Zum Inhalt springen
Liebe Mitglieder, wir haben derzeit leider technische Probleme mit dem Kalender welche wohl leider noch einige Zeit anhalten werden . Danke für die Geduld. ×

Fake Bilder bei Agenturen, wie damit umgehen


Empfohlene Beiträge

Gut, dann sollten doch einfach alle Escorts Fake-Bilder verwenden, wenn es die Kunden anscheinend nicht wirklich stört.

 

Liebe Jana, den Kunden stört es, wenn ein Escort erscheint, in dem er die Frau auf den Bildern nicht wiedererkennt oder das deutlich weniger attraktiv ist als die auf den Bildern gezeigte. Wenn das Escort dagegen genauso aussieht wie die Frau auf den Bildern, kann es ihm egal sein, wer dort tatsächlich abfotografiert worden ist. Sollte es wenigstens. Deshalb ist es mir auch ein Rätsel, warum manche einen roten Schleier vor den Augen bekommen und Blut sehen wollen, wenn sie merken, daß sie nicht von der Frau auf den Bildern Besuch bekommen haben, sondern von einer, die genauso aussieht. Das ist völlig irrational.

Bearbeitet von Bloßeinbesucher
Link zu diesem Kommentar
Wenn das Escort dagegen genauso aussieht wie die Frau auf den Bildern....

 

Die eineiige Zwillingsschwester also.....

 

Megan Fox, Catrinel Menghia (das Lise Charmel Model) und noch viele andere scheinen ja alle eineiige Zwillingsschwestern zu haben, die zwar genauso aussehen, aber dennoch nicht dieselbe Karriere hingelegt haben.....

Bearbeitet von JANA
Link zu diesem Kommentar
Das ist schon klar. Der Trick ist aber, nachweisen zu können, daß Bilder, auf denen man erkannt worden ist, in Wirklichkeit eine andere Person zeigen.

 

Wenn man gar nicht erkannt werden kann, muss man auch nichts nachweisen. Und selbst, wenn jemand glaubt die Dame erkannt zu haben, muss ER erstmal nachweisen, dass es tatsächlich so ist.

 

Megan Fox, Catrinel Menghia und noch viele andere Damen, deren Bilder auf Escort-Websites verwendet werden, müssen doch auch erst nachweisen, dass sie es NICHT sind und ihre Bilder gestohlen wurden!!

 

Wenn ich mir vorstelle, ich bin Model oder Schauspielerin und plötzlich sagt jemand zu mir "ich habe Dich bei der Escortagentur xy gesehen", dann muss ich ihm doch auch erklären, dass ich das gar nicht bin, sondern meine Bilder gestohlen wurden. Wie soll ich das denn machen??

 

Oder ich argumentiere einfach mit der eineiigen Zwillingsschwester, die GENAUSO aussieht wie ich.....

 

Ich verstehe das nicht - nur, weil man selbst nicht erkannt werden möchte setzt man andere Damen (deren Fotos man verwendet) der Gefahr aus, dass sie als Escort "geoutet" werden, obwohl sie gar keines sind.

Bearbeitet von JANA
Link zu diesem Kommentar
Wenn man gar nicht erkannt werden kann, muss man auch nichts nachweisen.

 

Der Einwand ist triftig. Gar nicht erkannt werden kann man allerdings nur, wenn man entweder ganz auf Fotos verzichtet oder nur solche verwendet, die ersichtlich eine andere Person zeigen. Genau das soll aber doch nicht sein.

 

Und selbst, wenn jemand glaubt die Dame erkannt zu haben, muss ER erstmal nachweisen, dass es tatsächlich so ist.

 

Der Einwand verkennt den realen Ablauf eines Erpressungsversuchs. Es reicht, wenn der Erpresser damit drohen kann, einen begründeten Verdacht in den Raum zu stellen. (Zur Abwehr einer solchen Drohung reicht es entsprechend, an dem Beispiel eines Bildes oder einiger weniger Bilder demonstrieren zu können, daß der Verdacht unbegründet ist.)

 

Ich verstehe das nicht - nur, weil man selbst nicht erkannt werden möchte setzt man andere Damen (deren Fotos man verwendet) der Gefahr aus, dass sie als Escort "geoutet" werden, obwohl sie gar keines sind.

 

Niemand wird im Ernst glauben, daß Megan Fox oder Monica Bellucci einen Zweitwohnsitz in Frankfurt am Main haben und sich dort heimlich als Escort ein Zubrot verdienen. So bescheuert sind nicht einmal paarungsbereite Männer. Hier zeigt sich vielmehr die Zwickmühle, in die Anbieterinnen geraten, die sich mit Fakebildern vor Erpressungsversuchen schützen wollen. Nehmen sie Fotos von unbekannteren Frauen, laufen sie Gefahr, daß die Bilder ihnen nicht helfen. Warum, zum Beispiel, sollte Elle nur als Escort arbeiten und nicht zusätzlich als "Erotikmodell" im Internet Geld verdienen? Nehmen sie dagegen Bilder bekannter Schauspielerinnen oder Sängerinnen (Fox, Bellucci, Gorniak...), laufen sie Gefahr, damit aufzufliegen.

Bearbeitet von Bloßeinbesucher
Link zu diesem Kommentar
Vielleicht hat einfach jemand erkannt, dass es sich um Fake-Fotos handelt und wollte dies aufdecken, damit niemand anderer darauf hereinfällt!

 

Warum schreibt man denn zB schlechte Berichte über Dates? Um sich einerseits selbst Luft zu machen und um eben auch andere zu warnen! Warum sollte hier das Aufdecken von Fake-Bildern ausgeschlossen sein?

 

Man kann als Escort auch eigene Bilder verwenden und dennoch nicht erkannt werden! Hierzu investiert man einfach ein paar Hundert Euro für den Fotografen, macht das Gesicht unkenntlich und retouchiert bestimmte Merkmale wie zB Tattoos und ähnliches.

 

 

Mir wurde zB auch mal von einem Kunden gesteckt, dass eine Londoner Escort-Agentur meine Fotos verwendet. Er meinte "entweder Du bist plötzlich 21 Jahre alt und aus Osteuropa oder hier stimmt etwas nicht". Ich habe der Agentur dann geschrieben, dass ich es auf allen mir bekannten Foren publik mache, wenn meine Fotos nicht innerhalb von 48 Stunden verschwunden sind, und siehe da, die Fotos wurden sofort ausgetauscht!

 

Da hättest Du mit Hilfe eines Abmahnanwaltes noch was rausholen können.

 

Wer nicht weiß, wie das geht, der googele mal nach Abmahnanwalt im Zusammenhang mit Kochbuch.

 

Die haben das Kochen aufgegeben und und leben vom Abmahnen.

Ist zwar ähnlich vies wie nicht weit entfernt rechtlich vom der Abo Abzocke.... aber hier ward es ja echter Mißbrauch Deiner Schönheit... nicht nur selbst hingelegt und dann gemahnt. Sondern Du wurdest in Deinen Rechten am Bild hintergangen. Da geht noch was.....

Bearbeitet von Relax

*******************************************************************************

 

Man sieht sich im Leben immer zweimal.

Link zu diesem Kommentar

Also ich hätte da mal eine Bitte...

 

Kann mir jemand bitte Bilder im Netz zusammen suchen ? Gut also... die Schönheit sollte bitte braune lange Haare haben, ein südländischer Typ sein... ein D-Cup, eine 36`iger Figur (wenns geht ein kleines Bäuchlein hehe)... besondere Merkmale gibt es nicht.

 

Ich danke schon im vorraus für die Bilder und freue mich somit ganzzzz bald damit meine Homepage zu füllen - damit ich in der 4 Wochen Frist nette Verabredungen annehmen kann. In den 4 Wochen dürften meine eigenen Bilder soweit sein und ich werde die Bilder umgehend umtauschen. Natürlich erst dann wenn im Forum bekannt gemacht wurde das die Bilder nicht meine sind. Ich weiss ihr werdet es mir verzeihen.

 

Danke für die Mitarbeit an meine Homepage smilie_girl_149.gif

Link zu diesem Kommentar
Agenturen die anders agieren, sollten eventuell einen Hinweis dazu auf ihrer Homepage bereitstellen wie "Die Dame haben wir nicht persönlich gesehen, somit jede Buchung auf eigene Gefahr."

 

Das Risiko eine "falsche" (in jeglicher Hinsicht) Frau von einer Agentur untergejubelt zu bekommen, liegt immer beim Bucher, nie bei der AG...

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

Link zu diesem Kommentar

Man kann als Escort auch eigene Bilder verwenden und dennoch nicht erkannt werden! Hierzu investiert man einfach ein paar Hundert Euro für den Fotografen, macht das Gesicht unkenntlich und retouchiert bestimmte Merkmale wie zB Tattoos und ähnliches.

 

Ich denke , genau da liegt manchmal das Problem. Gute Fotos kosten Geld.

Es ist doch günstiger, ein paar ähnliche Fotos sich aus dem Web zu besorgen als ein paar Hundert Euro für ein gutes Fotoshoot.

 

Aber das kann sich laut Spiegel ja bald ändern.

Leider ist der Beitrag über Google noch nicht online.

 

http://www.spiegel.de/spiegel/print/index-2010-02.html

 

Google bring demnächst sein eigenes Handy auf dem Markt mit Bilderkennung.

D.h z.b.

Ich bin in einem Restaurant, trinke einen sehr guten Wein, den ich auch gerne später mir für zu Hause besorgen möchte.Ich fotografiere einfach mit dem Handy die Flasche Wein, und lasse dies dann durch die Bilderkennung von Google laufen, und das Handy zeigt mir wo ich diesen Wein kaufen kann.

Immer in Vorraussetzung das dieser Wein ins Web eingestellt wurde.

 

Mit Bildern wird es genauso gehen, einfach Bild abfotografieren und suchen lassen. Google zeigt dir dann an, wer auf diesem Foto zusehen ist. Wieder Vorraussetzung das diese Bilder im weitem Web schon existieren.

 

Eine schöne runde Sache. Nur habe ich meine bedenken. Da Google auch schon an der Gesichterkennung arbeitet. D.h. Ich kann auch eine beliebige Person in der realen Welt fotografieren, das Bild durch google laufen lassen und wenn jemand ein Foto im Web hat, z.b Facebook, bekommt derjenige sofort raus wer diese Person ist. Für mich eine sehr erschreckende Vision. Laut Bericht ist Google schon soweit nur müssen noch einige Dinge in Sachen Privatsphäre abgeklärt werden. Aber Google wird es schon richten.

 

Kisses

Katrina

Link zu diesem Kommentar
Ich denke , genau da liegt manchmal das Problem. Gute Fotos kosten Geld.

Es ist doch günstiger, ein paar ähnliche Fotos sich aus dem Web zu besorgen als ein paar Hundert Euro für ein gutes Fotoshoot.

 

Aber das kann sich laut Spiegel ja bald ändern.

Leider ist der Beitrag über Google noch nicht online.

 

http://www.spiegel.de/spiegel/print/index-2010-02.html

 

Google bring demnächst sein eigenes Handy auf dem Markt mit Bilderkennung.

D.h z.b.

Ich bin in einem Restaurant, trinke einen sehr guten Wein, den ich auch gerne später mir für zu Hause besorgen möchte.Ich fotografiere einfach mit dem Handy die Flasche Wein, und lasse dies dann durch die Bilderkennung von Google laufen, und das Handy zeigt mir wo ich diesen Wein kaufen kann.

Immer in Vorraussetzung das dieser Wein ins Web eingestellt wurde.

 

Mit Bildern wird es genauso gehen, einfach Bild abfotografieren und suchen lassen. Google zeigt dir dann an, wer auf diesem Foto zusehen ist. Wieder Vorraussetzung das diese Bilder im weitem Web schon existieren.

 

Eine schöne runde Sache. Nur habe ich meine bedenken. Da Google auch schon an der Gesichterkennung arbeitet. D.h. Ich kann auch eine beliebige Person in der realen Welt fotografieren, das Bild durch google laufen lassen und wenn jemand ein Foto im Web hat, z.b Facebook, bekommt derjenige sofort raus wer diese Person ist. Für mich eine sehr erschreckende Vision. Laut Bericht ist Google schon soweit nur müssen noch einige Dinge in Sachen Privatsphäre abgeklärt werden. Aber Google wird es schon richten.

 

Kisses

Katrina

 

Daß die Ersparnis von ein paar hundert Euro das Motiv ist, Bilder im Internet zu klauen, bezweifle ich zumindest in den beiden hier diskutierten Fällen. Perla dürfte deutlich mehr als nur einige hundert Euro für eigene Fotos (bzw. deren Bearbeitung) ausgegeben haben. Bei Elle schien mir der Kostenpunkt zunächst ein plausibles Motiv zu sein. Doch spätestens nach dem Debakel mit dem aus dem Playboy entwendeten Foto wäre es Zeit gewesen, einen eigenen Fototermin zu organisieren. Statt dessen hat sie mit den verbliebenen, damals noch nicht enttarnten Bildern der Internet-Pornofee Katie Fey weitergearbeitet. Das Motiv dafür muß nicht nur stärker gewesen sein als finanzielle Bedenken, sondern auch stärker als die Angst davor, ein weiteres mal als Bilderdiebin ertappt zu werden. Vorteile bei der Kundenakquisition können gemäß dem Zeugnis von Moonbather ebenfalls keine Rolle gespielt haben. Sie kommen auch im Fall Perla kaum in Betracht. Von Megan Fox ist im wesentlichen nur eine rosa Plüschdecke zu sehen, und der schöne Rücken von Monica Bellucci kann zwar auch entzücken, reizt aber (mich zumindest) längst nicht so sehr wie die mutmaßlichen Fotos (bearbeitet oder nicht) von Perla selbst.

Link zu diesem Kommentar
Daß die Ersparnis von ein paar hundert Euro das Motiv ist, Bilder im Internet zu klauen, bezweifle ich zumindest in den beiden hier diskutierten Fällen. Perla dürfte deutlich mehr als nur einige hundert Euro für eigene Fotos (bzw. deren Bearbeitung) ausgegeben haben. Bei Elle schien mir der Kostenpunkt zunächst ein plausibles Motiv zu sein. Doch spätestens nach dem Debakel mit dem aus dem Playboy entwendeten Foto wäre es Zeit gewesen, einen eigenen Fototermin zu organisieren. Statt dessen hat sie mit den verbliebenen, damals noch nicht enttarnten Bildern der Internet-Pornofee Katie Fey weitergearbeitet. Das Motiv dafür muß nicht nur stärker gewesen sein als finanzielle Bedenken, sondern auch stärker als die Angst davor, ein weiteres mal als Bilderdiebin ertappt zu werden. Vorteile bei der Kundenakquisition können gemäß dem Zeugnis von Moonbather ebenfalls keine Rolle gespielt haben. Sie kommen auch im Fall Perla kaum in Betracht. Von Megan Fox ist im wesentlichen nur eine rosa Plüschdecke zu sehen, und der schöne Rücken von Monica Bellucci kann zwar auch entzücken, reizt aber (mich zumindest) längst nicht so sehr wie die mutmaßlichen Fotos (bearbeitet oder nicht) von Perla selbst.

 

sorry aber ich habe mich allgemein gehalten und nicht direkt auf Perla bezogen.

Warum sie gefakte Fotos benutzt..???? Ich denke nur sie kann es wirklich beantworten.

Ich persönlich kann es anhand ihrer eigenen Bilder auch nicht verstehen warum sie es nötig hat.

 

Kisses

Katrina

Link zu diesem Kommentar
sorry aber ich habe mich allgemein gehalten und nicht direkt auf Perla bezogen.

Warum sie gefakte Fotos benutzt..???? Ich denke nur sie kann es wirklich beantworten.

Ich persönlich kann es anhand ihrer eigenen Bilder auch nicht verstehen warum sie es nötig hat.

 

Kisses

Katrina

 

Sie selbst wird uns kaum eine Antwort darauf geben, und zwar vermutlich aus demselben Grunde, aus dem sie weder eindeutig als Spanierin noch als Italienerin identifizierbar ist. Allerdings lautet die Alternative hier wohl eher "Mezzogiorno oder Andalusien" als "Mailand oder Madrid".

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 16:00 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:46 Uhr ----------

 

Ist denn sicher, dass sie das auf den anderen Bildern überhaupt selbst ist? Vielleicht hat sich sich bei den anderen Bildern ja auch aus dem Internet bedient.....

 

Denkbar. Aber ich halte sie für zu klug. Schon das beschnittene Megan-Fox-Bild ist ja eher nach hinten sortiert. Und das fipselige Monica-Bellucci-Bildchen dürfte nur deshalb in dem (inzwischen gelöschten) Profil bei Jet zu finden gewesen sein, weil es besser in das angebotene (hohe) Format paßte.

Bearbeitet von Bloßeinbesucher
Link zu diesem Kommentar
Daher mein folgender Vorschlag:

Wenn jemand ein Fake Bild entdeckt, wäre es das Beste, wenn das per PN, Email usw. aber NICHT öffentlich der betreffenden Agentur mitgeteilt wird. Denn eine (sofortige) öffentliche Mitteilung birgt die Gefahr, dass der "Detektiv" die betreffende Agentur einem Abmahnrisiko aussetzt, wenn nämlich andere, die das lesen, aus irgendwelchen Gründen daraus Profit ziehen wollen (Rechteinhaber oder Stichwort "Zickenkrieg", s.o.). Solchen Abmahnungen die Tür zu öffnen, ist wohl meistens auch gar nicht die Absicht des "Detektivs".

 

Erst wenn sagen wir mal 4 Wochen (es gibt ja auch Leute, die Urlaub machen) nach einer solchen Mitteilung keinerlei Reaktion erfolgt, dann könnte man das öffentliche Posten erwägen.

 

Ich denke, dass der Eifer von Buchern, andere Bucher vor der sagenhaften Gefahr, eine optisch etwas andere Dame zu bekommen, zu warnen, hier ruhig zurücktreten kann vor der etwas relevanteren Gefahr, einer Agentur echten wirtschaftlichen Schaden zuzufügen. Zumal die "Gefahr" für andere Bucher dann auch nur für vier Wochen bestünde.

 

Was meint Ihr?

 

Das hatten wir schon alles. Wirkungslos. Ich nenne gerne Roß und Reiter.

 

Die Agenturen Sweetlove und Apples on Heels werben seit Monaten ausschliesslich mit fake Bildern für ihre Escort Lady Elle.

 

Die Bilder zeigen aber das im Internet weithin bekannte Model Katie Fey, Die Person, die sich hinter Elle verbirgt ist eine in einschägigen Kreisen als Fakerin bestens bekannte Polin aus Krakau,

 

Ich habe den beiden Agenturen direkt per Email zunächst den Sachverhalt dargelegt. Lauwarme bzw. gar keine Reaktion. Auch nicht nach 6 Wochen. Die Fake Bilder sind immer noch da. Nicht ein einziges Bild zeigt die wahre Elle.

Auch öffentliches Posten hier bewirkte keine Reaktion seitens der Agenturen.

 

Hingegen kam ich als Überbringer der 'schlechten' Nachricht unter Beschuß, man unterstellte mir unlautere Motive aus undurchsichtigen Gründen.

 

Soweit die Praxis.

 

Ich wünsche Dir viel Spaß !

 

Mooni

Bearbeitet von moonbather
Link zu diesem Kommentar

@ Bloßeinbesucher

 

Ich kann einfach nicht verstehen, wie Du das Verwenden von Fake-Bildern verteidigen bzw. entschuldigen kannst.

 

Wie gesagt ist JEDE Escortdame, die ihren Nebenjob verheimlichen muss (und das sind sehr viele) der Gefahr von Erpressungsversuchen ausgesetzt. Das kann der Kollege aus der Firma sein, der die Dame im Internet entdeckt hat oder jemand aus dem Bekanntenkreis. Aber darf man deshalb wirklich auf Fake-Bilder zurückgreifen?

 

Ich bin einfach der Meinung, dass man auch Fotos ins Internet stellen kann, auf denen man eben nicht zu erkennen ist. Besondere Merkmale können mit Photoshop entfernt werden. Man kann einfach wenige Fotos benutzen, die nur bestimmte Körperteile hervorheben, wie eben besonders schöne Beine, den Po oder ein schönes Dekolleté. Es kann natürlich sein, dass man weniger Anfragen erhält, wenn man nicht viele Fotos ins Internet stellt, aber wenigstens bleibt man ehrlich.

 

Und zum Thema "kein Mann wird wohl denken, dass Megan Fox etc. als Escort tätig sind": Nachdem ich in dem Wien Thread geschrieben habe, dass die Fotos der genannten Agentur von Catrinel Menghia stammen, einem absoluten Topmodel, bekam ich eine PN von einem User, der meinte "vielleicht verdient sie ja nicht mehr so gut und arbeitet tatsächlich als Escort". Ich habe zurück geschrieben, dass es natürlich sein kann, dass auch Topmodels als Escorts arbeiten, aber dann sicherlich nicht bei einer preiswerten Wiener Agentur, da solche Topmodels von den teuersten Escortagenturen der Welt mit Kusshand genommen werden.

 

Ein weiterer Punkt ist die Verletzung des Urheberrechts. Für Lise Charmel Kampagnen oder auch FHM Fotos werden absolute Top-Fotografen und Top-Visagisten gebucht, und ein derartiges Shooting kostet SEHR viel Geld. Es ist einfach eine Frechheit, wenn eine Dame dann einfach diese Fotos aus dem Internet kopiert und als ihre eigenen verkauft.

Link zu diesem Kommentar

Ganz kann ich der Argumention von BeB auch nicht folgen... :hmm:

 

Wer A sagt, muss auch B sagen... viel Kohle damit zu verdienen, aber die Haut anderer zur Vermarktung zu verwenden, halte ich fuer verwerflich, auch wenn es ein Look a Like sein sollte.

 

Mir als Kunde ist vollkommen piep schnurz egal ob die Urheberrechte bei der Dame, AG od. sonst bei wem liegen... ich will Originalbilder sehen! Basta!

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

Link zu diesem Kommentar

Och, es ist mir schon passiert, dass ein Klient der vor Jahren mal ein paar mal gebucht hatte, mich anrief und mich fragte ob ich in seiner Agentur arbeiten möchte...

Ich habe aber abgelehnt, weil es erstens nicht meine Obolus-Klasse war und zweitens weil ich nicht mit einem Herren zusammen arbeiten wollen würde, der einst mein Klient war, dass würde gegen meine Prinzipien verstoßen...

Und mich zu sehr an Zuhälterei erinnern. Bin da eher altmodisch, wenn dann arbeite ich mit "Chefinnen" zusammen;-)

LG LIV

 

 

Na dann sei mal froh, daß Du Agenturcheffinen getroffen hast, so manche Agenturchefs machen das ganz anders oder gründen die Agentur lediglich der "Vorstellungsgespräche" wegen.

 

Wir grüßen in diesem Zusammenhang die Besetzungscouch aus Hollywood:verstecken:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 22:23 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 22:21 Uhr ----------

 

Wo liegen eigentlich die Rechte bei Euren Atavaren?

 

 

Das Recht meines Avatar Bildes liegt bei mir..;-)

Immerhin ist das mein Profil von der Seite, dass sich grade zu einem Kuss vorbeugt....;-)

...Wer den Schlüssel dazu hätte, der müßte nicht bloß aus den Fußspuren ein Tier, an den Wurzeln oder Samen eine Pflanze zu erkennen imstande sein, er müßte das Ganze der Welt: Die Gestirne, die Geister, die Menschen, die Tiere, die Heilmittel und Gifte, alles müßte er in seiner Ganzheit erfassen und aus jedem Teil und Zeichen jeden anderen Teil ablesen können...

Hermann Hesse (Der Regenmacher)

 

www.hanse-versuchung.de

www.hanse-versuchung.com

Link zu diesem Kommentar

So weit, das Verwenden geklauter Bilder zu rechtfertigen, bin ich noch lange nicht, wenn ich den szenetypischen Umgang mit dem Phänomen für unangemessen halte. Hinter der Strenge, mit der das Delikt verfolgt und geahndet wird, vermute ich so eine Art Authentizitäts-Fundamentalismus. Er ist mir gerade bei Anbieterinnen unbegreiflich, die sich sonst (und mit Fug und Recht) dagegen wehren, wenn Bucher sie mit Haut und Haaren in Anspruch nehmen und für ihr Geld nicht nur ein Dienstleistung bekommen wollen, sondern die ganze Person.

 

Die von Jana ins Spiel gebrachten eineiigen Zwillinge sind ein Grenzfall, anhand dessen sich das Problem gut erörtern läßt. Worin soll eigentlich der Schaden für den Kunden liegen, wenn er nicht von dem Escort Anna Besuch bekommt, deren Fotos ihn beim Betrachten einer Homepage betört haben, sondern von der Zwillingsschwester Berta, die der Anna gleicht wie ein Haar dem anderen? Mit Berta mag er letztlich besser oder schlechter fahren als mit Anna. Mit dem Aussehen und mit den Bildern, aufgrund deren er seine Entscheidung getroffen hat, hat das aber nichts zu tun. Schließlich hätte er dieselbe Entscheidung getroffen, wäre auf den Bildern der HP die Berta selbst abgelichtet. Ein Schaden für den Bucher ist hier nicht zu erkennen, obwohl Berta sich in der Position der "Fakerin" befindet.

 

Das gilt freilich nur für Ersttreffen. Bei einer Folgebuchung erwartet der Kunde mit Recht, daß wieder Berta kommt und nicht etwa Anna, sogar wenn er ausdrücklich diese einbestellt hat. Denn selbst wenn Anna ebenso schelmisch lächeln kann wie Berta: Nur Berta weiß, wie berückend das auf den Kunden wirkt, der seinerseits wissen will, daß sein Gegenüber das weiß, wenn es die Mundwinkel verzieht, usw. Mit anderen Worten, im Fall einer Zweitbuchung existiert das Escort für den Bucher bereits zuvor als unverwechselbare und einzigartige Persönlichkeit, im Fall einer Erstbuchung jedoch nicht.

 

Das hier diskutierte Problem entsteht, wenn man die Voraussetzungen einer Folgebuchung schon bei der Erstbuchung unterstellt. Die Annahme liegt ja nahe, aber sie ist trivial: Jeder Mensch ist für sich genommen einzigartig und unverwechselbar. Von ihm zu erwarten, auch für mich schon einzigartigartig und unverwechselbar zu sein, bevor ich in Interaktion mit ihm getreten bin, ist jedoch bizarr. Seine Unverwechselbarkeit beschränkt sich bis dahin auf die Übereinstimmung mit sich selbst als Übereinstimmung der realen Person mit den Angaben, die sie über sich macht, etwa über Gewicht, Haarfarbe und Körbchengröße oder eben auch in Form von Bildern.

 

Der Unterschied zwischen den Bildern und den anderen Angaben besteht darin, daß Menschen hinsichtlich ihres Aussehens deutlich weniger leicht miteinander austauschbar sind, und entsprechend groß ist die Versuchung, die Originalität der Bilder einer Person zum Kriterium von deren Authentizität zu machen. Trotzdem handelt es sich nur um einen graduellen Unterschied und nicht um einen prinzipiellen, wie der Grenzfall der eineiigen Zwillinge zeigt.

 

Abweichungen der Eigenschaften von Menschen gegenüber den Angaben, die sie von sich machen, sind meistens ärgerlich. Das liegt aber nicht daran, daß Abweichungen als solche verwerflich sind, sondern an dem weitverbreiteten Wunsch, einen möglichst vorteilhaften Eindruck zu machen. Deshalb kommt es immer auf den Einzelfall an. Häufig sind Abweichungen leicht zu verschmerzen (Taillenumfang 61 statt 59 Zentimeter, Gewicht 49 statt 51 Kilogramm), und manchmal, wie bei den Fotos der eineiigen Zwillingsschwester, ist die Abweichung zunächst lediglich formal. Hier einen Abgrund der Verworfenheit erblicken zu wollen, während es andererseits als empfehlenswert gilt, Tätowierungen wegretouchieren zu lassen, und als läßliche Sünde, wenn dabei z.B. auch ein paar Schwangerschaftsfalten verschwinden, wäre absurd.

 

Irgendwo auf der Linearskala zwischen "läßliche Sünde" und "Abgrund der Verworfenheit" sind auch die Fälle Perla und Elle abzutragen. Nach meinem Verständnis stehen beide dem Abgrund zumindest nicht näher als Anbieterinnen, die potentiellen Kunden nicht vorhandene körperliche Reize vorgaukeln. Ob die dazu verwendeten Bilder geklaut oder bloß bearbeitet sind, ist für den Kunden ziemlich egal.

Bearbeitet von Bloßeinbesucher
Link zu diesem Kommentar
So weit, das Verwenden geklauter Bilder zu rechtfertigen, bin ich noch lange nicht, wenn ich den szenetypischen Umgang mit dem Phänomen für unangemessen halte. Hinter der Strenge, mit der das Delikt verfolgt und geahndet wird, vermute ich so eine Art Authentizitäts-Fundamentalismus. Er ist mir gerade bei Anbieterinnen unbegreiflich, die sich sonst (und mit Fug und Recht) dagegen wehren, wenn Bucher sie mit Haut und Haaren in Anspruch nehmen und für ihr Geld nicht nur ein Dienstleistung bekommen wollen, sondern die ganze Person.

 

Die von Jana ins Spiel gebrachten eineiigen Zwillinge sind ein Grenzfall, anhand dessen sich das Problem gut erörtern läßt. Worin soll eigentlich der Schaden für den Kunden liegen, wenn er nicht von dem Escort Anna Besuch bekommt, deren Fotos ihn beim Betrachten einer Homepage betört haben, sondern von der Zwillingsschwester Berta, die der Anna gleicht wie ein Haar dem anderen? Mit Berta mag er letztlich besser oder schlechter fahren als mit Anna. Mit dem Aussehen und mit den Bildern, aufgrund deren er seine Entscheidung getroffen hat, hat das aber nichts zu tun. Schließlich hätte er dieselbe Entscheidung getroffen, wäre auf den Bildern der HP die Berta selbst abgelichtet. Ein Schaden für den Bucher ist hier nicht zu erkennen, obwohl Berta sich in der Position der "Fakerin" befindet.

 

Das gilt freilich nur für Ersttreffen. Bei einer Folgebuchung erwartet der Kunde mit Recht, daß wieder Berta kommt und nicht etwa Anna, sogar wenn er ausdrücklich diese einbestellt hat. Denn selbst wenn Anna ebenso schelmisch lächeln kann wie Berta: Nur Berta weiß, wie berückend das auf den Kunden wirkt, der seinerseits wissen will, daß sein Gegenüber das weiß, wenn es die Mundwinkel verzieht, usw. Mit anderen Worten, im Fall einer Zweitbuchung existiert das Escort für den Bucher bereits zuvor als unverwechselbare und einzigartige Persönlichkeit, im Fall einer Erstbuchung jedoch nicht.

 

Das hier diskutierte Problem entsteht, wenn man die Voraussetzungen einer Folgebuchung schon bei der Erstbuchung unterstellt. Die Annahme liegt ja nahe, aber sie ist trivial: Jeder Mensch ist für sich genommen einzigartig und unverwechselbar. Von ihm zu erwarten, auch für mich schon einzigartigartig und unverwechselbar zu sein, bevor ich in Interaktion mit ihm getreten bin, ist jedoch bizarr. Seine Unverwechselbarkeit beschränkt sich bis dahin auf die Übereinstimmung mit sich selbst als Übereinstimmung der realen Person mit den Angaben, die sie über sich macht, etwa über Gewicht, Haarfarbe und Körbchengröße oder eben auch in Form von Bildern.

 

Der Unterschied zwischen den Bildern und den anderen Angaben besteht darin, daß Menschen hinsichtlich ihres Aussehens deutlich weniger leicht miteinander austauschbar sind, und entsprechend groß ist die Versuchung, die Originalität der Bilder einer Person zum Kriterium von deren Authentizität zu machen. Trotzdem handelt es sich nur um einen graduellen Unterschied und nicht um einen prinzipiellen, wie der Grenzfall der eineiigen Zwillinge zeigt.

 

Abweichungen der Eigenschaften von Menschen gegenüber den Angaben, die sie von sich machen, sind meistens ärgerlich. Das liegt aber nicht daran, daß Abweichungen als solche verwerflich sind, sondern an dem weitverbreiteten Wunsch, einen möglichst vorteilhaften Eindruck zu machen. Deshalb kommt es immer auf den Einzelfall an. Häufig sind Abweichungen leicht zu verschmerzen (Taillenumfang 61 statt 59 Zentimeter, Gewicht 49 statt 51 Kilogramm), und manchmal, wie bei den Fotos der eineiigen Zwillingsschwester, ist die Abweichung zunächst lediglich formal. Hier einen Abgrund der Verworfenheit erblicken zu wollen, während es andererseits als empfehlenswert gilt, Tätowierungen wegretouchieren zu lassen, und als läßliche Sünde, wenn dabei z.B. auch ein paar Schwangerschaftsfalten verschwinden, wäre absurd.

 

Irgendwo auf der Linearskala zwischen "läßliche Sünde" und "Abgrund der Verworfenheit" sind auch die Fälle Perla und Elle abzutragen. Nach meinem Verständnis stehen beide dem Abgrund zumindest nicht näher als Anbieterinnen, die potentiellen Kunden nicht vorhandene körperliche Reize vorgaukeln. Ob die dazu verwendeten Bilder geklaut oder bloß bearbeitet sind, ist für den Kunden ziemlich egal.

 

Nein. Eine Sedcard (Agentur oder Independent) ist eine Bewerbung. Eine Bewerbung gebucht zu werden. Bewirb Du Dich mal im 'richtigen Leben' mit einem Bewerbungsfoto einer fremden Person ... !

Link zu diesem Kommentar
Nein. Eine Sedcard (Agentur oder Independent) ist eine Bewerbung. Eine Bewerbung gebucht zu werden. Bewirb Du Dich mal im 'richtigen Leben' mit einem Bewerbungsfoto einer fremden Person ... !

 

Der Wortbestandteil "Werbung" ist hier doch wesentlich. Wenn die 5-Minuten Terrine auch nur 1/10 so gut schmecken würde, wie die Werbung es darstellt .... Übrigens, die sieht in der Werbung auch völlig anders aus als das Produkt, das man im Teller hat.

 

Eine Bewerbung ist demgegen auf ein langandauerndes Dienstverhältnis mit Treue- und Vertraulichkeitspflichten usw. gerichtet. Wohl kaum mit Werbung im P6 Bereich zu vergleichen.

Link zu diesem Kommentar
Der Wortbestandteil "Werbung" ist hier doch wesentlich. Wenn die 5-Minuten Terrine auch nur 1/10 so gut schmecken würde, wie die Werbung es darstellt .... Übrigens, die sieht in der Werbung auch völlig anders aus als das Produkt, das man im Teller hat.

 

Eine Bewerbung ist demgegen auf ein langandauerndes Dienstverhältnis mit Treue- und Vertraulichkeitspflichten usw. gerichtet. Wohl kaum mit Werbung im P6 Bereich zu vergleichen.

 

Doch ! Ist absolut zu vergleichen. Es geht um Vertrauen und viel Geld.

Link zu diesem Kommentar
Der Wortbestandteil "Werbung" ist hier doch wesentlich. Wenn die 5-Minuten Terrine auch nur 1/10 so gut schmecken würde, wie die Werbung es darstellt .... Übrigens, die sieht in der Werbung auch völlig anders aus als das Produkt, das man im Teller hat.

 

Eine Bewerbung ist demgegen auf ein langandauerndes Dienstverhältnis mit Treue- und Vertraulichkeitspflichten usw. gerichtet. Wohl kaum mit Werbung im P6 Bereich zu vergleichen.

 

Manche Bewerbung auf meinem Schreibtisch war aber schon recht kreativ bearbeitet worden. Einer hatte sogar Zeugnisse "retuschiert".

Link zu diesem Kommentar
Manche Bewerbung auf meinem Schreibtisch war aber schon recht kreativ bearbeitet worden. Einer hatte sogar Zeugnisse "retuschiert".

 

Einer hatte ein Zeugnis einer australischen Kanzlei, in Deutsch! Da wir mit denen zufälligerweise zusammenarbeiten, wars ein kurzer Anruf und alles klar, er war zwar da, aber das Zeugnis war gefälscht, denn da gibts gar niemanden, der überhaupt Deutsch kann. Weitere Nachforschungen ergaben, dass der Abschluss an der deutschen Uni auch gefälscht war.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 18:59 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:57 Uhr ----------

 

Doch ! Ist absolut zu vergleichen. Es geht um Vertrauen und viel Geld.

 

Vertrauen???? Und das mit dem viel Geld ist ja wohl auch sehr relativ, vor allem im Vergleich zu einer regelmäßigen Gehaltszahlung (einschließlich Arbeitgeberanteile).

Link zu diesem Kommentar

Dein Kommentar

Sie schreibst als Gast. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.



Unser Support Team

Neue Galerie Einträge

Über uns

Seit über 10 Jahren ist MC-Escort die grösste deutschsprachige Escort Community. Wir bieten Kunden und Anbietern eine Plattform um sich gegenseitig auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

mc-banner-klein.png

Kontakt

  Raingärten 1, 79780 Stühlingen, Deutschland

  info@mc-escort.de

  +49(7744)929832 KEINE AGENTUR - WIR VERMITTELN KEINE DAMEN!

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert um dein Nutzer Erlebnis auf dieser Webseite zu verbessern. Du kannst deine Cookie Einstellungen anpassen, ansonsten nehmen wir an dass es für dich in Ordnung ist deinen Besuch fortzusetzen.