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K. Lagerfeld: Ich mag nur hochklassige Escorts


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In einem Interview mit dem VICE-Magazine äußert sich der Modeschöpfer Karl Lagerfeld zu seinem Verhältnis zu Liebe, Sex und Escort.

 

-> Brisant? PR? Exaltiert? Nur in Frankreich so toleriert?...akzeptiert?... nicht unüblich?... nur in Künstlerkreisen?

 

Auszug:

 

VICE: Und mit Pornografie hast du auch kein Problem.

KL: Nein, ich bewundere die Pornografie.

 

VICE: Das ist noch etwas, das wir gemeinsam haben.

KL: Und ich persönlich mag nur hochklassige Escorts.Ich schlafe nicht gerne mit Menschen, die ich wirklich liebe. Ich schlafe nicht mit ihnen, weil die sexuelle Anziehung nicht von Dauer ist, Zuneigung aber ein Leben lang anhalten kann. Ich denke, das ist eine gesunde Einstellung. Und für reiche Menschen ist das auch durchaus möglich. Aber der Rest der Welt ist auf Pornografie angewiesen. Ich glaube auch, dass es sehr viel schwieriger ist, in einem Porno mitzuspielen, als als Schauspieler irgendeine Emotion in seinem Gesicht zu reproduzieren.

Quelle: http://www.viceland.com/germany/v6n3/htdocs/karl-lagerfeld-369.php?page=3

Bearbeitet von M.B.
ergänzt
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In einem Interview mit dem VICE-Magazine äußert sich der Modeschöpfer Karl Lagerfeld zu seinem Verhältnis zu Liebe, Sex und Escort.

 

-> Brisant? PR? Exaltiert? Nur in Frankreich so toleriert/akzeptiert?...

 

Auszug:

 

 

Quelle: http://www.viceland.com/germany/v6n3/htdocs/karl-lagerfeld-369.php?page=3

 

Danke für den Beitrag!:kuss4:

 

Ach Karl.............er ist einfach ein Genie! Ich liebe ihn und seine Weltanschauung!:umarm:

 

Aber so weit ich weiss er steht doch auf Männer! ER meint bestimmt damit die "männlichen Escorts" oder?

 

Kiss:smile:

 

S

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ich werde nie verstehen, wie man einen menschen als hochklassig einstufen kann und einen anderen nicht.. aber muß ich auch nicht.. nö.

 

lg lucy

 

 

Also speziell in Falle Lagerfelds vermutich mal dass er mit "hochklassig" die männlichen Escorts meint die optisch makellos sind! Er ist ein großer Ästhet und vor allem wenn es um körperliche Nähe geht, muss sein Typ optisch mindestens ein Adonis sein:

 

es geht u.a. um sowas wie Baptise Giabiconi:smile:

 

wallpaper1%5B6%5D.jpg

 

Kiss

 

S

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ich werde nie verstehen, wie man einen menschen als hochklassig einstufen kann und einen anderen nicht.. aber muß ich auch nicht.. nö.

Lucy, ich muss im nachhinein zugeben, dass die von mir gewählte Überschrift auch ein wenig aus dem Zusammenhang gerissen ist und einseitig klingt. Der Satz "Und ich persönlich mag nur hochklassige Escorts." bezieht sich für mein Verstädnis auf den zweiten: "Ich schlafe nicht gerne mit Menschen, die ich wirklich liebe". Also, dass er Escorts gegenüber Menschen, die er liebt, bevorzugt.

Im zweiten Schritt eben die Betonung auf "hochklassige Escorts".

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ich werde nie verstehen, wie man einen menschen als hochklassig einstufen kann und einen anderen nicht.. aber muß ich auch nicht.. nö.

 

Mit der Bezeichnung "hochklassige Escorts " werden ja nicht die Menschen in verschiedene Klassen eingeteilt, sondern die von den Erscorts erbrachte Dienstleistung. Dabei ist aus männlicher Sicht eben nicht nur die Qualität der Dienstleistung wichtig, sondern auch die "hard facts" der Dienstleisterin wie Aussehen oder Alter. Diese sind neben den "soft facts" eben auch Teil des Angebots. Auch, wenn Geschmäcker unterschiedlich sind, gibt es dennoch aus ästhetischer Sicht gewisse Ideale.

 

Das lässt sich am ehesten mit der Klassifizierung von Hotels vergleichen. Da zählen neben Serviceleistungen auch die räumlichen Gegebenheiten. Und natürlich hat beides auch Auswirkungen auf den erzielbaren Preis. Insofern kann man aus der Höhe des Preises sicherlich auch Rückschlüsse auf die "Klasse" schließen. Wobei teuer nicht immer auch erstklassig sein muss. Und nicht jede Dame, die die Bezeichnung "High-Class-Escort" auf ihrem Etikett stehen hat, trägt diese zu recht.

 

Ich kann nicht verstehen, dass Damen, die sich als Dienstleistung verkaufen, über eine Beurteilung ihrer Dienstleistung klagen.

Bearbeitet von texasrancher
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Ich kann nicht verstehen, dass Damen, die sich als Dienstleistung verkaufen, über eine Beurteilung ihrer Dienstleistung klagen.

 

Die Damen verkaufen sich nicht als Dienstleistung, sondern sie verkaufen eine Dienstleistung...sprachlich ein kleiner Unterschied..faktisch aber ein großer.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Die Damen verkaufen sich nicht als Dienstleistung, sondern sie verkaufen eine Dienstleistung...sprachlich ein kleiner Unterschied..faktisch aber ein großer.

 

Für Dich mag das Aussehen der Dame keine Rolle für die Buchungsentscheidung spielen, für die meisten Männer ist neben dem Service aber auch das Aussehen entscheidend. Der eigene Körper fließt also ohne Zweifel in das Angebot einer Escort-Lady mit ein. Man kann als durchaus davon sprechen, dass sie auch sich selbst und nicht nur ihre Dienstleistung vermarkten.

 

Wieso wird eigentlich um diese Begrifflichkeiten so ein großes Aufheben gemacht? Brauchen viele Escorts diesen kleinen Unterschied für ihre Selbstachtung? Immerhin habe ich lediglich davon gesprochen, das Escorts "sich als Dienstleistung verkaufen", und nicht "sich als Mensch".

 

Ein häßliches Entlein wird nicht den gleichen Preis bekommen, wie ein sehr gut aussehendes Modell. Da kann sie noch so ein guter Mensch sein und eine noch so gute Dienstleistung anbieten.

Bearbeitet von texasrancher
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Für Dich mag das Aussehen der Dame keine Rolle für die Buchungsentscheidung spielen, für die meisten Männer ist neben dem Service aber auch das Aussehen entscheidend. Der eigene Körper fließt also ohne Zweifel in das Angebot einer Escort-Lady mit ein. Man kann als durchaus davon sprechen, dass sie auch sich selbst und nicht nur ihre Dienstleistung vermarkten.

 

Wieso wird eigentlich um diese Begrifflichkeiten so ein großes Aufheben gemacht? Brauchen viele Escorts diesen kleinen Unterschied für ihre Selbstachtung? Immerhin habe ich lediglich davon gesprochen, das Escorts "sich als Dienstleistung verkaufen", und nicht "sich als Mensch".

 

Ein häßliches Entlein wird nicht den gleichen Preis bekommen, wie ein sehr gut aussehendes Modell. Da kann sie noch so ein guter Mensch sein und eine noch so gute Dienstleistung anbieten.

 

Sagen wir es so, idealerweise ergänzen sich bei einem Date ein optisch reizvolles Aussehen und eine ansprechende Persönlichkeit der Dame. Das finde ich ideal.

Das Aussehen der Dame spielt natürlich auch eine Rolle bei meinen Entscheidungen, aber ich bin nicht der geborene Optikpopper, das is wohl wahr.

 

Natürlich ist der Körper Teil des Angebots, aber der Körper ist nicht die Person. Ich bin kein Escort, also wird es bei mir andere Gründe geben, warum mir Begrifflichkeiten wichtig sind

 

"Sich als Dienstleistung verkaufen" erinnert mich - überspitzt formuliert - an Sklavenmärkte und beraubt die Frauen ihrer autonomen Haltung , obwohl ich Dir keineswegs unterstelle, dass diese Konnotation von Dir beabsichtigt ist. Aber es beschreibt die Situation einfach unzutreffend.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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ich werde nie verstehen, wie man einen menschen als hochklassig einstufen kann und einen anderen nicht.. aber muß ich auch nicht.. nö.

 

lg lucy

 

 

ei Luzy, zieh mal stöckelschuhe mit nem 40 cm hohen absatz an, wenn du auf ihnen stehen oder gar laufen kannst, das is einfach KLASSE . . . :clown:

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Hallo,

 

Lagerfeld ist einfach absolut genial: trocken, sarkastisch, einfach genial (schwul hin oder her:smile: )... und was escorts angeht und was sie "verkaufen": einfach alles, oder nicht? würden sie nicht gut aussehen, hätten sie keine chance (zweitklassige agenturen und hausfrauen-betriebe mal aussen vor gelassen), würden sie nichts zu sagen haben und wenig geistreich sein, würden sie zumindest von mir kein zweites mal gebucht werden.

es ist absolut das gesamtpaket und auch ein wenig der verkauf der eigenen persönlichkeit, des eigenen wesens. der körper ist bloß die hülle, aber ultra wichtig. ich hätte z.b. keine freude an einem schönen geist, würde er nicht in einem tollen körper stecken würde.

klar ist es auch eine dienstleistung und dies beinhaltet nunmal dienen im weitesten sinne und leisten. mit sklaverei hat es m.e. wenig zu tun. es entscheidet doch jeder selbst, ob sie den job machen will (mag jetzt keine sätze hören wie z.b.: die not hat sie getrieben....). das mag vielleicht auch sein, möchte davon im high-class-segment aber nix wissen, sondern eine tolle zeit haben.

 

Gruß, P.

Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.

(Johann Wolfgang von Goethe)

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Also speziell in Falle Lagerfelds vermutich mal dass er mit "hochklassig" die männlichen Escorts meint die optisch makellos sind! Er ist ein großer Ästhet und vor allem wenn es um körperliche Nähe geht, muss sein Typ optisch mindestens ein Adonis sein:

 

es geht u.a. um sowas wie Baptise Giabiconi:smile:

 

wallpaper1%5B6%5D.jpg

 

Kiss

 

S

 

sowas wie????!!!???Das IST sein Adonis!!!Habe die beiden letzten Sommer in St.Tropez gesehen, saßen mit einer PR-Tante zusammen am Tisch neben uns, uns Karl mit eisiger Miene und sein Toyboy etwas"unglücklich"

Your passion is MY profession

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sowas wie????!!!???Das IST sein Adonis!!!Habe die beiden letzten Sommer in St.Tropez gesehen, saßen mit einer PR-Tante zusammen am Tisch neben uns, uns Karl mit eisiger Miene und sein Toyboy etwas"unglücklich"

 

Also REIN optischist der Typ der Oberhammer! In Natura weiß ich nicht!

 

Nur ich hab mich die ganze Zeit gefragt was DIE 2 wohl miteinander anstellen können????:bettchen:

 

Merkwürdige Kombination!:muede:

 

Kiss:musizieren:

 

S

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Gemeinde, nehmt mir den Hinweis nicht übel, aber eigentlich wollte ich keine (weitere) Highclass-Diskussion lostreten.

 

Stellt sich bei der Lektüre des Interviews nicht vielmehr die Frage nach der alternativen Einstellung zur Sexualität/Liebe/...? Oder geht nur mir das so? :dunno::denke::au:

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Gemeinde, nehmt mir den Hinweis nicht übel, aber eigentlich wollte ich keine (weitere) Highclass-Diskussion lostreten.

 

Stellt sich bei der Lektüre des Interviews nicht vielmehr die Frage nach der alternativen Einstellung zur Sexualität/Liebe/...? Oder geht nur mir das so? :dunno::denke::au:

 

 

Komm, Du bist doch schon lang genug dabei, dass Dir das hätte klar sein müssen...

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Und ICH glaube, dass Karlchen medienwirksam immer das präferiert, was ihm am meisten Aufmerksamkeit sprich Werbung bringt.

Mal ist er asexuell, dann findet er Beth Dito gut, im Moment steht er eben auf Escorts.

So what?

lagerfeldt hat schon viele kluge sätze gesagt

ich bin nur nie sicher ob er vieles von dem was er sagt

auch wirklich ernst meint

 

insofern stimme ich dir zu marleene

 

emmka

lache - und die welt lacht mit dir

weine - und du weinst allein

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Noch ein Spruch: Lagerfeld ist der Bohlen von der Seine. Während Lagerfeld über schlecht angezogene deutsche Männer in weissen Socken lästert, macht Bohlen Unterschichtskinder rund, die nicht singen können.

 

Laut Umfragen stehen die Deutschen auf autoritative Männerfiguren, bei jungen Männern hat Bohlen Vorbildcharakter.

 

M.B.; um deine Frage zu beantworten; in einer englischen Tageszeitung (The Times, march 3) las ich kürzlich den Artikel "French women don't get old", der die bourgoise Vorstellung der "Ménage à Trois" als Mythos entlarvte, also wonach der Seitensprung, die Affäre zum selbstverständlichen Bestandteil jeder Ehe zählt. Es ist eher eine grossbürgerliche Phantasie, die sich der Lektüre einschlägiger französischer Literatur verdankt, eine Phantasie, die die Franzosen seit Jahrhunderten abfeiern. Nun residiert unser Karl ja schon sehr lange an der Seine und bewegt sich milieutechnisch gesehen in diesen Kreisen. Also wird von der französischen Lebensart etwas auf ihn abgefärbt sein, was den Umgang mit "Dritten" betrifft. Während die Bourgoisie der Geliebten/dem Geliebten einen positiven Sonderstatus neben der Ehefrau/dem Ehemann einräumt, klingt es aus Karls Mund eher so, daß er einen Menschen, den er wirklich liebt, nicht mit schnöden Sex behelligen will; für die reine Triebabfuhr hält er sich augenscheinlich ein gut funktionierendes und aussehendes Escort, eben keinen Geliebten. Für mich scheint hier eine sehr protestantische Prägung durch, die jenseits von "Amour fou" angesiedelt ist.

Bearbeitet von Ariane
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Noch ein Spruch: Lagerfeld ist der Bohlen von der Seine. Während Lagerfeld über schlecht angezogene deutsche Männer in weissen Socken lästert, macht Bohlen Unterschichtskinder rund, die nicht singen können.

 

Laut Umfragen stehen die Deutschen auf autoritative Männerfiguren, bei jungen Männern hat Bohlen Vorbildcharakter.

 

M.B.; um deine Frage zu beantworten; in einer englischen Tageszeitung (The Times, march 3) las ich kürzlich den Artikel "French women don't get old", der die bourgoise Vorstellung der "Ménage à Trois" als Mythos entlarvte, also wonach der Seitensprung, die Affäre zum selbstverständlichen Bestandteil jeder Ehe zählt. Es ist eher eine grossbürgerliche Phantasie, die sich der Lektüre einschlägiger französischer Literatur verdankt, eine Phantasie, die die Franzosen seit Jahrhunderten abfeiern. Nun residiert unser Karl ja schon sehr lange an der Seine und bewegt sich milieutechnisch gesehen in diesen Kreisen. Also wird von der französischen Lebensart etwas auf ihn abgefärbt sein, was den Umgang mit "Dritten" betrifft. Während die Bourgoisie der Geliebten/dem Geliebten einen positiven Sonderstatus neben der Ehefrau/dem Ehemann einräumt, klingt es aus Karls Mund eher so, daß er einen Menschen, den er wirklich liebt, nicht mit schnöden Sex behelligen will; für die reine Triebabfuhr hält er sich augenscheinlich ein gut funktionierendes und aussehendes Escort, eben keinen Geliebten. Für mich scheint hier eine sehr protestantische Prägung durch, die jenseits von "Amour fou" angesiedelt ist.

 

Ick wees nich ob KL seine Lebensart bei der franz. Bourgoisie abgeguckt hat. Denn erstens und vor allem haben Schwule doch in der Regel schon von sich aus ein etwas anderes Bild von Sexualität und von Partnerschaft. Zweitens weil er meiner Meinung nach nicht wirklich in den Kreisen der franz. Bourgoisie verkehrt - die sind den Kreativen zu spießig :-)

Zum Artikel der Times (den ich nicht kenne): So verbreitet wie es die franz. Literatur einem vormachen möchte ist die Menage a trois wohl nicht, aber nur ein Mythos ist sie auch nicht. Siehe als Beispiel die Beziehung (und uneheliche Tochter) von F. Mitterand... Auch die franz. Swinger-Kubs bewegen sich auf einem ganz anderen Niveau als in D. weil die Klientel vielfach eine ganz andere ist.

Entweder wollte die Times die Story reißerischer machen, oder sie haben Komplexe :-) Die Wahrheit der Geschichte liegt wohl in der Mitte.

 

KL hat sich auf seinem ungewöhnlichen Lebensweg seine eigene und ebenso ungewöhnliche Sichtweise gebildet. Die teile ich nur selten mit ihm. Aber immerhin ist er sich bewusst, dass seine Sicht der Dinge manchmal "strange" ist. Ausserdem hat er einen gewissen Humor und Selbstironie, was für ihn spricht.

Ich weiss aber nicht, ob man seine Aussage, er trenne Liebe und Sex, wirklich für bare Münze nehmen sollte. Wenn ich mich recht entsinne, hatte er auch einen langjährigen Partner, oder?

 

Und als Dieter Bohlen von der Seine würde ich ihn auch nicht bezeichnen - da liegen für mich Welten zwischen :-)

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