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Wie wichtig ist die Erkennbarkeit des Gesichtes bei der Suche nach einer Escort


escort-flüsterer

Wie wichtig ist die Erkennbarkeit des Gesichtes bei der Suche nach einem Escort ?  

56 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wie wichtig ist die Erkennbarkeit des Gesichtes bei der Suche nach einem Escort ?

    • Wenn das Gesicht nicht erkennbar ist, klicke und suche ich weiter
      21
    • Wenn die Präsentation mich interessiert, fordere ich aussagekräftige Fotos per e-mail an
      21
    • Das Gesicht is für mich sekundär. Entscheide nach anderen Kriterien
      7
    • Ich lass mich überraschen und vertraue der fernmündlichen Beschreibung
      7


Empfohlene Beiträge

Schöne Frage!

 

Das Gesicht zu sehen ist für mich definitv wichtig, wobei es für mich auch OK ist, wenn es nicht komplett erkennbar wäre; manchmal ist das sogar ganz reizvoll und es bleibt ein Überraschungsmoment. :-) Hauptsächlich geht es mir vorab um Augen und Mund.

 

Wenn ich zu wenig erkenne oder das Gesicht komplett unkenntlich gemacht ist, kommt die Lady für mich nicht in Frage.

Gruß zusammen

Frog Astaire

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Schöne Frage!

 

Das Gesicht zu sehen ist für mich definitv wichtig, wobei es für mich auch OK ist, wenn es nicht komplett erkennbar wäre; manchmal ist das sogar ganz reizvoll und es bleibt ein Überraschungsmoment. :-) Hauptsächlich geht es mir vorab um Augen und Mund.

 

Wenn ich zu wenig erkenne oder das Gesicht komplett unkenntlich gemacht ist, kommt die Lady für mich nicht in Frage.

Gruß zusammen

Frog Astaire

 

Ich sehe es eigentlich genau so...

Da ich ein Escort buche um mich auch mal unterhalten zu können ist das Gesicht ziemlich wichtig! Ist doof wenn man beim reden sich nur auf den Raum konzentriert :-)

 

Das Gesicht beeinflusst auch die Sympatie in großen Stücken.

Normal kenne ich die Dame ja nicht seit Jahren und weiß nicht ob Sie ist eine Liebe ist und es passt. Daher sind die Augen/Blicke und das Lächeln ein ganz wichtiger Faktor. Buche recht ungerne wenn das Gesicht nicht zu erkennen ist und gehe auch zur einer sochen Buchung meistens mit einem unguten Gefühl.

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Neun von zehn Stimmen in meinen Kopf sagen ich bin nicht verrückt. Die andere summt die Melodie von Tetris...

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ich kann das gut nachvollziehen, daß die bucher gerne gesichtsbilder sehen möchten.

 

andererseits möchtet ihr doch fast immer gerne escorts buchen, die nicht hauptberuflich escorts sind. wie viele damen können es sich leisten, von ihrem umfeld, sei es geschäftlich oder auch privat, erkannt zu werden. wie viele können es sich leisten, wegen offen ausgeübter escorttätigkeit ihren job zu verlieren und wie viele mögen sich mit ihrer familie überwerfen?

 

ich habe lieber weniger buchungen als von den falschen leuten erkannt zu werden.

 

lieber gruss

lucy

 

Hi Lucy, 100% agree...

Die Gründe aus sicht der Damen kann ich absolut verstehen und denke ich würde es nicht wirklich anders handhaben.

Denke im Netz ohne Gesicht aufzutreten und dann auf Anfrage oder auch im Sinne vom tausch das Gesicht zu zeigen ist ein guter Weg.

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Neun von zehn Stimmen in meinen Kopf sagen ich bin nicht verrückt. Die andere summt die Melodie von Tetris...

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ich kann das gut nachvollziehen, daß die bucher gerne gesichtsbilder sehen möchten.

 

andererseits möchtet ihr doch fast immer gerne escorts buchen, die nicht hauptberuflich escorts sind. wie viele damen können es sich leisten, von ihrem umfeld, sei es geschäftlich oder auch privat, erkannt zu werden. wie viele können es sich leisten, wegen offen ausgeübter escorttätigkeit ihren job zu verlieren und wie viele mögen sich mit ihrer familie überwerfen?

 

ich habe lieber weniger buchungen als von den falschen leuten erkannt zu werden.

 

lieber gruss

lucy

 

Ich kann es auch sehr gut nachvollziehen, daß die Damen, die Escortservice anbieten gerne unerkannt bleiben möchten. Reicht es aber dafür nur das Gesicht zu verstecken oder unkenntlich zu machen ?

Ich kenne dich zwar nicht Lucy, aber wenn ich mir deine Bilder (z.B. mit dem Tatoo) anschaue, wäre ich mir ziemlich sicher dich zu erkennen wenn ich ein guter Freund, Verwandter oder Kollege von dir wäre.

 

Für mich persönlich ist es kein Ausschlußkriterium, wenn ich das Gesicht der Damen nicht erkennen kann . Es gibt so viele Informationsquellen (Homepage, Berichte, Aussagen hier im Forum ...) um zu erkennen ob es für ein Treffen passen könnte. Und ein bißchen Spannung kann auch nicht schaden.

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Es steht immer noch Aussage gegen Aussage wenn jmd. z.B. behauptet das da auf der Webseite der Agentur oder auf der Indepedent Seite ist aber die Frau „So und so“ die bei der Bank in der Filiale „Haste nich gesehen“ sitzt auch wenn eben das Gesicht nicht komplett und vollumfänglich zu sehen ist, sondern nur ein Teil. Da müßte derjenige der zu Denunzieren versucht erstmal in die Beweispflicht gehen. Was sich ein wenig schwieriger darstellt, wenn bestimmte Merkmale wie Brille die man vielleicht sonst trägt das Muttermal oder eben ein Tattoo, was aber meist nur Freunde oder Bekannte kennen nicht gleich ersichtlich sind anhand der Fotos. Klar bleibt ein ungutes Gerücht und im Zweifelsfall und im speziellen in dieser delikaten Angelegenheit wollen die Leute lieber dem Gerücht Glauben schenken. In unserer skandalheischenden Welt sind schlechte Nachrichten oder üble Nachrede eben interessanter als alles andere, besonders wenn jmd. einem anderen damit eins auswischen will.

 

So oder so, ob verschleierte Fotos oder klare Portrait Bilder, birgt das Escortieren immer die Gefahr eines ungewollten Outings bzw. einer brodelnden Gerüchteküche.

 

 

Wie heisst es so schön:

"Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt."

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In keiner Männer- oder Freundesrunde, auch nicht in geschäftlichen Bereich, evtl. mal abgesehen von Brenningmeijer, stehe ich als Mann schlecht da, wenn ich für Sex bezahle. Wenn aber eine Frau für Sex Geld nimmt, ist sie die böse.

 

Ich würde ja gerne wissen, wie ihr mit Outings umgegangen seid, aber das ist wohl eine unzulässige Frage.

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... wenn es aber zu sehr mit dem Alltag kollidiert, man im " Daily Business " Gefahr läuft, sich in eine pikierte Lage zu manövrieren ( was vom Alltagsjob selber ausgeht, ergo : ich selber bin in einer Männer Domäne, habe viele Business Kontakte / Meetings etc ), daher muss/möchte ich mich abgrenzen. Und zwar, indem ich keine Bilder verwende, welche mich komplett als Person darstellen. Aus reinem Selbstschutz :-)

ABER : wenn ich allerdings AUSSCHLIESSLICH im Escort tätig wäre, dies meine einzige Einnahmequelle wäre, würde ich dazu "stehen" und mich nicht mit Bildern präsentieren, die mich nicht genau zu erkennen geben. Aber ich persönlich, als Independent, kann / möchte es aufgrund meines Daily Business nicht riskieren. Vertraue aber bei privatem Bildversand, den werten Herren und deren Diskretion....

*** Große Leidenschaften sind wie Naturkräfte. Ob sie nutzen oder schaden, hängt nur von der Richtung ab, die sie nehmen ***

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In keiner Männer- oder Freundesrunde, auch nicht in geschäftlichen Bereich, evtl. mal abgesehen von Brenningmeijer, stehe ich als Mann schlecht da, wenn ich für Sex bezahle. Wenn aber eine Frau für Sex Geld nimmt, ist sie die böse.

 

Ich würde ja gerne wissen, wie ihr mit Outings umgegangen seid, aber das ist wohl eine unzulässige Frage.

 

Nö, nicht unzulässig: die Antwort: offensives Outing und enterbt. Macht aber nix, ich werde trotzdem geliebt, von jenen, die mich gut kennen, und habe ein schönes Leben. Kann jedoch jede Frau verstehen, die sich nicht outen will. Warum den Preis von Doppelmoral und Heuchelei selber zahlen?! Ich plädiere für retouchierte Bilder.:smile:

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@Tex; wenn sich das hart erarbeitete Vermögen nicht erst seit der Finanzkrise in einer Blase auflöst, sondern das redlich verdiente Geld in der Zerstreuung ausgegeben wird, wem sollte daraus ein Vorwurf gemacht werden, wenn nix übrig bleibt? Ich habe es ja schliesslich nicht verdient und hab deshalb schon nix zu meckern. Manchen Erbschleicher, der sich auf so ein Polster verlässt, tut mir nur leid. Nur selbst verdientes ist was wert, meine Meinung.

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tja, wenn man überlegt, wieviele Mittelständler ihr Vermögen wem zu verdanken haben, natürlich nicht nur ihrem Genie, sondern den Rahmenbedingungen - ob staatlich oder familiär -, also immer auch auf dem "Rücken" der Familie verdient, hat jedes Familienmitglied seinen Pflichtteil zumindest als Schmerzensgeld verdient. Und das spende ich gerne, wenn ich es mir leisten kann.

Bearbeitet von Ariane
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In keiner Männer- oder Freundesrunde, auch nicht in geschäftlichen Bereich, evtl. mal abgesehen von Brenningmeijer, stehe ich als Mann schlecht da, wenn ich für Sex bezahle. Wenn aber eine Frau für Sex Geld nimmt, ist sie die böse.

 

Ich würde ja gerne wissen, wie ihr mit Outings umgegangen seid, aber das ist wohl eine unzulässige Frage.

 

In meinem Freundes- und Bekanntenkreis akzeptieren auch alle meinen Job, viele finden ihn sogar interessant. Es kommt eben darauf an, mit welchen Leuten man verkehrt. Es gibt mit Sicherheit auch Männer, bei denen man als Bucher schlecht dasteht, weil diese es nicht verstehen können, dass man für Sex bezahlt.

 

Im Job ist es natürlich eine andere Sache. Ich kann verstehen, wenn es in der Firma nicht gerne gesehen wird, dass eine Mitarbeiterin auch als Escort arbeitet, weil dieser Job eben noch immer mit vielen Vorurteilen behaftet ist. Man hat wohl auch Angst davor, dass dann die Firma selbst in einem schlechten Licht dasteht, wenn es rauskommt ("die beschäftigen auch Prostituierte, igitt") oder dass die Dame von Geschäftspartnern, Kunden etc. als Escort erkannt und dann mit anderen Augen betrachtet wird.

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Also ich verstehe es eigentlich nicht, warum die Escorts heutzutage sich nicht mehr mit Gesicht auf der Seite zeigen wollen. Ich selbst war jahrelang selbst mit meinem recht charakteristischen Konterfei im Netz und habe einen grossen Bekanntenkreis, und habe auch parallel einen regulären Beruf ausgeübt, in dem ich vielen potentiellen "Buchern" begegnet bin, und dennoch bin ich nie entdeckt oder enttarnt worden, vielleicht einfach weil ich offen damit umgegangen bin und sehr stolz auf mein Escort-Dasein war.

 

Wer sich dafür schämt, ein Escort zu sein, sollte es einfach nicht machen, denn dann ist man meiner Meinung nach falsch in diesem Job.

 

Komischerweise werden aber auch stets diejenigen, die am meisten Panik haben, "entdeckt" zu werden, dann auch entdeckt, und die, denen das ganze total egal ist, nicht. Ist ein bischen wie in den Horrorfilmen, die die Angst haben, sterben auch zuerst.

 

Davon abgesehen, erkennt man eine Person die man kennt, wie z.B. die eigene Tochter, Freundin oder Arbeitskollegin, auch ohne das Gesicht zu sehen - vorausgesetzt die Fotos sind nicht bis zur Unkenntlichkeit retouchiert, was dann wieder Betrug am Kunden wäre. Ich habe sogar schon öfter Frauen entlarvt die ich nur ein- oder zweimal vorher gesehen habe, da jeder Mensch irgendetwas charakteristisches hat in seiner Anatomie, und sei es vielleicht nur ein besonders speziell geformter Bauchnabel. Daher bietet der hässliche, bildverschandelnde Balken meiner Ansicht nach sowieso keinen 100%igen Schutz.

 

Die Standardausrede der "Enttarnten" ist dann meist: "Ja, das bin zwar ich, aber ich mache gar kein Escort, ich habe die Fotos nur so zur Verfügung gestellt/Fotograf hat meine Fotos ohne meine Einwilligung verkauft" etc. Dann frage ich mich immer, warum man dann nicht gleich volles Risiko fährt und sich mit Gesicht zeigt, denn im Endeffekt ist es doch sowieso egal.

 

Während noch im Jahre 2003 die meisten Damen ganz ungeniert mit unverschleierten Gesichtern im Netz waren, kann man sich das als Agentur heute nicht mehr erlauben, von den Damen zu verlangen, sich balkenfrei auf der Seite zu zeigen, ich habe schon öfters als Grund für eine Bewerbung bei meiner Agentur gehört: "Ihr habt Balken über dem ganzen Gesicht und nicht nur über dem Augenbereich, das fand ich sehr ansprechend."

 

Für eine Agentur ist es genauso lästig und zeitintensiv, dem potentiellen Bucher Gesichtsbilder der Damen zugänglich zu machen, denn ich kann absolut nachvollziehen, dass jemand niemanden kennen lernen möchte, von dem er das Gesicht nicht gesehen hat, vor allem nicht im gehobenen Preissegment. Ausserdem sehen diese abgeschnittenen oder mit Balken versehenen Fotos selten so gut aus wie ein "intaktes" Bild.

 

Man merkt auch immer wieder, dass diejenigen, die sich offen zeigen, mehr Buchungen bekommen, nicht nur da das ganze Prozedere "einfacher" ist, sondern auch weil man davon ausgehen kann, dass die Dame zu dem steht was sie tut, und dementsprechend dann auch locker und offen agieren wird beim Treffen. Es gibt immer wieder Bewerberinnen, die beispielsweise in Frankfurt wohnen, aber dann zu Verschleierungszwecken gerne in anderen Städten gelistet werden möchten, oder auch sagen sie möchten in ihrer Heimatstadt keine Dates, oder nur reine Hoteldates, und da hört meine Toleranz dann auf, wie soll man denn so eine Komplexität an verwirrenden Angaben später dem Kunden kommunizieren? Ich kann so etwas nur in ganz gravierenden Fällen nachvollziehen, z.B. wenn man einen kriminellen Hardcore-Stalker hat, in diesem Fall würde ich der Dame aber auch raten, sich komplett aus der Branche zurückzuziehen.

 

Ich würde mich jedenfalls sehr freuen, wenn irgendwann der Trend wieder einmal zurück zu unverschleierten Bildern gehen würde. :huepfen:

 

Wobei es natürlich mit Sicherheit auch Herren gibt, die nicht gerne mit einem Escort, welches unverschleiert und sehr bekannt ist, sich in der Öffentlichkeit sehen lassen wollen.

 

Mich würde interessieren, wie hoch der prozentuale Anteil ist unter den Buchern, denen das wichtig ist? Hat da jemand Erfahrungswerte?

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Also ich verstehe es eigentlich nicht, warum die Escorts heutzutage sich nicht mehr mit Gesicht auf der Seite zeigen wollen. Ich selbst war jahrelang selbst mit meinem recht charakteristischen Konterfei im Netz und habe einen grossen Bekanntenkreis, und habe auch parallel einen regulären Beruf ausgeübt, in dem ich vielen potentiellen "Buchern" begegnet bin, und dennoch bin ich nie entdeckt oder enttarnt worden, vielleicht einfach weil ich offen damit umgegangen bin und sehr stolz auf mein Escort-Dasein war.

 

Ich habe eine Bekannte, die fristlos gekündigt wurde, weil ihre Escorttätigkeit aufgeflogen ist. Sie hat sich nicht mal mit Gesicht gezeigt, aber es war anscheinend nicht verschleiert genug und irgendeine Kollegin aus ihrem Hauptjob hat sie wohl verpetzt. Als sie gefragt hat, warum sie denn fristlos gekündigt wird, wurde lediglich ihr Escortname genannt und die Begründung "das ist für unser Unternehmen nicht tragbar". Erst mit Hilfe eines Anwalts konnte sie mit Müh und Not die fristlose Kündigung in eine normale Kündigung umwandeln lassen.

 

Es geht auch nicht darum, ob man zu dem steht was man tut, sondern darum, wie wichtig einem sein Hauptjob und die Erhaltung dessen ist. Man kann ja persönlich zu seinem Escortjob stehen, aber was soll man machen, wenn es der Chef/die Chefin nicht tut und man fristlos gekündigt wird, wie es meiner Bekannten passiert ist? Mit einer fristlosen Kündigung ist es extrem schwer einen anderen Job zu finden.

 

Ich denke auch, dass viele Escorts zu sorglos damit umgehen. Ich hätte mir auch nie gedacht, dass soetwas passieren kann, wie es bei meiner Bekannten der Fall war. Man macht sich eben keine Gedanken darüber.

 

Ich verstehe jede Dame, die sagt "ich persönlich stehe zu meinem Escortjob, aber ich möchte auch meine berufliche Karriere nicht gefährden".

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 21:53 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 21:40 Uhr ----------

 

Ich würde mich jedenfalls sehr freuen, wenn irgendwann der Trend wieder einmal zurück zu unverschleierten Bildern gehen würde. :huepfen:

 

Falls es diesen Trend gab, dann ist dieser mit Sicherheit durch die Sorglosigkeit der Damen zu erklären. Wenn man ein mal mitgekommen hat, dass eine andere Dame aufgeflogen ist und fristlos gekündigt wurde, dann wird man eben auch vorsichtiger. Wer möchte schon seinen Job riskieren? Leider gibt es überall Neid und Missgunst.

 

Seitdem ich den Fall meiner Bekannten mitbekommen habe, bin ich auch sehr vorsichtig beim Versenden von Gesichtsfotos meiner Freundinnen geworden. Ich frage sie zuerst, ob es in dem speziellen Fall okay für sie ist und ich akzeptiere auch kommentarlos jedes "nein". Ich möchte jedenfalls nicht für etwaige Probleme oder sogar Kündigungen verantwortlich sein.

Bearbeitet von JANA
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Es ist aber nicht immer der böse Chef, der die enttarnte Escort grundlos entlässt.

 

Bei den meisten Arbeitsverhältnissen muss der Arbeitnehmer bezahlte Nebentätigkeiten vom Arbeitgeber genehmigen lassen oder zumindest anmelden. Und die Escort-Tätigkeit ist nun mal eine bezahlte Tätigkeit. Dies ist keine Willkür, sondern der Arbeitgeber hat ein berechtigtes Interesse daran, dass eine bezahlte Nebentätigkeit die Arbeitsleistung nicht beeinträchtigt. Ob man nun eine Nachtschicht in der Tankstelle leistet oder im Bett eines Hotelzimmers schiebt, morgens ist man deshalb nicht fit. Da die Escorttätigkeit wohl im Regelfall nicht beim Arbeitgeber angemeldet wird, liegt schlichtweg ein grober Verstoss gegen den Arbeitsvertrag vor. Ob die Escorttätigkeit das Image und damit die Geschäftstätigkeit des Arbeitgebers beeinträchtigt, ist dabei noch nicht einmal berücksichtigt.

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Es ist aber nicht immer der böse Chef, der die enttarnte Escort grundlos entlässt.

 

Bei den meisten Arbeitsverhältnissen, muss der Arbeitnehmer bezahlte Nebentätigkeiten vom Arbeitgeber genehmigen lassen oder zumindest anmelden. Und die Escort-Tätigkeit ist nun mal eine bezahlte Tätigkeit. Dies ist keine Willkür, sondern der Arbeitgeber hat ein berechtigtes Interesse daran, dass eine bezahlte Nebentätigkeit die Arbeitsleistung nicht beeinträchtigt. Ob man nun eine Nachtschicht in der Tankstelle leistet oder im Bett eines Hotelzimmers schiebt, morgens ist man deshalb nicht fit. Da die Escorttätigkeit wohl im Regelfall nicht beim Arbeitgeber angemeldet wird, liegt schlichtweg ein grober Verstoss gegen den Arbeitsvertrag vor. Ob die Escorttätigkeit das Image und damit die Geschäftstätigkeit des Arbeitgebers beeinträchtigt, ist dabei noch nicht einmal berücksichtigt.

 

Damit hast Du Recht!

 

Ich bin aber auch sicher, dass das Image der Firma und natürlich vor allem die bestehenden Vorurteile gegenüber Escortservice ein Grund für eine Entlassung sind - gerade bei einer Frau, die in ihrem Job persönlichen Kontakt mit Geschäftspartnern und Kunden hat.

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So genau kann man das sicher nicht Prozentzahlen festmachen, da es die unterschiedlichsten Buchertypen mit unterschiedlicher Risikobereitschaft und Umfeld gibt.

Natürlich macht eine Dame mit sichtbarem Gesicht mehr "Umsatz" aber auch hauptsächlich im Bereich der reinen Hotelzimmerdates (wollte jetzt nicht Fickdates sagen)

Bei längeren Begleitungen legen schon viele Männer wert darauf ihre "Eroberung" stolz zu zeigen ohne dass der Verdacht eines bezahlten Dates aufkommt. Aber auch da gibt es Ausnahmen.

 

Es gibt unterschiedliche Arten von Buchern - diejenigen, die hauptsächlich aufgrund der Bilder buchen und diejeinigen, die hauptsächlich aufgrund der Selbstdarstellung in Worten buchen. Manchmal bewirken eben Worte mehr als aussagekräftige Bilder. Wenn man sein Gesicht nicht zeigt, wird man höchstwahrscheinlich wenige kurze Buchungen haben, es sei denn, man wurde in Foren schon sehr gut bewertet. Bei längeren Buchungen zählen eben auch andere Dinge und man muss es schaffen, beim Kunden Interesse zu wecken, auch wenn er nicht viele optische Reize hat.

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Es gibt unterschiedliche Arten von Buchern - diejenigen, die hauptsächlich aufgrund der Bilder buchen und diejeinigen, die hauptsächlich aufgrund der Selbstdarstellung in Worten buchen. [...]

 

Ich gehöre ja weder zu der einen noch der anderen Gruppe, sondern zu den obskuren Gestalten, denen hier jemand aufgrund ihrer Beiträge auffällt und mein Interesse für ein Date weckt. Hm... Das fällt doch unter Selbstdarstellung in Worten, oder?

 

Dieses Interesse fällt hin und wieder auch mal schnell in sich zusammen, wenn ich mir die Bilder angesehen habe. Das liegt allerdings nicht daran, ob ein Gesicht verschleiert oder klar ist.

 

Ich benötige vorab kein klares Gesicht. Mir reicht ein Bild, bei dem man sich eine Vorstellung vom Gesicht machen kann, also wenn es verpixelt, aber nicht völlig unkenntlich gemacht worden ist - wie z.B. auf Deiner Seite, Jana. Oder ein Halbprofil, das Gesicht von Haaren oder einer Brille verdeckt. Mit Hüten habe ich keine Erfahrung. Die Konturen reichen, wie die Augen stehen, wie es proportioniert ist. Dazu muss ich nicht scharf sehen.

 

Was für mich gar nicht geht, sind amateurhaft retourschierte Gesichter, bei denen nur ein weißer, schwarzer oder fleischfarbener Fleck an dessen Stelle zu sehen ist. In meinen Augen spricht dies nur dafür, sich nicht so intensiv mit den Möglichkeiten der Technik auseinandergesetzt zu haben, wie es für eine ansprechende Präsentation notwendig wäre. Oder die Kosten für eine vernünftige Präsentation zu scheuen.

 

Was die Bilder der Damen von Greta Brentano angeht, sind diese auch für mich sehr ansprechend. Mancher Bericht relativiert diesen ersten Eindruck.

F CK

all I need is U

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Schämen tue ich mich absolut nicht dafür eine Escort Dame zu sein, ganz im Gegenteil, aber ich bin auch nicht scharf auf russisches Roulette in meinem Berufsalltag. Und mit Verlaub sowie Jana schon sagt Neid und Mißgunst ist bei manchen Menschen an der Tagesordnung und das nicht nur im beruflichen Umfeld, sondern überall da wo ein gewisser Konkurrenz Kampf herrscht. Die Lust am Denunzieren; mitunter eine Art Sport...:muede:

 

Sollte aber jemand mal auf die Idee kommen aus besagten Gründen oder einfach nur aus Sensationsgeilheit meine wahre Identität auf den Marktplatz der Moralapostel und deren Doppelmoralischen Anhänger zu Schau stellen zu wollen, werden ich sicherlich aus der "Not eine Tugend" machen.:clown:

Bearbeitet von Louisa Lesander
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