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um mal auf die enrsthaftigkeit der frage einzugehen . . .

vorab jedoch

 

@hannah

 

mein posting war pure ironie. gibt es doch nicht wenige frauen die meinen mit dem erreichne ainer stufe in der karriereleiter die sonst nur männern vorbehalten war - sich emnazipiert zu haben bzw meinen das dies unter emnazipation zu versthen sei. der krönende abschluß sind dann sätze von frauen wenn sie sagen " ich stehe meinen man." soviel humor haben die wenigsten . . . . und ob man es als gleichberechtigung - als ein zeichen vom emanzipatio verstehen kann das frauen heute zur bundeswehr können wage ich zu bezweifeln. zumindst nicht unter den gegenwärtigen bedingungen.

 

Im Rahmen der Gewahrwerdung was HIV/AIDS ist - bewirkt in den frühen 80ger Jahren und der Erkenntnis das die Organisation von Selbsthilfe um die eigenen Interessen zu vertreten das probate Mittel um Forderungen bzgl des eigenen Lebens, der Verbesserung der eigenen Lebensqualität einzufordern, die einen bestimmten Kreis von Menschen betraf durchzusetzen, waren Frauen die treibende Kraft in den USA.

 

Ein Teil der großen Akzeptanz, die das Konzept der Selbsthilfe fand, ist den Kämpfen der Feministinnen und Bürgerrechtsbewegungen geschuldet. Von den Teilnehmern des „AIDS Network“ Meetings waren Lesben und Feministinnen die ersten und stimmgewaltigsten UnterstützerInnen des Rechts auf Selbsthilfe.

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Tolle Künstlerin, ich kannte sie leider bis heute nicht.

Weshalb warst Du es leid eine ProSex Feministin zu sein?

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 18:11 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:59 Uhr ----------

 

@ Dennis, abgesehen davon, das die BW heute generell nicht zu beneiden ist...

 

Ich halte es für legitim, das Frauen in der BW beschäftigt sind. Von Emanzipation würde ich in diesem Bereich alleine auch nicht unbedingt sprechen. Es war ein richtiger Schritt von vielen.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 18:19 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:11 Uhr ----------

 

Wie ich "Meinen Mann" stehen soll, wüsste ich auch gerne mal. Klingt ja schon etwas schlüpfrig... :lach:

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Meinst du mich im ersten Satz? Wie oben beschrieben, wegen der dusseligen Diskussionen auch in pro sex feministischen Kreisen, die ihre eigene Wahrheit zelebrieren. Aber es gibt noch einige wenige ideologiefreie queer denkende Frauen & Männer und das ist das einzige, was für mich zählt. Um Janas alten claim - beyond the ordinary - abgewandelt zu bemühen: "thinking beyond categories" ist zumindest bei allem kritischen Bewusstsein mein Weg und bevorzugte Lebensweise.

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mein posting war pure ironie. gibt es doch nicht wenige frauen die meinen mit dem erreichne ainer stufe in der karriereleiter die sonst nur männern vorbehalten war - sich emnazipiert zu haben bzw meinen das dies unter emnazipation zu versthen sei. der krönende abschluß sind dann sätze von frauen wenn sie sagen " ich stehe meinen man." soviel humor haben die wenigsten . . . . und ob man es als gleichberechtigung - als ein zeichen vom emanzipatio verstehen kann das frauen heute zur bundeswehr können wage ich zu bezweifeln. zumindst nicht unter den gegenwärtigen bedingungen.

 

Ich bin emanzipiert genug, mich einladen, mir in den Mantel helfen, mir die Tür auf halten zu lassen... Rasen mähen, so wie Müll raus bringen ist Männersache.... die Freiheit nehm ich mir... emanzipiert, wie ich bin :brust-zeigen:

 

Und Frauen bei der BW gab es schon länger....(Zitat Wiki): "Die Rolle von Frauen in den Streitkräften der Länder hat sich über die Jahrhunderte hinweg beträchtlich verändert. In früheren Epochen haben die meisten Kulturen den Zugang von Frauen zum Militär aus unterschiedlichen Gründen stark beschränkt oder ganz verboten. Dennoch finden sich in der Militärgeschichte viele Einzelbeispiele für Frauen, die in verschiedenen Aufgaben in den Streitkräften ihren Länder kämpften. In vielen Fällen war dies den beteiligten Frauen jedoch nur dadurch möglich, dass sie sich als Mann verkleideten." .... und da standen sie ihren Mann :nana:

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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"Die Rolle von Frauen in den Streitkräften der Länder hat sich über die Jahrhunderte hinweg beträchtlich verändert.

 

Und als sie noch nicht emanzipiert waren, durften sie nur das Schlachtfeld aufräumen, indem sie die Toten nach Walhall transportiert haben...

 

Walkure.jpeg

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Und als sie noch nicht emanzipiert waren, durften sie nur das Schlachtfeld aufräumen, indem sie die Toten nach Walhall transportiert haben...

 

.. na.. einer muss ja wieder für Ordnung sorgen.... :blume3:

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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die Trümmerfrauen und ihre Nachkommen, die das Land wieder aufgebaut haben, haben mittlerweile schon begriffen, daß das Leben mehr zu bieten hat, als Leichen wegzuräumen und Krankenschwester, den ewigen "Carer" zu spielen.

 

Naja, ich hab noch nie verstanden, warum man unter Empanzipation das :titten-raus: bemühen muss.

Eher:popowackeln:

 

 

Aber Thea, das ist ein fairer Deal, zeigst du mir deins, zeig ich dir meins ...:brust-zeigen:

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Ich bin emanzipiert genug, mich einladen, mir in den Mantel helfen, mir die Tür auf halten zu lassen... Rasen mähen, so wie Müll raus bringen ist Männersache.... die Freiheit nehm ich mir... emanzipiert, wie ich bin :brust-zeigen:

 

Und Frauen bei der BW gab es schon länger....(Zitat Wiki): "Die Rolle von Frauen in den Streitkräften der Länder hat sich über die Jahrhunderte hinweg beträchtlich verändert. In früheren Epochen haben die meisten Kulturen den Zugang von Frauen zum Militär aus unterschiedlichen Gründen stark beschränkt oder ganz verboten. Dennoch finden sich in der Militärgeschichte viele Einzelbeispiele für Frauen, die in verschiedenen Aufgaben in den Streitkräften ihren Länder kämpften. In vielen Fällen war dies den beteiligten Frauen jedoch nur dadurch möglich, dass sie sich als Mann verkleideten." .... und da standen sie ihren Mann :nana:

 

Volle Zustimmung. Die allgemeine Wehrpflicht nur auf Männer zu beschränken ist ein Anachronismus. Stattdessen sollte eine Dienstpflicht (Wehr- oder Zivildienst) für beide Geschlechter eingführt werden. Selbstverständlich sollten Frauen, die körperliche Eignung vorausgesetzt, Zugang zu allen Einheiten haben.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 12:17 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 12:15 Uhr ----------

 

die Trümmerfrauen und ihre Nachkommen, die das Land wieder aufgebaut haben, haben mittlerweile schon begriffen, daß das Leben mehr zu bieten hat, als Leichen wegzuräumen und Krankenschwester, den ewigen "Carer" zu spielen.

 

Die jungen Männer, deren Knochen unbeerdigt in einem russischen Wald vor sich hinmodern, haben bestimmt auch das eine oder andere begriffen. Allerdings dürften sie wenig Ansprüche an "das, was das Leben zu bieten hat" haben.

 

Kommt wieder runter Mädels. So ungerecht ist das Leben zu Euch bisher auch wieder nicht gewesen!

Bearbeitet von R2D2
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Das Ende der Hexenverfolgung

Die Abschaffung der Korsetts

Das Recht, zu wählen

Das Recht, abzutreiben

Die Pille

Der Mini

Das Recht, sich seinen Ehemann selbst aussuchen zu können

Das Recht, sich scheiden zu lassen

Die Anerkennung von ehelicher Vergewaltigung als Straftatbestand

Die Anerkennung von häußlicher Gewalt als Straftatbestand

Das offene Ausleben von Sexualitiät ohne dafür gesellschaftlich geächtet zu werden

Legalisierung von Prostitution (Dank an Felicitas Weigmann)

Lohnangleichung (immernoch nicht am Ziel)

Einrichtung von anonymen u kostenlosen Arztterminen für Prostituierte

Das Recht zur Bundeswehr zu gehen

 

Das sind Errungenschaften, welche mir spontan einfallen.

 

Aber eigentlich handelt dieser Thread von pro-sexuellem feminismus und nicht von der emamzipation der Frau im Allgemeinen...

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 14:51 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 14:50 Uhr ----------

 

... und der Infragestellung dessen.

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Nochmal zum Verständnis der Wiki Eintrag:

 

Sex-positiver Feminismus (engl. "sex-positive feminism") ist eine Bewegung, die in den USA in den frühen achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts als Antwort auf die Versuche einiger antipornografisch orientierter Feministinnen entstand, Pornografie in den Mittelpunkt feministischer Erklärungsmodelle für die Unterdrückung der Frau zu stellen.[1] Im angelsächsischen Raum sind diese intensiven Debatten und kontroversen Auseinandersetzungen zwischen sexpositiven und antipornografischen Feministinnen als Feminist Sex Wars bekannt. Andere sexpositive Feministinnen beteiligten sich an diesen Auseinandersetzungen, wobei sie sich aus ihrer Sicht nicht gegen andere Feministinnen richteten, sondern gegen eine Entwicklung, die sie als patriarchalische Kontrolle der Sexualität betrachteten.

 

Zu den Autoren, die sexpositive Positionen vertreten, gehören unter anderem Ellen Willis, Susie Bright, Patrick Califia, Gayle Rubin, Avedon Carol, Camille Paglia, Tristan Taormino und Betty Dodson. Im deutschsprachigen Raum nahm die Diskussion um die PorNO-Kampagne die wichtigsten Argumente und Forderungen der antipornografischen Seite auf, eine vergleichbar intensive Diskussion unter Feministinnen blieb jedoch weitestgehend aus.

 

:grins:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 14:59 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 14:57 Uhr ----------

 

@ jackob

 

ganz einfach: Ich will hier über S-E-X kommunizieren.

 

:fingers:

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P.S.: Ach so, sorry, ich dachte es wäre ein ernstgemeintes Thema, bei Spass wollte ich mich ja bis auf Weiteres eher raushalten :clown:

 

Oh, man, logisch ist das hier ernst gemeint. Aber deshalb darf es doch Spaß machen. :confused:

 

Hier sehe ich beim "klassischen" Feminismus die etwas merkwürdige Komponente, nämlich dass Frauen Vorschriften über "gutes" Frauenverhalten gemacht wird.

 

Genau darum geht es doch hier. :heul:

 

 

Geht in diesem Forum eigentlich nichts ohne diese Ellebogenhiebe??

Schade.

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@All Hierzu gibt es noch ein Buch von George R. Bach u. Ronald M. Deutsch „Pairing“.

Untertitel: Partnerschaft in der intimstens und zugleich offensten Beziehung zweier Menschen

Erschienen 1970

 

Gruß Jupiter

 

Orginal: Pairing. How to achieve genuine intimacy

 

Hier in Deutschland erschien die deutsche Übersetzung des o. a. Buches 1972, welches in einschlägigen Kreises heftigst Aufsehen erregte und entsprechend diskutiert wurde.

 

Prof. George R. Bach war Leiter des Institutes für Gruppenpsychotherapie in Beverly Hills.

 

Zitat aus dem "Waschzettel": Von den Erkenntnissen der Gruppendynamik ausgehend, stellt sie die Partnerbeziehung auf gegenseitige Offenheit, Aussprache und gemeinsame Lösung aller Probleme, die des Sex eingeschlossen. Es zeigt den Weg zu neuen Formen des Miteinanderlebens. Es ist nicht zuletzt auch Bekenntnis zu einer modernen Lebensweise, zur Befreiung von überlebten Zwängen und zu neuer Daseinsfreude.

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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  • 2 Monate später...

Ich habe heute im Internet mal ein wenig länger gestöbert. Auch, auf Grund der aktuellen Schröder - Schwarzer Diskussion und bin dabei auf jede Menge Links von sog. Pro Sex Feministinnen gekommen.

 

Das Ergebnis für mich:

 

Spricht mich nicht an!

 

Warum?

zu radikal

zu männerfeindlich

zu frustriert

zu schubladenhaft

zu stark auf Möse, Vulva, Muschi reduziert (zu meinem emanzipiert, erotischen Lebensgefühl gehört mehr als Schamlippen, Dildos und sich über Männer lustig zu machen.)

 

Das kann aber an mir ganz persönlich liegen. Ich mag einfach keine vorgeschriebenen Lebensmodelle. Und ich werde das Gefühl nicht los, dass sämtliche dieser Bewegungen zu sehr in ihren Kategorien denken.

 

Vielleicht ist das auch der Grund, weshalb keine wirkliche Bewegung zustande kam. Muss ich als Frau denn zwingend Feministin sein, um als emanzipiert und sexuell offen zu gelten? Genügt es nicht, wenn ich einfach nur selbstbewusst bin und mir meinen Platz im Leben ganz bewusst wähle - mit all meinen Anlagen und mir zur Verfügung stehenden Mitteln?

 

Das jedenfalls sind meine Gründe, weshalb ich mich mit dem bisher dagewesenen nicht wirklich anfreunden kann.

 

Hier ein paar Links:

 

http://maedchenmannschaft.net/

http://www.amazon.de/Wir-Alphamädchen-Warum-Feminismus-schöner/dp/3455500757

http://www.sexclusivitäten.de/

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Ich persönlich zB sehe viele Parallelen zwischen mir, meinem Lifestyle und der pro sexuellen Frauenbewegung der frühen 80ger in NY. Leider ist diese Beweugng an Deutschland völlig vorbei gegangen.

 

Bitte berichtige mich, wenn ich falsch liege. Bist Du nicht eine Prostituierte? Was hat das mit "Lifestyle" zu tun? Ist es nicht eher eine entgeltliche Dienstleistung? Ist nicht genau diese Art von Dienstleistung in NY und auch den meisten anderen der US verboten? Wo sollten da Parallelen sein?

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Bitte berichtige mich, wenn ich falsch liege. Bist Du nicht eine Prostituierte? Was hat das mit "Lifestyle" zu tun? Ist es nicht eher eine entgeltliche Dienstleistung? Ist nicht genau diese Art von Dienstleistung in NY und auch den meisten anderen der US verboten? Wo sollten da Parallelen sein?

 

Ich kann hier nicht für Hannah sprechen, aber ich möchte dennoch etwas anmerken. Sie hat von sich und ihrem Lifestyle, also Lebensstil gesprochen. Wie willst Du denn beurteilen können, wie ihr Lebensstil aussieht? Denkst Du wirklich, dass die 2-3 Escort-Dates, die Hannah im Monat hat (und diese Anzahl kann ich deshalb nennen, weil ich ihre Dates vermittle) den Großteil ihres Selbst und Lebensstils ausmachen?

 

Abgesehen davon, kann auch die Tätigkeit als Escort ein Teil eines Lebensstils sein, der absolut konform mit einer pro-sexuellen Frauenbewegung geht, es kommt immer darauf an, wie man sich als Escort selbst versteht und handelt. Sich die Freiheit zu nehmen, offen mit der eigenen Sexualität umzugehen und dabei auch noch ein paar bezahlte Dates anzunehmen, sehe ich persönlich nicht als contra-sexuell :-)).

 

P.S.: Aber schön, dass wieder mal auf den Aspekt der Dienstleistung hingewiesen wurde.

Bearbeitet von JANA
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Irgendwie haben einige ewige Feministinnen nicht erkannt, daß sich die Zeiten mitllerweile geändert haben.

Sicherlich gibt es immer und überall für fast jede Zielgruppe etwas zu verbessern. Den von einigen ständig fortgeführten Geschlechterkampf kann ich jedoch nicht wirklich nachvollziehen.

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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  • 2 Monate später...
Bitte berichtige mich, wenn ich falsch liege. Bist Du nicht eine Prostituierte? Was hat das mit "Lifestyle" zu tun? Ist es nicht eher eine entgeltliche Dienstleistung? Ist nicht genau diese Art von Dienstleistung in NY und auch den meisten anderen der US verboten? Wo sollten da Parallelen sein?

 

Auch wenn ich als Escort tätig bin, habe ich einen Lifestyle. Siehst Du, wieder was dazu gelernt.

:lipkiss::lipkiss::lipkiss:

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