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Berichte - Pro und Contra


Vanessa

Empfohlene Beiträge

Selbst in Zeitungen, denen man gewissen Anspruch nachsagt, liest man regelmäßig von keinster Weise, perfektesten Lösungen, der Genetiv wird komplett ignoriert und die Textdramartugie liegt oft genug auf Niveau des Schulaufsatzes (kein Text über Afrika ohne im Schlamm eines Armenviertels spielende, hoffnungslose Kinder).

 

Was ich sagen damit will: Ein Journalismus-Studium scheint "gutes Schreiben" für einen zu vernachlässigenden Inhalt zu halten bzw auch der letzte Sprachbanause findet in dieser Branche offenbar einen Job...

 

Was ich damit nicht sagen will: Date-Berichte sind besser...

 

In der Diagnose gebe ich Dir recht..Die Schlampereien resultieren aber zum Teil daraus, dass in den Redaktionen immer und immer wieder drastisch eingespart wird und der verbleibende Teil der Redakteure unter extremem Zeitdruck arbeiten muss..der Verlust der Qualität resultiert zum Teil aus (vermeintlichen) ökonomischen Zwängen..die durchschnittliche Qualität der Redakteure ist heute nicht schlechter als früher..eher sogar etwas besser..

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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  • 1 Monat später...

habe ich gerade gelesen, da grabe ich doch gleich mal diesen Thread wieder aus.

 

Das einzelne Agenturdamen oder Indis keine Berichte wollen, kann ich irgendwie nachvollziehen. Ist ja auch sehr persönlich so ein Bericht.

 

Bei einer Agentur sehe ich das allerdings anders. In Zeiten wo sich der geneigte User mit der Beurteilung von Büroklammern :grins: rumschlägt, sollte eine Agenturbewertung oder ein Bericht darüber grundsätzlich "erlaubt" sein.

Bearbeitet von Mr. Bond

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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  • 1 Monat später...

Die Frauen der Nuttenrepublik waren sich einig über die sog. Verkehrsberichte..

 

..das Problem, bei den Profifotografen und Photoshop ist, dass die Frauen irgendwie alle gleich aussehen und das einzige Instrument, sich zu unterscheiden, wo man da noch versucht besonders attraktiv zu sein, sind diese Berichte und das ist Terror. Wenn man da nicht mitspielt, hat man fast verloren..
Bearbeitet von Vanessa

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Die Frauen der Nuttenrepublik waren sich einig über die sog. Verkehrsberichte..

 

Naja, es gibt Berichte und Detailberichte.

Leider will Berichte niemand lesen, bzw. findet diese Berichte langweilig und zu wenig anregend.

 

Detailberichte lese ich, habe aber dann ein komisches Gefühl in der Magengrube.

Wie geht es dabei eigentlich euch Mädels?

Fühlt man sich damit geschmeichelt und ich habe mit dem Neid des Nicht erlebten zu tun?

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Ich find's bloß noch albern. Da hat Ariane doch wirklich etwas Großartiges geleistet, nämlich die Genze zwischen Milieu und Bohème gesprengt. Ob die Inszenierung gut oder nicht gut, gelungen oder nicht gelungen ist, ist demgegenüber völlig egal. Noch mehr wurst ist, ob dieser oder jener Theaterkritiker die "Nuttenrepublik" lobt oder bekrittelt.

 

@Vanessa: Im Grunde bist Du mir ja recht sympathisch. Nicht billigen kann ich aber Deinen Hang zu schlechter Gesellschaft. Da solltest Du etwas ändern.

  • Danke 2
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Der Irrtum liegt darin, zu glauben, Ariane und das Theaterstück seien eins. Dann fällt es natürlich schwer, Kritik an der Sache als solche zu erkennen und nicht persönlich zu nehmen.

 

Und entsprechend: Dann fällt es natürlich schwer, der Versuchung zu widerstehen, Kritik an der Sache als Vehikel zum Angriff auf die Person zu mißbrauchen. Da liegt der Hase im Pfeffer (bzw. der Schneehase in der Signatur).

  • Danke 5
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Erst wer Kunstkritik als eigene Kunstrichtung erkennt, kann sich dem Können annehmen und die Kunst verfeinern.

 

 

Der Horizont mancher Menschen ist ein Kreis mit Radius null um eine ausgelutschte "freundschaftliche" Zuneigung, die sie zum Mittelpunkt ihres "geistigen" Schaffens machen . Und das nennen sie ihren Standpunkt.

  • Danke 3
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Thema verfehlt, werter BEB - hier im Thread gehts nicht um die Inszenierung von "Lulu", sondern um "Berichte Pro und Contra". Aber wo du das Thema schon ansprichst, von mir soviel dazu. Vernatsch hatte schon frühzeitig gepostet, dass sich Wedekind wahrscheinlich im Grab herumdrehen wird. Weit gefehlt...er wird sich gewälzt haben! Ich werde mal schauen, ob der Grabstein noch steht...

 

Sehr viel interessanter sind die Ausführungen von Escort Coach zu der Thematisierung von "Berichten" im Lulu-Stück.

Da schreit der Chor der Prostituierten u.a. von der Bühne ins Publikum:"Das ist Terror!" - und das ist dann doch erstaunlich. Vor allem, wenn man bedenkt, dass sich einige der Damen mit der Auszeichnung "Miss Fuck and Blow" auf ihrer Homepage brüsten oder einen Link zu Berichten setzen.

Alles Heuchelei?

 

MC hat das hier im Thread schon frühzeitig sehr schön auf den Punkt gebracht:

 

Ich würde es einfach als Rosinenpickerei auslegen.

Einerseits möchte man Gleichberechtigung und Akzeptanz für den Berufsstand, andererseits möchte man dabei aber nur die positiven Dinge und die negativen ausblenden bzw. kommt dann mit dem Totschlagsargument der Intimität und ähnlichem.

Also entweder man möchte als Dienstleister wie jeder andere akzeptiert und ernst genommen werden und lebt dann auch mit allem was dazugehört also bspw. Bewertung der Dienstleistung oder man bleibt auf der Schiene der Tabuisierung und des Nischen-Daseins.

Gilt natürlich auch bezogen auf positive Berichte oder negative, positive werden als Werbeinstrument genutzt, negative werden aufs böseste Verurteilt.

Letztendlich ist es aber jedem selbst überlassen wie er es sieht wenn er denn seine (intolerante) Position nicht auch immer bei jeder passenden Gelegenheit anführen muss.

 

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Gast
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