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HIV Test, ein kurioser Erfahrungsbericht


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Aber es ist einer 3er Impfung, d.h. nur die erste Spritze alleine reicht nicht aus. Zwischen den einzelnen Impfungen liegen so 4-6 Wochen glaub ich. Der Impfschutz beträgt dann 10 Jahre.

 

Die letzte Impfung ist bei mir schon einige Jahre her. Ich kann daher nicht mehr genau sagen, wieviele Wochen etc. dazwischen liegen. Dass es mehrere waren, stimmt. Da ich jetzt aber nicht spekulieren will (hilft ja niemandem weiter), einfach den Arzt fragen - der sollte das wissen :smile:.

 

Ich hatte mir auf Anraten des Arztes einige Zeit später nochmal Blut abnehmen lassen, um festzustellen, ob genügend Antikörper aufgebaut wurden. So sollte eigentlich nichts mehr schief gehen.

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Es ist leider weit verbreitet, dass sich im Gesundheitswesen (und nicht nur dort) der Dienstleistungsgedanke noch nicht durchgesetzt hat. Halbgötter in Weiß werfen mit Fachbegriffen um sich, die kein normal-sterblicher auf Anhieb versteht und die Zeit, dies verständlich zu erklären ist, dank der immer strafferen Taktung der Patienten-Abfertigung nicht mehr vorhanden (wobei es, wie überall, Ausnahmen gibt). Im Studium wird zwar das Handwerkszeug vermittelt, aber nicht "wie sag ich´s meinem Kinde".. im schlimmsten Falle: Wie sage ich einem Menschen, dass der geliebte Partner verstorben ist.

Es gibt Krankenhäuser, die durch entsprechende Fortbildungen daran arbeiten, aber kleine Praxen mit 5/6 Angestellten machen dies eher nicht... ein großer Fehler! Ich selber habe mehrfach Ärzte gewechselt, weil mir die Kommunikation in der Praxis sowohl untereinander, als auch dem Patienten gegenüber nicht zugesagt hat.

 

Aber zurück zum Thema: Ich denke, je mehr Patienten offensiv den HIV-Test verlangen und je selbstverständlicher sie das machen, desto eher wird es auch in den Praxen zur Normalität werden. Wenn ich selber es aber immer hinter der vorgehaltenen Hand mache und verschämt schaue, ob jemand was mitbekommt, fördere ich, dass dies eben was "verruchtes" ist... *pssssst*

 

Mir war es anfangs auch "komisch"... heute kratzt es mich nicht, im Gegenteil denke ich, jeder der mitbekommt, dass HIV und ein entsprechender Test genauso offen besprochen werden kann wie eine Grippe, fängt an nachzudenken...

 

 

Immer vorausgesetzt, der Test ist dann auch negativ. Im anderen Fall sollte der Betroffene aber schon mental "aufgefangen" werden.

Ob da die Öffentlichkeit des Praxistresens der richtige Ort ist, wage ich zu bezweifeln.

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Immer vorausgesetzt, der Test ist dann auch negativ. Im anderen Fall sollte der Betroffene aber schon mental "aufgefangen" werden.

Ob da die Öffentlichkeit des Praxistresens der richtige Ort ist, wage ich zu bezweifeln.

 

Klar, alles andere wäre absolut verantwortungslos! :blume3:

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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WIe oft zum Test...

 

Ich richte mich da grob nach der Inkubationszeit. Die Erreger können erst sechs bis acht Wochen nach der Infektion nachgewiesen werden und ich geh alle 3 Monate... und zwar vollkommen unabhängig davon, ob ich in dieser Zeit jeden Tag gevögelt habe oder nur einmal.. mir ist es für MICH wichtig, so gut es geht Sicherheit zu haben... und dann natürlich auch für den möglichen Partner...

 

Das ist so nicht richtig. Die Virenbestandteile können mittels PCR Test (sehr, sehr teuer!) bereits nach 14 Tagen nachgewiesen werden. Was du meinst sind die Antikörper, die leider erst 12 Wochen nach der Infektion mit 95%iger Testsicherheit nachgewiesen werden können.

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Immer vorausgesetzt, der Test ist dann auch negativ. Im anderen Fall sollte der Betroffene aber schon mental "aufgefangen" werden.

Ob da die Öffentlichkeit des Praxistresens der richtige Ort ist, wage ich zu bezweifeln.

 

Das ist absolut klar. Ich denke, dass im Falle positiver Ergebnisse (egal, ob HIV, Krebsmarker, oder sonstwas) auch weniger "sensible" Tresenmannschaft das nicht einfach so hinausposaunen würde.

 

Aber der "normale" Umgang mit dem Thema (bei der Frage der Durchführung des Tests) ist ja das eigentliche Problem. So hat mich viel mehr gestört, was die Doktorin (unter vier Augen) zu mir in dem Zusammenhang auf meinem Wunsch nach dem Test gesagt hatte, weil ihre Bemerkung zum häufig wechselnden GV eben offenbar gespickt ist von seltsamen Vorurteilen.

 

Ansonsten, mein "Thekengespräche" ging ja noch ein bissl weiter. Die Sprechstundenhilfe ergänzte die "Verkündung" noch mit der Bemerkung, es sei ja bei mir auch nichts anderes zu erwarten gewesen. Hierauf meinte ich, dass ich zwar auch nichts anderes erwartet hätte, aber warum sie eigentlich nicht, ob ich denn tatsächlich so aussähe, als ob ich schon längst jenseits von Gut und Böse wäre (breit grinsend). Lustig eine "Berliner Schnauze" nach einer geeigneten Antwort suchen zu sehen. Wobei ihre Antwort "eigentlich nicht" wiederum mich etwas irritierte und mich von einer Vertiefung dieses Aspekts vorsichtshalber Abstand nehmen ließ. "Ganz und gar nicht" hätte mir irgendwie besser gefallen :lach:

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Gegen Hepatitis A und B habe ich mich z. B. impfen lassen, da die Übertragung bereits durchs Küssen erfolgen kann. Zudem ist vieles Reisen ein Risikofaktor (findet man alles im www). Das Impfen geht schnell, tut nicht weh (bin ja kein Mann :grins:) und man hat eine gewisse Zeit seine Ruhe.

 

 

Vanessa, immer dieser kleine Seitenhieb auf uns Männer:nudelholz:

 

Ergänzung noch zu Hepatitis: Die Infektionsgefahr kann auch durch Nahrungsmittel z. B. Muscheln aus dem Mittelmeerraum oder Austern erfolgen.

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Das ist so nicht richtig. Die Virenbestandteile können mittels PCR Test (sehr, sehr teuer!) bereits nach 14 Tagen nachgewiesen werden. Was du meinst sind die Antikörper, die leider erst 12 Wochen nach der Infektion mit 95%iger Testsicherheit nachgewiesen werden können.

 

Richtig. Für die anderen, PCR steht für Polymerase Chain Reaction. Das ist eine Methode zum Nachweis von sehr geringen Mengen an Nukleinsäuren (der Hauptbestandteil von Viren), und zwar ganz spezifisch von Nukleinsäuren mit einem ganz bestimmten Code (hier der virale Code). Dabei erfolgt eine Amplifizierung (Verstärkung), weswegen selbst allerkleinste Mengen nachweisbar sind. Der virale Code, der nachgewiesen wird, ist dabei ein "konservativer" Bereich, also ein Bereich, der in den diversen Varianten und Mutationen unverändert ist.

 

Es ist also ein direkter Nachweis des Virus selbst.

 

Die üblichen und bekannten Immuntests weisen körpereigene Antikörper gegen das HIV nach. Sie sind also indirekte Tests, weil nicht der Virus selbst getestet wird, sondern die dagegen gerichteten Antikörper. Weil die Bildung von Antikörpern im Körper einerseits vom Virustiter (Menge an Virus) abhängt und andererseits Zeit braucht, kommt es zu der besagten zeitlichen Verzögerung des Nachweises.

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Das ist so nicht richtig. Die Virenbestandteile können mittels PCR Test (sehr, sehr teuer!) bereits nach 14 Tagen nachgewiesen werden. Was du meinst sind die Antikörper, die leider erst 12 Wochen nach der Infektion mit 95%iger Testsicherheit nachgewiesen werden können.

 

Danke!

 

Dann liege ich mit meinen 3 Monaten ja goldrichtig :blume3:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 11:38 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:35 Uhr ----------

 

So hat mich viel mehr gestört, was die Doktorin (unter vier Augen) zu mir in dem Zusammenhang auf meinem Wunsch nach dem Test gesagt hatte, weil ihre Bemerkung zum häufig wechselnden GV eben offenbar gespickt ist von seltsamen Vorurteilen.

 

.. was sie ja auch einen feuchten Kehricht angeht... :nudelholz:

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Danke!

 

Dann liege ich mit meinen 3 Monaten ja goldrichtig :blume3:

 

Wenn Du heute zum HIV Test gehst und der Antikörpernachweis liegt unter dem sogenannten "cut-off"-Wert, dann bist Du "negativ". Das heißt aber nicht, dass nicht bereits in einer Woche ein Testwert erhalten werden könnte, der über dem cut-off Wert liegt, also "positiv".

 

Also eine Verknüpfung von Inkubationszeit und Testhäufigkeit ist nicht logisch. Es ist eher ein pragmatischer Ansatz für einen guten Kompromiss zwischen Testhäufigkeit und akzeptablem "Restrisiko". Bei häufigem GV mit verschiedenen Partnern, womöglich auch noch ungeschützt (egal ob P6 oder "privat"), würde man diesen Kompromiss wohl bei kürzeren Abständen ansiedeln. Nicht wegen der betreffenden Person selbst (ob die nun ein positives Ergebnis ein paar Wochen früher oder später erfährt, ist therapeutisch weitgehend irrelevant), sondern zum Schutz Dritter.

 

Übrigens, ein verantwortungsvoller Arzt wird bei einem positiven Test dem Patienten unter einem Vorwand nochmals Blut abzapfen und den Test wiederholen, weil es auch durchaus sogenannte "falsch-positive" Ergebnisse gibt, die bei einer Wiederholung mit hoher Wahrscheinlichkeit korrigiert werden.

Bearbeitet von nolensvolens
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Wenn Du heute zum HIV Test gehst und der Antikörpernachweis liegt unter dem sogenannten "cut-off"-Wert, dann bist Du "negativ". Das heißt aber nicht, dass nicht bereits in einer Woche ein Testwert erhalten werden könnte, der über dem cut-off Wert liegt, also "positiv".

 

OK... ab sofort gehe ich jeden Tag.... :nudelholz:

 

Also eine Verknüpfung von Inkubationszeit und Testhäufigkeit ist nicht logisch. Es ist eher ein pragmatischer Ansatz für einen guten Kompromiss zwischen Testhäufigkeit und akzeptablem "Restrisiko".

 

... ich bin ja auch pragmatisch veranlagt :streicheln1:

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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weil es auch durchaus sogenannte "falsch-positive" Ergebnisse gibt, die bei einer Wiederholung mit hoher Wahrscheinlichkeit korrigiert werden.

 

Zur Präzisierung: ob man fälschlicherweise HIV positiv getestet wurde (also falsch positiv), weiss man ja nach einem ersten positiven Testergebnis ersteinmal nicht.

Da die Tests recht zuverlässig (aber halt nicht unfehlbar) sind, ist es nicht so wahrscheinlich wie oben beschrieben, dass es sich (bei einem 2. und 3. Test) als Fehlalarm herausstellt.

 

Nur wenn man vorher weiss, dass man fäschlicherweise positiv getestet wurde, dann ist es naheliegend, dass ein 2. Test richtig und negativ ausfällt - aber wer weiss das schon, der einen Test machen lässt?

 

Sorry für den trockenen Zwischenruf, aber bei dem ernsten Thema wollte ich keine Unklarheiten im Raum stehen lassen...

 

b

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Das ist absolut klar. Ich denke, dass im Falle positiver Ergebnisse (egal, ob HIV, Krebsmarker, oder sonstwas) auch weniger "sensible" Tresenmannschaft das nicht einfach so hinausposaunen würde.

 

Wäre zu hoffen... habe aber im zusammenhang mit einer Tumordiagnose auch schon mal anders gehört.

Das war ein "Arzt", der das quasi im krankenhaus im "Vorübergehen" erwähnt hatte: " Ach ja... über ihren Tumor..der ist übrigens bösartig... sollten wir uns nächste Woche nach meinem Urlaub unterhalten..."

 

Aber der "normale" Umgang mit dem Thema (bei der Frage der Durchführung des Tests) ist ja das eigentliche Problem. So hat mich viel mehr gestört, was die Doktorin (unter vier Augen) zu mir in dem Zusammenhang auf meinem Wunsch nach dem Test gesagt hatte, weil ihre Bemerkung zum häufig wechselnden GV eben offenbar gespickt ist von seltsamen Vorurteilen.

 

Ansonsten, mein "Thekengespräche" ging ja noch ein bissl weiter. Die Sprechstundenhilfe ergänzte die "Verkündung" noch mit der Bemerkung, es sei ja bei mir auch nichts anderes zu erwarten gewesen. Hierauf meinte ich, dass ich zwar auch nichts anderes erwartet hätte, aber warum sie eigentlich nicht, ob ich denn tatsächlich so aussähe, als ob ich schon längst jenseits von Gut und Böse wäre (breit grinsend). Lustig eine "Berliner Schnauze" nach einer geeigneten Antwort suchen zu sehen. Wobei ihre Antwort "eigentlich nicht" wiederum mich etwas irritierte und mich von einer Vertiefung dieses Aspekts vorsichtshalber Abstand nehmen ließ. "Ganz und gar nicht" hätte mir irgendwie besser gefallen :lach:

 

Wärst Du einer der im anderen Thread erwähnten "Bad Guys", wäre das ein Aufhänger für ne Verabredung abends gewesen...

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Na, weil hier auch über die Kosten eines solchen Tests gesprochen wurde.

Kostet hier über ein vom Hausarzt bemühtes bekanntes Kölner Großlabor 17,49 €. Test war am nächsten Tag da , Rechnung vom Labor kam Wochen später.

 

Habe der Sprechstundenhilfe im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung sagen müssen, dass ein HIV-Test mit dabei sein soll. Kein Kommentar ihrerseits, nur ein Kreuzel mehr auf dem Bearbeitungsbogen.

 

escort-flüsterer

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Aber der "normale" Umgang mit dem Thema (bei der Frage der Durchführung des Tests) ist ja das eigentliche Problem. So hat mich viel mehr gestört, was die Doktorin (unter vier Augen) zu mir in dem Zusammenhang auf meinem Wunsch nach dem Test gesagt hatte, weil ihre Bemerkung zum häufig wechselnden GV eben offenbar gespickt ist von seltsamen Vorurteilen.

 

Ansonsten, mein "Thekengespräche" ging ja noch ein bissl weiter. Die Sprechstundenhilfe ergänzte die "Verkündung" noch mit der Bemerkung, es sei ja bei mir auch nichts anderes zu erwarten gewesen. Hierauf meinte ich, dass ich zwar auch nichts anderes erwartet hätte, aber warum sie eigentlich nicht, ob ich denn tatsächlich so aussähe, als ob ich schon längst jenseits von Gut und Böse wäre (breit grinsend). Lustig eine "Berliner Schnauze" nach einer geeigneten Antwort suchen zu sehen. Wobei ihre Antwort "eigentlich nicht" wiederum mich etwas irritierte und mich von einer Vertiefung dieses Aspekts vorsichtshalber Abstand nehmen ließ. "Ganz und gar nicht" hätte mir irgendwie besser gefallen :lach:

 

 

Solches Verhalten - solche Arztgespräche - sind leider wieder immer öfter Alltag geworden. Zahnärtze sind da ganz besonders an vorderster Front zu finden. Über 50 % von Ihnen lehnen die Behandlung eines HIV Positiven mit den haarsträubensten Begründungen ab.

 

Hier mal eine kleine Auswahl von Begründungen warum Zahnärzte die Behandlung von Menschen mit HIV ablehnen. Ist alles dokumentiert . . . .

 

„Unsere Praxis ist was die Hygiene betrifft dafür nicht eingerichtet“

 

„Nein, wegen der Hygiene. Aber in der Uni Klinik in Mainz oder im Carolinum in der Uniklinik in Frankfurt sind sie gut aufgehoben. Außerdem ist es mit der S-Bahn kein Problem dort hin zu kommen.“

 

„Ach nein, lieber nicht. Da ist die Angst vor einer Ansteckung und außerdem habe ich Kinder“

 

„Wir haben nicht die entsprechenden Vorrichtungen“

 

„Nein, wir sind nicht auf HIV Patienten eingestellt . . . . . wir sind sehr christlich eingestellt“

 

„Im Prinzip ja, aber wegen der Hygiene. Wir sind eine offene Praxis, haben keine abgeschlossenen Räume. Zu uns kommen sehr viele Kiddis . . . „

 

„Nein, dafür sind ja Kliniken spezialisiert“

 

„. . . eher nicht, da wir wegen der Hygiene und Sterilisation nicht entsprechend eingerichtet sind . . .“

 

„Wir nehmen keine HIV Patienten an“.

 

Bearbeitet von Dennis

Jenseits von Gut und Böse . . .

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