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warum sieht man auf Fotos so häufig lowclassfehler


Bob

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Man kann aber erst dann über das warum philosophieren, wenn man weiß, was gemeint ist. Deshalb versuchen wir herauszufinden, welche "Lowclassfehler" überhaupt gemeint sein sollen.

 

Ich verstehe unter einem sogenannten "Lowclassfehler" z. B. bei Männern Kreppsohlen, Sportsocken und kurzärmeliges Hemd zum Anzug oder für Frauen (im Job) eine leicht durchscheinende Bluse und darunter einen BH mit Spitze, dereb Ornamente durch den Stoff der Bluse deutlich zu erkennen sind.

 

Bei erotischen Fotos kann der "Lowclassfehler" natürlich auch in der Inszenierung es Fotos und nicht im Outfit der Dame liegen.

Bearbeitet von Julian Kaye
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Über guten Geschmack kann man sich ja bekanntlich streiten.

 

Was mir an diesen Bilder aufgefallen ist, ist die Kombi schwarz und rot, nicht mein Geschmack aber muss er auch nicht sein.

 

Es ist schon ein kleines Lotteriespiel bei einem Fotoshoot. Was gefällt Mann?

Der eine mag es so, der andere wiederum so. Alle kann man bestimmt nicht ansprechen.

 

Mir ist manchmal aufgefallen, das die Bilder die mir gar nicht gefallen haben aber bei Männern gut angekommen sind.

 

Am Anfang habe ich mir auch immer wieder einen Kopf gemacht, was Mann gefallen kann. Habe dann öfters meinen eigenen Stil verlassen.

Heute sehe ich es einwenig entspannter.

Bei meinem letzten Shoot habe ich genau das getragen, worin ich mich wohlfühle und was zu mir passt (leider liegen diese Bilder im Moment auf Eis :heul:) es sind für mich, die besten Bilder geworden.

 

Natürlich achte ich aber darauf, einen gewissen Stil zu wahren. Keine gewagten Farbkombis, gute Wäsche, Kleidung die zu mir passt und ect.

Ich achte darauf das gewisse Grundregeln eingehalten werden. Z.b. Niemals tiefes Dekolleté zeigen mit ultra Minirock.

Eins von beiden geht nur. Entweder zeige ich Bein, dann ist mein Dekolleté geschlossen, oder ich zeige Dekolleté dann ist mein Rock/Kleid knielang.

 

Im Prinzip sollte Bilder so entstehen die mich zeigen. In der Kleidung und auch Haltung wo ich mich wohlfühle und dies auch im privaten Bereich gerne zeige.

Ich mag den Armani -Stil ( nein meine Kleider bestehen nicht nur aus Armani) klassisch, feminin zeitlos...

 

Kisses

Katrina

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Ich verstehe unter einem sogenannten "Lowclassfehler" z. B. bei Männern Kreppsohlen, Sportsocken und kurzärmeliges Hemd zum Anzug oder für Frauen (im Job) eine leicht durchscheinende Bluse und darunter einen BH mit Spitze, dereb Ornamente durch den Stoff der Bluse deutlich zu erkennen sind.

 

Muss ich ausgerechnet in diesem Forum darauf hinweisen, dass es Frauenjobs gibt, wo das ganz gut passt?

Bearbeitet von PeterSEX
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... Aber ehrlich: blödes Spiel auf die Dauer...

 

Genau. Das Spiel heißt "Ich seh', ich seh', was du nicht siehst". Wobei dieses Spiel fairerweise so gespielt wird, daß der "Seher" Fragen beantworten muß, damit es den anderen nicht zu blöd wird. Statt dessen hat Bob selbst eine Frage gestellt, bei der noch nicht einmal klar ist, ob es sich überhaupt um eine handelt. Denn als Frage verstanden ist sein "Warum" trivial: Was immer auch an den Bildern oder auf den Bildern "low class" sein mag, es ist deshalb unterklassig, weil es demjenigen an Klasse fehlt, der sie gemacht hat, derjenigen, die darauf zu sehen ist, oder dem, auf den als Betrachter sie berechnet sind. Variante: Die Bilder sind in Wirklichkeit sehr stilvoll, unterklassig ist allenfalls der Betrachter, der blind für ihre Schönheit ist. Da kann sich dann jeder die Antwort aussuchen, die ihm am besten gefällt.

Bearbeitet von Bloßeinbesucher
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Muss ich ausgerechnet in diesem Forum darauf hinweisen, dass es Frauenjobs gibt, wo das ganz gut passt?

 

Nein, das musst Du nicht. Mit "Job" meinte ich ganz allgemein Jobs, in denen das nicht passt. Alles hängt von der Gesamtinszenierung und dem Zusammenhang ab. Für einen Architekten, der vormittags Baustellen aufsucht und mittags mit wichtigen Investoren zum Essen verabredet ist, sind Kreppsolen zum Anzug die richtige Wahl. Es kommt immer darauf an. Was den sogenannten "Lowclassfehler" ausmacht, ist, dass es in einem bestimmten Fall, an diesem Ort, in dieser Konstellation stilistisch so nicht passt.

 

Die Abgrenzung zum Snob und, wie Iris bereits erwähnte, zum Pedanten, ist hier ebenso wichtig wie zu demjenigen, der nicht verstehen will.:blinken:

Bearbeitet von Julian Kaye
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Nein, das musst Du nicht. Mit "Job" meinte ich ganz allgemein Jobs, in denen das nicht passt. Alles hängt von der Gesamtinszenierung und dem Zusammenhang ab. Für einen Architekten, der vormittags Baustellen aufsucht und mittags mit wichtigen Investoren zum Essen verabredet ist, sind Kreppsolen zum Anzug die richtige Wahl. Es kommt immer darauf an. Was den sogenannten "Lowclassfehler" ausmacht, ist, dass es in einem bestimmten Fall, an diesem Ort, in dieser Konstellation stilistisch so nicht passt.

 

Die Abgrenzung zum Snob und, wie Iris bereits erwähnte, zum Pedanten, ist hier ebenso wichtig wie zu demjenigen, der nicht verstehen will.:blinken:

 

Und manchmal zeigt sich die Klasse gerade darin (bzw. wird darin zum Ausdruck gebracht), dass ganz bewuss und gezielt gegen soziale Codes (= normative Vorstellungen von dem, was und wie zu passen hat!) verstoßen wird. Bspw. der FIAT-Chef Marchionne, der bei der Kanzlerin im Schlabberpullover auflief - und eben nicht im an sich passenden (und normalerweise geforderten) blauen oder dunklen Zwirn! - Mich faszinieren solche gezielten Tabubrüche! Darin schwingt was Eruptives mit. Das ist fast wie Sex!

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Bspw. der FIAT-Chef Marchionne, der bei der Kanzlerin im Schlabberpullover auflief - und eben nicht im an sich passenden (und normalerweise geforderten) blauen oder dunklen Zwirn! - Mich faszinieren solche gezielten Tabubrüche! Darin schwingt was Eruptives mit. Das ist fast wie Sex!

 

Ich habe das Outfit von Signor Marchionne bei der Kanzlerin schlicht als Unhöflichkeit gegenüber einer Dame empfunden und ihn in etwa so eruptiv wie einen pubertierenden Punk......*gäääääääähn*...Persönlichkeiten, die gezielte Tabubrüche schaffen, werden sehr schnell eliminiert, siehe Eva Herman, ganz egal wie man zu ihren Auffassungen steht...und schon mal sorry sage fürs OT..

Bearbeitet von Bayernbulle

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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@ PeterSEX: Ich stimme Dir weitgehend zu. Stilistische Korrektheit ohne mit Konventionen zu spielen oder sie zu brechen, ohne Ironie, Witz, Leichtigkeit, Lockerheit, Eleganz, Souveränität kann wie ein "Lowclassfehler" wirken. Overdressing kann ein Lowclassfehler sein - im Biergarten die Krawatte anbehalten, Frack anstatt Smoking oder perfekt geschminkt und frisiert am Strand, im Freibad, Abendkleid zur Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, Stöckelschuhe beim Sightseeing. Vieles, was als "Gesellschaftskleidung" bezeichnet wird, ruft bei mir Gruseln hervor.

 

Der Kleidungsstil der Kanzlerin, der mich an den Ottoversand erinnert, und ihre Topffrisur empfinde ich als Beleidigung meiner Augen. Relative (aber auch nur relative) Korrektheit reicht nicht aus um als Dame wahrgenommen zu werden. Von der Art sich zu Bewegen, dem Umgang mit Sprache, die Art zu Reden, der Mimik und Körperhaltung ganz abgesehen. Schröders Stil empfinde ich als typisch Lowclass, Merkels Stil als ossig.

Bearbeitet von Julian Kaye
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Overdressing kann ein Lowclassfehler sein - im Biergarten die Krawatte anbehalten, Frack anstatt Smoking oder perfekt geschminkt und frisiert am Strand, im Freibad, Abendkleid zur Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, Stöckelschuhe beim Sightseeing. Vieles, was als "Gesellschaftskleidung" bezeichnet wird, ruft bei mir Gruseln hervor.

 

Auch hier gilt es regionale Unterschiede zu beachten. Wenn man bedenkt, wie russische Damen oder italienische Herren ins Büro gehen, würde man das aus deutscher Sicht vielfach als overdressed bezeichnen. Dort ist es das ganz und gar nicht.

 

Und selbstverständlich lasse ich im Biergarten die Krawatte an, wenn ich nach einer geschäftlichen Besprechung dort mit italienischen Geschäftspartnern sitze und sie im Biergarten nicht auf die Krawatte verzichten.

 

Es kommt also bei der passenden Kleidung nicht nur auf die Örtlichkeit an, sondern auch mit wem man wo zu welchem Zweck ist.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 14:23 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 14:16 Uhr ----------

 

Schröders Stil empfinde ich als typisch Lowclass, Merkels Stil als ossig.

 

Was für ein Glück, dass wir Herrn zu Guttenberg haben, wobei mir zu Ohren gekommen ist, dass er zu unpassenden Gelegenheiten Krawatten mit Tiermustern tragen soll :oha:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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In Bezug auf Herrn zu Guttenberg würde ich seine stilistische Anpassungsfähigkeit eher als den Stil eines Karrieristen und Emporkömmlings (was in jedem Fall als Lowclassfehler einzuordnen ist) wie als Stilsicherheit einordnen. Ein gewisser Provinzialismus schimmert (neben einer konservativen Verschmocktheit, ebenfalls ein Lowclassfehler) bei ihm immer durch. Das liegt wohl aber nicht nur an seiner Herkunft, sondern auch am beruflichen Umfeld der Politik.

Bearbeitet von Julian Kaye
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Gilt für Mäntel im Sommer als auch für strapsgürtel im schwülen Beaudoirambiente.

 

Der Mantel im Sommer. Ein schönes Thema. Mein Staubmantel. Wie ich ihn nenne. Seitdem Tante Leonie, die meine Erziehung übernommen hatte, mir eingeprägt hat: Geh' nie ohne Deinen Staubmantel aus dem Haus, wenn es sehr heiß wird, schlag ihn über den Arm, aber sei nie ohne ihn.

 

Gottseidank hatte ich ihn letzthin nicht nur über den Arm geschlagen. Sondern tatsächlich an. Als ich im Wuppertaler Zoo - ich habe mir die legendäre Königspinguinanlage angeschaut (durchweg sehr korrekt gekleidet die Damen und Herren!) - unter einem hohen Baum daherging. Und mir tatsächlich ein Vogel nicht aufs Haupt und auch nicht auf den Blazer, sondern auf meinen Staubmantel (!) geschissen hat. Dafür ist der Staubmantel da: er schützt vor Staub und Schmutz! Und wenn er der passende ist, dann ist er so leicht und luftig, dass man gar nicht merkt, dass man einen an hat!

Bearbeitet von PeterSEX
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Die Frage ist in diesem Fall, ob man den Staubmantel, wenn man ihn zur Seite legt, mit der Innenseite nach außen wendet (um die äußere Seite zu schützen) oder doch lieber die Innenseite innen belässt? Welche Vorgehensweise ist die weniger spießigere? Fragen über Fragen.

 

Mit unseren Fotos kommen wir so aber nicht weiter.

 

Hilfreich wäre es, wenn Bob uns Fotos ohne Lowclassfehler zeigte. Dann wüssten wir eher, worauf wir zu achten haben.

Bearbeitet von Julian Kaye
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Eure Einschätzungen der Politiker-Stile amüsieren mich (insbesondere zu TzG von JK).

Aber man sollte nicht vergessen, dass Politiker nicht da sind, um hübsch zu sein und Stil zu beweisen.

Ganz im Gegensatz zu Bildern von Escorts. Dort hat man als Bucher ersteinmal nichts weiter als diese Oberflächlichkeit - und die sollte perfekt sein (hä, was immer auch das heissen mag).

 

b

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Perfekter Dresscode = perfekte Politik ?

 

Perfekte Bilder = perfektes Date ?

 

Sicher ein Zeichen der Zeit, dass die Realität zunehmend durch geschönte mediale Wirklichkeiten substituiert werden soll und das nicht nur bei Escorts und Politikern...

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Um bei Escorts (und dem Thema) zu bleiben: es kann ja - unabhängig vom persönlichen Geschmack - verschiedene Arten von perfekten Bildern geben.

Entweder, das Escort möchte sich selber darin wiederfinden und möglichst "selbst" sein oder es möchte Bilder, die die meisten Männer bzw. die Männer Ihrer Zielgruppe anspricht. Das kann bedeuten, dass die Bilder gar nicht so geleckt aussehen müssen.

Aber unabhängig von dem Bild, was vermittelt werden soll, klappt es natürlich nur mit einem Top-Fotografen und einem Escort, das weiss was es will.

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Perfekter Dresscode = perfekte Politik ?

 

Perfekte Bilder = perfektes Date ?

So einfach ist wohl nicht.

 

Darum sicher die Fragezeichen dahinter............

Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln (Zitat: Lord Knut, RIAS Berlin)

 

Man muss dem Leib etwas gönnen, damit sich die Seele darin wohlfühlt (Winston Churchill)

 

Wenn das Leben Dir eine Zitrone gibt, ................frag nach Salz und Tequilla...............(Quelle unbekannt)

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Die Frage ist in diesem Fall, ob man den Staubmantel, wenn man ihn zur Seite legt, mit der Innenseite nach außen wendet (um die äußere Seite zu schützen) oder doch lieber die Innenseite innen belässt? Welche Vorgehensweise ist die weniger spießigere? Fragen über Fragen.

 

Während das Kondom in den letzten beiden Jahrzehnten einen kaum zu glaubenden Siegeszug feiern durfte (Bloß kein AO!), sieht man tatsächlich so gut wie keine Staubmäntel mehr (Immer ohne!). Der Sorge vor AIDS etc. kontrastiert eine merkwürdige stilistische Nachlässigkeit und Sorglosigkeit vor sommerlichem Staub und überraschenden Schauern. Schaut Euch am Montag nur mal im Bahnhof oder am Gate um - Ihr werdet mir Recht geben müsssen!

 

Wenn die Verweigerer wüssten, welch leichte Siege man im Mantel feiern kann. Beispielsweise wenn man beim Einsteigen in den Flieger der schicken Stewardess den Mantel reichen kann, damit sie ihn im Schränkchen verstaut. Und die Stewardess in und mit ihrem koketten Zurückzwinkern signalisiert, dass sie stilsicher genug ist, um im Mantel den wahren Herrn zu erkennen! Passen Sie bitte gut auf ihn auf!

Bearbeitet von PeterSEX
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Während das Kondom in den letzten beiden Jahrzehnten einen kaum zu glaubenden Siegeszug feiern durfte (Bloß kein AO!), sieht man tatsächlich so gut wie keine Staubmäntel mehr (Immer ohne!). Der Sorge vor AIDS etc. kontrastiert eine merkwürdige stilistische Nachlässigkeit und Sorglosigkeit vor sommerlichem Staub und überraschenden Schauern. Schaut Euch am Montag nur mal im Bahnhof oder am Gate um - Ihr werdet mir Recht geben müsssen!

 

Wenn die Verweigerer wüssten, welch leichte Siege man im Mantel feiern kann. Beispielsweise wenn man beim Einsteigen in den Flieger der schicken Stewardess den Mantel reichen kann, damit sie ihn im Schränkchen verstaut. Und die Stewardess in und mit ihrem koketten Zurückzwinkern signalisiert, dass sie stilsicher genug ist, um im Mantel den wahren Herrn zu erkennen! Passen Sie bitte gut auf ihn auf!

 

Dieses Erlebnis bedarf einer näheren Beschreibung. Für mich als einfaches Mitglied am besten per PN, im öffentlichen Bereich magst Du es ja nicht äußern. Dein gutes Recht.

Bearbeitet von Relax

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Man sieht sich im Leben immer zweimal.

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[...]Ich achte darauf das gewisse Grundregeln eingehalten werden. Z.b. Niemals tiefes Dekolleté zeigen mit ultra Minirock.

Eins von beiden geht nur. Entweder zeige ich Bein, dann ist mein Dekolleté geschlossen, oder ich zeige Dekolleté dann ist mein Rock/Kleid knielang.

[...]

 

Eine Fähigkeit, die vielen Frauen abgeht, die stattdessen das Abendkleid mit langen Handschuhen und Hochsteckfrisur und Diadem und großer Kette und Stola anlegen.

F CK

all I need is U

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Während das Kondom in den letzten beiden Jahrzehnten einen kaum zu glaubenden Siegeszug feiern durfte (Bloß kein AO!), sieht man tatsächlich so gut wie keine Staubmäntel mehr (Immer ohne!). Der Sorge vor AIDS etc. kontrastiert eine merkwürdige stilistische Nachlässigkeit und Sorglosigkeit vor sommerlichem Staub und überraschenden Schauern. Schaut Euch am Montag nur mal im Bahnhof oder am Gate um - Ihr werdet mir Recht geben müsssen!

 

Wenn die Verweigerer wüssten, welch leichte Siege man im Mantel feiern kann. Beispielsweise wenn man beim Einsteigen in den Flieger der schicken Stewardess den Mantel reichen kann, damit sie ihn im Schränkchen verstaut. Und die Stewardess in und mit ihrem koketten Zurückzwinkern signalisiert, dass sie stilsicher genug ist, um im Mantel den wahren Herrn zu erkennen! Passen Sie bitte gut auf ihn auf!

 

Mir würde dieser Mantel genügen...

 

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