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Küssen beim Date...


Traumgirl

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Hallo

 

Aufgrund eines aktuellen Berichtes hier im Forum zu diesem Thema mal die Sache aus meiner Sicht und evtl. geben mir hier auch ein paar Ladies und Gentleman Recht :)

 

Auch wenn viele Ladies dies anbieten gehört doch immer auch die berühmte Sympathie dazu denn Zungenküsse bei einem Date und allgemein sind doch sehr privat. Sicher hat sich auch der Escort Markt in den letzten Jahren verändert und fast jede Lady bietet mittlerweile Zungenküsse an und nicht immer so ganz freiwillig, was der Konkurrenz halt zu schulden ist. Man "muss" ja mitziehen und schauen was andere "Konkurrentinnen" anbieten, was auch so eine Art Drucksituation schafft.

 

Ich als Single kann mir dies auch erlauben da ich gerne küsse aber wenn man in einer Beziehung lebt und dennoch als Escort arbeitet wird dies schon schwieriger sich hier fallenzulassen, da Küsse eben doch sehr intim und privat sind.

 

Auch küsse ich nicht jeden, denn nicht immer passt es und man kann trotzdem Spass haben. So heisst es hier auf keinen Fall

 

"Küssen bei Sympathie" wenn ich nicht küsse = unsympathisch.

 

Allerdings kann dies halt auch vorkommen, Hygeniegründe oder weiss der Kuckuck.

 

Wenn ich dann lesen muss, das man als "Entschädigung" dafür dann ein kostenloses Dinnerdate oder so haben will kommt mir die Galle hoch.

 

Wir Escorts und Callgirls sind zwar "Dienstleisterinnen", aber dies nur im eingeschränkten Sinne und "versprochene" Serviceleistungen einzufordern halte ich für mehr als fraglich.

 

Ich kenne z.B. einige Ladys die es wirklich gern anal mögen, doch nicht immer passt es bei einem Date, denn im Leben einer Frau gibt es halt auch Momente in denen die Lust darauf eben nicht da ist.

 

Sicher sollten gewisse "Leistungen" schon eingehalten werden und meist wird dies ja auch, doch nicht jeder Gast ist wie der andere und manch einer macht es einem schon schwer. Gottseidank passieren schlimme Dinge (ich hatte mal einen der mir nach Date-Ende voll ins Gesicht schlug obwohl er die ganze Zeit zuckerüss war) sehr selten und zu 80 Prozent hat man nette Dates.

 

Ich persönlich bietet meiner Meinung schon guten Service, doch ich alleine entscheide wen ich wann küssen mag, ob ich gerade geil drauf bin mir in den Mund spritzen zu lassen etc. etc.

 

Niemand kauft bei einem Date einen Neuwagen der voll funktionstüchtig und fahrbereit sein muss, denn wir sind keine Maschinen.

 

LG

Sandra

 

P.S. Danksagungen dürft Ihr per grünem Häkchen bekunden :lach:

Bearbeitet von Traumgirl

Feel the difference...

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Hallo

 

Auch wenn viele Ladies dies anbieten gehört doch immer auch die berühmte Sympathie dazu

 

da gebe ich dir vollkommen recht liebe sandra,

aber fakt ist doch, das es trotz allem ein "geschäft" ist, sorry, klingt hart, ist aber so........

 

wenn ich meinem kunden eine leistung anbiete und es stellt sich heraus

dass er mir total unsympatisch ist (und glaube mir, da gibt es schon den ein oder anderen) ........... dann kann ich von meinem angebot eine definierte leistung nicht einfach fallen lassen wenn er darauf besteht........

ich kann ihm ein reduzierung des preises anbieten und hoffen das er dies dann auch

annimmt, jedoch wenn ich im vorfeld gewisse dinge definiert habe, dann "schulde" ich diese auch...........!!!

 

es stimmt, zungenküsse sind das intimste überhaupt bei einem date und für mich sehr, sehr wichtig....... deshalb würde ich dies sympathie abhängig machen und auch anbieten,

z.b. aus gründen der hygiene usw.

 

aber im vorfeld anbieten und wenn der kunde dann da ist und sagen, nö, nö, nö,

das wäre für mich mit einem sofortigen abbruch verbunden.........

 

lg maxim

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Also ich finde was nicht geht ist der Satz: bei Sympathie ja...

das schließt automatisch auf das Gegenteilige, wenn man es nicht macht.

 

Es passt für mich nicht, mit einem zu Mann schlafen, halte es aber nicht für tragbar ihn zu küssen. Das passt irgendwie nicht. Die beiden Dinge sind intim betrachtet ziemlich ähnlich, evtl. halte ich sogar den Geschlechtsverkehr als noch intimer als einen Kuss. Sollte ich feststellen, daß es in Sachen Mundhygiene nicht so optimal ist, füttere ich mit Odol Bonbons oder ähnlichem. Stimmt sonst etwas nicht beim Küssen (z.B. sabbern),sage ich es. Ich verstehe aber Frauen, die dies trennen können und wollen. Doch wenn es angeboten wird, dann sollte es auch möglich sein das Küssen. Ansonsten halte ich es für ratsamer, es nicht im Portfolio aufzuführen und dann zu küssen, wenn es einem passt. Für den Gast ist es immer irgendwie ein fades Gefühl, wenn er nicht geküsst wird, es aber aufgeführt wird als Leistung. Da kann man dagegensprechen wie man will; ich glaube es wird nicht mehr viel an der Situation ändern.

 

Eine Kollegin sagte mal, das sie zwar französisch mache, aber nur wenn "er keine Fäden zieht". Nun, das kommt vor, daß der Penis bzw. Samenflüssigkeit Fäden zieht und man hat es auch mal im Mund, aber ich wische es einfach weg und dann ist es auch gut. Nun fragt man sich: macht sie französisch oder nicht? Wer weiß schon, ob sein Penis Fäden zieht und wie gut man im Küssen ist? Ist immer individuell die Frage zu beantworten und von Escort zu Escort wird es verschiedene Meinungen geben.

 

LG Mareike

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Die einzige mir persönlich bekannte Dame, die in dieser Hinsicht konsequent ist und mit offenen Karten spielt, ist Anja aus Dresden :kuss4: (ups, das war dann wohl der falsche Smiley :grins:)

 

Manchmal kann ich mich nicht des Eindruckes erwehren, dass die eine oder andere Dame, die Girlfriendexpierence anbietet, diesen Begriff falsch interpretiert, etwa in diesem Sinne: "Bei mir wirst du dich wie zu Hause fühlen..." :lach:

:prost:

 

...my english is not the yellow from the egg...:klatsch:

https://www.youtube.com/watch?v=LnHgqTbdgns

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Sicher hat sich auch der Escort Markt in den letzten Jahren verändert und fast jede Lady bietet mittlerweile Zungenküsse an und nicht immer so ganz freiwillig, was der Konkurrenz halt zu schulden ist. Man "muss" ja mitziehen und schauen was andere "Konkurrentinnen" anbieten, was auch so eine Art Drucksituation schafft.

 

Vor einigen Jahren wäre diese Diskussion überhaupt nicht nötig gewesen, dass siehst du richtig. Leider ist zusätzlicher Druck ja nicht nur beim Thema Küssen entstanden, sondern auch bei anderen Praktiken die früher unvorstellbar waren.

 

Allerdings können Zungenküsse nicht nur unhygienisch sein, sondern auch sehr gefährlich werden:

 

http://www.gekuesst.de/index.php/kussfakten

 

Eventuell ergibt das für einige Personen einen Anlass zum Umdenken. . .

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Soweit ich den Bericht, auf den Du wohl anspielst verstanden habe, wurde der Wunsch nach Küssen im Vorfeld benannt. Somit denke ich schon, dass es sich um eine "versprochene" Serviceleistung handelt, für die bei Nicht-Erfüllung auch eine Entschädigung geleistet werden sollte, in welcher Form auch immer.

 

Sehe ich halt anders, denn die Entscheidung darüber lag und liegt allein bei Ihr.

 

Im übrigen kam das Thema Küssen sicher nicht erst nach den 3 Stunden auf, von daher hätte der Gast auch selbst abbrechen können. Hinterher eine Entschädigung einfordern ist nicht die feine Art, ich lass mich auch nicht 3 Stunden lang vögeln und nen Tag später kommt die Beschwerde er hätte nur 15 statt 20 min lecken dürfen und will die 5 min nun kostenlos nachholen :lach:

 

Sandra

Feel the difference...

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Wenn er mir total unsymphatisch ist breche ich schon selbst das Date ab, wenn nicht heisst es trotzdem noch lange nicht das ich ihn küssen muss.

 

LG

Sandra

 

Im Prinzip ist bezüglich des Küssens alles in Ordnung, was vereinbart ist. Nur wenn der Bucher es im Vorfeld als Wunsch benennt und es wird ihm, ohne ihm den Grund zu sagen, verweigert ist das schlicht und einfach eine schlechte Dienstleistung, bei der er aus meiner Sicht völlig zurecht eine angemessene Entschädigung erwartet.

 

Insofern ist Deine Sichtweise nur für Dich gültig, trägt aber wenig zu dem im Bericht angesprochenen Sachverhalt bei.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Das werde ich wohl nie verstehen!

 

Im normalen Leben sind die Steigerungen (stark vereinfacht und sicher nicht vollständig):

 

1. kennenlernen

2. reden

3. tief in die Augen schauen

4. berühren (der nicht primären Geschlechtsmerkmale)

5. KÜSSEN

6. berühren (der primären Geschlechtsmerkmale)

7. ggfs. mehrfaches Wiederholen von 2. - 6.

8. ficken

 

Warum ist bei einem Escort Date dann Küssen das intimste Erlebnis? Leuchtet mir nun gar nicht ein!

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Sehe ich halt anders, denn die Entscheidung darüber lag und liegt allein bei Ihr.

 

 

Dann soll die Dame es halt sagen.

 

Ich hatte einmal bei einem Date ein ähnliches Problem, dass die Dame - obwohl das vorher mit der Agenturleitung abgesprochen war und mir das zugesagt wurde - keine Zungenküsse wollte.

 

Kein Bucher mit Hirn wird der Dame seine Zunge in den Hals rammen.

Bei mir war es so, dass die Dame als ich sie am Anfang des Dates darauf angesprochen habe gemeint, sie wolle mich erst näher kennenlernen.

Dabei bin ich davon ausgegangen, dass das im Laufe des Dates passiert. Ist es aber nicht.

 

In dem im Bericht angesprochenen Fall bleibt an der Dame immer der negative Geruch hängen, dass sie das Date einfach des Geldes wegen durchziehen wollte und die Wünsche des Kunden ihr egal sind.

Bearbeitet von Bayernbulle

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Sehe ich halt anders, denn die Entscheidung darüber lag und liegt allein bei Ihr.

 

Im übrigen kam das Thema Küssen sicher nicht erst nach den 3 Stunden auf, von daher hätte der Gast auch selbst abbrechen können. Hinterher eine Entschädigung einfordern ist nicht die feine Art, ich lass mich auch nicht 3 Stunden lang vögeln und nen Tag später kommt die Beschwerde er hätte nur 15 statt 20 min lecken dürfen und will die 5 min nun kostenlos nachholen :lach:

 

Sandra

 

Dazu müsste man wissen ob es definitiv zugesagt wurde oder nur ein Wunsch war.

 

Wenn der Herr bei der Buchung der Agentur sagt, dass für ihn Küssen ein wichtiger Bestandteil ist und er Wert darauf legt, ist das natürlich keine Forderung im Sinne "das Auto MUSS eine Anhängerkupplung haben" sondern "nur" ein Wunsch, der aber eben elementar ist. Und wenn dann die Agentur - trotz des Wissens über diesen Wunsch - eine Dame vermittelt, die ggf situativ entscheidet, ob sie küsst, dann scheint mir die Kommunikation zwischen Agentur und Dame nicht hinreichend zu sein.

 

Natürlich kann die Dame letztendlich immer selber entscheiden, welchen Service sie anbietet... im genannten Fall stellte sich aber wohl heraus, dass es an überwindbaren Hindernissen lag, nicht an genereller Antipathie. Hier hätte die Dame dies ansprechen können/sollen, zumal der Herr ja nachfragte. Wäre dies nicht so gewesen und hätte der Herr diesen fehlenden Service im Nachhinein bemängelt, könnte ich nachvollziehen, dass es keinen Ersatz gibt.

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Ich weiß nicht, ob sich diese Frage wirklich so pauschal beantworten lässt.

 

Grundsätzlich gilt natürlich, dass ein angebotener und entsprechend gebuchter Service erbracht werden sollte. Jetzt stehen sich die beiden Menschen nach Mail-, Telefon- oder indirektem Agenturkontakt aber plötzlich von Angesicht zu Angesicht gegenüber und SIE merkt, dass sie ihn nicht küssen kann, weil seine Mund- und Zahnhygiene unterirdisch ist; überspitzt ausgedrückt: Er stinkt aus dem Maul wie ein Bulle aus dem Arsch... :gruen: Was nun?

 

Obwohl ich davon ausgehe, dass bei einem professionellen Escort die Ekelgrenze oberhalb der einer Frau auf freier Wildbahn anzusiedeln ist, muss ihr doch die Freiheit bleiben, aus der Situation heraus zu entscheiden. Umgekehrt kann es einem Bucher doch auch passieren, dass die Frau, die da bei ihm hereinschneit nicht die ist, die er erwartet hatte, weil sie dicker oder weitaus älter ist als auf den Fotos, nach Zigaretten müffelt oder oder oder.

 

Entscheidend ist, wie beide damit umgehen. Und hier besteht m. E. insofern ein Nachteil für die Frau, weil ER in einem Bericht seinem Frust freien Lauf lassen kann, SIE unter ihrem Arbeitsnamen angegriffen wird, aber wenig bis gar nichts darauf entgegnen kann, weil das Berichteforum nicht die technische Möglichkeit dazu bietet oder sie nicht als indiskret gelten möchte, weil sie unangenehme Details über einen Bucher preisgibt.

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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Obwohl ich davon ausgehe, dass bei einem professionellen Escort die Ekelgrenze oberhalb der einer Frau auf freier Wildbahn anzusiedeln ist, muss ihr doch die Freiheit bleiben, aus der Situation heraus zu entscheiden. Umgekehrt kann es einem Bucher doch auch passieren, dass die Frau, die da bei ihm hereinschneit nicht die ist, die er erwartet hatte, weil sie dicker oder weitaus älter ist als auf den Fotos, nach Zigaretten müffelt oder oder oder.

 

Entscheidend ist, wie beide damit umgehen. Und hier besteht m. E. insofern ein Nachteil für die Frau, weil ER in einem Bericht seinem Frust freien Lauf lassen kann, SIE unter ihrem Arbeitsnamen angegriffen wird, aber wenig bis gar nichts darauf entgegnen kann, weil das Berichteforum nicht die technische Möglichkeit dazu bietet oder sie nicht als indiskret gelten möchte, weil sie unangenehme Details über einen Bucher preisgibt.

 

Wenn ich mich ekel, dann ekel ich mich.. egal unter welchen Rahmenbedingungen...

 

"Entscheidend ist, wie beide damit umgehen".... Genau! Und hier hätte die Dame m.E. professioneller damit umgehen können, denn es wurde, zumindest nach Aussage des Herrn bereits während des Treffens angesprochen. Und es war ja etwas, das hätte geändert werden können und nichts, was zu den von Dir aufgezählten "Ekelgrenzen" gehört. Sich die Zähne zu putzen geht nun mal schneller, als 10kg abzunehmen oder gar jünger zu werden.

Bearbeitet von Thea
bekomme heute ganz viele N´s geschenkt ;-)

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Ich weiß nicht, ob sich diese Frage wirklich so pauschal beantworten lässt.

 

Grundsätzlich gilt natürlich, dass ein angebotener und entsprechend gebuchter Service erbracht werden sollte. Jetzt stehen sich die beiden Menschen nach Mail-, Telefon- oder indirektem Agenturkontakt aber plötzlich von Angesicht zu Angesicht gegenüber und SIE merkt, dass sie ihn nicht küssen kann, weil seine Mund- und Zahnhygiene unterirdisch ist; überspitzt ausgedrückt: Er stinkt aus dem Maul wie ein Bulle aus dem Arsch... :gruen: Was nun?

 

Obwohl ich davon ausgehe, dass bei einem professionellen Escort die Ekelgrenze oberhalb der einer Frau auf freier Wildbahn anzusiedeln ist, muss ihr doch die Freiheit bleiben, aus der Situation heraus zu entscheiden. Umgekehrt kann es einem Bucher doch auch passieren, dass die Frau, die da bei ihm hereinschneit nicht die ist, die er erwartet hatte, weil sie dicker oder weitaus älter ist als auf den Fotos, nach Zigaretten müffelt oder oder oder.

 

Entscheidend ist, wie beide damit umgehen. Und hier besteht m. E. insofern ein Nachteil für die Frau, weil ER in einem Bericht seinem Frust freien Lauf lassen kann, SIE unter ihrem Arbeitsnamen angegriffen wird, aber wenig bis gar nichts darauf entgegnen kann, weil das Berichteforum nicht die technische Möglichkeit dazu bietet oder sie nicht als indiskret gelten möchte, weil sie unangenehme Details über einen Bucher preisgibt.

 

Bullen stinken nicht aus dem A.....:nudelholz:

 

Wenn die Zahn- und Mundhygiene unterirdisch ist, kann die Dame das Date abbrechen.

Ist der Mundgeruch durch unpassendes Essen entstanden, sollte es durch Zähneputzen und Pfefferminz-Drops meist behebbar sein. Dadurch kann die Escort-Dame aus der Situation heraus entscheiden, was für sie akzeptabel ist und was nicht. Umgekehrt gilt das auch für den Bucher. Insofern herrscht Waffengleichheit.

 

Häufig ist es so, wie in dem genannten Bericht, dass der Bucher meist eine gütliche Einigung mit der Agentur sucht. Wird ihm diese verweigert, folgt meist dann erst ein Bericht. Vor einigen Monaten gab es einen ähnlich gelagerten Fall mit einem Bucher aus dem Forum. Auch da hat sich leider die Agentur erst nach dem Bericht zu einer Einigung mit ihm entschlossen. Für mich unverständlich. Das Ergebnis war für den Bucher und die Agentur das gleiche. Hätte sie rechtzeitig reagiert, hätte sie sich und dem Bucher unangenehme öffentliche Diskussionen erspart.

 

Dem Bucher als Agentur ein einstündiges kostenloses Dinnerdate zu verweigern, das er dann bei Gefallen auf eigene Kosten ausdehnt, ist aus wirtschaftlicher Sicht höchst unklug.

 

Soweit ich weiß, stellt MC Stellungnahmen von Agenturleitungen und Independents zu Vorwürfen in Berichten ein. Kritik an einer Dienstleistung als Angriff zu titulieren ist absurd, vor allem wenn es in einem so freundlich Tonfall vorgetragen wird wie in dem angesprochenen Bericht.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich weiß nicht, ob sich diese Frage wirklich so pauschal beantworten lässt.

 

Grundsätzlich gilt natürlich, dass ein angebotener und entsprechend gebuchter Service erbracht werden sollte. Jetzt stehen sich die beiden Menschen nach Mail-, Telefon- oder indirektem Agenturkontakt aber plötzlich von Angesicht zu Angesicht gegenüber und SIE merkt, dass sie ihn nicht küssen kann, weil seine Mund- und Zahnhygiene unterirdisch ist; überspitzt ausgedrückt: Er stinkt aus dem Maul wie ein Bulle aus dem Arsch... :gruen: Was nun?

 

Obwohl ich davon ausgehe, dass bei einem professionellen Escort die Ekelgrenze oberhalb der einer Frau auf freier Wildbahn anzusiedeln ist, muss ihr doch die Freiheit bleiben, aus der Situation heraus zu entscheiden. Umgekehrt kann es einem Bucher doch auch passieren, dass die Frau, die da bei ihm hereinschneit nicht die ist, die er erwartet hatte, weil sie dicker oder weitaus älter ist als auf den Fotos, nach Zigaretten müffelt oder oder oder.

 

Entscheidend ist, wie beide damit umgehen. Und hier besteht m. E. insofern ein Nachteil für die Frau, weil ER in einem Bericht seinem Frust freien Lauf lassen kann, SIE unter ihrem Arbeitsnamen angegriffen wird, aber wenig bis gar nichts darauf entgegnen kann, weil das Berichteforum nicht die technische Möglichkeit dazu bietet oder sie nicht als indiskret gelten möchte, weil sie unangenehme Details über einen Bucher preisgibt.

 

Bedingt gebe ich Dir Recht....allerdings geht es in besagtem Fall nicht um irgendeine "Dame" einer Agentur, sondern um die Chefin selbst. Den Bericht habe ich auch gelesen und finde ihn sehr objektiv und in keiner Weise herablassend/-würdigend geschrieben.

Wenn ich als Escort GFE anbiete, dann sollte Küssen elementar dazu gehören (wenn nicht ausdrücklich ausgeschlossen)....Punkt.

Ganz besonders, wenn es explizit gewünscht wird.

 

Sollte es in der Tat so gewesen sein, dass der Bucher so elementar aus dem Mund gerochen haben muss, dann hätte das der Dame doch eigentlich bei einem gemeinsamen Dinner, wo man sich schon ein wenig näher kam....auffallen müssen :denke:

 

Spätestens dann hätte sie die Möglichkeit ergreifen können, das Date abzubrechen....wusste sie schließlich, was in der Private Time kommen würde.

 

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Bullen stinken nicht aus dem A.....:nudelholz:

 

 

Genau, Deine Furze riechen nach Cool Water... After Shave ist übrigens fürs Gesicht! :lach:

 

Wenn die Zahn- und Mundhygiene unterirdisch ist, kann die Dame das Date abbrechen.

Ist der Mundgeruch durch unpassendes Essen entstanden, sollte es durch Zähneputzen und Pfefferminz-Drops meist behebbar sein. Dadurch kann die Escort-Dame aus der Situation heraus entscheiden, was für sie akzeptabel ist und was nicht. Umgekehrt gilt das auch für den Bucher. Insofern herrscht Waffengleichheit.

 

Häufig ist es so, wie in dem genannten Bericht, dass der Bucher meist eine gütliche Einigung mit der Agentur sucht. Wird ihm diese verweigert, folgt meist dann erst ein Bericht. Vor einigen Monaten gab es einen ähnlich gelagerten Fall mit einem Bucher aus dem Forum. Auch da hat sich leider die Agentur erst nach dem Bericht zu einer Einigung mit ihm entschlossen. Für mich unverständlich. Das Ergebnis war für den Bucher und die Agentur das gleiche. Hätte sie rechtzeitig reagiert, hätte sie sich und dem Bucher unangenehme öffentliche Diskussionen erspart.

 

Dem Bucher als Agentur ein einstündiges kostenloses Dinnerdate zu verweigern, das er dann bei Gefallen auf eigene Kosten ausdehnt, ist aus wirtschaftlicher Sicht höchst unklug.

 

Soweit ich weiß, stellt MC Stellungnahmen von Agenturleitungen und Independents zu Vorwürfen in Berichten ein. Kritik an einer Dienstleistung als Angriff zu titulieren ist absurd, vor allem wenn es in einem so freundlich Tonfall vorgetragen wird wie in dem angesprochenen Bericht.

 

Grundsätzlich kann aus jedem Grund abgebrochen werden. Nur, wie häufig ist das wirklich der Fall? Hier auf der Sahneschicht des P6 werden sich die Damen natürlich selbstbewusst äußern, dass sie selbstverständlich ein Date unter solch unakzeptablen Gegebenheiten abbrechen würden. Wie viele andere würden jedoch versuchen, aus der Not eine Tugend zu machen und die gemeinsame Zeit einigermaßen erträglich über die Zeit zu bringen? Sind ja nur ein paar Stunden... Immerhin ist da ja dieser Umschlag mit den bunt bedruckten Scheinen darin... "Augen zu - äh, Nase zu - und durch" gilt m. E. häufiger, als zugegeben wird.

 

Was die Möglichkeit zur Gegenwehr auf Berichte angeht, solltest Du dieses Forum nicht zum allgemeinen Standard erheben. Es gibt genügend andere Plattformen - und kürzlich hattest Du noch angedeutet, wo überall Du Dich auskennst ... :zwinker: -, wo Damen eben nicht die Möglichkeit haben, Dinge gerade zu rücken.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 13:35 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:25 Uhr ----------

 

Sich die Zähne zu putzen geht nun mal schneller, als 10kg abzunehmen oder gar jünger zu werden.

 

Und schon sind wir beim Thema Gesundheit. Bei nahezu jedem (!) Zähneputzen entstehen kleine Verletzungen am Zahnfleisch...

 

Aber grundsätzlich hast Du natürlich recht, sofern eine Zahnbürste verfügbar ist. In manchen Gaststätten kann man sie sich ja inzwischen sogar als Einweg-Exemplar aus dem Automaten ziehen.

Bearbeitet von Clark_Kent

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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Für mich ist franz. mit Aufnahme viel intimer als ein Zungenkuss. Auch deswegen biete ich es nicht an.

Küssen ist ein Tanz mit Zunge und Lippen, der für mich leider viel zu selten harmonisch läuft, jeder hat so seine Techniken, ich versuche immer auf diese einzugehen aber am liebsten mag ich es wenn Mann sich da auf mich einlässt, dann kann der Kuss zum Oralsex werden.

Ungepflegt aussehende Zähne und Lippen, Mundgeruch kosten Überwindung, manchmal schaff ich es dann von Mundküssen abzulenken, gibt ja noch andere schöne Sachen, oder eben ohne Zunge, wenns nicht schmeckt greif ich zum Kaugummi (ich hab grad keinen frischen Geschmack im Mund, den mag ich dir nicht antun, magst auch einen Kaugummi? ich liebe Küsse die nach Erdbeer oder Pfefferminz schmecken ;-)

 

ansonsten: service nie versprechen, erspart einem zwar manchmal geld, aber auch ärger. muss man selbst entscheiden was einem wichtiger ist..

 

Männer, geht zum Zahnarzt!

auch wenn die Zähne nur verfärbt sind, es sieht eben krank aus und da kommt dann der innere Reflex des Körpers der eben nix ungenießbares in den Mund nehmen mag.

natürlich wirkendes bleaching und ihr könnt auch vor Küssen nicht mehr retten!

home fucking kills prostitution

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