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Feedbacks auf Agenturseiten - Berichte in Escortforen


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Vulkanasche auf der Flugzeugwindschutzscheibe, die Hertha steigt ab, Euroland ist abgebrannt und die Bayern werden auf einmal sympatisch, zefix! Da will ich wenigstens beim Ficken auf Nummer sicher gehen! Mit Prüfsiegel, TÜV-Plakette und DIN-Norm, fälschungssicher als Hologramm auf den Arsch tätowiert. Arschgeweih ist halt megaout, liebe Escort-Damen, Hologramm-Tattoos sind in. Wie gibbet nich'?!? Dann mach ich mir das selbst. Fickberichte, Escort-Foren, Escortagenturfeedbackseiten, Sedcard mit "Service" - wie kein Franz ohne? Autobahn! Geht gar nicht! - und natürlich die Galerie, was? Die Photos in Kleidern? Ich will die Titten sehen! Auf der Sedcard steht Doppeldeeeee! Das sind höchstens einfach Deee, gleich mal den Fickkumpel anrufen, der sagt "Höööööchtens Ceeee!", und der kennt sich aus - logo, mal wieder 'ne Agentur ohne Siegel, war ja klar, durchgefallen!

 

Wie wär's mit der da? Sieht Klasse aus! Kurzer Vergleich mit Lauren Bacall und Aphrodite ...... jo, die sind häßlich, so im Vergleich, also gebucht, halt nein, ersma Foren kucken, ohne Fickbericht geht gaaar nixxx! Ah, hier is' scho', wer hat das geschrieben? "Registrierungsdatum: 12.03. 1927 - (12 345 Berichte)" - der kennt sich aus! Mal sehen was der so schreibt. Wie, kaputte Schuhe zum Date? Autobahn! Geht gar nicht! Die kommt bestimmt IMMER mit kaputten Schuhen...oder ohne Schuhe...oder ohne Füsse...wie läuft die eigentlicht? Also weitersuchen, da geht noch was! Na, da ist sie schon, aber jetzt! Jetzt hammas! Aber nein! O mein Gott! Feedbacks! 12 Seiten lang! UIUIUIUIUI! Wie viel Dates hat die eigentlich? 50 pro Monat? Pro Woche? Pro Tag? Autobahn! Geht gar nicht! Außerdem sind'se eh' alle selbst geschrieben, ich schreib meine ja auch selbst.....

 

Nicht aufgeben! Weitersuchen! GIDF! Aber jetzt, Independent, is' eh besser als Agentur, alles Zuhälter dort! Und wie die abkassieren! 30%! Für was eigentlich? Sitzen eh' den ganzen Tag nur rum und telefonieren, den Job möcht' ich auch mal haben....Independent is' billiger, ähem, wie bitte? Overnight, 1500 €!?! Hallo, geht's noch! Kassiert die die 30% Provision gleich mit! Ja, spinnen jetzt alle? Ich zahl' doch auch nur EK beim Vladimir, wenn der mir 'nen Tintenstrahler oder 'ne Festplatte "besorgt" - vom LKW gwefallen, hähä. Viiieeel zu teuer! Autobahn! Geht gar nicht!

 

Und nu'? Wat mach' ich jetzt? Nun steh' ich hier , ich armer Tor, und bin so klug als wie......Argh, Schei***

 

"Schatz, hab' ich Dir heute schon gesagt, dass ich Dich liebe?"

"Weder heute, noch gestern, noch morgen - wieso?"

"Na ja, wir könnten ja mal wieder..."

"Weder heute, noch gestern, noch morgen..."

 

Liebe Escorts und solche die es werden wollen, der Deutsche kauft, fährt, frißt, säuft und fickt nix ohne Stiftung Warentest, Ökotest, die Deutsche Industrienorm, den Technischen Überwachungsverein, Testzeitschriften für HiFi, Digital und Autos, Jagd und Hund, Bio-Siegel, Blaues Siegel, Blausiegel, was hat eigentlich Andreas Baader so gelesen? Mao, Marx und Engels? Pustekuchen! Das deutsche Waffenmagazin, Monats-Abo!!! Ein deutscher Terrorist verändert die Welt eben nur mit getesteter Ware, wo kommen wir dahin! Heckler und Koch auf Platz eins, die kauf ich!

 

Tja, liebe Gretel, und wie hält's Du es mit der Religion? Erstens heiße ich nicht Gretel, zweitens geht mir die Religion am A**** vorbei und drittens buche ich schlicht nach Gefühl und Aussehen. Ja, und wie ist das mit Photoshop?

Photoshop kann vieles, aber nicht alles. Kuckt auf die Augen, sie sind der Spiegel der Seele und die kann auch Photoshop nicht verändern. Cellulite? Na und, die Vergleich ich mit meiner, wer die schönere hat gewinnt ein Glas Champganer, Bollinger, was sonst! Schon mal reingefallen? Nicht ein einziges mal! Ein Date und ein Krieg ist planbar bis zum ersten Schuß, alles was danach kommt ist Improvisation und genau deswegen macht man's.

 

 

 

:blumenkuss: für's :schreiben:

 

Respekt! Ich hätt's nicht besser sagen können.

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Liebe Escorts und solche die es werden wollen, der Deutsche kauft, fährt, frißt, säuft und fickt nix ohne Stiftung Warentest, Ökotest, die Deutsche Industrienorm, den Technischen Überwachungsverein, Testzeitschriften für HiFi, Digital und Autos, Jagd und Hund, Bio-Siegel, Blaues Siegel, Blausiegel, was hat eigentlich Andreas Baader so gelesen? Mao, Marx und Engels? Pustekuchen! Das deutsche Waffenmagazin, Monats-Abo!!! Ein deutscher Terrorist verändert die Welt eben nur mit getesteter Ware, wo kommen wir dahin! Heckler und Koch auf Platz eins, die kauf ich!

 

 

Nett geschrieben, leider hält der Inhalt einer kritischen Prüfung nicht stand. Das Vertrauen auf Testberichte eine typisch deutsche Eigenschaft? Die amerikanische Consumers Union wurde 1936 gegründet, lange vor der Stiftung Warentest, und die bekanntesten Escort-Berichte-Foren Captain69 und Punterlink sitzen in England. Und was, bitte schön, soll daran schlecht sein? Es gibt keinen Bereich, in dem Sein und Schein gerade für Neulinge so schwer zu unterscheiden sind wie im Bereich des Paysex - freuen wir uns doch, dass durch Berichte-Foren eine halbwegs zuverlässige Informationsquelle zur Verfügung steht. Natürlich ist die nicht perfekt, aber allemal besser als nichts. Ich habe jedenfalls Captain69 einige meiner schönsten Dates zu verdanken, mit Damen, die ich ohne die Berichte über sie sicher niemals gebucht hätte. Und hätte ich es früher gekannt, wäre ich um zumindest eine negative Erfahrung ärmer. Wenn sich jemand nicht für Berichte interessiert und sich nur auf seine eigenen Erfahrungen verlassen will: auch gut. Aber was soll die Polemik?

 

@Ariane: Diesmal hast Du mich abgehängt. Was hat das Thema hier mit Oper und Rienzi zu tun? :frag:

Oversexed and underfucked.

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Aber was soll die Polemik?

 

Das ist keine Polemik, sondern eine Glosse

 

[ame=http://de.wikipedia.org/wiki/Glosse]http://de.wikipedia.org/wiki/Glosse[/ame]

 

Im modernen Journalismus bezeichnet man als Glosse einen kurzen, pointierten Meinungsbeitrag, der sich von Kommentar und Leitartikel durch seinen polemischen, satirischen oder feuilletonistischen Charakter unterscheidet. Journalistische Glossen werden verfasst sowohl zu lustigen als auch zu ernsten Themen, zu „großen“ weltpolitischen ebenso wie zu „kleinen“ lokalen Ereignissen. Häufige Stilmittel sind Ironie und Übertreibung (Hyperbel). Als stilbildendes Exemplar der Gattung gilt die Kolumne Streiflicht auf der Titelseite der Süddeutschen Zeitung und die Beiträge vo zzZZzz im MC-Escort-Forum.

 

:pc:

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Nett geschrieben, leider hält der Inhalt einer kritischen Prüfung nicht stand. Das Vertrauen auf Testberichte eine typisch deutsche Eigenschaft? Die amerikanische Consumers Union wurde 1936 gegründet, lange vor der Stiftung Warentest, und die bekanntesten Escort-Berichte-Foren Captain69 und Punterlink sitzen in England. Und was, bitte schön, soll daran schlecht sein? Es gibt keinen Bereich, in dem Sein und Schein gerade für Neulinge so schwer zu unterscheiden sind wie im Bereich des Paysex - freuen wir uns doch, dass durch Berichte-Foren eine halbwegs zuverlässige Informationsquelle zur Verfügung steht. Natürlich ist die nicht perfekt, aber allemal besser als nichts. Ich habe jedenfalls Captain69 einige meiner schönsten Dates zu verdanken, mit Damen, die ich ohne die Berichte über sie sicher niemals gebucht hätte. Und hätte ich es früher gekannt, wäre ich um zumindest eine negative Erfahrung ärmer. Wenn sich jemand nicht für Berichte interessiert und sich nur auf seine eigenen Erfahrungen verlassen will: auch gut. Aber was soll die Polemik?

 

Es gab schon im 18. Jahrhundert die detaillierte Harris´s List of Covent Garden Ladies, die Idee des Berichteforums ist also schon recht alt und eher british.

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Das ist keine Polemik, sondern eine Glosse

 

Im modernen Journalismus bezeichnet man als Glosse einen kurzen, pointierten Meinungsbeitrag, der sich von Kommentar und Leitartikel durch seinen polemischen, satirischen oder feuilletonistischen Charakter unterscheidet.

 

 

In diesem Fall eine Glosse der polemischen Art.

Oversexed and underfucked.

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Nett geschrieben, leider hält der Inhalt einer kritischen Prüfung nicht stand. Das Vertrauen auf Testberichte eine typisch deutsche Eigenschaft? ...

 

Ob das zutrifft oder nicht, darauf kommt es in diesem Fall gar nicht so sehr an. Schließlich ist es auch eine typisch deutsche Eigenschaft, vermeintlich typisch deutsche Eigenschaften auszumachen und diese Entdeckungen dann parodistisch aufzubereiten. Das Kundenverhalten ausgerechnet im Paysex zum Gegenstand einer solchen Übung zu machen, hat einen eigenen satirischen Rang, soweit sie sich auch als Parodie der Parodie verstehen läßt.

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Was spricht dagegen, dass die Damen mit positiven Feedbacks auf ihren Webseiten werben? Ob Independent oder Agentur? Ich lese das schon so, dass ich weiß, dass es sich hier nicht um Berichte aus Foren handelt.

:verstecken:

 

Aber wie oben schon erwähnt, selbst hier im MC ist nicht jeder Bericht echt und real, auch wenn sich die Dame, die ihn geschrieben hat oder ihr Freund (Macker) noch so angestrengt haben.

Je schlechter das Geschäft wohl bei manchen hier läuft, um so üppiger und versauter werden die Berichte, die man dazu lesen kann. Da wird man(n) schon rot nur beim lesen und kann jeden Porno in die Ecke werfen. Nur mein Eindruck! Amüsieren tun mich dann nur die vielen Danke-Häkchen. Ich nehme an, dass kaum einer solche Berichte wirklich glaubt, sondern sich eher für die ausschweifende Prosa und Lyrik bedankt. :schreiben:

 

Was sagen eigentlich die Damen dazu, wenn sie derartige Berichte über sich selbst (und ihre Duo-Partnerin) hier lesen. Es kommen dann doch sicher nur noch derartige Anfragen zu Rimming, Snowballing, CIM, DT und was weiß ich? Ist das das, was Ihr wollt? Oder verfassen das die Agenturen über ihre Damen selbst, damit die hohen Honorare gerechtfertigt werden können? Und was ist dann, wenn die Damen den Service gar nicht in real anbieten? Komisch alles! :brust-zeigen:

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Tja, und was lernen wir daraus? keine Ahnung.....

 

Ich finde es ziemlich genial, dass im MC-Forum der Berichte Bereich nur für zahlende Mitglieder oder eifrige Berichteschreiber ist, ich spare erstens Geld ( 50€ = 1 Flasche Bollinger ) und zweitens Buchstaben. Denn was habe ich davon:

 

Im besten Falle schreibt ein neutraler User einen Superbericht über eine Dame, der mich animiert diese zu buchen. Dann sitze ich da mit einer riesigen Erwartungshaltung, von der die Dame gar nix weiß, und kann fast nur enttäuscht werden. Im allerbesten Falle habe ich den Vögelbericht eines anderen USers "nachgevögelt" - repitio non placet. Manche konfrontieren ja die Dame ihrer Wahl mit dem ausgedruckten "Fickbericht und sagen:"Genauso möcht' ich's haben." Wenn er nicht ausgedruckt ist, dann ist er sicher kopiert im Kopf. Und ich bin mir sicher, dass, außer den ganz abgezockten, eine Aussage wie:"Ich habe Dich gebucht, weil Du für mich die Schönste auf der Agenturseite warst." besser ankommt, als "Ja, da war so'n geiler Fickbericht über Dich, da hab' sofort gebucht." Wobei für manche auch gilt:Geschäft ist Geschäft, wo et herkütt is' scheissejal.

 

In allen anderen Fällen verliere ich nur. Ein schlechter Bericht eines neutralen Users - vielleicht ist das ja ein Idiot und mir entgeht ein Spitzendate. Eine Fake- Jubelarie eines Fakeusers nützt mir gar nix, ein erfundener schlechter Bericht aus Rache oder anderen niederen Beweggründen dito.

 

Conclusio: Die beste Idee seit Jahren war hier einen Bezahlbereich einzuführen und ich werde gar nicht dazu verführt irgendwas zu lesen, wäre es kostenfrei würde ich es nämlich trotzdem tun - ich bin halt neugierig. Wichtig sind für mich eher die Agenturbewertungen, und die sind ja kostenfrei - sehr gut auch hier. So habe ich eben mehr Zeit sinnlose und stocklangweilige Posts in dieses Forum abzusetzen - Grüße an Philebos.

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Die Frage, welchen Nutzen Berichte haben, ist hier nun schon mehrfach durchgekaut und kontrovers diskutiert worden - lassen wir doch einfach jeden Bucher für sich selbst entscheiden, ob er Berichte in seine Entscheidungsfindung einbezieht oder nicht. Die immer wieder aufs neue vorgebrachten Missionierungsversuche der Berichte-Gegner langweilen mich in der Tat nur noch. Offenbar gibt es genug Escort-Bucher, die Berichte für so wertvoll halten, dass sie dafür einen moderaten Betrag (der allerdings gegenüber den Kosten einer einzigen Buchung vernachlässigbar ist) zu zahlen bereit sind. Und diese Gruppe dürfte nicht nur aus Deppen bestehen und auch nicht nur aus Leuten, die in ein Date mit der Absicht gehen, den Fickbericht eines Dritten nachzuspielen.

Oversexed and underfucked.

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Nachdem ich jetzt alles durchgelesen habe möchte ich auch mein Feedback dazu geben:

 

Es gibt ja diverse Seiten, wo man Feedback über "Produkte", also eben nicht nur wie hier Escords, abgeben kann. Wenn man dort tiefer reingeschaut, sind meistens die "alles" Toll" oder "Alles ist Doof" eigentlich nicht Informativ. Die Berichte dazwischen dagegen sehr wohl.

 

Ähnlich sehe ich es bei Escord-Berichten. Allerdings sehe ich diese "Ehrlichen Berichte" selten ...

 

Also ist es nicht nur ein Problem von Escords sondern, meiner Meinung nach, Verallgemeinerbar ....

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...Die immer wieder aufs neue vorgebrachten Missionierungsversuche der Berichte-Gegner langweilen mich in der Tat nur noch...

 

So isses. Schon lustig, wenn man bedenkt, dass wir uns hier in einem Paysex-Forum bewegen. Wobei die Intension der Missionare, Berichteschreiber und -leser als beschränkte Deppen zu diffamieren, die unfähig sind zu differenzieren, leicht zu durchschauen ist. Der eine oder andere von ihnen will mit dieser Argumentation offenbar nur verhindern als Nichtbucher entlarvt zu werden, um somit seinem undurchsichtigen Tun in einem Forum wie diesem ungestört fröhnen zu können...

:prost:

 

...my english is not the yellow from the egg...:klatsch:

https://www.youtube.com/watch?v=LnHgqTbdgns

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Der Berichteschreiber sollte sich einfach auch seiner Verantwortung bewusst sein, das heißt darüber, welche Erwartungshaltung seine Berichte bei zukünftigen Kunden auslösen können. Meiner Meinung nach sollte ein Bericht so objektiv wie möglich geschrieben werden und nicht von Superlativen gekrönt sein. Aussagen wie "Das war das beste Date meines Lebens" etc. sollten in einem Bericht meiner Meinung nach nicht vorkommen, da sie tatsächlich die Erwartungshaltung der anderen potentiellen Kunden derart in die Höhe treiben können, dass man nur enttäuscht werden kann. Man darf eben nicht vergessen, dass man es im Escortservice mit individuellen Persönlichkeiten zu tun hat und Emotionen eben sehr subjektiv sind. Was für den einen "das beste Date des Lebens" ist, weil er sich mit der Dame einfach super verstanden hat und diese bestimmte Emotionen in ihm geweckt hat, das kann für einen anderen Mann ein nur "nettes Date" gewesen sein. Emotionen lassen sich eben nicht von einem Menschen auf den anderen übertragen. Hilfreich sind Infos darüber, ob die Dame pünktlich war, der Abmachung entsprechend gekleidet, ob sie nett und freundlich war, Spaß beim Date hatte bzw. es so rüberkam, ob sie sich im Gespräch auf das Gegenüber eingestellt hat, ob sie interessiert war, lustvoll bei der Sache etc.

 

Irgendwelche sexuellen Details genau zu beschreiben halte ich für unwichtig. Was bringt es denn einem anderen User, wenn er erfährt in wie vielen Stellungen auf welchen Möbelstücken und wie lange seine Vorgänger mit der Dame Sex hatten? Hier könnte man doch zB schreiben "die Dame war in erotischer Hinsicht sehr einfallsreich, sie hat die Initiative ergriffen und ist auf meine Wünsche toll eingegangen". Die genaue Beschreibung jedes sexuellen Details dient vielleicht gut als Selbstbefriedigungsvorlage für einige Herren, aber ansonsten sehe ich wenig Sinn darin. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass es einige Männer eher als abtörnend empfinden genau zu wissen, was die Dame ihrer Wahl mit den Vorgängern sexuell ganz detailliert getrieben hat, da hier auch die Spannung verloren gehen kann.

Bearbeitet von JANA
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