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preisunterschiede der agenturen - unterschied gerechtfertigt?


RaistlinNRW

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warum fürchten sich dann hochpreisige Agenturen wie der Teufel das Weihwasser vor Rabattaktionen?
:denk:

 

Wer ständig AGGRESSIV oder LAUT wirbt, verwässert sein Angebot,d.h. du bekommst keinen (oder schwer) einen Artikel der nicht reduziert wird an den Mann. Der Kunde sieht die Reduzierung als selbstverständlich und fragt zumindest nach einem Rabatt (bsp. Praktiker,Saturn,Mediamarkt,Sissi´s Teppichladen)

Unternehmen, sei es im Handel oder Dienstleistung die keine offensichtlichen Aktionen fahren machen es unter dem Deckmäntelchen Kundenkarte oder generell der Stammkundenrabatt>>> vllt bei Ferrari ich kannte „Enzo“

Sollte sich eine HC***** Escort Agentur in der Lage sehen einem Kunden keinen Rabatt bei der Xten Buchung zu gewähren ob in Naturalien (zeit) oder in bar usw. würde er für die Kundenbindung einen fatalen Fehler begehen …deswegen wird sie (Agentur) nicht wie der Teufel das Weihwasser die Rabatte verneinen, nö sie wird sie halt nicht offiziell für jeden Neugierigen bekannt geben. Die Exklusivität ist somit beim Kunden angekommen und wird sie (Rabatte) meist für sich behalten.

Und noch ein Tipp: Für alle Regeln des Handels, Marketing, Strategie usw. gibt es abertausende von Büchern ,aber es ersetzt in keinster weise das tägliche leben in der Praxis.

Der Teppichverkäufer

:zeig:

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Wohl war sissi.

Gerade Angebotspakete die den Nachlass verschleiern, erscheinen mir legitim, da diese in sich geschlossen tatsächlich einmalig erscheinen.

 

Aus der Praxis nehme ich mal die Reisebegleitung. Wenn eine Dame sehr gerne mal einen Ort bereisen mochte und dann dem Gast der Ihr dies finanziert mit einem Paketpreis belohnt, haltr ich dies für plausibel und logisch.

 

Das die Dame beim zweiten Mal diesen Nachlass gewährt ist dann nicht mehr sicher gestellt, da sie dann möglicherweise nur des Gastes willen noch einmal diese Reise macht.

 

Dies Beispiel kann man beliebig portieren.

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Wenn das unsinnig ist, bzw. meinst du nicht eher nur dass es nicht mit deiner Meinung übereinstimmt (?), warum fürchten sich dann hochpreisige Agenturen wie der Teufel das Weihwasser vor Rabattaktionen?

 

Nein, dass hatte eigentlich mit Übereinstimmung der Meinung nichts zu tun. Ich fand den Vergleich völlig unpassend. Bei hochpreisigen Agenturen passen Rabatte zumindest öffentlich nicht in das Konzept.

 

Mir ist schon aufgefallen, dass vergebene 'Danke' plötzlich wieder gelöscht wurden.

Kann das sein, dass hier hinter den Kulissen auf vermeintliche Freunde Druck ausgeübt wird, Leuten die man selbst nicht so mag kein 'Danke' zu vergeben ?

 

Wäre doch kindisch, ist aber nicht auszuschließen. Für mich selber habe ich festgestellt das ich ein "Danke" wieder gelöscht habe da ich zu vorschnell war. Allerdings entlarven sich ganz spezielle Personen, z.B. eine Dame die hier schriftlich selten auftaucht aber genauesten beobachtet, mit einem Danke bei Posting die gegen Personen gerichtet sind die sie offenbar nicht mag. Das hat förmlich System.

 

Im übrigen habe ich über "annehmbares Preissegment" geschrieben, dass ist demnach eher allgemein gehalten. Mag sein das es Beispiele wie von dir benannt gibt, aber wie du selber schreibst ist das sehr selten.

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Nein, dass hatte eigentlich mit Übereinstimmung der Meinung nichts zu tun. Ich fand den Vergleich völlig unpassend. Bei hochpreisigen Agenturen passen Rabatte zumindest öffentlich nicht in das Konzept.

 

unterstützt die Annahme dass Rabatte in jeder Preisklasse nicht ganz auszuschliessen sind und nicht unbedingt ein Zeichen von schlechten Geschäften.

 

 

 

Wäre doch kindisch, ist aber nicht auszuschließen. Für mich selber habe ich festgestellt das ich ein "Danke" wieder gelöscht habe da ich zu vorschnell war. Allerdings entlarven sich ganz spezielle Personen, z.B. eine Dame die hier schriftlich selten auftaucht aber genauesten beobachtet, mit einem Danke bei Posting die gegen Personen gerichtet sind die sie offenbar nicht mag. Das hat förmlich System.

 

 

Das ist auch bei Personen zu beobachten, die schriftlich sehr oft auftauchen. Darf man sich nicht soviel draus machen....

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@Asfa

Ausschließen lässt sich überhaupt nichts, man sitzt ja nicht bei den Verhandlungen daneben.

 

Daher auch die Angst der meisten Anbieterinnen dass man gerade hier im Forum billig Angebote breit walzt und sich auf diese dann noch beruft ,da ja einige vor stolz nicht die Klappe halten können.

Oder gleich Hotel.de bzw. HRS für Escort /Indis wie viel hast du bezahlt???

 

Ich buche in Zukunft auch nur noch bei ELB >> ESCORTLOWBUDGET

 

:zwitsch::zeig:

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uuuui, ich habe heute einen rabatt gegeben. genauer gesagt, war es ein geburtstagsgeschenk. mein gast hat sich einen besuch bei mir geschenkt und ich habe ihm einen kleinen preisnachlass gegeben. es wäre nicht nötig gewesen, aber es hat unser aller laune gehoben :-)).

 

lg lucy

 

:lach:

Und jetzt wirst Du die schrecklichen Folgen solcher öffentlichen Bekenntnisse erfahren, plötzlich haben alle, die bei Dir klingeln, Geburtstag. Die guten Gäste 20-mal im Jahr

 

:lach:

 

P.S.: wann habe ich eigentlich Geburtstag, verflixt, die Hitze

 

P.P.S.: Muss mal ganz schnell im Kontrollzentrum checken, ob ich den da angegeben habe ...

Bearbeitet von nolensvolens
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Ich sehe es ähnlich wie unser Kaufmann Sissi!

Ich finde, man sollte generell einen Unterschied zwischen First-Timer und Second-Timer machen und auch die Frequenz, die Buchungshäufigkeit berücksichtigen, und das im stillen Kämmerlein.

Ich würde Kampagnen nicht unter "Rabattierung" führen. Besondere Specials sind eine kreative Leistung und im Eigeninteresse der Werbenden, das nützliche mit dem angenehmen zu kombinieren, wie man hier überall lesen kann. Wofür steht Escort denn sonst?

 

Ist im anglo-amerikanischen Sprachraum übrigens Usus, daß "selbstverständlich" Wiederholungstätern ein "Rabatt" gewährt wird, um es mal so zu benennen. Auch bei Agenturen. Nur nicht laut. Rabatt hört sich in exklusiven Ohren so nach Ausverkauf an und läßt auf irgendwelche "Krisen" schliessen (die meisten lauten Rabatt-Kritteler leben offensichtlich in einer nie aufhörenden Selbst-Krise und projizieren gerne); für mich ein selbstverständlicher Service, meine einleitenden Worte. Jene, die mich zu niedrigpreisig einschätzen und mich zu Höherem bekehren wollen, legen von sich aus mehr drauf. Sie wissen, daß ich es nicht gewöhnt bin, da ich Berliner Verhältnisse gewohnt bin.:clown:

 

Es gab doch mal dieses Experiment in einem guten also mittelpreisigen Restaurant, wonach keine Auspreisung stattfand und man nach Gusto zahlte. Interessant war die Erkenntnis, daß darunter keine Schnäppchenjäger waren, sondern der Wert der Leistung, in diesem Fall der Qualität des Menüs und dem Service galt. Es hatte sich gezeigt, daß die Bezahlung der Leistung angemessen war, inkl. Ausreisser nach oben oder unten, hat das Restaurant nur Gewinn gemacht und keinen Verlust. Das ist doch interessant. Dies zeigt, daß das mittelpreisige Niveau ein Gerechtes ist! Für alle Beteiligten.

Bearbeitet von Ariane
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Die eine Agentur und/oder Dame befindet sich in wirtschaftlichen, oder persönlichen Umständen die es Ihr erlauben zu einem günstigeren Kurs anzubieten.

Andere investieren in verschiedene Resourcen, sei es nun Werbung, Personal, Service, etc und müssen dies durch die Gebühr wieder refinanzieren.

 

Ich würde eher sagen "die eine Agentur und/oder Dame befindet sich in wirtschaftlichen oder persönlichen Umständen, die es ihr erlauben zu einem höheren Kurs anzubieten".

 

Ich habe mich kürzlich mit einer Dame aus Wien unterhalten, die bei einigen Wiener Agenturen gelistet ist zu einem Stundenhonorar von durchschnittlich Euro 150. Die Dame hat ca. 5 Termine pro Tag, man kann sich also ausrechnen, wie viel sie im Monat verdient. Und wenn eine Agentur ca. 20 Damen repräsentiert und jede davon ca. 5 Termine pro Tag hat, kann man sich auch ausrechnen, wie viel die Agentur verdient.

 

Je höher der Preis ist, desto weniger Buchungen hat man, weil der Kreis der potentiellen Kundschaft immer kleiner wird. Würde die Dame, von der ich sprach, zB Euro 400 für eine Stunde bekommen anstatt Euro 150, hätte sie natürlich weitaus weniger Kunden und somit am Monatsende auch weit weniger Geld verdient.

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Ich sehe es ähnlich wie unser Kaufmann Sissi!

Es gab doch mal dieses Experiment in einem guten also mittelpreisigen Restaurant, wonach keine Auspreisung stattfand und man nach Gusto zahlte. Interessant war die Erkenntnis, daß darunter keine Schnäppchenjäger waren, sondern der Wert der Leistung, in diesem Fall der Qualität des Menüs und dem Service galt. Es hatte sich gezeigt, daß die Bezahlung der Leistung angemessen war, inkl. Ausreisser nach oben oder unten, hat das Restaurant nur Gewinn gemacht und keinen Verlust. .

 

Ein Schweizer- Italienischer und ein Deutscher Kaufmann besuchen eine Wohnungsdame (nicht Lucy:grins:) die Herren erhalten nacheinander einen Super Service viel Sex und halt alles was dazu gehört!

Als es ans bezahlen geht sagt die Dame: Gebt mir einfach das was ich euch Wert war !!

Der Schweizer gibt 2000 Franken, der Italiener gibt 2000.-€ , der Deutsche legt eine Socke mit einem Loch nebst Nadel und Faden hin mit der bitte diesen zu flicken!!

Sie machte es schnell und geschickt und gibt ihm die Socke verwundert zurück

Nach einem prüfenden Blick sagt er dann.““ Ich wusste doch du bist unbezahlbar““ drehte sich um und ging….:traurig:

 

:huepfen:

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@Jana; ich nehme weitaus weniger Honorar als Independent für eine Stunde und werbe nicht als HC ab 2 Std., und habe sehr wenige Termine, noch nicht mal durchschnittlich einen einzigen am Tag, weil es üblicherweise nicht täglich hereinregnet mit den Aufträgen, zumindest in Berlin, und weil die gleichen Sicherheitsmechanismen von meiner Seite greifen. Meine Website trägt eine eigene Handschrift und soll gewisse selbstbewußte Menschen interessieren und ansprechen, die meisten abschrecken, die das Klischee suchen. Vielleicht ein anderer Exklusivitätsanspruch an die Bucher, aber schliesslich muß ich meine Lebenszeit mit Menschen verbringen, die mir gut tun. Nicht nur für Geld.:clown: Unterdrückte Rufnummern werden im Regelfall nicht angenommen, Leute, die sich als doof in ihrer Ansprache erweisen, abgelehnt. Ich verstehe mich gut auf Selbständige, Freiberufler und Handwerksmeister, die meist über weniger Zeit verfügen, aber grosse Lust, und die trotzdem persönlich bedient werden wollen, ohne Hast und Eile, vor allem wissen sie den Wert ihres verdienten Geldes einzuschätzen.

Hinzu kommt Kommunikation, Drinks, mal ein ausschweifendes Dinner, mal Picknick. Der Mann, der zahlt und für mich zählt, muß zu mir passen.

Damit will ich nur sagen, daß jede Frau ihre Preiskalkulation nach ihrer eigenen zeitlichen Verfügbarkeit, ihrer Lust, manchmal ihrer Not, Familienstand, Kinder, tatsächliches Berufsleben und viele andere Gründe kalkuliert.

 

Eine geringe "Fluktuation" und damit Exklusivität - wie es ein, nein es waren mehrere Threads, hier beschrieben hat - alleine auf die Höhe des Honorars, ob Indy oder Agentur, zu beziehen, halte ich für zu kurz gegriffen.

 

Quantität und Qualität wird häufig verwechselt.

Bearbeitet von Ariane
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Exklusivität liegt meines Erachtens dann vor, wenn die Nachfrage das Angebot aufgrund einer beschränkten Verfügbarkeit erheblich übersteigt.

 

Der Preis ist eine Stellschraube, beileibe nicht die einzige, wohl aber eine der beliebtesten.

Bearbeitet von Clark_Kent

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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@ Ariane

 

Je höher der Preis, desto kleiner wird der Kundenkreis. Das ist einfach Fakt. Ich habe auch schon von ein paar Damen hochpreisiger und renommierter Agenturen gehört, dass es durchaus auch Monate gibt, wo keine einzige Buchung reinkommt. Und das muss man sich eben auch leisten können! Ist man auf die Einnahmen im Escortservice angewiesen, um seine Miete und andere monatlichen Fixkosten bezahlen zu können, steht man natürlich mehr unter Druck Buchungen zu bekommen als wenn man finanziell nicht darauf angewiesen ist.

 

Ich habe mich hier lediglich auf den Satz von René D. bezogen, der eben schrieb "die eine Agentur und/oder Dame befindet sich in wirtschaftlichen oder persönlichen Umständen, die es ihr erlauben zu einem günstigeren Kurs anzubieten".

 

Ich sehe das eben komplett anders, weil ein höherer Kurs weniger Buchungen bedeutet als ein niedrigerer.

 

Ein Beispiel:

 

Eine sehr hübsche junge Dame steigt als Independent ins Escortservice ein. Verlangt sie zB Euro 200 die Stunde, wird sie sicherlich schon bald die ersten Buchungen haben. Verlangt sie Euro 400 die Stunde, schränkt dies erstens den Kundenkreis ein und zweitens ist man natürlich auch vorsichtiger, wenn die Dame noch vollkommen unbekannt ist. Ein nicht so tolles Date um Euro 200 verschmerzt man leichter als eines um Euro 400.

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@ Ariane

 

Je höher der Preis, desto kleiner wird der Kundenkreis. Das ist einfach Fakt.

 

Jana, jein.

 

Je höher der Preis, desto weniger werden sich das Angebot leisten können. Okay. Als Anbieterin kann Ariane jedoch unabhängig vom Preis selektiv vorgehen.

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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Ich sehe es ähnlich wie unser Kaufmann Sissi!

Ich finde, man sollte generell einen Unterschied zwischen First-Timer und Second-Timer machen und auch die Frequenz, die Buchungshäufigkeit berücksichtigen, und das im stillen Kämmerlein.

Ich würde Kampagnen nicht unter "Rabattierung" führen. Besondere Specials sind eine kreative Leistung und im Eigeninteresse der Werbenden, das nützliche mit dem angenehmen zu kombinieren, wie man hier überall lesen kann. Wofür steht Escort denn sonst?

 

:spitzenkl:prost:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Das ist natürlich klar!

 

Bei einem höheren Preis muss eine Anbieterin vielleicht weniger Nachfrager aussieben... Aber Fakt ist, dass der Preis einer Dienstleistung eine gewisse Steuerungs- und Selektionsfunktion hat.

Bearbeitet von Clark_Kent

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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Bei einem höheren Preis muss eine Anbieterin vielleicht weniger Nachfrager aussieben... Aber Fakt ist, dass der Preis einer Dienstleistung eine gewisse Steuerungs- und Selektionsfunktion hat.

 

Ne, wenn Sie die Dame ans Telefon bekommen versuchen Sie es mit kostenfreien Telefonsex und nerven.

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Ich würde eher sagen "die eine Agentur und/oder Dame befindet sich in wirtschaftlichen oder persönlichen Umständen, die es ihr erlauben zu einem höheren Kurs anzubieten".

 

Ich habe mich kürzlich mit einer Dame aus Wien unterhalten, die bei einigen Wiener Agenturen gelistet ist zu einem Stundenhonorar von durchschnittlich Euro 150. Die Dame hat ca. 5 Termine pro Tag, man kann sich also ausrechnen, wie viel sie im Monat verdient. Und wenn eine Agentur ca. 20 Damen repräsentiert und jede davon ca. 5 Termine pro Tag hat, kann man sich auch ausrechnen, wie viel die Agentur verdient.

 

Je höher der Preis ist, desto weniger Buchungen hat man, weil der Kreis der potentiellen Kundschaft immer kleiner wird. Würde die Dame, von der ich sprach, zB Euro 400 für eine Stunde bekommen anstatt Euro 150, hätte sie natürlich weitaus weniger Kunden und somit am Monatsende auch weit weniger Geld verdient.

 

Natürlich hat man potentiell weniger Anfragen, je höher die Preisschraube gedreht wird. Hauptsache, man leistet sich in dieser Logik keine qualitativen Umkehr- bzw. Fehlschlüsse, daß Frauen mit bezahlbaren Rates dauerfrequentiert sind. Ich kenne keine Einzige zwischen 20-40, die einen gewissen Anspruch deutlich vermittelt.

Umkehrschluss bezogen auf das Honorar, als einziges Selektionskriterium zu verwenden. Im Escort besonders, aber auch in den Randgebieten des Callgirling ab 1 Std., sollte ja nicht der Umsatz der Actricen im Vordergrund stehen, sondern die Qualität der Begegnungen, die Besonderheit des persönlichen Ausdrucks, sofern man es sich leisten kann. Zumindest nach meiner Auffassung.

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Ich würde eher sagen "die eine Agentur und/oder Dame befindet sich in wirtschaftlichen oder persönlichen Umständen, die es ihr erlauben zu einem höheren Kurs anzubieten".

 

Ich habe mich kürzlich mit einer Dame aus Wien unterhalten, die bei einigen Wiener Agenturen gelistet ist zu einem Stundenhonorar von durchschnittlich Euro 150. Die Dame hat ca. 5 Termine pro Tag, man kann sich also ausrechnen, wie viel sie im Monat verdient. Und wenn eine Agentur ca. 20 Damen repräsentiert und jede davon ca. 5 Termine pro Tag hat, kann man sich auch ausrechnen, wie viel die Agentur verdient.

 

Je höher der Preis ist, desto weniger Buchungen hat man, weil der Kreis der potentiellen Kundschaft immer kleiner wird. Würde die Dame, von der ich sprach, zB Euro 400 für eine Stunde bekommen anstatt Euro 150, hätte sie natürlich weitaus weniger Kunden und somit am Monatsende auch weit weniger Geld verdient.

 

Ja, sicher kann ich uneingeschränkt unterschreiben.

 

Wo sind eigentlich diese Agenturen die Ihre Damen die ganze Zeit lang durch die Gegend kutschieren müssen, weil jede 5 Dates am Tag bekommt? 5 Tage zu je 5 Stunden plus An- und Abfahrt sind 10 Stunden am Tag. Wenn ich das hoch rechne dürfte die Dame dann bald gar nichts mehr verdienen. Auf jeden Fall will ich am Tag dann nicht der fünfte sein ;-)

 

Oder wie bei Moonbathers Beispiel. Die bekommt fünf Buchungen pro Tag ANGEBOTEN, wovon Sie sich die besten aussuchen kann. Wenn ein Bucher schnell mal absagt, wird sofort der nächste dazwischen geschoben.

 

Was sind den das für Bucher, die sich einfach so umbuchen lassen :lach:

 

Warum dann nicht gleich Zimmer mieten und die Herren stehen draussen Schlange. Da spart sich die Dame die Anfahrtskosten. Natürlich ESCORTIERT die Dame den Herren immer von der Türe und wieder zurück.

 

Ich glaube... naja, ich lass es lieber.

Bearbeitet von Rene D.
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