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preisunterschiede der agenturen - unterschied gerechtfertigt?


RaistlinNRW

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ein hoher preis muß aber nicht immer qualität bedeuten, die schmerzliche erfahrung musste ich leider machen, aber was solls: man lernt dazu:blinken: .

 

Wie definiert man denn eigentlich Qualität im P6 ?

Ich bin der Meinung das ist überhaupt nicht möglich.

Daher kann es die gute Nummer für € 100,00 im Puff

nebenan geben oder die schlechte für € 3000,00 bei

der Buchung eines Escorts.

Um zu dieser Erkenntnis zu gelangen, muss man hier

nur in einschlägige Berichte schauen.

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Ich weiß ja nicht, von welchen Agenturen Du hier sprichst, aber ich habe von Damen hochpreisiger Agenturen schon ganz andere Szenarien gehört, wo ich nur den Kopf schütteln konnte.

 

Nur weil jemand eine sehr gute und hochklassige Erziehung genossen hat, muss das noch lange nicht bedeuten, dass dieser Mann Escorts respektvoll behandelt. Nur weil jemand viel Geld hat, heißt das noch lange nicht, dass er auch ein menschliches Interesse an der Escortdame hat. Nur weil ein Kunde in bestimmten Kreisen verkehrt, heißt das noch lange nicht, dass er der Escortdame ein interessantes Rahmenprogramm bietet.

 

Es gibt auch Kunden in dieser "Liga", die meinen sich aufgrund des hohen Honorars alles erlauben zu können und überhaupt keine Rücksicht auf die Bedürfnisse der Frau nehmen zu müssen. Männer, die Escorts wie einen gekauften Gegenstand behandeln, mit dem sie machen können, was sie wollen, weil sie schließlich sehr viel Geld dafür bezahlt haben. Ein Mann, der es gewöhnt ist, dass er sich aufgrund seines Geldes so ziemlich alles erlauben kann, der kann dies auch manchmal auf die Escortdame übertragen.

 

Genauso gibt es Kunden, die in niedrigen Preiskategorien buchen und die Dame auf Händen tragen, weil das Date für sie ein besonderes Erlebnis ist.

 

 

Sicher gibt es Ausnahmen überall. Aber wenn im Laufe von 2 Jahren bei den mir bekannten Damen 80% der Buchungen fast perfekt waren, kann man das schon als einen zulässigen Hinweis nehmen.

 

Mich beschäftigt dieses Thema auch deshalb, weil das HC Escorting für mich damals zunächst 'terra incognita' war und ich nicht schlecht staunte, was ich da zu hören bekam.

Es deckte sich eben doch mit so manchem Klischee über la Dolce Vita.

Ich gebe aber zu, dass mein Einblick sich auf nur dieses Segment beschränkt, wenn auch über einen längeren Zeitraum.

Hinzu kommt, dass ich die Damen schon gut kannte bevor sie mit HC Escorting begannen und beobachten konnte, ob und wie sie sich verändern. Dass ich bis heute keine Anzeichen negativer Folgen feststellen kann, schreibe ich wiederum den von mir erwähnten Punkten zu: Selektion der Kunden und Frequenz der Buchungen.

Die Damen hatten ihren regulären Beruf nie aufgegeben und standen immer mit beiden Beinen fest am Boden.

 

Wenn ich den starken Gegenwind hier richtig deute, habe ich vielleicht nur echte Glückspilze 'begleitet'. Wenn es so ist, freut mich das für die Betroffenen noch mehr !

 

Mooni

 

P.S. 'Anzeigenverkäufer' ist selbstverständlich ein ehrenwerter und oft garnicht so leichter Beruf. Es war auch in keinster Weise abwertend gemeint. Wer aber Kunden des Mainstream Segments werbemäßig betreut und damit gut leben kann, hat eben kommerzielle Interessen nach denen er sich richten muss.

Bearbeitet von moonbather
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Sicher gibt es Ausnahmen überall. Aber wenn im Laufe von 2 Jahren bei den mir bekannten Damen 80% der Buchungen fast perfekt waren, kann man das schon als einen zulässigen Hinweis nehmen.

 

Zwei Jahre sind kein langer Zeitraum!

 

Und wenn Du nur die Erfahrungen der Damen im HC Segment kennst, woher willst Du denn wissen, dass die Erfahrungen der Escorts im niedrigeren Preissegment schlechter sind?

 

Ich gebe Dir dahingehend vollkommen recht, dass die Buchungsanfragen mit einem höheren Preis sinken, weil der Kundenkreis einfach kleiner ist. Je mehr Buchungen man hat, desto höher ist natürlich auch die Gefahr eines Reinfalls. Allerdings bleibt es jeder Dame selbst überlassen, wie viele Dates sie annehmen möchte und es gibt auch Damen im mittelpreisigen Segment, die nicht mehr als ein paar Buchungen pro Monat wollen.

 

Was die Selektion betrifft, so können die Damen im niedrigeren Preissegment doch genauso selektieren, sie müssen ja nicht jede Buchung annehmen. Sie können vielleicht sogar noch mehr selektieren, weil sie mehr Anfragen erhalten. Eine Dame, die aufgrund ihrer hohen Preise nur einige wenige Anfragen im Monat bekommt, wird eine Buchung wahrscheinlich seltener ablehnen als eine Frau, die aufgrund ihrer niedrigeren Preise fast jeden Tag eine Anfrage erhält.

 

Ich halte es einfach für unverantwortlich Anfängerinnen hier ein falsches Bild dahingehend zu vermitteln, dass bei HC Agenturen ja alles toll ist. Wie gesagt, habe ich hier schon ganz andere Geschichten gehört und diese würde ich auch nicht als Ausnahmen bezeichnen.

 

Es kommt nicht auf den Geldbeutel des Kunden an, sondern auf den Charakter!

 

Ich hatte schon tolle Dates in 3-Sterne Hotels mit Kunden, für die mein Honorar kein Pappenstiel war, genauso hatte ich auch schon schlechte Dates in einer riesigen Hotelsuite eines 5-Sterne Hotels.

Bearbeitet von JANA
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Ich weiß ja nicht, von welchen Agenturen Du hier sprichst, aber ich habe von Damen hochpreisiger Agenturen schon ganz andere Szenarien gehört, wo ich nur den Kopf schütteln konnte.

 

Nur weil jemand eine sehr gute und hochklassige Erziehung genossen hat, muss das noch lange nicht bedeuten, dass dieser Mann Escorts respektvoll behandelt. Nur weil jemand viel Geld hat, heißt das noch lange nicht, dass er auch ein menschliches Interesse an der Escortdame hat. Nur weil ein Kunde in bestimmten Kreisen verkehrt, heißt das noch lange nicht, dass er der Escortdame ein interessantes Rahmenprogramm bietet.

 

Es gibt auch Kunden in dieser "Liga", die meinen sich aufgrund des hohen Honorars alles erlauben zu können und überhaupt keine Rücksicht auf die Bedürfnisse der Frau nehmen zu müssen. Männer, die Escorts wie einen gekauften Gegenstand behandeln, mit dem sie machen können, was sie wollen, weil sie schließlich sehr viel Geld dafür bezahlt haben. Ein Mann, der es gewöhnt ist, dass er sich aufgrund seines Geldes so ziemlich alles erlauben kann, der kann dies auch manchmal auf die Escortdame übertragen.

 

[...].

 

Das habe ich bisher für ein Klischee gehalten. Vielleicht aber auch, weil mir meine Zweitklassigkeit nicht bewusst war. Wenn das High-Class ist, bin ich froh um den Abstieg!

Act as if what you do makes a difference. It does.

–William James

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Das habe ich bisher für ein Klischee gehalten. Vielleicht aber auch, weil mir meine Zweitklassigkeit nicht bewusst war. Wenn das High-Class ist, bin ich froh um den Abstieg!

 

Welcher Abstieg? Im Vergleich zu den Honoraren der Damen, von denen ich gesprochen habe, spiele ich auch in der zweiten Liga :-)).

 

Ich habe ja auch nicht geschrieben, dass alle oder die Mehrzahl dieser Kunden so ist, aber ich habe eben auch schon so einiges Negative gehört. Wie gesagt, kommt es bei einem Kunden nicht auf den Geldbeutel an, sondern auf den Charakter.

 

Ich wollte damit nur den Lobeshymnen von Mooni etwas entgegenwirken.

Bearbeitet von JANA
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Zwei Jahre sind kein langer Zeitraum!

 

3 Damen, 3 Agenturen, 2 Jahre. Ich denke das ist aussagekräftig genug.

 

Und wenn Du nur die Erfahrungen der Damen im HC Segment kennst, woher willst Du denn wissen, dass die Erfahrungen der Escorts im niedrigeren Preissegment schlechter sind?

 

Wann und wo habe ich denn geschrieben dass die im niedrigeren Preissegment schlechter sind ? Ich habe nur gesagt dass sie - nach meinen Beobachtungen - im HC Segment sehr gut waren. Alle negativen Punkte die hier jetzt aufgezählt wurden kamen ja von anderen *lach*.

 

Ich gebe Dir dahingehend vollkommen recht, dass die Buchungsanfragen mit einem höheren Preis sinken, weil der Kundenkreis einfach kleiner ist. Je mehr Buchungen man hat, desto höher ist natürlich auch die Gefahr eines Reinfalls. Allerdings bleibt es jeder Dame selbst überlassen, wie viele Dates sie annehmen möchte und es gibt auch Damen im mittelpreisigen Segment, die nicht mehr als ein paar Buchungen pro Monat wollen.

 

D'accord !

 

Was die Selektion betrifft, so können die Damen im niedrigeren Preissegment doch genauso selektieren, sie müssen ja nicht jede Buchung annehmen. Sie können vielleicht sogar noch mehr selektieren, weil sie mehr Anfragen erhalten. Eine Dame, die aufgrund ihrer hohen Preise nur einige wenige Anfragen im Monat bekommt, wird eine Buchung wahrscheinlich seltener ablehnen als eine Frau, die aufgrund ihrer niedrigeren Preise fast jeden Tag eine Anfrage erhält.

 

Ja, selektieren kann man wahrscheinlich* in jedem Preissegment. Nur die Frage ist von was selektieren. Eine Selektion fand ja schon vorab über den Preis statt. Das ist genau so wie mit teuren Restaurants, Hotels und First Class in Flugzeugen. Das ist schon mal ein anderes Publikum als die breite Masse.

 

* Allerdings lese ich hier immer wieder von Bemühungen, die Escorts vor bösen ausbeuterischen Agenturen zu schützen die mit Fahrer die Damen von Termin zu Termin jagen und mit Rauswurf drohen. Solche Berichte sind mir nicht untergekommen.

 

Ich halte es einfach für unverantwortlich Anfängerinnen hier ein falsches Bild dahingehend zu vermitteln, dass bei HC Agenturen ja alles toll ist. Wie gesagt, habe ich hier schon ganz andere Geschichten gehört und diese würde ich auch nicht als Ausnahmen bezeichnen.

 

Jeder kann von seinen Erfahrungen berichten, Du hast Deine Geschichten gehört und ich eben meine. Unverantwortlich wäre es nur, nicht darüber zu reden.

 

Es kommt nicht auf den Geldbeutel des Kunden an, sondern auf den Charakter!

 

Ich hatte schon tolle Dates in 3-Sterne Hotels mit Kunden, für die mein Honorar kein Pappenstiel war, genauso hatte ich auch schon schlechte Dates in einer riesigen Hotelsuite eines 5-Sterne Hotels.

 

Wie schon festgestellt wurde, hat der Geldbeutel nichts mit dem Charakter zu tun. Aber er hat Auswirkungen auf die 'Produktauswahl' und letztendlich auch auf das Niveau insgesamt.

Ich erlaube mir mal Deine Kolleginnen an der Nase zu nehmen, die sich 'solvente Herren' und nur 4- und 5-Sternehotels wünschen und oft so katastrophale Präsentationen haben, dass man die Realität hinter dem Wunschdenken rasch durschauen kann. Die vollmündigen Texte voller Superlative findet man in allen Segmenten, in den unteren oft sogar noch schlimmer als weiter oben.

 

Da vertraue ich doch lieber auch dem Preis als Selektionsinstrument.

 

 

'The message you have entered is too short.' Und ich dachte immer ich schreibe zu viel ;-)

Bearbeitet von moonbather
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@ Mooni

 

Das ist schon mal ein anderes Publikum als die breite Masse.

 

Ich war auch schon mal als Escort in Monaco und dort mit dem Kunden in der berühmten Disko "Jimmy'z". Ich habe noch nie so viele unsympathische Menschen auf einem Haufen gesehen. Ich war auch schon als Escort in St. Tropez und habe dort ebenfalls noch nie so viele unsympathische Menschen auf einem Haufen gesehen. Niveau habe ich dort nicht viel erkannt.

 

Du scheinst wirklich oft Pech gehabt zu haben. Eine 'meiner' Damen ist regelmäßig an der Riviera, Monaco, Juan les Pins, Nizza, St. Tropez und geht immer wieder dorthin. So schlechte Erfahrungen kann sie dann wohl kaum gemacht haben. Aber vorauszusagen wer an welchem Tag an welchem Tisch in welchem Restaurant sitzen wird - so weit geht die 'preselection' natürlich nicht.

 

P.S. In St.Tropez empfehle ich Dir das Pan Dei. Nur nette Leute, sehr persönlich, ein Hauch von Exotic für die Erotic ;-) Und einen Ausflug nach Grasse.

Bearbeitet von moonbather
P.S.
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Da vertraue ich doch lieber auch dem Preis als Selektionsinstrument.

Wie schon festgestellt wurde, hat der Geldbeutel nichts mit dem Charakter zu tun. Aber er hat Auswirkungen auf die 'Produktauswahl' und letztendlich auch auf das Niveau insgesamt.

Ja, selektieren kann man wahrscheinlich* in jedem Preissegment. Nur die Frage ist von was selektieren. Eine Selektion fand ja schon vorab über den Preis statt. Das ist genau so wie mit teuren Restaurants, Hotels und First Class in Flugzeugen. Das ist schon mal ein anderes Publikum als die breite Masse.

 

 

Ich schätze mal, dass sich jeder Bucher sehr darüber ärgern würde, wenn er erfährt, dass er bei xxxxxxx für die Dame Euro 2000 für 2 Stunden bezahlt hat und diejenigen, die sie als Independent buchen nur Euro 600. Das ist unseriös!

 

Wer also wissen möchte, was an den "xxxxxxxxx von xxxxxxx so besonders ist, kann es bereits für Euro 350 herausfinden, wenn er die Dame als Independent bucht.

 

Beim Vergleich der Postings fiel mir auf, wie der elitäre, ausschliesslich am Preis fixierte Anspruch durch die Realität ad absurdum geführt werden kann.

 

Vermutlich liegt es daran, dass das ganze Business im Prinzip entpersonalisiert wird und eher etwas mit Ritualen und Dominanzsymbolen zu tun hat.

 

Die Frau an sich ist austauschbar...ein glattes Gesicht, ein glatter Körper und willige Erfüllung der Wünsche und Begierden...seien sie nun sexuell oder durch den bedarf nach selbstdarstellung und Selbstbestätigung geprägt.

 

Was ist es denn eigentlich, was ärgert ? Das verlorene Geld ? wenn jemand mehr als ein Monatsgehalt einer Krankenschwester ausgeben kann für 2 Stunden Bettgymnastik, sollte das doch zu verschmerzen sein...

 

Ist es nicht eher die tatsache, dass der Status der Selbstbestätigung angekratzt wird ?

Aber eigentlich unsinnig.!! ..Es ist dokumentiert durch ein review vor aller welt und vor sich selbst.... er KONNTE sich ja den Betrag leisten, das sollte eigentlich genügen.

 

Und wenn er doch speziell an der Dame interessiert ist, was wird er tun... ? Die Dame vergünstigt buchen und sich am gesparten Geld erfreuen...womöglich ein Sonderarrangement treffen (Ist ja jetzt möglich, da er ja keine Agenturseitigen Begrenzungen des Kontaktes beachten muss...)

 

Oder weiterhin teuer buchen und damit beide Vorteile haben... die Dame, die ihm gefällt und das Bewusstsein, sich etwas leisten zu können, was nicht jeder kann.

 

 

Eigentlich hat das Ganze nur Vorteile, finde ich.

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Ich war auch schon mal als Escort in Monaco und dort mit dem Kunden in der berühmten Disko "Jimmy'z". Ich habe noch nie so viele unsympathische Menschen auf einem Haufen gesehen. Ich war auch schon als Escort in St. Tropez und habe dort ebenfalls noch nie so viele unsympathische Menschen auf einem Haufen gesehen. Niveau habe ich dort nicht viel erkannt.

 

Ein Mann, für den zB Euro 600 für ein Date viel Geld bedeuten, kann weitaus mehr Niveau haben als jemand, der in einer Strandbar in St. Tropez mit Champagner, der weitaus mehr kostet um sich schüttet.

 

Vielleicht fanden dich die dortigen Menschen auch unsympathisch.

 

Die Anhäufung von Gestalten einer dandyhaften Dekadenz ist an solchen Orten doch nicht unüblich und alle resolut über einen Kamm scheren. . .

Diese Cliquen trifft man auch in St. Moritz, Kitzbühel oder auf Sylt.

 

Deinen letzten Absatz wird man wohl unter "klappern gehört zum Handwerk" verbuchen können.

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Diese Cliquen trifft man auch in St. Moritz, Kitzbühel oder auf Sylt.

 

 

und bald sitzen die Jungs wieder im Käfer-Zelt auf der Wiesn... und die Mädels stehen schon in den Startlöchern zum :brust-zeigen::lach:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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In Anbetracht des gestrigen überraschenden Herkunftsoutings zweier Forengranden sowie dem insgesamt gefühlt gestiegenen elitären Anspruch bezüglich Musikveranstaltungen und dergleichen erlaube ich mir mal, passend und nicht ganz OT einen ergänzenden Songtext einzustellen, der zwar schon ein paar jahre auf dem Buckel, aber offensichtlich nichts an Aktualität eingebüsst hat... :grins:

 

Nahtlos tief die Bräune

spurtlich die Figur -

weu das Maskuline drängt si bei uns vua.

Mir san immer locka

schick und elegant -

unwahrscheinlich lässig

rasend interessant.

 

Und die Hosen de pickn auf uns pausenlos wia a Kletten

 

weu mir haum

warum soi mas net sagn

unsere Qualitäten.

 

Mir san die Hautevolee

mir haum den Überschmäh.

Mir san a Wahnsinn

mir san in.

 

In der Schickeria

do san ma daham

 

weu mir zweifelsohne die besseren Leute san.

Mir san in der Szene immer hautnah am Geschehn

 

weu mir ham die Power

mir san souverän.

 

Wenn uns fad is

dann jetten wir einfach

ganz rasch auf d' Seychellen

 

und dann surfen wir professionell umadum auf die Wellen.

 

Mir san die Hautevolee

mir haum den Überschmäh.

Mir san a Wahnsinn

mir san in.

Mir san die Hautevolee

mir haum den Überschmäh.

Mir san a Wahnsinn

mir san in.

 

Finanzielle Probleme lacosten uns nur einen Husta

 

das spüt goa keine Rollex

der Oide brennt eh wie ein Lusta.

 

Mir san die Hautevolee

mir haum den Überschmäh.

Mir san a Wahnsinn

mir san in.

In Wien - in Wien - in Wien.

Bearbeitet von Asfaloth
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Beim Vergleich der Postings fiel mir auf, wie der elitäre, ausschliesslich am Preis fixierte Anspruch durch die Realität ad absurdum geführt werden kann.

 

Vermutlich liegt es daran, dass das ganze Business im Prinzip entpersonalisiert wird und eher etwas mit Ritualen und Dominanzsymbolen zu tun hat.

 

Die Frau an sich ist austauschbar...ein glattes Gesicht, ein glatter Körper und willige Erfüllung der Wünsche und Begierden...seien sie nun sexuell oder durch den bedarf nach selbstdarstellung und Selbstbestätigung geprägt.

 

Was ist es denn eigentlich, was ärgert ? Das verlorene Geld ? wenn jemand mehr als ein Monatsgehalt einer Krankenschwester ausgeben kann für 2 Stunden Bettgymnastik, sollte das doch zu verschmerzen sein...

 

Ist es nicht eher die tatsache, dass der Status der Selbstbestätigung angekratzt wird ?

Aber eigentlich unsinnig.!! ..Es ist dokumentiert durch ein review vor aller welt und vor sich selbst.... er KONNTE sich ja den Betrag leisten, das sollte eigentlich genügen.

 

 

 

 

Mittlerweile wird mir hier der Begriff "elitär" zu häufig abwertend gebraucht..und dazu benutzt um Klischees aufzubauen..

 

Ob sich ein Pay6-Erlebnis als entpersonalisiert darstellt hängt doch nicht davon ab, wie hoch das Honorar ist. Den einzigen Faktor, den man gelten lassen kann, ist der zeitliche. Je länger eine Buchung dauert umso mehr kommen persönliche Faktoren ins Spiel. Bei meinen frühen Pay6-Erfahrungen in den Hinterhöfen der Pariser Rue Saint-Denis vor 25 Jahren kann man sicher eher von einer Entpersonalisierung sprechen. Da beschränkte sich die verbale Kommunikation auf ein fragendes "Monsieur..fuck and suck?" der Dame und einem von mir bei Einverständnis geantworteten "Oui".

 

In erster Linie ist Pay6 eine sexuelle Dienstleistunge. Der Bucher sucht in dem Rahmen, der für ihn in Frage kommenden Damen nach subjektiven Kriterien aus. Insofern ist die Dame als solche natürlich austauschbar, da diese Dientstleistung auch andere erbringen könnten. Das ist der Normalfall. Von verliebten PaySexlern will ich jetzt mal nicht reden, da gelten wiederum andere Konditionen.

 

Ärgerlich ist in jedem Fall wenn zugesagte Dienstleistungen nicht eingehalten werden.Ob das bei einem Zwei-Stunden-Date mit 500 Euro oder einer mehrstündigen Buchung für 2000 Euro der Fall ist. Mich ärgert das auch bei einem Essen für 50 Euro, wenn die Leistung der Küche nicht stimmt. Mit Selbstdarstellung hat das wenig zu tun.

 

Je älter ich werde umso mehr ist mir bei meinen Pay6-Treffen auch ein angenehmes äußeres Ambiente wichtig. Als elitär sehe ich das nicht.

 

Wir werden damit leben müssen, dass es immer Menschen geben wird, die sich nicht nur keinen Musicalbesuch in London leisten können, sondern nicht einmal eine Kinokarte. Ich finde das traurig, aber Menschen, die sich gerne etwas leisten, als selbstverliebte Snobs darzustellen, trifft es nicht.

Bearbeitet von Bayernbulle

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Absolut richtig erkannt, es geht hier um Klischees.

 

Allerdings war der bisherige Tenor eher umgekehrt. Leider zitierst Du (technisch bedingt ) nur meinen Text, aber mein bestreben war, auf Sätze wie

 

. Eine Selektion fand ja schon vorab über den Preis statt. Das ist genau so wie mit teuren Restaurants, Hotels und First Class in Flugzeugen. Das ist schon mal ein anderes Publikum als die breite Masse.

 

bzw. den Anspruch, Niveau am der Fähigkeit festzumachen, einen bestimmten Preis entrichten zu können, ein zugegeben provokantes Gegenbeispiel zu setzen.

 

Ich persönlich nehme derlei Aussagen nicht ganz ernst, da ja bekanntermassen bestimmte User dazu neigen, grundsätzlich dem Affen Zucker zu geben, aber möglicherweise entsteht bei anderen ein bestimmter Eindruck und ich denke, darüber diskutieren ist allemal legitim.

 

Ein berechtigter Anspruch auf Qualität hat damit absolut nichts zu tun....

 

Die Diskussion war, ob und durch was gewisse Preisunterschiede gerechtfertigt sein könnten sind und daran geknüpft die Frage, was bestimmte User veranlassen könnte, dies in Anspruch zu nehmen.

 

Den Schuh einer möglichen Auslegung kann man sich nun anziehen, muss es aber nicht, denn ich verbleibe im allgemeinen und nicht im persönlichen.

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Witzig, schon wieder eine Diskussion über Geld, Charakter, "Qualität" im P6 und Klassen :titten-raus:

 

Aber ich wundere mich wieder über die virtuelle Klassenbildung - vielleicht weil ich hier aufgeschlossenere Leute erwarte.

 

 

Bei allen lieb gemeinten Feststellungen lieber Blue regiert nun mal im leben, erst recht im P6 das Geld, direkt und Indirekt.

 

Wenn MC eine virtuelle Klassenbildung zustimmen würde wie zb. Das Avatar nach einkommen zu klassifizieren, Bronze, Silber und Gold würden manche um ihren Status zu beschreiben von der Möglichkeit gebrauch machen vllt kann man das ja auch noch mit Motorengeräuschen von VW, Porsche oder Bentley hinterlegen.

Und wie du in einem anonymen Forum den Wunsch hast auf aufgeschlossene Menschen zu treffen erschließt sich mir auch nicht .Oder aber du kommst mal auf ein Treffen dann kann ich dir zeigen wie aufgeschlossen manche dann wirklich (im positiven Sinne) sind.:so:

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Bei allen lieb gemeinten Feststellungen lieber Blue regiert nun mal im leben, erst recht im P6 das Geld, direkt und Indirekt.

 

Wenn MC eine virtuelle Klassenbildung zustimmen würde wie zb. Das Avatar nach einkommen zu klassifizieren, Bronze, Silber und Gold würden manche um ihren Status zu beschreiben von der Möglichkeit gebrauch machen vllt kann man das ja auch noch mit Motorengeräuschen von VW, Porsche oder Bentley hinterlegen.

Und wie du in einem anonymen Forum den Wunsch hast auf aufgeschlossene Menschen zu treffen erschließt sich mir auch nicht .Oder aber du kommst mal auf ein Treffen dann kann ich dir zeigen wie aufgeschlossen manche dann wirklich (im positiven Sinne) sind.:so:

 

Sorry, hatte meinen Beitrag auf den Du Dich beziehst schon wegen Irrelevanz gelöscht :schlafen:

 

Warum ich manchmal aufgeschlossenere Leute erwarte? Weil man glauben könnte, dass sich diejenigen, die sich mit "Randgruppen" auskennen und auseinandersetzen etwas toleranter sind (aber warum das vielleicht blauäugig ist, hatte ich im Prinzip auch schon beantwortet).

MC-Treffen: bereits unverbindlich vorgemerkt (bei mir) :brust-zeigen:

 

:prost:

 

b

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Ich habe angenommen, in einem Escortforum tummeln sich (hauptsächlich) Leute die sich damit abgefunden haben, daß die Damen die auch hier sind, für ihre Dienstleistungen Beträge kassieren die außerhalb der Möglichkeiten vieler 'Normalverdiener' sind.

Es wundert mich, dass ein Musicalbesuch dann als 'elitär' angesehen wird. Auf das wiener Schmählied gehe ich gar nicht erst ein. Betrifft mich nur am Rande, bin zwar in Wien geboren aber schon im Kindesalter mit ins Ausland gezogen.

Wie ich oben schrieb: 'hauptsächlich' ...

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Reichtum und Erfolg sind durchaus positiv zu bewerten und auch der damit einhergehende kleinere oder grössere Luxus.

 

Wenn manche allerdings Lebensglück und Zufriedenheit ausschliesslich aus dem zur Schau stellen der Statussymbole (Meine Yacht, meine Escorts mein Urlaub in Cannes) beziehen, dann sind das oft sehr arme Hunde.

 

Wenn es dann ab und zu noch Escorts gibt, die das alles nicht so beeindruckt, dann ist die Katastrophe perfekt. Erstmal entblösst und ohne Schutz der Designerunterhosen ist Mann auch nur ein Mann und dann zählt was anderes und diese Illusion, dass der Bucher der Beste ist und unvergleichlich, verkaufen ALLE Escorts meistens gleich gut. :clown:

Bearbeitet von alfder
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