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Die Geliebte


Vernatsch

Empfohlene Beiträge

Ihr seht das alles zu negativ. Grundsätzlich sollte man als Mann eine junge, hübsche Geliebte haben. Das gehört einfach zum Leben dazu.

 

Genau so ist es!

 

Und als Frau sollte man grundsätzlich einen jungen, hübschen und sportlichen Geliebten haben. Das gehört einfach zum Leben dazu.

 

Also wo ist dann das Problem? :smile:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Aber nicht zu jung, angeblich soll man als Frau früher sterben, wenn man einen zu viel jüngeren Partner hat. Männer sollen aber wohl länger leben, wenn sie eine jüngere Partnerin haben :denke:.

 

Ihr könnt ja mal hier schauen:

http://www.altersvorsprung.de/

 

:lach:

 

Und nein, ich bin da nicht angemeldet :nono:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Dafür gibt es doch uns Escort-Damen als "Geliebte auf Zeit". In der Regel ohne alle genannten Risiken und Nebenwirkungen einer "Nur-Geliebten", da beim Escort im Normalfall keine Gefühle verletzt werden können. Und ist man seiner "Zeit-Geliebten" dann mal überdrüssig bucht man eine andere. Auch ohne Risiken und Nebenwirkungen. Machen wir uns nichts vor. Das gehört zu dem Deal dazu. Von den erwähnten logistischen und gefühlsmäßigen Schwierigkeiten mit einer "Nur-Geliebten" kauft sich der Herr im Escort in gewißer Weise einfach frei.

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Männer sollen aber wohl länger leben, wenn sie eine jüngere Partnerin haben :denke:.

 

Das hab ich auch gelesen. Ich glaube, das Männer, die sich nicht fit fühlen, das Abenteuer eher nicht eingehen, auch weil Sie schon genug Probleme mit sich selbst haben. Das dürfte die Statistik verfälschen.

 

Ich bin überzeugt, dass die Glücksgefühle das Leben des Mannes verlängern, weiss aber auch, dass die Stress-Situationen mindestens um genau so viele Jahre das Leben verkürzen.

 

Mit steigendem Alter halte ich eine große Altersdifferenz für problematisch, wenn die Alterung beim Mann plötzlich sehr viel schneller verläuft, darum sollte man diese Beziehungen nicht ins hohe Alter reinplanen.

Bearbeitet von Bernd666
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Ihr seht das alles zu negativ. Grundsätzlich sollte man als Mann eine junge, hübsche Geliebte haben. Das gehört einfach zum Leben dazu.

 

Mein weiser alter Herr hat mich gelehrt: Bub, im Zweifelsfall nimmst dir eine Junge, weil alt wird's eh von allein... :lach:

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Dafür gibt es doch uns Escort-Damen als "Geliebte auf Zeit". In der Regel ohne alle genannten Risiken und Nebenwirkungen einer "Nur-Geliebten", da beim Escort im Normalfall keine Gefühle verletzt werden können. Und ist man seiner "Zeit-Geliebten" dann mal überdrüssig bucht man eine andere. Auch ohne Risiken und Nebenwirkungen. Machen wir uns nichts vor. Das gehört zu dem Deal dazu. Von den erwähnten logistischen und gefühlsmäßigen Schwierigkeiten mit einer "Nur-Geliebten" kauft sich der Herr im Escort in gewißer Weise einfach frei.

 

Soweit die Theorie aus dem Lehrbuch...:lach:...nur sieht die Praxis häufig anders aus...Ansonsten sollte es auch nicht vorkommen, dass manche Männer bei ihren Stamm-Escorts fragen müssen, wen sie sonst noch buchen dürfen..Dass der Escort-Bereich frei von gefühlsmäßigen Verwicklungen sein soll, halte ich für eine Legende..

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ansonsten sollte es auch nicht vorkommen, dass manche Männer bei ihren Stamm-Escorts fragen müssen, wen sie sonst noch buchen dürfen..Dass der Escort-Bereich frei von gefühlsmäßigen Verwicklungen sein soll, halte ich für eine Legende..

 

Bei den Stammfreiern, die um einen Dispens ansuchen muessen, da geht es ja nicht um gefuehlsmaessige Verwicklungen sondern nur um pekuniaere! :zwinker::lach:

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Bei den Stammfreiern, die um einen Dispens ansuchen muessen, da geht es ja nicht um gefuehlsmaessige Verwicklungen sondern nur um pekuniaere! :zwinker :lach:

 

um präzise zu sein Benno..es geht bei den angesprochenen Bucher-Stammis manchmal um gefühlsmässige Verwicklungen ihrerseits, die bedauerlicherweise auch noch pekuniäre Auswirkungen haben...für sie negative und für die Dame positive..:brille::zwinker:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Soweit die Theorie aus dem Lehrbuch...:lach:...nur sieht die Praxis häufig anders aus...Ansonsten sollte es auch nicht vorkommen, dass manche Männer bei ihren Stamm-Escorts fragen müssen, wen sie sonst noch buchen dürfen..Dass der Escort-Bereich frei von gefühlsmäßigen Verwicklungen sein soll, halte ich für eine Legende..

 

Die Tatsache, dass einige aus Eigennutz Verwicklungen anstreben und andere mit ihrere eigenen Unfähigkeit kämpfen, sich dagegen zu wehren bzw. selbst unerwünschte Verwicklungen verursachen, macht die Lehrbuchmeinung nicht unwahr.

 

Es gibt andere, bei denen klappt das sehr gut. Lehrbuchmässig sozusagen....

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Soweit die Theorie aus dem Lehrbuch...:lach:...nur sieht die Praxis häufig anders aus...Ansonsten sollte es auch nicht vorkommen, dass manche Männer bei ihren Stamm-Escorts fragen müssen, wen sie sonst noch buchen dürfen..Dass der Escort-Bereich frei von gefühlsmäßigen Verwicklungen sein soll, halte ich für eine Legende..

 

Genau so ist es!

 

Wer unter Escort nicht nur körper- und triebgesteuerten Sex versteht, sondern auch Erotik, der erwartet nun einmal auch geistig - emotionale Hinwendung :smile:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Genau so ist es!

 

Wer unter Escort nicht nur körper- und triebgesteuerten Sex versteht, sondern auch Erotik, der erwartet nun einmal auch geistig - emotionale Hinwendung :smile:

 

Ich denke, das ist hier aber nicht gemeint.

 

Gemeint sind m.E. emotional unterlegte Grenzüberschreitungen seitens Dame oder Herr und damit eine Überforderung des einen oder aller Beteiligten.

Dazu gibt es hier seitenweise Diskussionen....

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Ich denke, das ist hier aber nicht gemeint.

 

Gemeint sind m.E. emotional unterlegte Grenzüberschreitungen seitens Dame oder Herr und damit eine Überforderung des einen oder aller Beteiligten.

Dazu gibt es hier seitenweise Diskussionen....

 

Dann bin ich gespannt, wo dann die allgemeingültige Grenze ist :smile:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Geistig-emotionale Hinwendung (was für ein toller Ausdruck :blume3:) soll ja auch sein. Ich gebe Dir völlig recht damit dass das den Unterschied ausmacht zwischen triebgesteuertem Sex und erotischer Zweisamkeit. Und das alles auf einer Basis die man mit ( in einigen Fällen durchaus intensiverer ) Freundschaft bezeichnen kann. Ich möchte dem Herrn eine unkomplizierte Freundin und Gespielin sein mit der er Spaß und Erotik erleben kann wenn es für ihn richtig ist.

 

Eine Geliebte im klassischen Sinn erwartet aber normalerweise mehr. Meist hat sich einer oder beide Beteiligte verliebt. Ein tolles Gefühl. Aber in der Regel ist man da auch besonders verletzlich, wenn dieses Gefühl nicht oder nicht in gewünschter Weise erwidert wird. In solch einer Konstellation möchte die Frau doch normalerweise ( es gibt Ausnahmen ) nicht immer nur die Nummer 2 sein. Eine Zeit lang finden sie sich damit ab und das passt ja in dem Moment vielleicht auch ganz gut in die eigene Lebensplanung. Dann aber hoffen sie irgendwann mal ganz offiziell Nummer 1 bei dem Mann ihrer Wahl zu werden.

 

Das erwartet eine Escort-Dame in der Regel nicht und somit ergeben sich damit - ich möchte nicht sagen keine - aber sicher weniger komplizierte emotionale Verstrickungen.

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Im "richtigen" Leben (das war doch das Thema) will kaum eine Frau NUR Geliebte sein, denn sie zieht immer den Kürzeren...

 

Schöne Alternative dazu ist doch die Geliebte auf Zeit, die auf Dauer auch wirtschaftlicher ist.

Emotionalität im Escortdate ist doch beidseitig gewünscht und ergibt sich auch oft.

 

Solange beide Seiten über die Bezahlung (Zeitbegrenzung) den entsprechenden Abstand ausserhalb der hoffentlich schönen Zeit haben, ist doch alles OK

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Geliebte auf Zeit

 

Sorry - aber es geht in diesem von mir auf den Weg gebrachten Thread nicht um die "Geliebte auf Zeit", sondern um die echte Geliebte. Um die Geliebte, die einen gebundenen Mann tatsächlich liebt. Und die deshalb immer auf dem Sprung ist, zu einer tragischen Figur zu werden!

 

Der Ausdruck "Geliebte auf Zeit" hat im Zusammenhang mit Prostitution nichts zu suchen. Die Prostituierte ist keine Geliebte, auch nicht auf Zeit. Die Prostituierte ist mit mir zusammen, weil sie Geld sehen will. Und ich bin mit ihr zusammen, weil ich sie bezahlen will. Mit Liebe hat das absolut nichts zu tun.

 

Insofern würde ich die geschätzten Forenkollegen und -kolleginnen bitten wollen, beim Thema zu bleiben.

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Sorry - aber es geht in diesem von mir auf den Weg gebrachten Thread nicht um die "Geliebte auf Zeit", sondern um die echte Geliebte. Um die Geliebte, die einen gebundenen Mann tatsächlich liebt. Und die deshalb immer auf dem Sprung ist, zu einer tragischen Figur zu werden!

 

Der Ausdruck "Geliebte auf Zeit" hat im Zusammenhang mit Prostitution nichts zu suchen. Die Prostituierte ist keine Geliebte, auch nicht auf Zeit. Die Prostituierte ist mit mir zusammen, weil sie Geld sehen will. Und ich bin mit ihr zusammen, weil ich sie bezahlen will. Mit Liebe hat das absolut nichts zu tun.

 

Insofern würde ich die geschätzten Forenkollegen und -kolleginnen bitten wollen, beim Thema zu bleiben.

 

Danke für den Inhalt dieses Postings, vielen Dank !

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Im "richtigen" Leben (das war doch das Thema) will kaum eine Frau NUR Geliebte sein, denn sie zieht immer den Kürzeren...

 

Kachelmann hatte gleich 10 und nicht mal die Anrede Lausemädchen hat sie abgeschreckt.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 19:31 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:28 Uhr ----------

 

Um die Geliebte, die einen gebundenen Mann tatsächlich liebt. Und die deshalb immer auf dem Sprung ist, zu einer tragischen Figur zu werden!

 

Rede doch den Frauen das nicht auch noch ein.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 19:33 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:31 Uhr ----------

 

Um die Geliebte, die einen gebundenen Mann tatsächlich liebt.

 

Meine Definition war immer, dass ich sie liebe.Bei 20 Jahren Altersunterschied bin ich mir umgekehrt nie ganz sicher.

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Das Wort Liebe wird oft überstrapaziert und moralisiert. Bei Geliebten ist die "wahre" Liebe oft nur einseitig. Wenn ein Mann eine andere Frau wirklich liebt dann schafft er klare Verhältisse und hält eine "Geliebte" nicht hin, auch nicht aus wirtschaftlichen Interessen (Scheidung) etc.

 

Wenn man den Bogen spannt von der Geliebten, die man gerne vögelt, aber sonst auf Abstand bleibt dann ist der Unterschied zur bezahlten "Geliebten" nicht mehr sehr gross, ausser dass halt Geld fliesst, statt Versprechungen und Lügen.

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Dann bin ich gespannt, wo dann die allgemeingültige Grenze ist :smile:

Das interessante aber auch schwierige ist, dass es keine allgemeingültige Grenze gibt, auch wenn sich von manchen sehr bemüht wird, diese zu installieren.

 

Es gibt sicherlich ein allgemeines verständnis darüber was üblich ist, aber das allein kann m.E. nicht als Basis für eine Beurteilung bezüglich Grenzüberschreitungen herangezogen werden.

Die Grenze dazwischen wird von den Beteiligten gezogen und kann sehr unterschiedlich verlaufen. Entscheidend ist dafür etwas anderes, nämlich, dass beide das exakt gleiche Verständnis darüber haben, was sie erwarten und geben können.

 

Treten diesbezüglich Unterschiede auf, sind Grenzüberschreitungen vorprogrammiert.

Bearbeitet von Asfaloth
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Bei Geliebten ist die "wahre" Liebe oft nur einseitig. Wenn ein Mann eine andere Frau wirklich liebt dann schafft er klare Verhältisse und hält eine "Geliebte" nicht hin, auch nicht aus wirtschaftlichen Interessen (Scheidung) etc.

 

Ich glaube man kann wahre Liebe auch auf zwei Personen verteilen. Das gilt für Mann und Frau. Demnach muss eine "Geliebte" nicht immer zwingend hingehalten werden. Es gibt auch genug klare Verhältnisse wo der Ehefrau sehr wohl bekannt ist das eine Geliebte vorhanden ist. Man hat sich arrangiert, einige können das eben. Liebe ist ein weites Feld.

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Es gibt sogar Männer, die parallel zwei Familien haben... die Frauen wissen voneinander, die Kinder sind untereinander Taufpaten, Familienfeste werden gemeinsam gefeiert.... und auf seiner Beerdigung standen die Witwen gleichberechtigt nebeneinander am Grab... kein Streit, kein Neid... einfach Familie...

 

Oder die Frau, die ihren Bi-Sexuellen Mann immer wieder "laufen lässt" und es sogar "gestattet", dass sein Geliebter ins selbe Haus zieht... und das 1950...

 

Die Konstellationen sind so verschieden geprägt, wie die Menschen, die sie leben...

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Der Ausdruck "Geliebte auf Zeit" hat im Zusammenhang mit Prostitution nichts zu suchen. Die Prostituierte ist keine Geliebte, auch nicht auf Zeit. Die Prostituierte ist mit mir zusammen, weil sie Geld sehen will. Und ich bin mit ihr zusammen, weil ich sie bezahlen will. Mit Liebe hat das absolut nichts zu tun.

 

Das kommt darauf an, wie man "Liebe" definiert. Dass, was wir als Verliebtsein bezeichnen ist zunächst mal lediglich ein biochemischer Vorgang, ausgelöst durch visuelle, olfaktorische oder sonstige Reize. Das hierdurch in Gang gesetzte Programm führt zu dem starken Wunsch nach geschlechtlicher Vereinigung, ganz profan auch :ficken:genannt.

Insofern ist die Prostituierte durchaus "Geliebte auf Zeit". Kommt zu der profanen "Verrichtung" auch noch so etwas wie persönliche Sympathie hinzu - gerät man gar in den Bann eines anderen Menschen und seiner Persönlichkeit, so kommt die zweite Dimension der "Liebe" hinzu, "ein komplexes, vielfältiges Spektrum unterschiedlicher Empfindungen und Haltungen gegenüber verschiedenen Arten von möglichen Liebesobjekten, in denen die sinnlich-erotische Komponente nur sekundär von Bedeutung ist. Sie führen zu einer Hinwendung und Zuwendung zum Anderen, dem Wertschätzung, Aufmerksamkeit und Zärtlichkeit geschenkt werden." (Wikipedia)

 

Auch wenn das beim Escort-Date naturgemäß nur für eine begrenzte Zeit und gegen pekuniäre Zuwendung zu der Dame geschieht - ist es nicht vielleicht auch gerade das, was ein Escort-Date von anderen Formen käuflicher Liebe unterscheidet und deshalb so reizvoll macht? Einige der bezauberndsten, authentischsten und faszinierendsten Frauen die ich kennengelernt habe, gehen dem ältesten Gewerbe der Welt nach - und zu diesen Damen empfinde ich tatsächlich "Liebe" - im o.g. Sinne (körperliches Begehren, Hinwendung, Wertschätzung), ohne dass ich deshalb gleich ein "Liebes-Kasper" bin. Ich denke lediglich, dass es schon mal - auf beiden Seiten - passieren kann, dass mehr als ein Tauschgeschäft "Geld gegen Sex" aus einem Treffen wird.

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Geld oder Geschenke sind übrigens kein passendes Kriterium für die Unterscheidung zwischen der echten Geliebten und der gekauften Hure. Es wird in diesem Forum ja gerne darauf verwiesen, dass nicht wenige Geliebte auch in den Genuss ganz schön toller Transferleistungen (Kohle, Geschenke) kommen. Womit immer das Argument verbunden ist, dass die Geliebten verkappte Huren sind.

 

Meine Erfahrung ist, dass gerade die echte Geliebte niemals Angst hat, sich etwas schenken zu lassen. Und zwar, weil sie weiß, dass das, was sie gibt (Liebe!, Anerkennung!, Bewunderung! etc.) so unwägbar viel ist, dass materielle Güter absolut gleichgültig werden. Wenn sie da sind, genießt die echte Geliebte sie lächelnd.

 

Bedenken hinsichtlich Transferleistungen bzw. Geschenken sind eher das Privileg der Prostituierten: Sind 3000,- für ein Overnight mit mir wirklich gerechtfertigt? Auch die Schnallen, die einen reichen Sack ausnehmen, denken so. Für die echte Geliebte ist so eine Frage völlig abwegig. Wenn es da ist, nimmt sie ein Schloss. Und wenn nicht, geht sie mit ihm auch in eine Studentenmansarde. - In ihrer rührenden Vollkommenheit ist die echte Geliebte unerschrocken.

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