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Wie wichtig ist euch das Feedback an die Agentur?


Sina

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Hmm, wenn es wirklich ein heikles Thema ist, nehmen wir Mundgeruch, Hygienedefizite oder Käsefüße (sorry musste gerade an einen Lehrer denken der dies in meiner Lehrzeit immer als Beispiel nannte) dann ist so etwas nicht einfach, denn man will die Person ja nicht verletzen und spricht man das Thema an ist der gegenüber meist beschämt. Bisher kann ich aber behaupten es angesprochen zu haben und ich gebe dann auch mal den Tipp einfach mal ein Bonbon vor dem Küssen zu lutschen, oder Mundwasser zu nutzen. Gerade nichtrauchende Damen empfinden dies immer sehr angenehm.

 

Ich gebe Dir recht, wenn man auf den Kunden eingehen möchte sollte man Kulant sein. In manchen Fällen sind den Agenturen, die ja nicht in die Taschen der Dame greifen können, ein wenig die Hände gebunden. Meist liegt der Fall nämlich wie folgt - der Kunde meldet sich bei der Agentur, die Agentur nimmt die Kritik ernst und geht der Sache nach, ist die Kritik berechtigt kann die Agentur versuchen mit der Dame eine Lösung zu finden, weigert sich die Dame hingegen, muss die Agentur gerade stehen will sie den Kunden halten.

Ansonsten stimme ich Dir soweit zu, ob jetzt ein Bargeld oder Anrechnung auf ein anderes Date, dies sollte egal sein und da sollte der Kunde entscheiden können.

 

Aber eines noch, ich kenne in Deinen aufgeführten Beispielen keine Details. Meine Antworten basieren jetzt nur den Infos die ich von Dir erhalten habe und ich möchte auch keine andere Agentur kritisieren.

 

...es ging mir jetzt auch nicht darum, dass Du jetzt zu den Punkten Stellung nimmst, es waren nur Beispiele und dass es gerade bei weniger positiven Feedback oder Kritik eben darauf ankommt wie man damit umgeht:oh:.

 

Deine heiklen Punkte kann ich für mich empirisch alle ausschließen :smile: für mich war der Satz "es hätte an mir gelegen, man könne es mir aber nicht sagen" nur eine Todschlagfloskel, um mich abzuwimmeln ... ist ihnen ja auch gelungen ...und zwar für immer :lach:

 

Zudem - bei den von Dir genannten Punkten - ist es aus meiner Sicht Fairness gegenüber dem Kunden und auch Kollegialität gegenüber anderen Damen, die er dann vielleicht später noch bucht ... dass es nicht einfach ist, hat niemand behauptet, auch dass sicherlich nicht jeder diese Kritik einfach annehmenn kann. Es ist sicherlich eine Gratwanderung:hmm:.

 

Dass die Agentur in solchen Fällen mit der Dame eine Lösung suchen muss, hatte ich so gar nicht bedacht:schaem: Natürlich ist es für eine Agentur schwierig, wenn die Dame das komplett anders sieht. Man kann aber in wirklich unklaren und letztlich schwierigen Fällen auch z. B. auf den Agenturanteil verzichten bei der nächsten Buchung ... so behält man zumindest einen zufriedenen Kunden (Beispiele dafür gab es ja hier schon in manchen Postings) ... aber unbestritten, es ist Ermessenssache auch der Agentur udn auch nicht immer oppurtun. Sofern z. B. die Chemie aber nicht passte, kann man dann eben nichts machen, auch das kommt vor. Ich möchte hier auch keine Beispiele oder Zustimmung, nicht dass dann plötzlich irgendwas ausufert :grins:

 

Im Endeffekt gibt es m. E. fast immer eine Lösung und verbrannte Erde hilft beiden nicht :traurig: ...oft reicht schon eine ehrlich gemeinte Entschuldigung aber selbst diese kommt manchmal nicht.

 

...aber weg von dem Negativen, viel lieber und auch viel öfter gibt es positives Feedback, erst vor einiger Zeit fühlte ich mich wirklich gut umsorgt bis hin zu Hotel- und Restauranttipps und etwas detiktivischem Spürsinn mit was ich denn die Dame überraschen könnte, ohne dass sie etwas davon zuvor erfährt. Letzlich ist es eigentlich meist einfach guten Service zu bringen und dafür auch entsprechendes Feedback zu ernten.

 

Franz K.

„People will forget what you said, people will forget what you did, but people will never forget how you made them feel“ Maya Angelou

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Für Sinas Problem ist mir eine mögliche Lösung eingefallen, jedenfalls dafür, Rückmeldungen auch von solchen Buchern einzuholen, die damit sonst ein Diskretionsproblem haben, weil sie die agenturinternen Verhältnisse nicht kennen und "ihrer" Dame nicht schaden wollen. Wie wäre es, den Kunden um zwei separate Rückmeldungen zu bitten, die eine an die Dame, ihre "Performance" betreffend, die andere an die Agentur, was deren Part (Organisation, Ablauf, Beratung) angeht? So erfahren beide zunächst nur das, was sie unmittelbar etwas angeht, sind aber auch nicht daran gehindert, die Informationen im Bedarfsfall zusammenzuführen.

 

Das ganze ließe sich mit einer zugleich freundlichen und unmißverständlichen Distanztechnik kombinieren, nämlich in Gestalt eines Kärtchens, auf dem die betreffenden E-Mail-Adressen verzeichnet sind und das die Dame am Ende des Dates mit den entsprechenden (situationsabhängig variierbaren) Erläuterungen dem Bucher überreicht. Vorausgesetzt natürlich, daß sie es überhaupt für sinnvoll hält, seine Meinung einzuholen. Das setzt wiederum, wie die gesamte Prozedur, ein intaktes Vertrauensverhältnis zwischen der Agentur und der von ihr vermittelten Dame voraus. Aber gerade weil dieses Verhältnis für Außenstehende fraglich sein muß, ist die Lösung konsistent. Eventuelle sonstige Schwierigkeiten sollten sich technisch lösen lassen.

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Das ganze ließe sich mit einer zugleich freundlichen und unmißverständlichen Distanztechnik kombinieren, nämlich in Gestalt eines Kärtchens, auf dem die betreffenden E-Mail-Adressen verzeichnet sind und das die Dame am Ende des Dates mit den entsprechenden (situationsabhängig variierbaren) Erläuterungen dem Bucher überreicht.

 

Das erinnert mich aus das sog "happy-sheet", das am Ende eines Seminars ausgegeben wird... Informationsgehalt = Null... (der Klassiker: "das Pausengebäck hat nicht geschmeckt")... ich denke, gerade in diesem Bereich, in dem das Emotionale einfach mit reinspielt, ist ein persönliches Gespräch von Nöten. Die Agentur kann doch bei Date-Vereinbarung sagen, dass sie sich hinterher per mail melden und um einen Anruf zu passender Zeit bittet, bzw eine Zeit genannt bekommt, zu der sie anrufen kann. Dies ist ehrlicher und im Zweifel auch schneller, als es per Mail möglich ist...

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Das erinnert mich aus das sog "happy-sheet", das am Ende eines Seminars ausgegeben wird... Informationsgehalt = Null... (der Klassiker: "das Pausengebäck hat nicht geschmeckt")... ich denke, gerade in diesem Bereich, in dem das Emotionale einfach mit reinspielt, ist ein persönliches Gespräch von Nöten. Die Agentur kann doch bei Date-Vereinbarung sagen, dass sie sich hinterher per mail melden und um einen Anruf zu passender Zeit bittet, bzw eine Zeit genannt bekommt, zu der sie anrufen kann. Dies ist ehrlicher und im Zweifel auch schneller, als es per Mail möglich ist...

 

Mag sein. Aber auch das sind nur technische Details. Kernproblem ist die Diskretion.

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Für Sinas Problem ist mir eine mögliche Lösung eingefallen, jedenfalls dafür, Rückmeldungen auch von solchen Buchern einzuholen, die damit sonst ein Diskretionsproblem haben, weil sie die agenturinternen Verhältnisse nicht kennen und "ihrer" Dame nicht schaden wollen. Wie wäre es, den Kunden um zwei separate Rückmeldungen zu bitten, die eine an die Dame, ihre "Performance" betreffend, die andere an die Agentur, was deren Part (Organisation, Ablauf, Beratung) angeht? So erfahren beide zunächst nur das, was sie unmittelbar etwas angeht, sind aber auch nicht daran gehindert, die Informationen im Bedarfsfall zusammenzuführen.

 

Das ganze ließe sich mit einer zugleich freundlichen und unmißverständlichen Distanztechnik kombinieren, nämlich in Gestalt eines Kärtchens, auf dem die betreffenden E-Mail-Adressen verzeichnet sind und das die Dame am Ende des Dates mit den entsprechenden (situationsabhängig variierbaren) Erläuterungen dem Bucher überreicht. Vorausgesetzt natürlich, daß sie es überhaupt für sinnvoll hält, seine Meinung einzuholen. Das setzt wiederum, wie die gesamte Prozedur, ein intaktes Vertrauensverhältnis zwischen der Agentur und der von ihr vermittelten Dame voraus. Aber gerade weil dieses Verhältnis für Außenstehende fraglich sein muß, ist die Lösung konsistent. Eventuelle sonstige Schwierigkeiten sollten sich technisch lösen lassen.

 

Hallo BB, jetzt habe ich längere Zeit überlegen müssen wie genau ich Dein Posting verstehen soll, glaube aber es jetzt verstanden zu haben.

Deine Überlegung war ein für den Bucher anonyme Kontaktmöglichkeit einzurichten, wie eine personalisierte Emailadresse über die er der Dame eine Nachricht zukommen lassen kann. Habe ich das richtig verstanden?

Die Dame kann dem Gast dann beim Date eine Art Visitenkarte überreichen, wo diese Emailadresse vermerkt ist.

 

Ich sehe hier nur andere Hindernisse. Ich setze einmal ein Vertrauensverhältnis Escort/Agentur voraus, die Dame müsste einen Internetanschuss haben, was heute immer noch nicht selbstverständlich ist wie ich zugeben muss, die Dame müsste jedem ihrer Gäste so eine Karte überreichen und müsste diese auch stets parat haben was ein Risiko für jene Damen mit sich bringt wo zum Beispiel ein Partner oder sonst wer nichts von ihrem Zweitleben weiß und zu guter Letzt müsste dieses System mitgesendete Emailadressen unterdrücken, die so mancher Kunde vielleicht mitsenden würde.

 

Deine Gedankengänge und Überlegungen finde ich gut, mir ist nur kein System bekannt das solche Anforderungen erfüllt und ich bin mir nicht sicher ob ein Kunde, der meist kein Single ist solche eine Karte mitnehmen würde.

 

 

 

Franz Danke für Dein weiteres Posting.

Ja in vielen Fällen, so meine ich, ist es die Agentur die auf das Honorar ihrer Dienstleistung verzichtet um den Gast entgegen zu kommen.

Was die fehlende Sympathie betrifft, da wird sich denke ich keine Agentur auf eine wiedergutmachung einlassen *ggg* denn so etwas ist von Anfang an vorhanden und da ist dann der Gast selbst Schuld wenn er das Date antritt, sorry.

Und wie wahr, einfach ist es manchmal nicht, aber das ganze Leben ist kein Spaziergang und Herausforderungen benötigt man um erleben zu können :smile:

 

Sina

 

 

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... mir ist nur kein System bekannt das solche Anforderungen erfüllt...

 

Da hast Du mich jetzt erwischt:

 

... Eventuelle sonstige Schwierigkeiten sollten sich technisch lösen lassen.

 

Ich bin nun mal ein Computeridiot, der zwar auf die technische Machbarkeit von Lösungen vertraut, die Technik selbst aber getrost anderen überläßt. Allerdings ist die Grundidee gar nicht technischer Art. Letztlich kommt es darauf an, die Entscheidung über die Frage, ob das Vertrauensverhältnis zwischen Dame und Agentur intakt bzw. belastbar ist, zu verschieben - weg vom Bucher, hin zu der Betroffenen. Anders gesagt: Die Dame kontrolliert die Rückmeldung des Buchers an die Agentur, soweit sie selbst Gegenstand dieser Rückmeldung ist.

 

Das funktioniert nach dem Prinzip des toten Briefkastens. Ob man nun ein Astloch nimmt, ein Postfach bei der Post, ein elektronisches Postfach oder ein codiertes Formular auf der HP, ist insoweit zunächst egal. Nachteile und Hinderungsgründe dürfte es in jedem Fall geben: Der Bucher ißt Visitenkarten sofort nach Empfang auf, oder die Dame hat keinen PC, oder Papierpost ist zu umständlich, oder im Astloch hausen Kakerlaken. Welche Lösung geeignet ist, kann ich mangels Kenntnis der näheren Umstände nicht beurteilen, ebensowenig, wieviel Aufwand sich überhaupt lohnt, um Rückmeldungen einzuholen.

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Unsere Damen kann man, sofern diese es wünschen, über unsere Seite per Direktmail anschreiben und ihnen ohne Umwege ein Feedback zukommen lassen. Dabei werden weder der Dame noch dem Herrn die E-mail-Adresse ( oder sonstige private Daten wie Telefonnummer o.ä.) des anderen, einfach aus gegenseitigen Diskretionsgründen, zugänglich gemacht.

 

Wenn ich allerdings von den Herren kein Feedback bekommen würde wäre das mehr als schade. Denn ich lege Wert darauf für jeden die passende Dame zu finden. Da ich bei den Dates der Damen in der Regel nicht dabei bin, bin ich auf Rückmeldungen angewiesen um die richtigen Empfehlungen auszusprechen. Glücklicherweise bekomme ich die in der Regel aber, sowohl von den Herren als auch von den Damen. Eine gute Rückmeldung kann im übrigen ja auch einfach eine zweite Buchung sein.

 

Auf die Idee einen Herrn unangemeldet im Nachhinein anzurufen oder schriflich zu kontaktieren (per E-mail oder SMS) käme ich deswegen jedoch nicht. Anrufe sind sowieso kritisch, aber auch E-mails oder SMS werden schonmal von der Sekretärin oder noch schlimmer der Ehefrau gelesen. Da ich das nicht wissen kann und Diskretion nunmal zu den wichtigsten Eigenschaften einer Agentur gehört, nehme ich von mir aus immer nur angemeldet und in abgesprochener Form Kontakt auf.

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... die Dame müsste jedem ihrer Gäste so eine Karte überreichen und müsste diese auch stets parat haben was ein Risiko für jene Damen mit sich bringt wo zum Beispiel ein Partner oder sonst wer nichts von ihrem Zweitleben weiß ...

 

Nicht nur die Dame wuerde sich so einem Risiko aussetzen, sondern auch der Kunde.

 

Ich spreche jetzt mal nur von mir, aber ich nehme NICHTS, und das meine ich jetzt wirklich rigoros und AUSNAHMSLOS von einer Dame od. Lokal an.. eherne Grundregel..

 

Keine Visitkarte, keine Feuerzeuge, keine Geschenke, auch nicht von Damen usw. egal was es ist. NJET!

 

Wenn ich aus einem Date gehe, sei es Escort/Studio/Nightclub od. was auch immer, nehme ich nichts an und gehe auch mit nichts weg, womit ich nicht hingekommen bin.

 

Da faehrt die Eisenbahn drueber... :zeig:

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Es gibt für eine Agentur nichts wichtigeres als Feedbacks der Kunden. Selbst wenn die Agenturleitung die Damen gut kennt, ist man bei den Dates ja nicht anwesend. Gerade Damen, die noch neu im Escort sind, sind auf konstruktive Kritik extrem angewiesen und auch sehr dankbar dafür. Wie soll man wissen, was man falsch macht, wenn man es nicht gesagt bekommt? Oftmals sind es auch nur Kleinigkeiten, die man verbessern könnte und die einem ohne Feedback gar nicht bewusst sind.

 

Ich habe manchmal den Eindruck, dass Kunden keine negative Kritik äußern wollen, weil sie denken, dass die Agentur ja ohnehin zu den Damen hält. Das ist Unsinn!!! Eine Agentur möchte zufriedene Kunden haben, die zu Stammkunden werden, ansonsten überlebt man in diesem Business nicht lange.

 

Ich bin jedem Kunden dankbar, der sich die Mühe macht ein Feedback abzugeben. Dies kann man natürlich nicht erwarten, aber es ist ungemein hilfreich. Einerseits für die Agentur, aber auch vor allem für die Damen, die sich ja auch weiterentwickeln möchten, was sich wiederum positiv auf die Agentur auswirkt. Man wird nicht von heute auf morgen ein super Escort.

 

Beim Feedback an die Agentur sind auch nicht so sehr intime Details nötig (wie man sie in manchen Berichten lesen kann, also was man wie mit der Dame gemacht hat), sondern vor allem andere Dinge. Erscheint die Dame noch etwas unsicher? Ist sie zu zurückhaltend oder vielleicht zu fordernd? Richtet sie sich nach dem Kunden (zB bei der Gestaltung des gemeinsamen Abends)? Wie verhält sie sich dem Kunden gegenüber (freundlich, distanziert, etc)? Hat sie die Kleidungswünsche oder die Mitnahme von Toys erfüllt? Erscheint sie super gepflegt zum Date? Wie hat man ihre Art empfunden? Hatte man viel Spaß mit ihr? Was war besonders toll? Was ist verbesserungswürdig? Was ging gar nicht? Etc. etc.

 

Ich bin für jedes Feedback sehr dankbar und ich weiß, dass es auch die Damen in meiner Agentur sind. Diese fragen mich auch von sich aus immer, wie es dem Kunden gefallen hat und was sie vielleicht besser machen könnten. Ich kann ihnen aber natürlich nicht sagen, was sie vielleicht besser machen könnten, wenn ich kein Feedback erhalte.

Bearbeitet von HedonisticAgency
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Also ich finde eine Qualitätsicherung durch die Agentur grundsätzlich gut. z.B. per Mail, wenn diese auch sonst der Kundenkommunikation dient. Der Kunde wird auch nach dem Date aktiv betreut und wahrgenommen. Wichtig ist es eben dem Kunden darin auch mitzuteilen, daß es um ihn und seine Interessen geht.

 

Wenn der Kunde keine Aussage treffen will, dann muss er ja nicht antworten.

 

Viele Unternehmen nutzen die Kundenbefragung, um Kundenwünsche zu erfassen (auch) zukünftig möglichst passende Angebote abzugeben.

Das hat für mich nur in zweiter Linie mit Kontrolle zu tun, sondern vielmehr mit Kundenbindung und Entwicklung.

Bearbeitet von Mr. Bond

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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