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Berichte - Pro und Contra


Vanessa

Empfohlene Beiträge

Ich gehe mal stark davon aus dass du weder Kunde im Paysex Bereich bist/warst noch ansonsten in irgend einer Weise einen Bezug zum Gewerbe hast. Auch in deinen anderen Beiträgen hast du ja durchblicken lassen dass du ohnehin eine Antipathie gegenüber sexuellen Dienstleistungen und deren Nutzern hast oder täusche ich mich?

Dennoch hast du das Recht hier deine Meinung zu äußern und auch mich zu beleidigen sofern dies auf meine Person beschränkt ist und nicht ausartet.

Erwägenswert wäre dennoch zu überlegen ob du in diesem Forum richtig bist.

 

Nachtrag, Alf und Vanessa, dass ihr beide mich als Frauen- und Menschenverachtend betrachtet finde ich sehr enttäuschend und zutiefst bedenklich .

 

Dann nenne doch mal den Beitrag, wo ich so was geschrieben habe oder zählst Du jetzt auch schon Häkchen?

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 17:49 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:48 Uhr ----------

 

Ein Vergleich ist keine Gleichsetzung..nur zur Präzisierung..:brille:

 

...in diesem kausalen Zusammenhang kommt es einer Gleichsetzung gleich.

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Aber in der Tat würde mich interessieren, wie Gerichte das sehen. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass SIE, nur weil sie als Prostituierte arbeitet, ihre gesamte eigene Intims- und Privatsphäre dadurch aufgeben sollte. Das wird kein Richter in Deutschland so entscheiden, niemals!

 

Prostitution ist ein selbständiger Wirtschaftszweig. Demnach bleibt es jeder Prostituierten selber überlassen inwieweit sie ihre eigene Intimsphäre und Privatsphäre einbringt, wenn überhaupt. Wenn ihr das nicht genehm ist, muss sie sich nicht in Foren wie diesem aufhalten, sich öffentlich präsentieren, Berichten zustimmen, selber über Praktiken berichten usw. usf.

 

Mit welcher Begründung sollte so etwas jemals vor einem Gericht verhandelt werden.

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Und woher weiss die Agentur oder die Dame dass ein Bericht über sie vorhanden ist?

 

Man sollte sich nie an anderen messen, wenn man was besonderes sein will.

 

Der Autovergleich ist in der Tat gelinde ausgedrückt unter aller Kanone. Was für ein Glück dass Autos sich nicht wehren geschweige denn schreiben können. :clown:

Extra für dich alf dieser [ame=http://de.wikipedia.org/wiki/Metapher]Link[/ame].

Bzgl. der Benachrichtigung an Agenturen/Modelle kannst du beruhigt sein, sobald ein Bericht geschrieben wurde setzt sich in der Regel ein Automatismus von Agentur/Modell nahe stehenden Mitgliedern in Betrieb welcher diese umgehend informiert und ich meist später den Bericht zu sehen bekomme als diese. :clown:

Aber letztendlich geht es doch eher darum dass ihr gar keine Berichte in diesem Forum haben möchtet, diese Ansicht ist legitim aber ihr seid damit dennoch in der Minderheit aber erfordert natürlich etwas Toleranz was manchmal schwer fällt, ich weiss. :clown:

 

Dann nenne doch mal den Beitrag, wo ich so was geschrieben habe oder zählst Du jetzt auch schon Häkchen?

Nun ja, so viel hatte der Herr nicht geschrieben daher ging ich davon aus dass die Zustimmung, und das bedeutet ein Häkchen ja in der Regel, sich auch auf diese Passage bezog.

Wenn dem nicht so war dann nehme ich es dankend zur Kenntnis und ziehe meine Behauptung zurück.

Bearbeitet von MC

MC Escort | Die Premium Escort Community

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Prostitution ist ein selbständiger Wirtschaftszweig. Demnach bleibt es jeder Prostituierten selber überlassen inwieweit sie ihre eigene Intimsphäre und Privatsphäre einbringt, wenn überhaupt. Wenn ihr das nicht genehm ist, muss sie sich nicht in Foren wie diesem aufhalten, sich öffentlich präsentieren, Berichten zustimmen, selber über Praktiken berichten usw. usf.

 

Mit welcher Begründung sollte so etwas jemals vor einem Gericht verhandelt werden.

 

Du hast in einem Punkt sicher Recht, wer positive Berichte dankend annimmt und sich über negative Berichte aufregt ist am falschen Platze. Das Problem ist nur das der grösste Teil der Agenturdamen, die noch nicht einmal von der Existenz diverser Foren Kenntnis haben, geschweige denn Berichte lesen, von realen Berichten und Fakeberichten und auch unwahren Berichten davon betroffen sind. Sie haben sich einer Agentur angeschlossen um ihre Privatsphäre zu bewahren.

 

JEDES Gericht würde über falsche Tatsachenbehauptungen zu Gunsten der Dame entscheiden.

 

Zum Thema Respekt:

Wenn eine Dame, nicht wünscht das Berichte positiver und auch negativer Art veröffentlicht werden sollte das ein Gentleman (anderer Thread) einfach respektieren. Den Gentleman macht nicht die Kleidung aus, sondern sein Verhalten.

 

Wenn das Berichteforum eine geschlossene Benutzergruppe mit Verifizierung (Geldüberweisung u.a.) wäre, gäbe es vermutlich weniger Fake- und Falschberichte und die Öffentlichkeit wäre begrenzt. Solange aber jeder Tastaturinhaber der 2 Berichte über eine nicht zu ermittelnde Dame in einem Club berichtet auch lesen und schreiben kann...

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Es ist natürlich nicht einfach über gut 100 Beiträge die Positionen klar zu halten, da vieles tröpfchenweise hinzukommt und da "Missverständnisse und Trägheit vielleicht mehr Irrungen in der Welt machen, als List und Bosheit" (Goethe) möchte ich nochmals meinen Standpunkt zusammenfassend niederschreiben.

 

Ausgangspunkte waren für mich (da ich persönlich angesprochen wurde), jeweils mit einem UND (nicht oder) dazwischen, Fakten, die auf mich zutreffen:

 

a) mit voller Identität im Internet

b) keine Servicedetails angebend

c) keine Berichte wünschend und das auch artikulierend (Verschwiegenheitserklärung)

 

zu a + b

 

Mir geht es um das Persönlichkeitsrecht und die Intimsphäre, die gesetzlich klar geregelt ist. Die Entgegenstellung, dass Sex aber die Dienstleistung betrifft ist richtig, sie betrifft aber noch stärker die Intimsphäre und das Persönlichkeitsrecht - das ganze noch klarer, wenn die Frau öffentlich zu ihrem Job steht.

 

Es kann nicht sein, dass Frauen, die zu ihrer Identität stehen und dadurch wohl den größten Beitrag zur Aufklärung und Entstigmatisierung des Berufes leisten (!), sich ihre Intimsphäre nicht mehr schützen lassen dürfen!

 

Im Umkehrschluss würde das bedeuten:

Frau, versteck dein Gesicht, damit Du keinen Schaden daran nimmst, wenn über deine "Dienstleistung" berichtet wird.

 

zu c

 

Was ich aber versuche ist die Dienstleistungen im Sektor Paysex gleichberechtigt zu anderen Dienstleistungen zu betrachten und auch die Tätigkeit aus der "Schmuddelecke" herauszuholen.

Die Frage ist, will man seinen Berufsstand als normal und vergleichbar zu anderen gesehen haben oder möchte man sich wie gehabt einen Sonderstatus bewahren?

 

Wenn die Dienstleistung gleichberechtigt ist / sein soll, so muss sich auch an Vertragsbestandteile (wie z.B. Verschwiegenheitserklärung) gehalten werden. Dann darf auch hier nicht mit zweierlei Maß gemessen werden.

 

 

****

 

Was andere Damen betrifft, so ist es evtl. ein Unterschied, ob diese selbst völlig inkognito im Escortservice unterwegs sind - wie die männlichen User auch. Für diese Damen ist die Privatsphäre eben schon geschützt (würde ich mal vermuten). Weiter geben selbst viele Damen im Internet Einzelheiten ihrer Servicepalette preis, was als Argument zählen könnte, dass man(n) über diese (ob eingehalten oder nicht, etc.) berichten dürfte.

 

Klar stellen möchte ich auch noch, dass die wohl meisten Escortdamen Berichten eher positiv gegenüber aufgeschlossen sind, da diese einen enormen Werbeeffekt für sie haben.

 

Ich stimme völlig überein, wenn man vor einer Abzockerin warnen möchte. Doch auch dann muss man keinen Bericht über ihre Intimsphäre schreiben, sondern es würde genügen, vor ihr zu warnen. Zumal, wenn sich Berichte dieser Art häufen würden, auch ein gewisser Vorsatz krimineller Natur Bestand haben könnte.

Bearbeitet von Vanessa
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Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Zum Thema Respekt:

Wenn eine Dame, nicht wünscht das Berichte positiver und auch negativer Art veröffentlicht werden sollte das ein Gentleman (anderer Thread) einfach respektieren. Den Gentleman macht nicht die Kleidung aus, sondern sein Verhalten.

 

Dann sollte man auch ganz ehrlich sein und dies offen bereits im Vorfeld bspw. auf der HP oder in Werbungen publizieren. Ist mir persönlich noch nie aufgefallen dass dies irgendwo so geschehen ist (außer hier im Thema). Möglicherweise hast du einen Hinweis wo ich suchen muss?

  • Danke 1

MC Escort | Die Premium Escort Community

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Wenn wie in deinem Beispiel die Dame explizit keinen Bericht wünscht aber während des Dates eine Performance bietet welche nahezu einer Verweigerung gleich kommt dann finde ich persönlich es trotzdem legitim darüber zu berichten.

Wenn du das moralisch verwerflich findest fein, ist deine Meinung die ich akzeptiere.

 

Gerne wiederhole ich mich, aber dies sind wieder die typischen Totschlag Argumente wenn es darum geht bei einer bezahlten Leistung etwas zu unterbinden was einem nicht angenehm ist.

Seit dem es das Medium Internet gibt muss eine Dame welche eine Dienstleistung in diesem Sektor anbietet wohl oder übel gefallen lassen dass über diese Dienstleistung berichtet wird.

Das ist bekannt und damit muss man leben oder die Tätigkeit bleiben lassen.

Hört sich vielleicht hart an aber so sieht nun einmal die Realität aus, ob es moralisch richtig oder falsch ist darauf möchte ich nicht eingehen ansonsten müssten wir uns darüber unterhalten ob es denn moralisch ist überhaupt sexuelle Dienstleistungen anzubieten bzw. diese in Anspruch zu nehmen.

 

Werter MC,

 

die Moral hatte ich doch nicht in den Vordergrund gerückt, da hat jeder seine Masstäbe und kann denken und handeln wie er will.

Leider gehst du auf die anderen Argumente nicht ein.

 

Bei einer Escort Dame geht es um die Verquickung von Berufs- und Intimsphäre und die spannende Frage, ob die Persönlichkeitsrechte dann verloren gehen oder Bestand haben.

Ich meine, sie gehen nicht verloren.

 

Zwischen Bucher und Escort kommt ein Vertrag zustande, der freiwillig abgeschlossen wird und beiderseitige Versprechen enthält, etwas zu tun oder zu unterlassen.

Wenn eine Vertragsbedingung z.B. die Vertraulichkeit ist (kein Bericht), dann muss sich der Bucher auch daran halten (pacta sunt servanda).

Schreibt er trotzdem einen Bericht - und das ist völlig unabhängig davon, ob eine Schlechtleistung vorliegt - dann wird er vertragsbrüchig und macht sich strafbar. So ist das jedenfalls bei allen Verträgen auf dieser Welt. Oder haben Escorts/Prostituierte doch weniger Rechte als "normale" Dienstleister.

 

Und noch zum Schluss, ich habe überhaupt nichts gegen Berichte, wenn die Damen das vorher nicht ausschliessen.

Bearbeitet von Wulf
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Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ich kann mir nicht vorstellen das dieses für den Bereich P6 greift.

Gibt es dazu Nachweise, bereits vorhandene Gerichtsurteile etc. ?

 

Urteile gab es NOCH nicht, wenigstens nicht nach meinem Kenntnisstand, aber der männliche Part hat schon öfter schon vor der einstweiligen Verfügung den Schwanz eingezogen, weil er nicht vor Gericht aussagen wollte :tanz: .

 

Vor dem Gesetz sind alle gleich, spätestens bei der 2. Instanz.

Bearbeitet von alfder
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Dann sollte man auch ganz ehrlich sein und dies offen bereits im Vorfeld bspw. auf der HP oder in Werbungen publizieren. Ist mir persönlich noch nie aufgefallen dass dies irgendwo so geschehen ist (außer hier im Thema). Möglicherweise hast du einen Hinweis wo ich suchen muss?

 

Ich kenne nur mich als Beispiel, wie ich in meinem allerersten Posting das auch erwähnt habe. Ich kann mich zudem noch an eine englische Website einer Dame erinnern, bei der ich ähnliches gelesen hatte (irgendwo im großen www).

 

http://www.desire-for-passion.com/reviews-erfahrungsbericht.html

http://www.vanessa-eden.de/leben/2010/01/fickberichte-erfahrungsbericht-review/

 

Wie gesagt, die meisten Damen, stehen den Berichten als Werbemöglichkeit grundsätzlich wohl eher aufgeschlossen gegenüber. Es sollte hier auch mehr allgemein über Berichte Pro und Contra gehen, wenngleich die Diskussion im Anschluss sehr aufschlussreich für mich war.

 

Ich denke, auch andere Teilnehmer können sich auf Grund der gesamten Diskussion ihre eigene Meinung aus den Pros und Contras bilden.

Bearbeitet von Vanessa

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Es geht ja nicht um den Gegensatz Gegenstand/Mensch..es geht darum, dass eine Diensteistung bewertet werden kann..

 

außerdem gehst Du ja von völlig falschen Voraussetzungen aus, wer redet denn von der "ganzen Intim- und Privatsphäre" einer Dame..natürlich geht es nicht, wenn in einem Bericht ein Bucher den Realnamen der Kinder der Dame incl. Schuladresse reinschreiben würde..das könnte sie sicherlich verbieten lassen...

 

wenn jetzt aber ein Bucher schreibt.."sie ging überhaupt nicht mit" ist das nicht die "ganze Intim- und Privatsphäre"..sondern eine Einschätzung ihrer Dienstleistung..

 

Die ganze Diskussion ist von einigen Teilnehmern (u. a. jakob, Surfer, EscortCoach, 6z) dadurch gekennzeichnet, dass ein Popanz aufgebaut wird, der nichts mit der Realität zu tun hat..und gegen den kämpft man jetzt..die Motivation ist von Escortseite durchsichtig..man will zwar das Geld, will aber auch die Bucher knebeln und die dafür erbrachte Dienstleistung nicht bewerten lassen..

 

Lieber Bayernbulle,

 

also eine Escorttätigkeit übe ich noch nicht aus:blinken:

 

Aber trotzdem, das oben fett markierte ist genau nicht die Motivation.

 

Man will nur Dein Geld, wenn Du Dich (der Bucher) vertragskonform verhältst bzw. sich der Bucher an den Vertrag gebunden fühlt (pacta sunt servanda), das ist auch schon alles.

Ich hatte eigentlich gedacht, dass Du mein Anliegen - gleiches Recht für alle, auch für Escorts/Prostituierte - verstanden hast. Aber da habe mich anscheinend getäuscht.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Sorry, aber das halte ich nun für überaus bedenklich. Wenn die Dame dies vor einem Date äussert, dann hast du das gefälligst zu befolgen. :oha: Ansonsten liegt ein Einigungsmangel vor. Du forderst doch auch vehement alle Versprechungen der Damen ein, die vor einem Date gemacht werden. Oder hast du mehr Rechte???

 

Ich denke aber, dass deutlich mehr Versprechungen von Damen nicht eingehalten werden, als Bucher sich ueber das von manchen Damen ausgesprochene "Berichteverbot" hinwegsetzen. :zwinker:

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"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Lieber Bayernbulle,

 

also eine Escorttätigkeit übe ich noch nicht aus:blinken:

 

Aber trotzdem, das oben fett markierte ist genau nicht die Motivation.

 

Man will nur Dein Geld, wenn Du Dich (der Bucher) vertragskonform verhältst bzw. sich der Bucher an den Vertrag gebunden fühlt (pacta sunt servanda), das ist auch schon alles.

Ich hatte eigentlich gedacht, dass Du mein Anliegen - gleiches Recht für alle, auch für Escorts/Prostituierte - verstanden hast. Aber da habe mich anscheinend getäuscht.

 

Habe ich ja nicht behauptet..es gibt die Escorts, bei denen die Motivation durchsichtig ist und den ein oder anderen der das unterstützt..:betthupferl:

 

Deine "pacta sunt servanda"-Rhetorik ist auch völlig fehl am Platze, weil ich mit keiner Escort-Dame einen Vertrag schließe, mit dem ich einen Bericht ausschließe..

 

Ich habe Dein Gesülze schon verstanden, nur folge ich ihm nicht..insofern alles klar..

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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... anders sieht es mit gefakten Altersangaben aus, die bei den Damen auf den Websites prangen..da ist die Beweislast kein Problem..ich gehe davon aus, dass die wahrheitsgemäßen Altersangaben auch Vertragsbestandteile sind, oder hast Du dafür einen juristischen Taschenspieltrick bereit?? ..:streicheln:

 

Sei doch nicht so streng BaBu...

Wenn ich mir so manche Auslobung auf den HPs ansehe, denk ich mir immer meinen Teil. Damit verglichen ist jede Waschmittelwerbung die reine Wahrheit. :cool::lach:

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"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Ich denke aber, dass deutlich mehr Versprechungen von Damen nicht eingehalten werden, als Bucher sich ueber das von manchen Damen ausgesprochene "Berichteverbot" hinwegsetzen. :zwinker:

 

Das mag ja sein, nur kann ich das nicht beurteilen.

 

Daraus kannst du aber dann nicht das Recht ableiten, dich auch vertragsbrüchig zu verhalten :smile:

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Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Leicht amüsiert stelle ich fest, dass ein Häuflein von "Aufrechten" verzweifelt versucht die letzen Männerträume und die Dominanz des Geldes mit markigen Sprüchen zu verteidigen, anstatt sich in Augenhöhe mit Ihren Damen zu begeben und einfach die "Gunst" der Damen zu geniessen.

 

Insgeheim fürchtet doch mancher Bucher eine zu starke Solidarisierung freier selbstestimmter und selbstbewusster Dienstleisterinnen, die sich durchaus bewusst sind, dass auf Dauer das Angebot junger hübscher und intelligenter Frauen, die diese Tätigkeit ausüben geringer sein wird als die Nachfrage nach dieser sehr persönlichen und intimen Dienstleistung.

 

Kurz gesagt: Wer Ficken will muss freundlich sein auch wenn er die (Blas) Musik bezahlt und das ist auch gut so.

 

Die spürbar anziehende Wirtschaft und die wieder zunehmende Nachfrage nach sexuellen Dienstleistungen wird das "Geschäft" wieder angenehmer machen und auch wieder eine Selektion von Seiten der Anbieter ermöglichen.

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Leicht amüsiert stelle ich fest, dass ein Häuflein von "Aufrechten" verzweifelt versucht die letzen Männerträume und die Dominanz des Geldes mit markigen Sprüchen zu verteidigen, anstatt sich in Augenhöhe mit Ihren Damen zu begeben und einfach die "Gunst" der Damen zu geniessen.

 

Insgeheim fürchtet doch mancher Bucher eine zu starke Solidarisierung freier selbstestimmter und selbstbewusster Dienstleisterinnen, die sich durchaus bewusst sind, dass auf Dauer das Angebot junger hübscher und intelligenter Frauen, die diese Tätigkeit ausüben geringer sein wird als die Nachfrage nach dieser sehr persönlichen und intimen Dienstleistung.

 

Kurz gesagt: Wer Ficken will muss freundlich sein auch wenn er die (Blas) Musik bezahlt und das ist auch gut so.

 

Die spürbar anziehende Wirtschaft und die wieder zunehmende Nachfrage nach sexuellen Dienstleistungen wird das "Geschäft" wieder angenehmer machen und auch wieder eine Selektion von Seiten der Anbieter ermöglichen.

 

Und auf der anderen Seite stehen die Hüter der eigenen Bankkonten, die mit jedem schlechten Bericht über die Damen um ihre Existenzgrundlage fürchten..:lach:

 

Die Gunst der Damen genieße ich außerhalb des Pay6..im Pay6 genieße ich den Service, den mir die Dame aufgrund des Honorars angedeihen lässt.

 

Das Angebot junger und intelligenter Damen wird immer größer..Deine Theorie der Verknappung ist reines Pfeifen im Walde..

 

Ansonsten wünsche ich Dir viel Spaß in Deiner Traumwelt des Anbietermarktes...

 

Ich hätte nicht gedacht, dass die Geschäfte so schlecht gehen und der Wunschtraum die Realität gänzlich ersetzen muss..:lach:

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Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Jede Agentur fuerchtet gleichlautendene negative Aussagen aus mehreren unabhaengigen Quellen wie der Teufel das Weihwasser! Kunden nehmen vermehrt Einfluss auf das Geschaeft, was zugegebenerweise manchmal weder angenehm noch immer gerechtfertigt scheint, aber da ist das Gunstgewerbe eben keine Ausnahme mehr.

 

Wer, manchmal sogar "aggressiv", um Aufmerksamkeit heischt um Umsatz zu generieren, muss auch mit Bewertungen und Kritik umgehen koennen. P6 ist schon lange keine Einbahnstrasse mehr! Unter dem Deckmaentelchen von Diskretion, Intimitaet, Persoenlichkeitsrechten usw. alles zu verschuetten trotz offensivster Werbemassnahmen, so nach der Devise "Wasch mich bitte, aber mach mich nicht nass", ist einfach heuchlerisch.

 

Der wahre Kern der Betroffenheit von Anbieterseite ist eher die Solidarisierung der Kunden, umso mehr ihre eigene eigentlich keinen Fort- sondern eher Rueckschritte macht! Um es mal salopp auszudruecken: Frueher haben die Guertel- und Praterhuren zusammengehalten wie Pech und Schwefel und da ist fast kein Kunde mit seinen Anspruechen durchgekommen. Das ist Fakt!

Heute kocht jede ihr eigenes Sueppchen nach dem Motto: "Nur selber essen macht satt"

 

Noch werkwuerdiger finde ich es, wenn jemand vehement auf Intimitaet und Persoenlichkeitsrechte pocht, wenn in schriftlicher Form berichtet wird, aber gegen Entgelt auf all dies verzichtet wenn zig tausende Leute es visualisiert erleben koennen. :cool:

 

Ausgezeichnete und zutreffende Analyse !

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Sei doch nicht so streng BaBu...

Wenn ich mir so manche Auslobung auf den HPs ansehe, denk ich mir immer meinen Teil. Damit verglichen ist jede Waschmittelwerbung die reine Wahrheit. :cool::lach:

 

Umso schlimmer, wenn hier der Persilschein verboten werden soll.

 

Leicht amüsiert stelle ich fest, dass ein Häuflein von "Aufrechten" verzweifelt versucht die letzen Männerträume und die Dominanz des Geldes mit markigen Sprüchen zu verteidigen, anstatt sich in Augenhöhe mit Ihren Damen zu begeben und einfach die "Gunst" der Damen zu geniessen.

 

Insgeheim fürchtet doch mancher Bucher eine zu starke Solidarisierung freier selbstestimmter und selbstbewusster Dienstleisterinnen, die sich durchaus bewusst sind, dass auf Dauer das Angebot junger hübscher und intelligenter Frauen, die diese Tätigkeit ausüben geringer sein wird als die Nachfrage nach dieser sehr persönlichen und intimen Dienstleistung.

 

Kurz gesagt: Wer Ficken will muss freundlich sein auch wenn er die (Blas) Musik bezahlt und das ist auch gut so.

 

Die spürbar anziehende Wirtschaft und die wieder zunehmende Nachfrage nach sexuellen Dienstleistungen wird das "Geschäft" wieder angenehmer machen und auch wieder eine Selektion von Seiten der Anbieter ermöglichen.

 

Auf diesen Beitrag hin sollte MC dir aber zumindest ehrenhalber den Nick rosa färben, hast es dir redlich verdient.

  • Danke 4

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Noch werkwuerdiger finde ich es, wenn jemand vehement auf Intimitaet und Persoenlichkeitsrechte pocht, wenn in schriftlicher Form berichtet wird, aber gegen Entgelt auf all dies verzichtet wenn zig tausende Leute es visualisiert erleben koennen. :cool:

 

Da dieses wohl auf mich gemünzt ist, kann ich Dir sagen, dass ich für den Verzicht auf einen Teil meiner Intimsphäre für das Filmmaterial sogar eine Unterschrift geleistet habe. Ich wusste nicht, dass diese Unterschrift nun für den Rest meines Lebens gelten soll? :lach:

 

Auch war mir nicht bewusst, dass eine Dame, sobald sie Sex gegen Geld anbietet jedem Bucher und alle die mitlesen können auch gleich ihre Intimsphäre und ihre Persönlichkeitsrechte mit verkauft. Insofern trifft sich hier wohl wieder die Meinung des Spießbürgertums mit einigen Usern: Eine Prostituierte verkauft sich und ihren Körper. (Bislang hieß es immer, sie würde eine Dienstleistung anbieten)

 

Trotz der ganzen Diskussion ist das Thema aber eigentlich noch immer:

 

"Berichte Pro und Contra"

 

und nicht

 

"Warum möchten Frauen keine Berichte und wollen wir uns das gefallen lassen"

 

 

Aber mal ganz ehrlich, ich verstehe diese Art von Männern schon, die sich darüber echauffieren, dass Frauen ihre eigenen Grenzen ziehen. Schließlich müssen sie schon bezahlen, dann wollen sie doch wenigstens einen Triumph davon tragen.

 

Ich würde das Thema an sich nicht so überbewerten. Ich habe außer mir, keine weitere Dame auf die Schnelle gefunden, die Berichte ausschließt. Weiter habe ich in all den Jahren keine Männer kennengelernt, die meine Grenze respektlos überschritten hätten. Von daher scheint es wohl so zu sein... jeder Topf findet seinen Deckel und in den anderen Pfannen muss das Würstchen ja nicht gebraten werden. :zwinker:

Bearbeitet von Vanessa
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Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Daraus kannst du aber dann nicht das Recht ableiten, dich auch vertragsbrüchig zu verhalten :smile:

 

Ich zitiere mich denkbar ungern selbst, aber

 

Das darf sie sich bestenfalls wuenschen, aber als Bedingung fuer ein Date, wuerde ich das nie akzeptieren. :forenengel:

 

So gesehen werde ich auch nicht vertragsbruechig!

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Trotz der ganzen Diskussion ist das Thema aber eigentlich noch immer:

 

"Berichte Pro und Contra"

 

und nicht

 

"Warum möchten Frauen keine Berichte und wollen wir uns das gefallen lassen"

 

Aber mal ganz ehrlich, ich verstehe diese Art von Männern schon, die sich darüber echauffieren, dass Frauen ihre eigenen Grenzen ziehen. Schließlich müssen sie schon bezahlen, dann wollen sie doch wenigstens einen Triumph davon tragen.

 

Ich würde das Thema an sich nicht so überbewerten. Ich habe außer mir, keine weitere Dame auf die Schnelle gefunden, die Berichte ausschließt. Weiter habe ich in all den Jahren keine Männer kennengelernt, die meine Grenze respektlos überschritten hätten. Von daher scheint es wohl so zu sein... jeder Topf findet seinen Deckel und in den anderen Pfannen muss das Würstchen ja nicht gebraten werden. :zwinker:

 

Die Frage nach der Intention hinter einer Themeneröffnung ist meines Wissens nach nicht verboten; ebenso ist es nicht unüblich, wenn eine Diskussion teils etwas anders verläuft, als die/der Themenersteller/in sich das im Einzelfall wünscht. Diese leicht verächtlichen Spitzen sind deshalb völlig unnötig.

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Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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