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Berichte - Pro und Contra


Vanessa

Empfohlene Beiträge

Interessantes Urteil dazu: http://www.lawblog.de/index.php/archives/2008/01/30/landgericht-koln-lehrerbewertung-ist-erlaubt/

 

Da hat eine Lehrerin gegen http://www.spickmich.de wegen einer Beurteilung geklagt und verloren.

Der Rahmen war ähnlich, die Bewertungen waren in einer geschlossenen Benutzergruppe.

Allerdings drehte es sich nur um Bewertungen nach dem Schulnotenprinzip 1-6 UND es sind mindestens 4 Bewertungen unterschiedlicher User nötig um diese Zahlen zu veröffentlichen.Die Bewertungsdisziplinen waren vorgegeben (Zeugnis von Schülern, in dem Einzelbenotungen und eine Gesamtbenotung angegeben sind durch Notengebung von 1-6, ob sie cool und witzig, beliebt, motiviert, menschlich, fachlich kompetent und gut vorbereitet sei, ob sie guten Unterricht mache, faire Prüfungen und faire Noten erteile, und ein vorbildliches Auftreten habe)

 

Vielleicht eine Anregung!

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 23:37 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 23:35 Uhr ----------

 

Zitierte editierte Beiträge zu zitieren ist immer etwas schwieriger, sinnvoller bzw. einfacher wäre es wohl die Beiträge manuell nochmals mit Einzelzitaten zu unterteilen.

 

Ich bin schon stolz und froh dass ich zitieren kann :blinken::kiss: miss solitaire

Bearbeitet von alfder
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Ich bin schon stolz und froh dass ich zitieren kann :blinken::kiss: miss solitaire

Da enthalte ich mich ansonsten gibts :nudelholz: für mich.

Vielleicht wäre es aber eine Idee einen Zitierlehrgang durchzuführen, pro Mitglied 50€ und ich garantiere danach ist jeder in der Lage eine zehnfachverschachtelte Zitierung durchzuführen. Bei Interesse einfach eine PN Anmeldung.

MC Escort | Die Premium Escort Community

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Einerseits möchte man Gleichberechtigung und Akzeptanz für den Berufsstand, andererseits möchte man dabei aber nur die positiven Dinge und die negativen ausblenden bzw. kommt dann mit dem Totschlagsargument der Intimität und ähnlichem.

Also entweder man möchte als Dienstleister wie jeder andere akzeptiert und ernst genommen werden und lebt dann auch mit allem was dazugehört also bspw. Bewertung der Dienstleistung oder man bleibt auf der Schiene der Tabuisierung und des Nischen-Daseins.

 

Möchte hier noch einmal darauf zurückkommen, da ich die aufgestellte These, Gleichberechtigung und Akzeptanz des Berufsstandes hätten etwas mit anonym veröffentlichten Fickberichten zu tun, für grundlegend falsch halte. Eine Offenheit in der Gesellschaft wird mitnichten gefördert, nur weil in Internetforen von fragwürdigen Nicks irgendwelche Erlebnisgeschichten geschrieben werden.

 

Wer Paysex wirklich auf die Stufe einer "üblichen" Dienstleistung bringen will, muss sie auch so verbalisieren. Als kleines Beispiel: Er am Abend beim Essen zu seiner Frau auf die Frage, wie heute sein Tag so war:

 

"Ach Brigitte, in der Arbeit gab's mal wieder Stress - wie immer. Wenigstens war es im Anschluss bei Ruth echt geil. Das war ein Fick, sag ich Dir! Das nächste Mal gehe ich wieder zu ihr, die hat mir nämlich dein Schwager Harry empfohlen. Und was war bei Dir so los?" :zwinker:

Bearbeitet von Vanessa
  • Danke 1

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Sorry.. ich habe Deinen ganzen Post rezipiert..:schuechtern:. http://www.mc-escort.de/forum/showpost.php?p=202839&postcount=15

 

ok.. ich gestehe: Den ersten Halbsatz habe ich ausgelassen :schaem:, reiche ihn noch nach:

 

:blume3:

 

Du hast ihn zitiert, ob Du ihn auch rezipiert hast lasse ich mal offen....:blume2:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 02:02 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 02:01 Uhr ----------

 

Werter Bayernbulle,

 

schreib doch einfach." Tut mir leid, dass ich so einen Sch.... geschrieben habe.

Wahre Männer stehen zu ihren Fehlleistungen und machen sie erst richtig gross.:smile:

 

Werter Surfer...Du wirst es aushalten müssen, dass ich eine andere Auffassung dazu habe...:streicheln1:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 02:12 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 02:02 Uhr ----------

 

Na gut, dann mal ganz und gar unjuristisch.

 

Finden es denn so viele richtig, sich nicht an eigene Versprechen zu halten, bloß weil andere auch sich irgendwie nicht ganz korrekt verhalten? Wir sprechen hier ja über ein eigenes Versprechen, das keinen müden Cent kostet, nämlich einfach Schnauze halten ...

 

Gut..dann kommen wir der Sache schon näher..nämlich dem Faktum, dass Du Deine moralischen Standards zur Allgemeingültigkeit erheben willst..wie ich es ja schon geschrieben habe

 

ich habe übrigens mit meinem Anwalt vor ein paar Stunden telefonisch mal den Sachverhalt erörtert..der hat sich nicht mehr eingekriegt vor lachen..und meinte nur, dass er hofft, dass ich mit Juristen, die ein Berichteverbot von Escorts für juristisch relevant halten nur rumblödle und mich nicht von ihnen vertreten lasse...:brust-zeigen::brust-zeigen::brust-zeigen:

 

Außerdem stellst Du den Sachverhalt falsch dar..ich habe noch vor keinem Date und werde das auch nicht, ein Versprechen abgeben, dass ich keinen Bericht schreibe..wo sind wir denn eigentlich..

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 02:22 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 02:12 Uhr ----------

 

 

Anders sieht die Sache vielleicht aus, wenn es AGBs gibt und darin eine ausdrückliche Vertraulichkeitsvereinbarung enthalten ist. Hier mögen die Juristen darüber streiten, inwieweit diese rechtskräftig ist. Ich würde in so einem Fall dankend auf eine Buchung verzichten. Allerdings habe ich in den wenigen Fällen, in denen Agenturen überhaupt AGBs haben, eine derartige Klausel noch nie gesehen.

 

Es gibt genügend Fälle in denen selbst Regelungen in den AGBs juristisch das Papier nicht wert sind, auf denen sie geschrieben sind...

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich bin überzeugt davon, dass niemand hier wirklich wissen kann, wie ein solcher Fall vor Gericht ausgehen würde - niemand, auch kein Anwalt!

 

Hier spielt eben doch die Besonderheit des Berufes Prostitution eine Rolle und es mag Sonderregelungen geben, auf Grund verletzter Persönlichkeitsrechte, Verletzung der .... , usw. usf.

 

Gerade Felicitas Schirow zeigte sehr schön, dass es möglich ist, alte Auffassungen zu kippen und die Gesetze sogar zu ändern - zum Wohl der Damen!!. Auch wenn P. nicht mehr sittenwidrig ist und als "normale" Dienstleistung gesehen werden sollte, ist sie das in der Gesellschaft noch lange nicht und ich bin überzeugt davon, dass dieser Aspekt große Berücksichtigung vor Gericht finden würde.

 

Ich persönlich sehe auch einen Unterschied darin, ob die Dame mit ihrer gesamten Identität im Internet vertreten ist (Gesicht, etc.) oder ob sie Inkognito ebenfalls unter einem Nick agiert. Das alles sind zusätzliche Blickwinkel, die bei Urteilsfindung bestimmt nicht außen vor gelassen würden.

 

Prostitution ist unter den Berufen das, was das Wasser unter den Elementen ist:

 

anomal (Die Anomalie des Wassers)

  • Danke 3

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Ich bin überzeugt davon, dass niemand hier wirklich wissen kann, wie ein solcher Fall vor Gericht ausgehen würde - niemand, auch kein Anwalt!

 

 

Eben...aber genau der Eindruck sollte ja mit der Kriminalisierung von unerwünschten Berichteschreibern u. a. durch einen Vertreter der juristischen Zunft im Forum hier erweckt werden, dass das ja alles ganz eindeutig ist...natürlich wird es so sein, wenn jemand fälschlichherweise schreibt, dass ihn die Escort-Dame bestohlen hat, wird er das so ohne weiteres nicht behaupten können, ohne juristische Konsequenzen..

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Werter Surfer...Du wirst es aushalten müssen, dass ich eine andere Auffassung dazu habe...:streicheln1:

 

bei guten Dates frage ich nach, ob der Dame ein Bericht recht ist...es kann Fälle geben, dass auch positive Berichte aus welchen Gründen auch immer für die Dame nicht wünschenswert sind..und sei es nur, um den Kreis ihrer Bewerber kleiner zu halten..was auch immer..in so einem Fall richte ich mich explizit nach dem Wunsch der Dame..ich möchte ja dann nicht, dass ihr aus einem schönen Date aus ihrer Sicht negative Konsequenzen erwachsen..

 

Lieber Bayernbulle,

 

wir waren anfangs einer Meinung - ich habe deine Auffassung sogar geteilt.

Das waren respektvolle und vertrauenserweckende Ausführungen von dir.

 

Nur mit deinen folgenden Ausführungen konnte ich mich dann leider nicht mehr identifizieren. :zwinker:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Lieber Bayernbulle,

 

wir waren anfangs einer Meinung - ich habe deine Auffassung sogar geteilt.

Das waren respektvolle und vertrauenserweckende Ausführungen von dir.

 

Nur mit deinen folgenden Ausführungen konnte ich mich dann leider nicht mehr identifizieren. :zwinker:

 

Lieber Surfer,

 

mit Deiner fehlenden Zustimmung zu meinen Ausführungen kann ich gut leben...:zwinker:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 11:03 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 10:54 Uhr ----------

 

Was soll jetzt die Anbieterin machen, eine Gegendarstellung? Die kommt nie gut an.

 

Ich würde der Dame raten eine gut formulierte sachliche Gegendarstellung zu schreiben. Das würde bei mir sehr gut ankommen..

 

Bei der Kritik an Berichten übersehen die Kritiker häufig, dass man bei Berichten eben positiverweise eine Gegendarstellung schreiben kann..

 

Viel schädlicher finde ich den Flurfunk, der für die Damen nicht greifbar ist..Man unterhhält sich ja unter Usern hier auch teilweise, wen jemand gebucht hat..und da habe ich von Bucher-Seite schon öfter die Ansage gehört.."Lass die Finger von der soundso, ich hab sie getroffen, aber der Service war nicht berauschend..eigentlich ist sie aber ganz nett, deshalb schreibe ich keinen Bericht, um ihr nicht zu schaden"...

  • Danke 2

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Lieber Surfer,

 

mit Deiner fehlenden Zustimmung zu meinen Ausführungen kann ich gut leben...:zwinker:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 11:03 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 10:54 Uhr ----------

 

 

Ich würde der Dame raten eine gut formulierte sachliche Gegendarstellung zu schreiben. Das würde bei mir sehr gut ankommen..

 

Bei der Kritik an Berichten übersehen die Kritiker häufig, dass man bei Berichten eben positiverweise eine Gegendarstellung schreiben kann..

 

Viel schädlicher finde ich den Flurfunk, der für die Damen nicht greifbar ist..Man unterhhält sich ja unter Usern hier auch teilweise, wen jemand gebucht hat..und da habe ich von Bucher-Seite schon öfter die Ansage gehört.."Lass die Finger von der soundso, ich hab sie getroffen, aber der Service war nicht berauschend..eigentlich ist sie aber ganz nett, deshalb schreibe ich keinen Bericht, um ihr nicht zu schaden"...

 

naja Babu, haben wir doch hier schon oft erlebt, Gegendarstellungen. Sie verliefen nie gut für die Dame.

 

Zum Zweiten, kann gut sein. Für den einen sind die Erwartungen evtl. durch Berichte sehr hoch, und die Dame kann diese Erwartungen aus menschlichen Gründen gar nicht erfüllen. Bei einem andern, evtl wiederum doch für ihn ist dieser Service der Himmel.

Es gibt bei uns Menschen ebend keine Norm.

 

Und wer noch nicht mal den Mut hat seine Kritik der Dame mit zuteilen, ist in meinen Augen...ich sags lieber nicht, denn habe ich auch so eine Gelbe Karte neben meinem grünen Häckchen..:lach:

 

Ich z.b erwarte von einem Mann, das er mir sagt was falsch wahr. Nur dann kann ich reagieren. Es muss kein öffentlicher Bericht sein, aber eine Mitteilung wäre gut.

Ich kann mich nur verbessern, wenn mir meine Fehler aufgezeigt werden.

 

Kisses

Katrina

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naja Babu, haben wir doch hier schon oft erlebt, Gegendarstellungen. Sie verliefen nie gut für die Dame.

 

Ja Katrina, da hast Du recht..Aber der Grund lag nicht in der Gegendarstellung an sich, sondern weil die Gegendarstellungen der Damen schlecht formuliert und in einem beleidigten Tonfall vorgetragen wurden..häufig garniert mit persönlichen Attacken gegen den Bucher..Beschwerdemanagement muss gekonnt sein..

 

Zum Zweiten, kann gut sein. Für den einen sind die Erwartungen evtl. durch Berichte sehr hoch, und die Dame kann diese Erwartungen aus menschlichen Gründen gar nicht erfüllen. Bei einem andern, evtl wiederum doch für ihn ist dieser Service der Himmel.

Es gibt bei uns Menschen ebend keine Norm.

 

Richtig, eine Norm gibt es nicht..aber jeder Selbständige ist im Beruf mit Erwartungen seiner Kunden konfrontiert..damit muss man leben..allerdings is nicht jede Erwartung berechtigt, auch das ist klar..aber in diesem Spannungsfeld muss man sich zurechtfinden..

 

Und wer noch nicht mal den Mut hat seine Kritik der Dame mit zuteilen, ist in meinen Augen...ich sags lieber nicht, denn habe ich auch so eine Gelbe Karte neben meinem grünen Häckchen..:lach:

 

..das ist feige..ganz klar.

 

Ich z.b erwarte von einem Mann, das er mir sagt was falsch wahr. Nur dann kann ich reagieren. Es muss kein öffentlicher Bericht sein, aber eine Mitteilung wäre gut.

Ich kann mich nur verbessern, wenn mir meine Fehler aufgezeigt werden.

 

Kisses

Katrina

 

So sollte es sein...

  • Danke 2

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Bei allen Bewertungen kommt es auch auf die Menge verschiedener Gäste an.

Es gibt überall und immer Nörgler, Besserwisser und notorisch Unzufriedene.

 

Ein kleines Beispiel ist der hier gern zitierte Buchhändler. Dort sind Kundenbewertungen normal. Der eine macht es, der andere nicht. Und wenn man sich die einzelnen Bewertungen, auch negative bei überwiegend positiver Resonanz heraussucht, dann stellt man oft fest, daß Menschen die Bewertung abgegeben haben, die eben nicht die Maßstäbe der Mehrheit haben, sondern eigene.

 

Erst wenn sich Negativberichte über eine Agentur oder eine Dame häufen wird das auch Auswirkungen haben. Gerade im Escort-Bereich wie überall im p6, wenn ich das hier mal so offen äußern darf, kommt es auf die Sympathie an und wie die Beteiligten miteinander können. Das ist überall so.

Jeder kennt Situationen, wo man jemanden kennenlernt und das auch ohne Escorthintergrund und es passt einfach nicht. Es gibt Menschen deren Auftreten und Verhalten sind einfach unsympathisch.

 

Wenn ich z.B. eine Dame zum Dinner ausführe, dann möchte ich mich eben auch über ein gemeinsames Thema unterhalten können.

Wenn das schon nicht gelingt, wird auch der Rest des Abends schwierig. Wicjhtig ist zunächst mal zu reflektieren, was nicht gepasst hat und dies bei künftigen Buchungen eben zu berücksichtigen.

  • Danke 2

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Ich fasse mal für mich zusammen.

 

>Das Berichtewesen und die Form der Berichte ist umstritten (auch unter den Schreibern)

>Der Wunsch einer Dame keine Berichte zu wollen ist eher eine Anstands- als Rechtsfrage

>Bei falschen Tatsachenbehauptungen ist es eine Rechtsfrage und es besteht Anspruch auf Löschung ggf. Schadensersatz

  • Danke 1
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Was bringt jemanden dazu, all diese sexuellen intimen Details ins Internet zu stellen und somit tausenden fremden Menschen an einem intimen Erlebnis teilhaben zu lassen?

 

Selbstdarstellung und Wichtigtuerei. Schwer verständlich, zumal anonym. Aber das wird es sein und sicher auch eine nachträgliche zusätzliche Befriedigung des Erstellers wenn er das "angeblich" wahrheitsgemäß wieder gegebene Procedere, schriftlich vor seinen Augen noch einmal abspulen lassen kann. Virtueller Voyeurismus.

  • Danke 2
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Diese kamen aber auch deshalb nicht gut an, weil das Wort "Gegendarstellungen" es nicht ganz trifft. Drastisch gesagt, waren es fast immer eher Amokläufe, meist mit häßlichen Enthüllungen & Spitzen über/gegen den Kunden verbunden, teils noch mit einem Kreuzzug gegen das unsägliche Berichtewesen garniert.

 

Es ist für mich gut nachvollziehbar, wie verletzend grobe, unsachliche Berichte sein können. Gerade dann allerdings könnte eine sehr freundliche, sehr sachliche Entgegnung alle Leser für die betroffene Dame einnehmen. Eine stilvolle Reaktion, ein Dankehäkchen darunter, vielleicht auch verbunden mit einem Eingeständnis der eigenen Fehlbarkeit, das würde mich mehr beeindrucken als jeder Topbericht, der 10000 von 100 möglichen Punkten verleiht.

So eine Dame wollte ich kennenlernen, denn ich würde neugierig werden auf sie.

Aus meiner Sicht würde ich entweder vorbehaltlos ihrer sachlichen Darstellung glauben (und nicht dem Kunden) oder zumindest denken, diese Frau hat Klasse und hat allenfalls mal einen schlechten Tag gehabt, wahrscheinlich war das mißlungene Date ebenso die Schuld des Kunden.

Treffender hätte man es nicht sagen können. Chapeau!

  • Danke 2

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Ich sehe es ähnlich wie Jana. Berichte können durchaus auch die Seriosität einer Escortdame im speziellen wenn sie als Independent arbeitet unterstreichen. Nicht selten findet man Sätze in Foren wie, kennt jemand die Dame XY, ich konnte nichts über sie finden, meist handelt sich bei dem „Nichts“ um Berichte. Manch einer ist verunsichert wenn eben Nichts über die Dame zu finden ist. Darum können Berichte meines Erachtens doch in vielerlei Hinsicht gewisse Entscheidungshilfen sein, dies sollte man nicht außer Acht lassen.

 

Allerdings kann man nicht das Erlebte des Herrn X mit der Dame Y auf sein eigenes Date mit der Dame Y projizieren, da es sich dann doch um subjektive Eindrücke handelt, dennoch kann es dem geneigten Leser doch eine Idee geben wie es sein könnte.

Auch wenn jedes Date für sich ist anders, jedes hat seine ganz eigene Qualität und Intimität.

 

Den erotischen Teil eines Treffens kann man sicher anreißen oder galant um oder ebeschreiben, das dezidierte Aufzählen diverser sexuellen Handlungen hingegen, bis in die tiefsten Innereien und wie oft es irgendwer es irgendwem besorgt hat, ist meins aber auch nicht wirklich. Aber das ist halt Geschmackssache und die Art und Weise wie etwas geschrieben ist trägt sehr viel zur Qualität des Berichtes bei.

 

Schön finde ich wenn ein Herr ein Date ganzheitlich beschreibt,den Menschen mit dem er da eine sehr intime Zeit verbracht hat, eben jene Frau nicht nur auf „ Das Eine“ reduziert.

Bearbeitet von Louisa Lesander
  • Danke 2
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Sexuelle Dienstleistungen sind lt. Prost Gesetz u.a. nicht einklagbar und können somit auch nicht Bestandteil eines Vertrages sein.

 

Grob gesagt muss der Kunde froh sein, wenn er in der gebuchten Zeit überhaupt SEX bekommt. Zum Glück kann man in 99% der Fälle davon ausgehen :wie-geil:

No risk no fun...

 

Laut Prostitutionsgesetz kann aber gegen die Forderung einer Prostituierten auf Entgeld für eine sexuelle Handlung die Nichterfüllung eingewendet werden (§2). Mit anderen Worten: wenn ich eine Frau für Sex gebucht habe und keinen bekomme, muss ich auch nicht zahlen.

 

Sind hierzu erotische Schilderungen der Vorgänger bis ins kleinste Detail nötig? Ist es für einen potentiellen Kunden denn wichtig, wie oft und in welchen Stellungen auf welchen Möbelstücken ein anderer Mann gekommen ist? Will man hier wirklich eine Art Porno-Drehbuch lesen?

 

Ich gebe offen zu, dass ich schon den ein oder anderen Bericht über mich gelesen habe, der mir die Schamesröte ins Gesicht getrieben hat. Ja, ernsthaft! Ich bin beim Lesen rot geworden! Es war mir einfach peinlich/unangenehm, dass nun so gut wie jeder intime sexuelle Details über mich nachlesen kann. Ich denke auch, dass dieses Schamgefühl nichts unnatürliches ist. Die einen Menschen haben dieses mehr, die anderen weniger. Mir ist natürlich klar, dass man als Escort damit zurecht kommen muss.

 

Wenn ich schreibe, dass einige Bucher wohl die Intimität von Sex vergessen haben, dann beziehe ich mich eben auf solche Berichte, die ich als "Porno-Drehbuch" bezeichnen würde. Ich lese teilweise Detailschilderungen, die ich nicht mal meiner besten Freundin so detailliert erzählen würde, weil es für mich eben zu intim wäre und ich auch gar nicht das Bedürfnis dazu hätte.

 

Was bringt jemanden dazu, all diese sexuellen intimen Details ins Internet zu stellen und somit tausenden fremden Menschen an einem intimen Erlebnis teilhaben zu lassen? Das würde mich wirklich ganz persönlich interessieren. Manche Berichte erinnern mich eher an Teenager, die mit ihren ersten sexuellen Erfahrungen am Schulhof prahlen und den anderen erzählen möchten, wie toll sie sind und wie gut sie es dem Mädel "besorgt" haben.

 

Da Du einmal auf einen Bericht von mir mit genau der Aussage reagiert hast, er hätte Dir die Schamesröte ins Gesicht getrieben, fühle ich mich angesprochen. Zunächst einmal war dies eine Ausnahme. Im Normalfall enthalten meine Berichte keine expliziten Details sexueller Handlungen. Ich schreibe vielleicht, dass die Blowjobs der Dame toll waren o.ä., aber das würde ich noch nicht als intimes Detail bezeichnen. Der fragliche Bericht entstand zunächst als Beitrag für den Blog Deiner damaligen Website. Ich habe mich dazu anregen lassen durch die ebenfalls sehr expliziten Geschichten einer Deiner Freundinnen in diesem Blog, die ich immer sehr anregend fand. Ich dachte, ich versuche mich auch mal daran, muss allerdings sagen, dass ich nicht wirklich zufrieden mit dem Ergebnis war. Wie auch immer: ich habe vorher angekündigt, dass ich so etwas zu schreiben beabsichtige und Dir anheimgestellt, diesen Beitrag sofort wieder zu löschen, wenn er Dir nicht gefällt. Du hast ihn allerdings nicht nur nicht gelöscht, sondern Du hast mich etwas später sogar gefragt, ob ich diesen Text nicht als Bericht bei MC einstellen möchte - was ich dann auch getan habe. Daher wundere ich mich etwas darüber, dass Du Dich nun so kritisch zu derartigen Berichten und ihren Autoren äußerst.

 

Grundsätzlich kann ich Deine Bedenken aber nachvollziehen - manche finden es vielleicht geil, dass man derartige Details ihres Sexuallebens im Internet nachlesen kann, andere nicht. Und ich als anonymer Berichteschreiber bin natürlich in einer anderen Situation als Du, die gegenüber Freunden und Familienangehörigen offen mit ihrem Escort-Job umgeht. Ich fände es auch nicht so toll, wenn meine Freunde bis ins letzte Detail nachlesen könnten, wie der Sex bei meinem letzten Date abgelaufen ist.

  • Danke 4

Oversexed and underfucked.

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