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Der Gentleman beim Escort-Date


bluemarine

Empfohlene Beiträge

Nur weil Dir jemand in den Mantel hilfst, musst Du ja nicht "Klein Doofi" spielen/sein.

 

Es ist doch klar, das dies hoffentlich jede Frau auch alleine kann und der Mann ihr nicht hilft, weil sie zu blöd ist.

 

Auch starke Frauen (zu denen Du ja zählst) werden nicht schwächer, nur weil ein Herr alter Schule gerne in den Mantel hilft.

 

@Kenni, die Söhne müssen ja auch erst mal noch lernen. Leider wissen manche das Geld nicht zu schätzen, was sie von den Eltern bekommen und benehmen sich tatsächlich daneben. Habe neulich einen Bericht über ein Elite Internat gesehen, die waren teils wirklich extrem gut erzogen, nur habe ich mich da gefragt: wann sind sie je Kind gewesen. Vielleicht rebellieren sie deshalb später und benehmen sich daneben, weil sie immer nur unter Druck und Etikette einhalten standen.

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Ich spreche von altem Geld und siehe da, auch dort gibt es diese Entgleisungen.

 

Na klar, dazu muss man sich nur mal die verbalen Entgleisungen des britischen Prinzgemahls, HRH The Duke of Edinburgh, anschauen. In der "Zeit" gab es anlässlich seines 88. Geburtstag ein Quiz, wie gut man den König der Fettnäpfchen kenne.

 

Eine der richtigen Antworten war:

 

Auch in anderen Ländern weiß Philip neue Bekannte mit kleinen Komplimenten zu umschmeicheln. So begrüßte er den nigerianischen Präsidenten, der ihn in einer traditionellen Robe empfing, mit den Worten: "You look like you're ready for bed."

 

und das war noch eine der harmloseren :lach:

 

Dennoch bin ich der festen Überzeugung, dass es sich bei ihm um einen wirklichen Gentleman handelt, auch wenn ich mit ihm bislang kein Date hatte :grins:

"Für angenehme Erinnerungen muss man im Voraus sorgen." (Paul Hörbiger)

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Nur weil Dir jemand in den Mantel hilfst, musst Du ja nicht "Klein Doofi" spielen/sein.

 

Es ist doch klar, das dies hoffentlich jede Frau auch alleine kann und der Mann ihr nicht hilft, weil sie zu blöd ist.

 

Auch starke Frauen (zu denen Du ja zählst) werden nicht schwächer, nur weil ein Herr alter Schule gerne in den Mantel hilft.

 

Ich glaube, du hast Frau Goldschwanz vollkommen falsch verstanden.

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Im übrigen habe ich gutes Benehmen in meinem Leben eher bei "einfachen" Leuten erleben dürfen. Das meine ich völlig wertfrei, mir fällt gerade keine andere Titulierung ein. Die Söhne aus reichem Hause und im übrigen auch ihre Väter, liegen betreffs Benehmen oft häufig neben der Spur. Ganz heftig wird es bei denen dann auch noch wenn sie alkoholisiert sind.

 

Ist auch meine Erfahrung. Ich mag Arbeiter mit Klassenbewußtsein, und dies gilt für alle Schichten, wenn denn solch ein Bewußtsein vorhanden ist.:tanzen: Selbst der Respekt von Blaumännern gegenüber Huren im Bordell ist meist grösser als das eines durchschnittlichen Akademikers auf Escort-Level. Da ich klassenübergreifend vögele, habe ich mir ein sehr gutes Bild machen und Deutschland bei Nacht besichtigen können. Kolleginnen haben dies bestätigt.

Am schlimmsten sind die Emporkömmlinge, ob aus alter oder neu-reicher Familie, die das Erbe ihrer Eltern verzocken und versaufen, anstatt es zu hegen und zu pflegen und sich der eigenen Verantwortung bewußt zu sein. "Neureich" bitte nicht missverstehen und die Interpretation darob fällt in jedem Herkunftsland anders aus. Neureiche im amerikanischen Sinne finde ich klasse, weil sie üblicherweise ihre Herkunft nicht vergessen und im Sinne des Corporate Spending bereit sind, sehr viel Geld in soziale, künstlerische und sonstige Belange zu investieren und zu spenden. Dies würde vielen Geizhälsen hierzulande nicht im Traum einfallen, obwohl sie ja auch steuerlich Vorteile haben. In den U.S. gilt der Satz, daß es eine Sünde ist, mit vollen Taschen in die Kiste zu steigen. Man geht so, wie man gekommen ist. Mit nichts.

 

Nicht alle "einfachen" Leute haben Herzensbildung und Common Sense. Mir scheint jedoch mehr als in den oberen Etagen. Wobei es Ausnahmen gibt, herkunftstechnisch.

Bearbeitet von Ariane
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Ist auch meine Erfahrung. Ich mag Arbeiter mit Klassenbewußtsein, und dies gilt für alle Schichten, wenn denn solch ein Bewußtsein vorhanden ist.:tanzen: Selbst der Respekt von Blaumännern gegenüber Huren im Bordell ist meist grösser als das eines durchschnittlichen Akademikers auf Escort-Level. Da ich klassenübergreifend vögele, habe ich mir ein sehr gutes Bild machen und Deutschland bei Nacht besichtigen können. Kolleginnen haben dies bestätigt.

Am schlimmsten sind die Emporkömmlinge, ob aus alter oder neu-reicher Familie, die das Erbe ihrer Eltern verzocken und versaufen, anstatt es zu hegen und zu pflegen und sich der eigenen Verantwortung bewußt zu sein. "Neureich" bitte nicht missverstehen und die Interpretation darob fällt in jedem Herkunftsland anders aus. Neureiche im amerikanischen Sinne finde ich klasse, weil sie üblicherweise ihre Herkunft nicht vergessen und im Sinne des Corporate Spending bereit sind, sehr viel Geld in soziale, künstlerische und sonstige Belange zu investieren und zu spenden. Dies würde vielen Geizhälsen hierzulande nicht im Traum einfallen, obwohl sie ja auch steuerlich Vorteile haben. In den U.S. gilt der Satz, daß es eine Sünde ist, mit vollen Taschen in die Kiste zu steigen. Man geht so, wie man gekommen ist. Mit nichts.

 

Nicht alle "einfachen" Leute haben Herzensbildung und Common Sense. Mir scheint jedoch mehr als in den oberen Etagen. Wobei es Ausnahmen gibt, herkunftstechnisch.

 

Vielleicht sollte man das doch etwas differenzierter betrachten.

 

In den USA gibt es die sogenannte "to give it back" Tradition, die deshalb existiert, weil dort viel weniger Staat und Umverteilung durch hohe Steuersätze stattfindet als z.B in Deutschland. In USA müssten sehr viele Konzerthäuser, Museen und Universitäten geschlossen werden, wenn es diese Spenden nicht gäbe. Und der grösste kulturelle Unterschied liegt wohl in der "Öffentlichkeit" der Spenden und Spender. Während in den USA der Grundsatz gilt: "Tue Gutes und sprich darüber", behält man seine Wohltätigkeit in Deutschland eher für sich.:smile:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Mal ein paar ganz praktische Anmerkungen.

 

Das Aufhalten der Fahrzeugtür ist mitunter nicht nur eine Höflichkeitstat, sondern auch praktisch. Eine Frau mit einem relativ eng geschnittenen Rock ist meist durchaus dankbar, wenn sie beim Austeigen aus einem tief liegenden Sportwagen eine helfende Hand gereicht bekommt. Denn nur so gelingt das elegante Aussteigen.

 

Im Restaurant sollte die einladende Person (m/w) die eigene Wahl dem Gast recht frühzeitig mitteilen, weil das die Wahl des Gastes überhaupt erst ermöglicht. Beispielsweise weiss der Gast ansonsten nicht ob er/sie eine Vorspeise wählen soll oder nicht. Oder in welcher Preiskategorie die Speisen höflichkeitshalber gewählt werden. Zumindest sollte die einladende Person frühzeitig mitteilen, dass/ob sie selbst eine Vorspeise nehmen wird. Und bei noch eigener Unschlüssigkeit zwei/drei Empfehlungen aussprechen, damit die eingeladene Person eine Vorstellung über die angemessene Preiskategorie bekommt. Männer, die nicht in der Lage sind, selbst zügig eine eigene Auswahl zu treffen und womöglich sogar sich einfach der Wahl der Frau anschließen, machen keinen wirklich guten Eindruck.

 

Beim Tisch an/bei einer Wand bekommt die Dame jenen Platz, der sie mit dem Rücken zur Wand sitzen läßt. Eher selten hat ein Mann ausreichend optische Qualitäten, deren Anblick den Blick auf eine Wand überkompensiert. Bei Frauen ist das dagegen sehr oft schon der Fall :zwinker:

 

Eine scheinbare Trivialität, aber dem Vernehmen nach gerne missachtet, Mann spricht nicht von anderen Frauen/Escortdamen oder zeigt gar Bilder und erzählt, wie toll es mit denen war/ist. :schiel:

 

Mit Stuhlrücken oder Mantel abnehmen/hineinhelfen kann es aber auch lustig werden. Einer Dame gegenüber wollte ich gute Manieren praktizieren, als ich hinter den Stuhl trat, um ihn ihr zu rücken, plazierte sie sich flugs einfach selbst auf den gegenüberliegenden Stuhl, weil sie offenbar dachte, ich wolle auf den für sie vorgesehenen Platz. Als ich ihr in den Mantel helfen wollte, *schnapp* stand ich mit leeren erhobenen Händen da und sie stand im Mantel vor mir :lach:

 

Manches ist aber auch regional verschieden. Es bereitet mir immer noch Unbehagen, dass es in Deutschland wohl Usus ist, vor der Dame in eine Lokalität einzutreten. Keine Ahnung, wie das mit dem Türaufhalten vereinbar ist.

 

P.S.: wer sich hier über Fischstäbchen mockiert, macht sich einen erbitterten Feind! :clown:

Bearbeitet von nolensvolens
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Manches ist aber auch regional verschieden. Es bereitet mir immer noch Unbehagen, dass es in Deutschland wohl Usus ist, vor der Dame in eine Lokalität einzutreten. Keine Ahnung, wie das mit dem Türaufhalten vereinbar ist.

 

Tür aufhalten... Dame tritt ein... Dame wartet (geht halt nicht weiter in den Raum) und lässt den Herrn vorbei gehen.... :blume3:

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Mal ein paar ganz praktische Anmerkungen.

 

Beim Tisch an/bei einer Wand bekommt die Dame jenen Platz, der sie mit dem Rücken zur Wand sitzen läßt.

 

Danke, Jakob, für diesen wichtigen Hinweis. Daran erkennt man den wahren Gentleman.

Ich beobachte immer wieder, dass in über 90% der Fälle der Mann mit dem Rücken zur Wand sitzt, oder wenn es einen schönen Ausblick aus dem Fenster gibt, dann hat er ihn! Es ist doch eine Selbstverständlichkeit, dass man der Dame die Entscheidung über den Platz lässt. :smile:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Wenn Jana allgemein andere Ansichten betreffs dieses Themas hat, überhaupt kein Problem. Nun müssen sich andere ja nicht unentwegt quasi rechtfertigen warum sie etwas annehmbar finden oder eben nicht.

 

Ich weiss gar nicht, ob Jana's Ansichten so verschieden sind und die anderen sich "rechtfertigen".

 

Ich denke man sieht, dass man, wenn man sich mit dem Thema Etikette und gute Manieren auseinander setzt, durchaus manches neu bewertet.

 

- Einige Benimm-Regeln drücken die damals niedrige soziale Position der Frau aus.

- Andere spiegeln praktische Gesten wieder, die damals (siehe Reifrock) hilfreich waren, heute aber kaum noch.

- Wieder andere dienten nur dazu, sich von anderen Klassen unterscheiden zu wollen.

 

Da bleiben in der heutigen Zeit nicht viele "sinnvolle" Regeln übrig :lach:

Trotzdem gehören sie zum Kanon einer guten Erzeihung und wer sich nicht dran hält, begibt sich leicht auf's Glatteis. Oder man hält sich dran - wohl wissend, dass die Regeln obsolet sind - weil man sich dran gewöhnt hat.

Aber auch: Ich beachte schon einen Gutteil der Benimm-Regeln, nicht weil ich sie für besonders sinnvoll halte, sondern weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass solche Gesten als Zeichen des Respektes und der Fürsorge bei Frauen gern gesehen sind und es ihnen (meistens) Freude macht. Auch die Frau kann sich sich der Antiquiertheit mancher Regeln bewusst sein und sie trotzdem wertschätzen. Dann wird es einfach ein nettes Spiel - klappt natürlich nicht immer :grins: :

...Als ich vor etlichen Jahren einer Kommilitonin (zugegeben, es war in einer Universität in Ostwestfalen) die Tür aufhielt, reagierte diese mit einem "mach mich nicht so blöd an, ey"...

 

b

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... Es bereitet mir immer noch Unbehagen, dass es in Deutschland wohl Usus ist, vor der Dame in eine Lokalität einzutreten...

 

In vielen Gasthäusern war es (und in manchen ist es heute noch) mit den guten Sitten generell nicht weit her. Der Herr tritt also als erster ein, um zu prüfen, ob man einer Dame das Lokal zumuten darf. Schlimmstenfalls bekommt halt er den Bierkrug an den Kopf geworfen und nicht seine Begleitung.

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Tür aufhalten... Dame tritt ein... Dame wartet (geht halt nicht weiter in den Raum) und lässt den Herrn vorbei gehen.... :blume3:

 

Ist aber nicht so einfach, wenn nach der Eingangstür ein schwerer Vorhang als Windfang kommt bzw. hängt.

 

Aber da ist einfach Flexibilität gefordert.

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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