primär um den Sex-Marathon unter Zuhilfenahme von unterirdischen Überdosierungen von Potenzmitteln, und das habe ich natürlich in meiner Absage auch thematisiert, indem ich ganz ehrlich sagte, dass ich für so eine "Dauerpenetration" wohl nicht die richtige Partnerin bin. Das ist doch für beide Seiten fair, niemand ist sauer auf den anderen oder fühlt sich verletzt, und der Herr wird sicher eine andere passendere Partnerin für sein Ansinnen finden.

Bearbeitet von Marie*
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MC, die Frage nach der Anzahl der "Dauerpenetrierer" kann ich Dir beantworten: Es waren bisher 2 Herren, allerdings alle unter 50. Sie hatten vorher nicht über Viagra mit mir gesprochen. Ich muss dazu sagen, dass das in meiner Zeit bei einer Agentur war.

Deshalb bin ich etwas allergisch auf dieses Thema. Auch bestelle ich ungern den Krankenwagen zum Date.

Verständnis habe ich natürlich für Herren, die aus medizinischer Notwendigkeit auf diese Mittel zurückgreifen, seien die Potenzstörungen durch organische oder psychische Ursachen hervorgerufen. Unter ärztlicher Kontrolle ist das ja auch legitim.

Allerdings habe ich in meinem täglichen Beruf auch den einen oder anderen Herzinfarkt nach Viagraeinnahme erleben müssen, diese Männer waren dann allerdings Ü50.

Bearbeitet von Marie*
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....ich denke, es ist für einige escortdamen sicher ein ganz wichtiges thema, auch aus biologischer sicht. wenn man weiss, wie "frau" gebaut ist und weiss, dass "reibung" irgendwann schmerzen verursachen kann (wenn feuchtigkeit, meinetwegen auch künstliche fehlt), macht ein mensch, der viagra nimmt nicht wirklich spaß. rein theoretisch beweist er ewig stehvermögen, zögert "das ziel" ewig hinaus, während sich die escortdame denkt: "prima, mach ich evtl.irgendwas falsch, wieso läuft er nicht durch die ziellinie?".... das erfolgserlebnis lässt dann ewig auf sich warten und das weibliche organ schreit imaginär um hilfe.... stell ich mir extrem unangenehm vor. um mal eine lanze für die damenwelt hier zu brechen-medizinisches problem hin oder her....

 

Gruß, P.

Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.

(Johann Wolfgang von Goethe)

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Da es ganz offenbar heute einem Escort schon einmal passiert an einen solchen medizinisch gepuschten Dauerrammler zu geraten - ich habe das in einem Swingerclub beobachten können, dort mag das unter Umständen ja ganz sinnvoll sein, da man mehrere Damen hintereinander beglücken und eine gute Figur dabei machen kann; ich würde dabei allerdings Wund werden - wäre es doch interessant zu erfahren, wie Escorts damit umgehen, wenn sie bei einem Date unverhofft in eine derartige Situation geraten. Es lässt sich ja vermutlich nicht vorher herausfinden, es sei denn, der Kunde thematisiert es, was aber vielleicht eher auf einen anderen Umgang damit schließen lässt.

Bearbeitet von Julian Kaye
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... Es lässt sich ja vermutlich nicht vorher herausfinden, es sei denn, der Kunde thematisiert es, was aber vielleicht eher auf einen anderen Umgang damit schließen lässt.

 

Das scheint mir ein sehr triftiges Argument zu sein. Wenn der "Dauerrammler" vorher sowieso nichts sagt, gibt es keinen Grund, eine Anfrage prinzipiell abzulehnen, weil der Interessent das Thema ehrlicherweise von sich aus angesprochen hat.

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