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Scheinwelt und Authentizität?


Anna-HH

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Tatsächlich empfinden viele ihr Gegenüber schon dann als glaubwürdig, wenn sich der- oder diejenige ihren eigenen Vorstellungen entsprechend verhält. Menschen mit Ecken und Kanten dagegen sind latent verdächtig etwas im Schilde zu führen. So kommt es zu der auf den ersten Blick widersprüchlichen Situation, dass am Ende diejenigen als besonders authentisch empfunden werden, die sich selbst überzeugend darstellen, d.h. über die Gabe der Selbstinzenierung verfügen.

 

Da bin ich mir nicht so sicher...

Ich finde Menschen ohne Ecken und Kanten höchst suspekt. Und ich kenne viele, denen es ähnlich geht.

 

Aber ansonsten danke für den Input! (<- ernst gemeint)

 

 

...weil Emotional Responding Dudes bei Non-Emotional-Responding-Dudes nicht wirklich ankommen...

 

Welcher Dude bist Du und welcher ist Dein Kunde? Rhetorische Frage...

Also, woher weisst Du, dass Dein Gegenüber immer ein Non-Emotional-Responding-Dude ist???

Oder geht das mit dem Geschlecht einher :nudelholz:

 

b

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Das Thema war "Scheinwelt und Authentizität?" und nicht "Scheinwelt oder Authentizität".

 

Zur Scheinwelt:

Mit einem Escort will ich dem Alltag etwas entfliehen. Ich möchte eine Frau, die gerade eben nicht im selben Alltagstrott ist wie ich. Die mich nicht im Restaurant mit Geschichten über die gemeinsame pubertierende Tochter unterhält.

 

Mit einem Escort erzeugt man quasi eine Art Raumfalte, einen von der Realität losgelösten Raum. Natürlich ist das eine Scheinwelt, aber was ist daran schlecht?

 

Zur Authentizität:

Spass macht dass Ganze nur, wenn auch die Lady den Sprung in die Raumfalte geniesst und sich für eine Nacht oder ein Wochenende darauf einlässt - das ist für mich dann authentisch.

 

Deswegen muss es heissen "Scheinwelt und Authentizität!" und das ist für mich der feine Unterschied zwischen Escort und normalem Paysex.

Titties and Beer

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Welcher Dude bist Du und welcher ist Dein Kunde? Rhetorische Frage...

Also, woher weisst Du, dass Dein Gegenüber immer ein Non-Emotional-Responding-Dude ist???

Oder geht das mit dem Geschlecht einher :nudelholz:

 

b

 

Steck mal das Nudelholz wieder ein:clown:; natürlich ist das geschlechtsunabhängig. Bzgl. Fettgedrucktem: hab ich das irgendwo behauptet? *kopfschüttel*

Es ist einfach Tatsache, daß viele Menschen emotional verkrüppelt sind und die narzißtische Persönlichkeitsstörung (daher mein Hinweis auf Andrew Keen) nicht erst seit Christopher Lasch auf dem Vormarsch ist und das Internet dies noch augenfälliger macht. Ich würde pathologische Narzißten mit Non-Emotional-Responding Dude identifizieren, die zu keinem partnerschaftlichen Denken im Stande sind, alles aufsaugen, was ihrer unmittelbaren Nutzenmaximierung und Steigerung ihres geringen Selbstwertgefühls dient und dazu neigen, Menschen wie ein vollgerotzes Taschentuch wegzuwerfen, wenn sie ihren Dienst erfüllt haben. Üblicherweise mangelt es ihnen an Einfühlungsvermögen und sind damit sowohl als Freund, Beziehungspartner oder Date-Partner einfach die schlechtere Wahl, um eine erfüllende Zeit miteinander zu verbringen. Er/Sie schmollt bei jeder Kritik und ist unfähig konstruktiv damit umzugehen, Merkmal "beleidigte Leberwurst".

Ich sehe hier auch keinen Unterschied in der Abgrenzung von P6 und Escort, da Achtsamkeit und respektvolles Miteinander in allen Bereichen des Lebens notwendig sind, um unbeschädigt aus einem Date herauszugehen.

Da der Typ des psycho-pathogenen Charakters so extrem weit verbreitet ist, spiegelt sich ja auch im Internet hinter aufgeblähten Avataren wider, fällt er kaum noch auf. Der Typus ist zu einer Massenbewegung geworden und steht unter dem Druck, seine Besonderheit zu definieren und sich von anderen abzugrenzen. Dies wird in Bildern- und Wortwelten des Netzlebens besonders augenfällig, und eben auch in Foren wie diesen, die auch Werbung beinhalten, wo die virtuelle Existenzweise der nicht-anonymen Anbieterinnen über ihre Marktperformance entscheidet.:clown:

 

Die Emotional-Responding-Dudes sind eindeutig zu einer Minderheit geworden, so meine Einschätzung, und man muß sich höllisch in Acht nehmen, daß man auf vorgegaukelte Authentizität, Emotionen, Sympathien nicht hereinfällt und Alarmsignale nicht überhört. Es ist nur meine persönliche Meinung und Erfahrung, die ich aus virtuellen und realen Beobachtungen/Geschehnissen gezogen habe, also kein allgemeiner Lehrsatz. Ich denke, daß das Thema hier gerade gepasst hat, weil das Thema Authentizität und Internet in bezug auf soziale Beziehungen, insbesondere im Bereich P6/Escort, eine wichtige Rolle spielt. Keens Überlegungen in [ame=http://www.amazon.de/gp/reader/0385520808/ref=sib_dp_pt#reader-link]"The Cult of the Amateur"[/ame] sind durchaus nachdenkenswert.

 

Zu "Authentizität" gehört in unserem Zusammenhang ja auch der Charakter, das Innenleben eines Escorts, die Berechenbarkeit eines Kunden; das Innenleben, Präferenzen, Privates wird regelmässig, auch virtuell abgefragt , und trägt durch das Internet und die forcierte Nachfrage zunehmend zur Auflösung der schützenswerten Trennung der privaten und öffentlichen Sphären eines Individuums bei. Ich bemühe mich, mit diesem Druck spielerisch umzugehen, verrate viel und gleichzeitig garnichts, zumindest virtuell. Wie soll man sonst auf diese Zumutungen reagieren?! In echten Begegnungen sieht die Sache anders aus. Entscheidend ist, daß man sich so oder so extrem verletzbar macht, dies muss jedem klar sein, der im Netz "tatsächlich" authentisch auftritt.

 

Da ich mich dazu irgendwie verhalten muß, trete ich mit unterschiedlichen Masken virtuell auf, wobei das Echte immer auch ein wenig durchblitzt. Nur so ist es für mich möglich, die Auflösung dieser Grenzen zu händeln, in die man im Netz unweigerlich geworfen ist. Es ist eine Schwierigkeit, "echt" zu sein und so zu handeln und sich gleichzeitig eines anonymen Publikums auszusetzen. Die bekannten Schwierigkeiten und Risiken für Anbieterinnen, egal ob Escort oder eine andere Variante im P6, kommen erschwerend hinzu.

Bei einer wirklichen Begegnung mit einem Unbekannten empfiehlt sich eine gewisse Vorsicht natürlich ebenfalls. Es braucht halt ein gewisses Vertrauen zum Gegenüber und das kann reine Schriftlichkeit nicht herstellen, sondern nur eine echte Begegnung.

Bearbeitet von Ariane
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@Ariane

Also, ich hatte Deine Aussage 23 dahin gehend interpretiert, dass Du Dir bei Deinen Dates eh nicht mehr die Mühe machst, "authentisch" zu sein, weil Du nur auf Non-Emotional-Responding-Dudes triffst.

 

Deine Aussage ""Echte" und nicht gemakelte Authentizität zahlt sich nicht aus" hattest Du ja so ähnlich schon an anderer Stelle geschrieben.

Ich weiss aber nicht, ob das allgemein gültig ist.

Vielleicht haben es die ausgefalleneren Charaktere unserer Gesellschaft schwerer, authentisch zu sein und dabei auf Offenheit zu stoßen.

Wer nicht so extravagant gestrickt ist, hat mit Authenzität vielleicht viel weniger Probleme.

 

Die Emotional-Responding-Dudes sind eindeutig zu einer Minderheit geworden, so meine Einschätzung...

 

Hm, die Emotional-Responding-Dudes, die wirklich auf hohem Niveau spielen und die ich bisher getroffen habe, kann ich in der Tat an einer Hand abzählen (btw: ich zähle mich wahrlich nicht dazu - noch nicht mal 2. Liga). Das sind Zauberer auf ihre Art.

Aber der "normale" Emotional-Responding-Dude in der Minderheit? I don't know, aber vielleicht hast Du Recht, seufz.

 

Entscheidend ist, daß man sich so oder so extrem verletzbar macht, dies muss jedem klar sein, der im Netz "tatsächlich" authentisch auftritt.

Ich denke, man macht sich angreifbar, und wer dann verletzbar ist, wird verletzt werden (und wer zwar angreifbar aber nicht verletzbar ist, wird auch nicht verletzt werden). Haste aber vielleicht auch so gemeint...

 

Ansonsten Danke für Deine Ausführungen! Schaue mir mal Deinen Buchtipp an und lass den Rest noch sacken :prost:

 

b

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Danke BB.; weil du gerade antwortest, auch ich muss mich bei dir entschuldigen, in der Fehleinschätzung mancher Kräfte-Messerei; aber es fällt mir schwer, oft noch zu unterscheiden, wer tatsächlich Freund und Feind ist, um es etwas drastisch zu formulieren, aber das ist im Bereich Escort für beide Seiten existentiell, wenn es um Grenzen, Emotionen, Vertrauen geht; es kann ja bis zu einem persönlichen Verrat und damit zu einer Verletzung in Echtzeit führen. Ich finde das nicht harmlos.

Mag es auch vielen hier unklar sein, warum ich gewisse Sympathien für Kenni u.a. Ausgesperrten hege, er mag sich manchmal rücksichtslos aufgeführt und dadurch andere gekränkt haben, aber indem er kein Blatt vor dem Mund nahm und garnicht anders sein konnte als er ist, das hat ihn für mich berechenbar gemacht. Und viele seiner Äußerungen trafen oftmals einen wunden Punkt. Auch gibt es ja Männer, die von einer Escort-Begegnung nicht nur positiv zehren, sich manchmal stark getäuscht sehen, enttäuscht wurden, vielleicht auch ausgenutzt und dann aufgrund eigener Verletzungen virtuell zurückschlagen, leider manchmal allzu pauschal, sodaß es die Falschen trifft. Zumindest sind mir einige Herren bekannt, die das aber nicht gerne in einem Forum offen zugeben möchten, sondern eher verklausuliert und sich dabei an bestimmten Themen abarbeiten. Sie machen das Fass nicht öffentlich auf, weil es gewissermassen privat ist, aber auch aus Sorge in virtuellen Diskussionen den Kürzeren zu ziehen, sich noch mehr angreifbar zu machen, wenn die Kritik bspw. auf recht populäre Personen zielt und entsprechend einen Schwall von Sympathisanten der kritisierten Person mobilisieren würde. "Verletzte Gefühle" oder Verarschung lassen sich aber nicht in Foren wie diesen "heilen". Hier hilft einzig und allein, neue Erfahrungen zuzulassen, damit die Düsterkeit und das Mißtrauen, das man mit sich herumschleppt verschwindet, ansonsten verbaut man sich damit die Chancen auf schöne Momente. Man sieht, wie eng das "normale" Leben mit Escort bzw. P6 verwoben ist; eben aufgrund von Intimität, Vertrauen, Rücksichten.

 

Manchmal sind die gerade die unauffälligeren Menschen, alternativ Sympathieträger, von denen man es eben garnicht vermuten würde, jene, vor denen man sich besonders in acht nehmen muß.:pc:

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Man sieht, wie eng das "normale" Leben mit Escort bzw. P6 verwoben ist; eben aufgrund von Intimität, Vertrauen, Rücksichten.

Manchmal sind es gerade die unauffälligeren Menschen, alternativ Sympathieträger, von denen man es eben garnicht vermuten würde, jene, vor denen man sich besonders in acht nehmen muß.:pc:

 

Dem kann ich voll und ganz zustimmen.

Nur Escort ist eben nicht das "normale" Leben. Und "in acht nehmen" heißt, sich dem bewußt zu sein. Escort-Damen die Emotionen auslösen, werden immer große Beachtung finden; ob authentisch, selbstinzeniert-authentisch oder nur selbstinzeniert. Es ist wie bei einer Präsentation: Wer dabei nur den Verstand des Publikums anspricht, dessen Worte bleiben Schall und Rauch. Wer hingegen Kopfkino bei seinen Zuhörern erzeugt, sie emotional berührt und mitreißt, der bewegt etwas – und wird dafür bewundert. In der Psychologie gibt es das sogenannte Resonanzphänomen, wonach starke Emotionen sofort einen unbewussten Widerhall finden. Ganz praktisch: Wenn uns jemanden spontan anlächeln, lächeln wir in der Regel zurück.

Natürlich gibt es Escort-Damen, die die Bedürfnisse und Gefühle Ihrer Kunden mit schlafwandlerischer Sicherheit detektieren, sie ernst nehmen, darauf eingehen und so eine sehr dauerhafte Resonanz erzeugen. Das sind sicher die schönsten Dates, aber man(n) muss damit umgehen können.

Im „Kleine Escort Guide für Newbies und auch fortgeschrittene Bucher“ hier im Escort Blog steht zu lesen:„Und wenn es noch so schön war sollte man sich vergegenwärtigen, dass es sich um eine normale Dienstleistung gegen ein Entgelt gehandelt hat, das heißt es macht keinen Sinn zu versuchen sich einzureden das „mehr“ im Spiel war. Viele Escort Damen verstehen ihr „Geschäft“ sehr gut und die entgegengebrachten Gefühle, Sympathie und so weiter gehören zur Dienstleistung. Du tust also Dir und auch Ihr einen Gefallen wenn Du Dir das stets ins Gedächtnis rufst.“

 

Schlicht und einfach, genau so ist es.

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Jetzt alles klar?!:schreiben:

 

Yep!

 

 

:blumenkuss::blumenkuss::blumenkuss:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 21:38 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 21:11 Uhr ----------

 

Zum Thema Non-Emotional-Responding-Dude wollte ich noch sage:

 

Das ist ja die Akronymidierung des Begriffes [ame=http://de.wikipedia.org/wiki/Nerd]NERD[/ame] - also Computer-Nerd. Bei Commodore muß damals ein ziemlicher Witzbold in der Marketingabteilung gesessen haben, als er dem Homecomputer für Nerds der 80er schlechthin den Namen Amiga, also Feundin gab.

 

amiga.jpg

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- Wie authentisch muss und darf eine Escort-Dame bei euren Dates sein?

 

- Was macht sie glaubwürdig und geniun?

 

- Oder gibt es "gewollten Schein", der euch manchmal lieber ist als die

evtl. weniger glanzvolle Wahrheit über das echte Leben der Escort-Damen?

 

Anna

 

 

Nochmal zurück zu Annas Fragen:

Antworten mit Zitaten von Paul Heyse:

 

 

Ad 1:

"Erdachtes mag zu denken geben, doch nur Erlebtes wird beleben."

 

Ad 2:

"Wer sich an andre hält, dem wankt die Welt. Wer auf sich selber ruht, steht gut."

 

Ad 3:

"Lernt darum den Kunstgriff üben, der euch den Erfolg verbriefe: Müßt das

seichte Wasser trüben, daß man glaubt, es habe Tiefe.

 

 

Paul Johann Ludwig von Heyse (geadelt 1910; * 15. März 1830 in Berlin; † 2. April 1914 in München) war ein deutscher Schriftsteller. 1910 wurde er als erster deutscher Autor belletristischer Werke mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet.

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  • 1 Jahr später...
"Du hast die Gabe, Dich selbst zu inszenieren."

 

Nachdem ich ein Wochenende lang über dieses Kompliment (?) nachgedacht sowie den Hype um unsere "ungekünstelte" Grand-Prix-Gewinnerin verfolgt habe,

schießen mir einige küchenphilosophische Folgefragen durch den Kopf:

 

Liebe Männer, Diskutanten und MC-Mitglieder,

 

- Wie authentisch muss und darf eine Escort-Dame bei euren Dates sein?

- Was macht sie glaubwürdig und geniun?

- Oder gibt es "gewollten Schein", der euch manchmal lieber ist als die

evtl. weniger glanzvolle Wahrheit über das echte Leben der Escort-Damen?

- Wann wird charmante Schönfärberei zur kalten Lüge? (Beim Alter? Familienstand?

Bildungsniveau?...)

 

Und natürlich: Wie sehr seid ihr ihr selbst bei euren Escort-Dates?

 

Ich persönlich kann mich Paul Heyse nur anschließen:

 

Was hilft's, nach dem Applaus der Welt

Mit vorgebundner Maske schielen,

Da der allein nie aus der Rolle fällt,

Der immer wagt, sich selbst zu spielen.

 

Nicht unbedingt, weil ich mich selbst für so super halte.

Sondern auch, weil mir eine Zweit-Identität einfach zu anstrengend wäre und mein "echtes Ich" sich immer wieder automatisch seinen Weg bahnt... (Wenn ich beim Aussteigen aus dem Taxi den Pumps verliere... im Gourmet-Restaurant doch anfange, die Rosinen aus dem Dessert zu picken...und den gesamten Inhalt der Handtasche auskippe, um die Kondome zu finden... die ich doch in den Kulturbeutel getan habe.)

 

Einen schönen Wochen- und Monatsbeginn wünsche ich euch allen!

 

:moin:

Anna

 

Danke Anna - nur durch einen Link gefunden - aber darin kann ich mich sowas von finden....

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