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Feedbacks auf Agenturseiten - Berichte in Escortforen


Empfohlene Beiträge

@Katrin: Genauso ist es.

 

Mich interessiert eine andere Frage. Da ich nach einem Date stets eine Rückmeldung per Email abgebe, sind auch von mir schon etliche positive Feedbacks auf den Seiten diverser Damen gelandet, bisher immer wörtlich zitiert. Dabei haben mich die Agenturen aber nie gefragt, ob sie mein Feedback veröffentlichen dürfen. Ich habe das immer vermisst - bin ich da zu empfindlich?

Oversexed and underfucked.

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Nein, bist Du nicht. Es sollte selbstverständlich sein, dass eine Veröffentlichung des Feedbacks nur unter vorheriger Zustimmung des Kunden erfolgt. Zumindest bei meiner letzten Buchung war das auch so. So dass es mindestens ein nicht gefaktes Feedback in der Welt der Escortseiten gibt :-)

 

Im übrigen kann man daran auch die Seriösität einer Agentur erkennen, unabhängig von Hochglanz-Webseiten oder einer hochpreisigen Tarfipolitik.

 

h2h

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@Katrin: Genauso ist es.

 

Mich interessiert eine andere Frage. Da ich nach einem Date stets eine Rückmeldung per Email abgebe, sind auch von mir schon etliche positive Feedbacks auf den Seiten diverser Damen gelandet, bisher immer wörtlich zitiert. Dabei haben mich die Agenturen aber nie gefragt, ob sie mein Feedback veröffentlichen dürfen. Ich habe das immer vermisst - bin ich da zu empfindlich?

 

Das ist eine sicher wichtige Frage.

 

Wenn - selbstverständlich aus Diskretionsgründen - der Name des Herrn weggelassen wird, weiß ich ehrlich gesagt nicht, wie es sich hier mit dem Urheberrecht verhält.

Ob das überhaupt zum Tragen kommt?

Die Frage ist doch, ob der Urheber genannt werden muss mit seinem vollem Namen?

Und welche Ansprüche er geltend machen könnte?

Dazu müßte er einen Schaden, der ihm entstanden ist, nachweisen.

Aber wie kann dieser entstehen, wenn kein Name genannt wird und der Diskretion voll Rechnung getragen wird?

 

Die meisten Herren geben aber bereits in ihren Emails den Hinweis, dass ich ihre Zeilen veröffentlichen darf (natürlich ohne Namensnennung).

Sie möchten der Dame einfach einen Gefallen tun und ihr noch mal "öffentlich" bekunden, dass es ein tolles Rendezvous war.

Ich finde das wirklich sehr nett und die Ladies freuen sich immer riesig, wenn sie ein neues Feedback bekommen.

Es spornt ja auch in gewisser Weise an.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 15:28 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:24 Uhr ----------

 

Katrin, und wo ist der Widerspruch zu dem was ich geschrieben habe ?

 

Vielleicht gibt es ja gar keinen, aber Du hast es eben ziemlich "parteiisch" dargestellt. Habe das so empfunden. Und Du weißt doch selbst, dass es auch mal Ausrutscher geben kann bei den Damen. Und das kann auch bei dieser Agentur passieren. Da kann die Chefin auch nichts dafür.

Herzliche Grüße

 

Katrin ;-)

"Ex-Agentur-Inhaberin"

 

:mache-urlaub:

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Das ist eine sicher wichtige Frage.

 

Wenn - selbstverständlich aus Diskretionsgründen - der Name des Herrn weggelassen wird, weiß ich ehrlich gesagt nicht, wie es sich hier mit dem Urheberrecht verhält.

Ob das überhaupt zum Tragen kommt?

Die Frage ist doch, ob der Urheber genannt werden muss mit seinem vollem Namen?

Und welche Ansprüche er geltend machen könnte?

Dazu müßte er einen Schaden, der ihm entstanden ist, nachweisen.

Aber wie kann dieser entstehen, wenn kein Name genannt wird und der Diskretion voll Rechnung getragen wird?.

 

Den meisten Feedbacks fehlt wohl der "Geistige Gehalt" um als schutzwürdiges Werk im 'Sinne des Deutschen Urheberrechts anerkannt zu werden.

 

[ame=http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Urheberrecht]http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Urheberrecht[/ame]

 

Bei längeren ausgeschmückten Forenberichten wäre ich allerdings vorsichtiger. Die könnten, ähnlich wie Blogs (Hallo, Helene!), schon als schützenswertes Werk durchgehen....fragt sich eben ob der( verheiratete ;-) Autor tatsächlich Willens ist, seine Ansprüche auch durchzustzen.

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Ein Urheberrecht würde ich für meine Feedbacks ebensowenig in Anspruch nehmen wollen wie für meine Berichte in Foren wie MC oder C69 :lach: Für mich hat das eher etwas mit Diskretion zu tun. Wenn ich damit rechnen muss, dass mein Feedback veröffentlicht wird, werde ich es vielleicht anders schreiben als dann, wenn es nur die Agenturleitung und die Dame zu sehen bekommt. Vielleicht möchte ich auch gar nicht, dass etwas über das Date für alle lesbar im Internet steht - auch für mich als überzeugten Berichteschreiber gibt es manchmal Dates, die etwas so Besonderes waren, dass ich niemanden daran teilhaben lassen möchte. Ich hielte es daher für angemessen, wenn die Agentur noch einmal kurz nachfragt, ob sie das Feedback auf die Webseite setzen darf. Bisher hat das aber noch keine getan, obwohl es sich dabei um Agenturen mit dem allerbesten Ruf gehandelt hat (Kay war es nicht, aber Agenturen, die in derselben Liga spielen).

Oversexed and underfucked.

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Zum Glück gibt es ja Foren wie dieses, in denen sich Interessierte vielschichtigere Statements und unterschiedliche gute oder schlechte Berichte von Buchern holen können. Wenn sie denn auch wirklich "Bucher" gewesen sind und nicht der "Freund" der Dame oder die "Freundin" oder - schlimmer noch - die Dame "sellbst".

Denn sogar hier ist nicht jeder - vor allem POSITIVE - Bericht echt!!!

 

Stimmt. Deshalb verstehe ich die ganze Aufregung auch nicht, wenn mal ein NEGATIVER Bericht in Frage gestellt wird.

 

Es ist überhaupt ganz allgemein ein sehr brisantes Thema, Sowohl positive wie auch negative Berichte werden mit grosser Skepsis gelesen. Sowohl hier als auch in anderen (meist fremdsprachlichen) Foren.Wie oft habe ich schon mitbekommen, dass Agenturleiterinnen auf die Barrikaden gingen um eine Kritik bei einem bekannten Kapitän wieder löschen zu lassen.

Das ganze Spektrum von 'Hurenbewertungen' über ' Agenturbewertungen' bis 'Escortberichte' ist eine kaum kontrollierbare Grauzone und so kontrovers wie das Verhältnis zwischen einer linken und einer rechten Presse.

Dazu kommt dann noch die individuelle Gewichtung der Forenbetreiber, die z.B. Agenturbewertungen ungefiltert an die Öffentlichkeit lassen, Escortberichte aber nur einem registriereten User- oder Mitgliederkreis zugänglich machen. Aus finanziellen Gründen.

Ich denke, da ist eher die Ölpest im Golf von Mexiko wieder in den Griff zu bekommen...

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Stimmt. Deshalb verstehe ich die ganze Aufregung auch nicht, wenn mal ein NEGATIVER Bericht in Frage gestellt wird.

 

Es ist überhaupt ganz allgemein ein sehr brisantes Thema, Sowohl positive wie auch negative Berichte werden mit grosser Skepsis gelesen. Sowohl hier als auch in anderen (meist fremdsprachlichen) Foren.Wie oft habe ich schon mitbekommen, dass Agenturleiterinnen auf die Barrikaden gingen um eine Kritik bei einem bekannten Kapitän wieder löschen zu lassen.

Das ganze Spektrum von 'Hurenbewertungen' über ' Agenturbewertungen' bis 'Escortberichte' ist eine kaum kontrollierbare Grauzone und so kontrovers wie das Verhältnis zwischen einer linken und einer rechten Presse.

Dazu kommt dann noch die individuelle Gewichtung der Forenbetreiber, die z.B. Agenturbewertungen ungefiltert an die Öffentlichkeit lassen, Escortberichte aber nur einem registriereten User- oder Mitgliederkreis zugänglich machen. Aus finanziellen Gründen.

Ich denke, da ist eher die Ölpest im Golf von Mexiko wieder in den Griff zu bekommen...

 

Es ging ja am Anfang darum, dass eventuell Feedbacks auf den Seiten der Independents als auch auf den Profilseiten/Sedcards der Damen, welche sich auf Agenturen-Websites befinden, und Foren-Berichte (positiv oder negativ), gleichgesetzt werden.

Was nicht zielführend ist, meiner Meinung nach. :schreiben:

 

Natürlich kann man sich einen ersten Eindruck dadurch verschaffen, vorausgesetzt die Anbieter (Independents und Agenturen/Agenturdamen) arbeiten ehrlich und schreiben ihre Feedbacks nicht selbst.

 

Ich bin auch der Meinung, dass der geschulte Berichteleser eventuell erkennen kann, ob ein Feedback oder ein Bericht echt ist oder "selbstverfasst".

 

 

 

PS.

Lieber Mooni, eine PN folgt noch an Dich. Danke schon mal.

Herzliche Grüße

 

Katrin ;-)

"Ex-Agentur-Inhaberin"

 

:mache-urlaub:

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Da kann ich Dir nur zustimmen Katrin! :forenengel:

 

Feedbacks auf den Setcards der Agenturdamen dienen zur Werbung. Jede Escortlady freut sich über ein Feedback, wenn es ein gelungener Abend für beide Seite war und natürlich sind Kritik und Verbesserungsvorschläge auch jederzeit willkommen.

 

Ein Feedback kann man in der Regel nicht mit einem Bericht gleichsetzen. Nicht jeder Kunde, der ein kurzes Feedback an die Agentur oder an ein Independent abgibt, ist auch gleichzeitig ein Berichteschreiber.

 

Berichte sind eindeutig länger und ungeschmückter und hier werden mehr Gesichtspunkte bewertet. Ein Feedback sagt nur, dass der Herr sich wohl gefühlt hat, was er an der Dame geschätzt hat (Charaktereigenschaften etc.) und sich für das schöne Date bedankt ohne dabei auf Details einzugehen.

 

Man kann es von beiden Seiten nicht jedem Recht machen und in dem hart umkämpften Markt werden manchmal leider auch Methoden angewendet, um anderen erfolgreichen Agenturen, Agenturdamen oder Independents zu schaden. Wenn man das eindeutig beweisen kann, sollte das natürlich gelöscht werden.

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Stimmt. Deshalb verstehe ich die ganze Aufregung auch nicht, wenn mal ein NEGATIVER Bericht in Frage gestellt wird.

 

Es ist überhaupt ganz allgemein ein sehr brisantes Thema, Sowohl positive wie auch negative Berichte werden mit grosser Skepsis gelesen. Sowohl hier als auch in anderen (meist fremdsprachlichen) Foren.Wie oft habe ich schon mitbekommen, dass Agenturleiterinnen auf die Barrikaden gingen um eine Kritik bei einem bekannten Kapitän wieder löschen zu lassen.

Das ganze Spektrum von 'Hurenbewertungen' über ' Agenturbewertungen' bis 'Escortberichte' ist eine kaum kontrollierbare Grauzone und so kontrovers wie das Verhältnis zwischen einer linken und einer rechten Presse.

Dazu kommt dann noch die individuelle Gewichtung der Forenbetreiber, die z.B. Agenturbewertungen ungefiltert an die Öffentlichkeit lassen, Escortberichte aber nur einem registriereten User- oder Mitgliederkreis zugänglich machen. Aus finanziellen Gründen.

Ich denke, da ist eher die Ölpest im Golf von Mexiko wieder in den Griff zu bekommen...

 

 

Meines Erachtens ist im Allgemeinen nur aufgestoßen, dass ein Forenschreiber als "fake" bezeichnet wurde. Bei manchen kann man es doch viel genauer sehen: eine Agentur, die sonst spitze ist, bekommt einen seltsamen Eintrag und eine andere einen sehr guten und somit hat derjenige insgesamt 2 Beiträge geschrieben und schadet dadurch einer Agentur, die sich sonst viel Mühe gibt, und das ist nicht in Ordnung. Soche Eintagsfliegen gilt es doch zu jagen, oder nicht? Weiter beteiligen Sie sich kaum im Forum, da ist die Absicht doch meist schon sonnenklar.

 

Gruß, P.

Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.

(Johann Wolfgang von Goethe)

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Mich interessiert eine andere Frage. Da ich nach einem Date stets eine Rückmeldung per Email abgebe, sind auch von mir schon etliche positive Feedbacks auf den Seiten diverser Damen gelandet, bisher immer wörtlich zitiert. Dabei haben mich die Agenturen aber nie gefragt, ob sie mein Feedback veröffentlichen dürfen. Ich habe das immer vermisst - bin ich da zu empfindlich?

 

Hallo Gemeinde,

 

da bin ich ebenfalls ganz Philebos Meinung. Feedacks werden auf der Libertin-Feedack-Seite grundsätzlich nur nach Rückfrage (bzw. Freigabe seitens des Kunden) veröffentlicht. Was weitaus häufiger vorkommt ist, dass Kunden selbst ein Feedback schreiben und dieses direkt veröffentlichen.

 

Um Fakeeinträge zu erstellen fehlt mir in der Tat auch einfach die Zeit. Darüber hinaus bin ich fest davon überzeugt, dass bei einer gewissen Anzahl von gefakten Feedbacks diese auch als solche erkennbar werden...

 

In diesem Sinne...

 

Best,

 

Lena

Libertin Escort-Team

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Ich habe auch schon das eine oder andere Mal damit gerungen, Auszüge aus Date-Berichten auf meinen Blog zu veröffentlichen (selbstverständlich würde ich die Genehmigung des Berichte-Erstellers dazu einholen), aber es sieht so nach :brust-zeigen: Schaufenster aus. Zum anderen ist es für die Orientierung sicher sinnvoll, andererseits widern mich Berichte generell an und ich bin noch zu keiner abschliessenden Meinung gekommen bzw. dahin, es nicht für eigene Werbemassnahmen zu verwerten. Dies mag zwar dumm sein, im Sinne von mangelndem geschäftlichen Bewußtsein, aber irgendwie ist es zu intim, um es einer anonymen Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Zum anderen weiss ich, wieviele Berichte in diesem Gewerbe gefakt oder Auftragsberichte sind. Mit diesem Wissen im Hinterkopf mag man dann ungerne sog. echte Bereichte bzw. Auszüge anpreisen, da man damit Gefahr läuft, selbst als Faker abgestempelt zu werden.

Ähnlich verhält es sich auch mit Gästebuch-Einträgen. Über Blow-Job-Awards etc. lache ich mich in der Regel kaputt, selbst wenn der Hintergrund der Leistung stimmt, ist es doch irgendwie albern bis peinlich. Mit einem gewissen Humor kann man es sich natürlich zur Trophäensammlung ins Regal stellen. Dann muss man allerdings damit rechnen, wie bei einer Vielzahl positiver Beiträge, daß man entweder als zu "professionell" gilt oder sich dem Vorwurf aussetzen, dass man Votes auf irgendeine Weise manipuliert hat. Schliesslich muss man sich noch für positive Reviews rechtfertigen. Insbesondere gegenüber den Mißtrauischen und Zweiflern der Szene gegenüber, die nichts anderes in ihrer freien Zeit zu tun haben, um "Fehler", "Mißstimmigkeiten" etc. aufzuspüren und zu spekulativ zu berichten.

Bearbeitet von Ariane
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Ich denke Tex, daß die Fluktuation grundsätzlich von Aussenstehenden überschätzt wird wie auch die Quantität von Berichten. Es gibt genügend Damen, viele Independents, die garnicht so scharf auf Berichte sind; vielleicht ein Fehler, dies zu kommunizieren.

Letztlich geht es um die Qualität der Performance, die man für ein bestimmtes Honorar erwarten kann, sofern der Kunde respektvoll ist und das Date nicht selbst mit falschen Vorstellungen und Erwartungen belastet.

 

Um deine Frage zu beantworten; die Exklusivität wird alleine dadurch erreicht, daß Escorts selektiv verkehren bzw. erfahrene Agentur-Betreiberinnen selektiv vermitteln.

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Um Ariane's und Tex' Fragen aufzunehmen: Mich interessieren die Feedbacks auf den Agenturseiten nahezu gar nicht. Nicht weil ich glaube, sie seien geschönt, sondern weil sie meistens so kurz oder oberflächlich sind, dass sie es mir nicht erlauben, mir ein Bild zu machen (ich weiss Ariane, auf "Bilder machen" reagierst zuweilen allergisch - ich hoffe, Du verstehst trotzdem, was ich meine).

Bezüglich der Exklusivität habe ich mir auch schon Gedanken gemacht, aber da es mir als Aussenstehender unmöglich ist, von der Anzahl der Berichte auf "Exklusivität" (oder eben nicht) zu schließen, mache ich mir da keinen Kopp. Es kann ja sein, dass manche Damen oder Agenturen eher zu Berichten ermuntern als andere.

 

b

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Wie immer kann man allen nicht recht machen wie wir mal wieder sehen an diesem Thread. Wenn eine Dame keine Feedbacks oder Berichte hat ist es verdächtig, hat eine Dame gute Berichte, wird gleich mal wieder angenommen, das selbige Fake sind oder wie Ariane schon sagt in Auftrag gegeben wurden und ist sowieso verdächtig. Ist ein Bericht schlecht, hat man es ja gleich gewußt. … Wie auch immer, es scheint so, ein Mäkelgrund wird immer gefunden und wenn keiner da ist wird halt einer herbeigezerrt. Das eine Agentur oder Independent Dame sich ihren Stand bzw. Ruf durch ihre Qualität ehrlich erarbeitet hat, scheint wohl nicht akzeptabel zu sein. Dieses ständige Suchen nach dem Haar in der Suppe geht mir langsam auf Nerven, wirklich, vor allen Dingen gegenüber den hier anwesenden und aktiven Mitgliedern...

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Dieses ständige Suchen nach dem Haar in der Suppe geht mir langsam auf Nerven, wirklich, vor allen Dingen gegenüber den hier anwesenden und aktiven Mitgliedern...

 

....und manchmal wird das Haar in der Suppe sogar von denjenigen gesucht, die die Suppe gar nicht gekostet haben ...:zwinker:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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ich kann Dir nur raten, Louisa, das entspannt zu sehen.

 

Ich weiss, bei manchem Post steigt schon mal der Adrenalinspiegel, aber letztendlich sollte man auch den Autor mit in Betracht ziehen, will man die Sinnhaftigkeit mancher Äusserung hinterfragen.

 

Mein Adrenalinspiegel ist auf jeden Fall noch im moderaten Bereich :zwinker: Mir erschließt sich halt nicht, warum alles permanent in Frage gestellt wird, nicht nur in diesem Thread.

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...ich muss für mich sagen: feedbacks von damen würde ich persönlich nicht fordern, man liesst sie aber doch, kommt aber auch nicht drumherum, sich seinen teil zu denken. letztendlich finde ich es aber zu intim und in der tat: vielleicht möchte die dame auch nicht x beiträge von männern dort bei sich stehen haben, damit hier nicht rückschlüsse auf ihre buchungs-häufigkeit getätigt werden. andererseits mag es auch die ein oder andere geben, deren ego dies gut tut (frau bleibt frau:streicheln:).

 

für mich zählt vielmehr folgendes: der service insgesamt, die professionalität, die homepage (und m.e. gibt es gerade mal max. 5 sehr schöne, indis mal ausgenommen, ich spreche gerade nur von agenturen) und einfach die authentizität des mädels, dass genau in DER sekunde mit mir zusammen ist. was "hans" toll findet, bekommt "peter" evtl. überhaupt nicht und daher ist so ein feedback mehr als subjektiv.

 

Gruß, Pl

Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.

(Johann Wolfgang von Goethe)

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Als Bucher haben Feedbacks für mich schon eine gewisse Information. Selbst schreibe ich auch ab und zu ein Feedback. Das betrifft dann aber immer den Rahmen. die Freundlichkeit und Professionalität der Agentur, die Relation Beschreibung der Dame und Realität. Über intime Details schreibe ich nicht, das hat da nichts zu suchen. Und ich mache immer kund ob dies veröffentlicht werden soll.

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Es ist doch wie bei allem...sich selbst ein Bild machen ist durch nichts zu ersetzen. Durch das Internet ist es natürlich einfach geworden überall, jederzeit und über was auch immer Informationen zu bekommen. Leider ist das nicht immer hilfreich. Es liegt mir fern ein Date mit einer niveauvollen Dame mit einer - na lassen wir es mal eine Digicam sein zu vergleichen, aber was die Rezessionen angeht nimmt es zumindest ähnliche Formen an. Wenn man sich so ein Wunderwerk der Technik zulegen will, setzt man meinetwegen erst den finanziellen Rahmen, dann überlegt man was sie können muss und dann informiert man sich bei verschiedenen Händlern, in Foren oder bei Testmagazinen. Wenn man das hinter sich gebracht hat ist man fast immer so schlau wie vorher. Letztendlich entscheidet dann doch meist das Bauchgefühl, das Dessign oder wie sie sich anfühlt bzw.in der Hand liegt (jetzt stelle ich fest, dass das Ganze von einer tollen Escort Dame doch nicht so weit entfernt ist...vorsicht Scherz)

Wenn es sich um eine Frau handelt kommt ja das Zwischenmenschliche noch dazu (einer der vielen Unterschiede zur Cam)...spätestens dann weiss man, dass es nur eins gibt: einfach selbst probieren und sich in einem wunderschönen Date fallen lassen....unvoreingenommen, neugierig und offen für alles was den Reiz zwischen Männlein und Weiblein ausmacht.

Weiterhin viel Spass beim selbst erleben...für beide Seiten

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