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Definition dominant - devot


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:denke: Ab wann empfindet Ihr eine Dame als dominant, ab wann devot?!?Hängt beides für Euch von einem jeweiligen Kleidungsstil/Material ab, müssen bestimmte Rollenspiele vorliegen oder genügt Euch als Definition das die Dame eine eigene Meinung hat:frag:

 

Eine eigene Meinung bzw. Haltung zu ihrer Einstellung müssen ja beide haben, sonst hätten sie sich nicht für die Dominanz oder die Devotion entscheiden können. :brille:

 

Schüchternheit und Zurückhaltung sollte man nicht mit Devotion verwechseln..sie erfordert eine ebensolche innere Stärke wie die Dominanz

 

Wenn ich von meiner Empfindung ausgehe, spielen sicher die Kombination von Auftreten, Kleidung und Accessoires der Dame eine bedeutende Rolle, dass ich sie als dominant spüre.

 

In der Sexualität kann ich mit dominanten Frauen eher wenig anfangen (sonst auch nicht :zwinker:), was ich aber immer spannend fand war mit eher optisch dominant wirkenden Frauen devote Praktiken - wie Irrumatio - auszuüben :blinken:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 23:14 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 23:12 Uhr ----------

 

 

Ich mag es sogar besonders, wenn sich Damen devot im beschriebenen Sinne verhalten, die Kleidung tragen, welche sonst eher mit dominantem Verhalten assoziiert wird (Stiefel, Korsette, Polizeiuniformen o.ä.)

 

Ja..so habe ich das in meinem Posting auch für mich gemeint..hab Deins erst später gelesen..:zwinker:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Wie, eigene Meinung ?

 

Damit dann die "Zähmung der Widerspenstigen" beginnen kann ?? :smile:

 

Nein, Rollenspiele und Leder/Latex muss gar nicht sein, darf aber sicher, wenn gewünscht.

 

Für mich zählt erst mal Gebaren, Gesten, Körpersprache, Wortwahl, Stimmmodulation,

Kleinigkeiten oft. In meinem langen Leben mit interessanten Frauen erwiesen erstaunlich viele sich als devot, keine davon drückte dies offen durch Kleidung etc aus. ( Manchen war es auch gar nicht selbst bewußt).

Zufälligkeiten, Berührungen, spielerische Neckereien, Klapse,Küsse brachten oft unerwartete, manchmal heftige Reaktionen.

 

Beim ersten Mal wusste ich noch gar nichts damit anzufangen, war zu jung und unerfahren. Schade :-) . War eine großartige Frau.

Heute spüre ich oft die unterschwelligen .... ja, was eigentlich?

Anzeichen, Gefühle, Strömungen, die auf einen gewissen Hang zum Devoten amsatzweise hinweisen. Sehr reizvoll, (wenn auch nicht immer) dies tiefer zu ergründen.

 

Die dominate Dame ist meist leichter zu erkennen.

( Eigene Meinung/Widerworte etc :nudelholz::clown: ).

 

Prost und gute Nacht !

"Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol,Weiber und schnelle Autos ausgegeben.Den Rest habe ich einfach verprasst!"

(George Best)

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Darum würde ich auf meiner Homepage eher vermeiden, das Wort "devot" einzutragen, da es eben völlig verschieden verstanden werden könnte.

 

Ich bin beim Sex beides gerne, mal etwas dominanter, meist aber lieber devot. Für mich bedeutet dies allerdings nicht zwangsläufig fesseln, oder grober - das kann einfach die Grundeinstellung sein, sich gerne dem Herrn hinzugeben und dabei eher die devote Rolle einzunehmen. Vielleicht könnte man dies dann "soft devot" nennen.

 

Für mich ist es auch immer wieder schwierig, bei einer neuen Anfrage (wenn man den Herrn noch nicht kennt) zu beantworten

 

Bist Du devot/dominant Alina?

 

Da frage ich dann lieber nach, was er darunter versteht, denn sonst kann das echt zu Missverständnissen führen.

 

Für manche bedeutet devot nämlich auch, das man wirklich alles mit sich machen lässt, zB. auch NS schluckt und ähnliche Dinge und darauf stehe ich mal gar nicht :nono::gruen:

 

Eigene Meinung sollte man doch immer haben, auch wenn man im Bett eher devot wäre, verliert man diese ja außerhalb des Betts nicht.

 

Wenn jemand eine richtig dominante Frau, im Domina/Fetish Sinn möchte, lehne ich ab. Manchmal kommt dann: wir können es doch versuchen...

 

Nein, das kann man nicht, so sehe ich es zumindest. Man kann das nicht nur spielen, gerade bei Dominanz braucht man diese Ausstrahlung, die Lust daran zu dominieren und keine reine "Domina Show". Für mich wäre es unmöglich, einen Mann zu dominieren, im Sinne von peitschen, erziehen etc. - und das sollte man dann auch nicht versuchen....:nono:

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Darum würde ich auf meiner Homepage eher vermeiden, das Wort "devot" einzutragen, da es eben völlig verschieden verstanden werden könnte.

 

Ich bin beim Sex beides gerne, mal etwas dominanter, meist aber lieber devot. Für mich bedeutet dies allerdings nicht zwangsläufig fesseln, oder grober - das kann einfach die Grundeinstellung sein, sich gerne dem Herrn hinzugeben und dabei eher die devote Rolle einzunehmen. Vielleicht könnte man dies dann "soft devot" nennen.

 

Ich gebe Dir recht, dass devot - von der Wortbedeutung gleich "unterwürfig" oder "ergeben" - noch nicht zwangsläufig impliziert, sich fesseln oder härter anfassen zu lassen. Aber die Grenzen sind fließend (nicht umsonst stehen die vier Buchstaben von BDSM in der Regel zusammen), und eine vollkommene Unterwerfung bedeutet eben auch, den Wünschen seines dominanten Partners Folge zu leisten - in den Grenzen, die jeder für sich selbst setzen muss und die selbstverständlich zu respektieren sind. Daher finde ich es bei Dates auch sehr wichtig, Wünsche und Grenzen vorher offen zu kommunizieren.

Oversexed and underfucked.

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Wie, eigene Meinung ?Damit dann die "Zähmung der Widerspenstigen" beginnen kann ?? :smile:

 

von Missy:>:lipkiss:<

 

 

Die dominate Dame ist meist leichter zu erkennen.

( Eigene Meinung/Widerworte etc :nudelholz::clown: ).Prost und gute Nacht !

 

 

:peitsch:Demnach sind hier aber einige Damen dominant:zwinker:

Bearbeitet von Miss Solitaire

Your passion is MY profession

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Ein Rollenspiel muss nicht vorliegen, keineswegs. Devot ist für mich eine Frau, die völlig bewußt einen gewissen Kontrollverlust akzeptiert und ihn sich sogar wünscht- weil sie es geil findet. Devot sein ist für mich auch eine gewisse Grundhaltung.

 

Und Frauen, die eine dominante Ausstrahlung haben, mal zu dominieren ist auch eine schöne Sache.

Bearbeitet von Sonnenkönig

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Ein Rollenspiel muss nicht vorliegen, keineswegs. Devot ist für mich eine Frau, die völlig bewußt einen gewissen Kontrollverlust akzeptiert und ihn sich sogar wünscht- weil sie es geil findet. Devot sein ist für mich auch eine gewisse Grundhaltung. Und Frauen, die eine dominante Ausstrahlung haben, mal zu dominieren ist auch eine schöne Sache.

 

Weil wenn sie schon zur Tür hereingekrochen kommt keine wirkliche Herausforderung darstellt:forenengel:Hat schon seinen Grund warum ich mit "taming of the shrew" subtitle; auf meiner Web sind zahllose Bilder auf denen ich gebondaged oder mit steifer Halskrause zu sehen bin, nicht einmal fallen die Begriffe dominant oder devot > und trotz allem diese ewigen Mißverständnisse:brust-zeigen:

Your passion is MY profession

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Eigene Meinung sollte man doch immer haben, auch wenn man im Bett eher devot wäre, verliert man diese ja außerhalb des Betts nicht.

 

Wenn jemand eine richtig dominante Frau, im Domina/Fetish Sinn möchte, lehne ich ab. Manchmal kommt dann: wir können es doch versuchen...

Nein, das kann man nicht, so sehe ich es zumindest. Man kann das nicht nur spielen, gerade bei Dominanz braucht man diese Ausstrahlung, die Lust daran zu dominieren und keine reine "Domina Show". Für mich wäre es unmöglich, einen Mann zu dominieren, im Sinne von peitschen, erziehen etc. - und das sollte man dann auch nicht versuchen....:nono:

 

Da werden viele Dinge von dir angesprochen, auf die es einzugehen lohnt.

 

Erster Absatz: Dies gibt es wohl auch im BDSM-Bereich, ein 24/7 Machtgefälle in einer festen Beziehung. Was ich mir sehr langweilig vorstelle. Wobei ich da keine eigenen Erfahrungen habe und es auch nicht anstrebe.

 

Zweiter Absatz: Doch, das gibt es aus Liebe. Denn es gibt beispielsweise glückliche Paare, die aber beide dominant sind. Einer switcht dann eben.

 

Ansonsten gebe ich dir sehr Recht, auch für mich habe ich eine Grundprägung, da zu switchen und sich zu verstellen/verleugnen, wäre für mich sehr schwer.

 

Weil wenn sie schon zur Tür hereingekrochen kommt keine wirkliche Herausforderung darstellt:forenengel:Hat schon seinen Grund warum ich mit "taming of the shrew" subtitle; auf meiner Web sind zahllose Bilder auf denen ich gebondaged oder mit steifer Halskrause zu sehen bin, nicht einmal fallen die Begriffe dominant oder devot > und trotz allem diese ewigen Mißverständnisse:brust-zeigen:

 

Nur, irgendwann hat man sie dann gezähmt. Und dann sollte sie eben schon zur Türe hereinkriechen......als gut erzogenes Mädchen weiß sie ja, was sich gehört und was ihr sonst blüht. :teufel:

 

Und nicht immer sucht man gleich die nächste Herausforderung.

Bearbeitet von Sonnenkönig

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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:denke: Ab wann empfindet Ihr eine Dame als dominant, ab wann devot?!?Hängt beides für Euch von einem jeweiligen Kleidungsstil/Material ab, müssen bestimmte Rollenspiele vorliegen oder genügt Euch als Definition das die Dame eine eigene Meinung hat:frag:

Das wäre ja ein absoluter Grund zur sofortigen Sperre! :clown:

 

Zum Thema, das etwas heruntergebrochen auf "Normalos" erscheint! (Du kannst das besser ;-))

 

Das Erscheinungsbild spielt für mich eine untergeordnete Rolle. Wer dominant ist ist, sage ich mal ist auch devot!(auch vereinfacht)

Der Überbegriff BDSM (Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism ) enthält viele Spielarten die bei unterschiedlich geprägten Menschen unterschiedlich ausgelebt werden.

 

Ein total spannendes Thema.

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Viele Männer glauben immer noch, dass eine Frau, die sagt: "Nimm mich" oder "Benutze mich" devot ist.

 

Weit gefehlt - SIE WILL ES !

 

Ist es nicht vielmehr eine Dominanz, da sie das Geschehen bestimmt?

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Viele Männer glauben immer noch, dass eine Frau, die sagt: "Nimm mich" oder "Benutze mich" devot ist.

 

Weit gefehlt - SIE WILL ES !

 

Ist es nicht vielmehr eine Dominanz, da sie das Geschehen bestimmt?

 

Wenn Du sofort machst, was sie dir befiehlt........ja.

 

 

Mir fiel das humoristische Thema dazu noch ein:

http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=2958

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Und wenn ich mir 2 Minuten Zeit lasse was ist es dann?

 

Wenn ich diesen und einige andere Beiträge im Bekleidungsthread von dir lese, so denke ich, es geht dir nicht ernsthaft um die Sache an sich. Deswegen wünsche ich dir einfach eine gute Nacht.

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Wenn ich diesen und einige andere Beiträge im Bekleidungsthread von dir lese, so denke ich, es geht dir nicht ernsthaft um die Sache an sich. Deswegen wünsche ich dir einfach eine gute Nacht.

 

Anscheinend hast du den tieferen Sinn meines ersten posts nicht verstanden. Das wollte ich dir mit meinem zweiten post aufzeigen.:streicheln1:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Anscheinend hast du den tieferen Sinn meines ersten posts nicht verstanden. Das wollte ich dir mit meinem zweiten post aufzeigen.:streicheln1:

 

Du hast meinen letzten Beitrag nicht verstehen wollen. Und ich weiß schon, worauf deine rein rhetorischen Fragen zielen, keine Sorge. Nekrophil wie ich nun einmal bin, gehe ich jetzt aber auf den Friedhof, es wird Zeit. :kuss4:

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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zankt euch nicht schon wieder!

 

ich bin eine klassische switcherin. das heißt, ich kann beide seiten genießen, wenn der richtige partner dafür da ist.

 

für den einen ist dominanz schon, wenn man im bett einfach sagt, was man gerne hätte, für den anderen geht es viel viel weiter. das schöne ist, daß bdsm nicht nur vielfältig ist, was die neigungen angeht, sondern auch in ihrer ausprägung.

 

lg lucy

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Und wenn ich mir 2 Minuten Zeit lasse was ist es dann?

 

Sagt der Masochist zum Sadisten: "Quäl mich", sagt der Sadist: "Neiiin".

 

Zurück zum Thema:

Ich sehe hier Aspekte, die auch im Thread von Hannah ("Inspiration") angesprochen werden:

Die Alice Schwarzersche Emanzipationsbewegung verbietet (soweit ich es verstehe) eine devote Haltung der Frau. Obwohl mir scheint, dass viele Frauen beim Sex gerne devot sind. Das ist wahrscheinlich auch ein Grund, warum diese Art der Emanzipation als unbefriedigend gesehen wird.

Sie schließt Ambivalenz, so wie es Alina formulierte, aus.

Es ist für manche Frauen schwierig, im Alltag emanzipiert zu sein (im positiven Sinne) und in der Kiste - mal krass ausgedrückt - sich benutzen zu lassen. So dass für viele (auch Männer) devot und emanzipiert leider nicht zusammen passt.

Im P6 gibt es das Problem allerdings vielleicht weniger, weil beide Seiten besser wissen, was sie suchen und ihre Grenzen kennen.

 

Ich suche eher den devoten Frauentyp. Aber wie immer muss das Zusammenspiel stimmen. Gerne können wir in der Cowgirl Position Sex haben, wenn sie die Perspektiven, die sich mir ergeben, nutzt, um mich anzutörnen. Uninteressant ist es für mich, wenn sie in der Position nur dominieren möchte.

(was nur ein winziges Bsp. aus dem Bereich devot/dominant ist).

 

b

Bearbeitet von bluemarine
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Ich mag die selbstbewusste, intelligente und charmante (junge) Frau mit eigener Meinung, die beim Sex ihre tatsächliche (!) devote Neigung auslebt. Als Beispiel mag hierfür die "griechische Liebe" dienen, bei der sie es einfach genießt, von dem Kerl an ihrer Seite auf diese sehr spezielle Weise genommen zu werden. Ihr Augenmerk ist dabei nicht auf die eigene Lustbefriedigung gerichtet, Glück empfindet sie vor allem aus der Tatsache, dass der Kerl an ihrer Seite über so viel Manneskraft verfügt, sie auf diese Weise zu "benutzen".

 

Ich mag auch Lack- und Lederoutfits bei ihr, und das in schwarz. Das typische Domina-Outfit halt. Könnte mir aber nicht vorstellen, tatsächlich eine Domina-Session durchzuziehen. Irgendwann würde ich wahrscheinlich loslachen. Das Outfit ansich hat (bei mir) also nichts mit dominant/devot zu tun, sondern ist auf schwarze Lack- oder Lederbekleidung bezogen "nur" ein Fetisch.

:prost:

 

...my english is not the yellow from the egg...:klatsch:

https://www.youtube.com/watch?v=LnHgqTbdgns

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Sagt der Masochist zum Sadisten: "Quäl mich", sagt der Sadist: "Neiiin".

 

Zurück zum Thema:

Ich sehe hier Aspekte, die auch im Thread von Hannah ("Inspiration") angesprochen werden:

Die Alice Schwarzersche Emanzipationsbewegung verbietet (soweit ich es verstehe) eine devote Haltung der Frau. Obwohl mir scheint, dass viele Frauen beim Sex gerne devot sind. Das ist wahrscheinlich auch ein Grund, warum diese Art der Emanzipation als unbefriedigend gesehen wird.

Sie schließt Ambivalenz, so wie es Alina formulierte, aus.

Es ist für manche Frauen schwierig, im Alltag emanzipiert zu sein (im positiven Sinne) und in der Kiste - mal krass ausgedrückt - sich benutzen zu lassen. So dass für viele (auch Männer) devot und emanzipiert leider nicht zusammen passt.

Im P6 gibt es das Problem allerdings vielleicht weniger, weil beide Seiten besser wissen, was sie suchen und ihre Grenzen kennen.

 

Ich suche eher den devoten Frauentyp. Aber wie immer muss das Zusammenspiel stimmen. Gerne können wir in der Cowgirl Position Sex haben, wenn sie die Perspektiven, die sich mir ergeben, nutzt, um mich anzutörnen. Uninteressant ist es für mich, wenn sie in der Position nur dominieren möchte.

(was nur ein winziges Bsp. aus dem Bereich devot/dominant ist).

 

b

 

Danke, du hast erkannt, auf was ich hinaus wollte, wenngleich dein Beispiel mit der Cowgirl-Stellung mich wieder etwas verunsichert.

 

Gibt es nicht auch Frauen, die ausser im Alltag auch in ihrer Sexualität emanzipiert sind, d.h. über ihre Sexualität selbst bestimmen?

 

Das Zauberwort ist doch Selbstbestimmung im Zusammenhang mit devot oder dominant.

 

Darf Frau nicht den Wunsch haben, in der Cowgirl-Stellung Sex zu haben? Ist sie dann gleich dominant, wenn sie nicht die Perspektive nutzt, die sich mir ergibt, um mich anzutörnen? Oder ist sie nicht einfach selbstbestimmt in ihrem sexuellen Verlangen?

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Danke, du hast erkannt, auf was ich hinaus wollte, wenngleich dein Beispiel mit der Cowgirl-Stellung mich wieder etwas verunsichert.

 

Gibt es nicht auch Frauen, die ausser im Alltag auch in ihrer Sexualität emanzipiert sind, d.h. über ihre Sexualität selbst bestimmen?

 

Das Zauberwort ist doch Selbstbestimmung im Zusammenhang mit devot oder dominant.

 

Darf Frau nicht den Wunsch haben, in der Cowgirl-Stellung Sex zu haben? Ist sie dann gleich dominant, wenn sie nicht die Perspektive nutzt, die sich mir ergibt, um mich anzutörnen? Oder ist sie nicht einfach selbstbestimmt in ihrem sexuellen Verlangen?

 

Na, ich will jetzt nicht zu sehr auf diesem Stellungsgedanken rumreiten :lach:

Konkret: Nein, sie ist für mich natürlich nicht gleich dominant, wenn sie Stellungen wählt die ihr einfach gefallen, ohne dominieren zu wollen.

 

b

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