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Würdet IHR ein Date abbrechen, wenn IHR merkt, dass die Frau ihre Tage hat?


Geniesser84

Würdet IHR ein Date abbrechen, wenn IHR merkt, dass die Frau ihre Tage hat?  

105 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Würdet IHR ein Date abbrechen, wenn IHR merkt, dass die Frau ihre Tage hat?

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Empfohlene Beiträge

Mich interessiert warum du diese Frage, zusätzlich noch mit einer Umfrage verbunden, überhaupt stellst ?

Hast du Erfahrungen in diese Richtung gemacht, mit welchem Ergebnis etc.

 

Danke, an alle die bis jetzt etwas geschrieben, oder abgestimmt haben.

Ich wollte einfach mal wissen, was andere über diese Thematik denken.

 

Mein Standpunkt:

 

Ganz klar, die Launen der Natur kann man nicht bis ins Letzte planen und passieren kann immer etwas, dass ist auch nicht schlimm, bei meinem vorletzten Date etwa ging es von jetzt auf gleich los, da dies aber nur ganz schwach war, empfand ich dies nicht als schlimm. Ich empfand dies sogar als lustig, Girlfrienderotik mit Entjungferungssimulation.

 

Bei meinem Date vor einigen Wochen, sah dies anders aus. Ich hatte zum planen einen Zeitraum von 2 Wochen angegeben. Hier bin ich vor vollendete Tatsachen gestellt worden. Die Dame war "mittendrin" und hat vor dem Date kein Wort gesagt und das Empfand ich schon einmal als daneben und da ich ziemlich auf Oralsex stehe war das schon traurig, noch dazu habe ich mich echt geschämt, als ich entdecken mußte, dass die Dame Ihre Tampons in die Toilette und nicht in den dafür vorgesehenen Eimer geworfen hat. Was muß der Mensch denken der das :putzen: muß.....

Leider war dies nicht der einzige Abturner beim Date. Es war ein grausiges Treffen, früher hab ich mich immer gefragt, warum hat der jemand denn nicht das Treffen abgebrochen, aber heute weiß ich das man gewisse Dinge in der Situation selbst anders sieht, weil man unmittelbar damit konfrontiert wird. Ich hatte mich so auf das Treffen gefreut und dachte immer gleich kommt die Wende, der Kick, aber leider kam da NIX. Leider ist nun meine Zeit und das Geld weg und ich muss irgendwie das Beste daraus machen. Ich habe bis jetzt leider keinen Menschen gefunden, mit dem ich meine Sexualität ausleben kann und so bin ich darauf angewiesen, dass sich mein Escort Mühe gibt...

 

Viele Grüße

 

Genießer

Bearbeitet von Geniesser84

Bereue nie was du getan hast, wenn du im Augenblick des Geschehens glücklich warst.

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Ich möchte dem von Philebos Gesagten uneingeschränkt zustimmen.

 

Einmal ist es mir passiert, dass die Dame und ich am Ende eines kurzen (und sehr schönen) Treffens gemerkt haben, dass sie leicht blutete. Ich fragte noch, ob ich zu sehr gerammelt hätte :schaem:

Aber sie verneinte und es war ihr ausgesprochen unangenehm.

Ich denke, das ist sicher die Regel: dass Frauen da im Prinzip auch keine Lust drauf haben, während des Dates zu bluten.

Das Thema Blutungen aus Scham oder Angst vor unzufriedenen Kunden nicht anzusprechen halte ich für absolut falsch.

Und es aus Profitgier nicht anzusprechen ("mit Schwämmchen wird er vielleicht nichts merken") ist unter aller Kanone.

 

b

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Ich denke, dass ein tatsächlich früheres Eintreten der Regel auch ein Kompliment für den Bucher ist (bei längerem Date). Denn "situativ früher Bluten" hat nach meiner Erfahrung auch oft etwas mit Entspannung zu tun, ebenso wie die Blutung in Zeiten der Anspannung auch mal ein paar Tage ausbleiben kann.

 

Wenn es kein kaltblütiges Verschweigen war, sondern echt überraschend (und damit der Dame eigentlich erkennbar auch unangenehm), dann bin ich eher der erwähnte "Pirat", habe keine Probleme mit natürlicher Körperlichkeit.

Muss halt das rote Handtuch her, oder ausweichen in die Dusche...

Und frisch geduscht, mit Tampon, Bändchen dezent versteckt... ist Lecken immer noch angenehm.

Schwieriger ist es dann schon mal, den versenkten Tampon (denn Piraten benützen ja auch ihre Kanonen) wieder ans Tageslicht zu fischen.

Shiva Ragazzo

 

:blume3:

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Na dann noch mein Statement dazu:

 

Als wirklich schlimm od. gar ekelerregend wuerde ich es nicht bezeichnen, aber sofern es fuer ihn/sie keinen Fetisch darstellt, ist es ohne Menses deutlich besser.. :zwinker:

 

Wurde zwar schon angemerkt, aber ich will es noch mal betonen: Gar nicht geht, wenn sie mich versucht reinzulegen, in der Annahme, dass ich es nicht merken wuerde...

Girls... don't even think about it.. :lach:

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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  • 4 Wochen später...

Aus aktuellem Anlass ein Update meines Beitrags zu diesem Thema: Ich hatte letztes Wochenende ein ON, bei dem die Dame während der Nacht irgendwann angefangen hat zu bluten. Sie ist damit total unbekümmert umgegangen, und mich hat es auch nicht im geringsten gestört. Wir hatten trotzdem viel Spaß beim Sex, und dass ich sie dann nicht mehr geleckt habe, konnten wir beide verschmerzen. Allerdings war es nicht unser erstes Date, und wir verstehen uns blendend, so dass ich diese Erfahrung nicht verallgemeinern will. Ich kann mir auch Situationen vorstellen, in denen ich anders reagiert hätte. In diesem Fall war ein Abbruch für mich überhaupt kein Thema, und ich bin auch sehr froh, dass sie nicht das Date mit irgendeiner Ausrede abgesagt hat, weil sie vielleicht ihre Tage kommen sah.

Bearbeitet von Philebos

Oversexed and underfucked.

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Das ist denke ich nachvollziehbar, dass bei einer gewissen Vertrautheit bestimmte Vorkommnisse - im Unterschied zu einer ersten Begegnung - nicht als störend empfunden werden

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Das ist denke ich nachvollziehbar, dass bei einer gewissen Vertrautheit bestimmte Vorkommnisse - im Unterschied zu einer ersten Begegnung - nicht als störend empfunden werden

 

Der Unterschied zwischen einer Beziehung und einem Paydate wurde hier schon gestreift. Das ist für mich noch mal ein großer Unterschied. Auch, aber nicht nur im Hinblick auf die Menstruation, sondern ganz allgemein gesprochen.

 

Bei Paydates ist mir als Kunde -aber auch den Anbieterinnen- vieles unsympathisch, was in einer Beziehung ohne weiteres geht.

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Der Unterschied zwischen einer Beziehung und einem Paydate wurde hier schon gestreift. Das ist für mich noch mal ein großer Unterschied. Auch, aber nicht nur im Hinblick auf die Menstruation, sondern ganz allgemein gesprochen.

 

Bei Paydates ist mir als Kunde -aber auch den Anbieterinnen- vieles unsympathisch, was in einer Beziehung ohne weiteres geht.

 

Mich würde interessieren, an was Du hier denkst, wenn das keine zu private Frage ist. Was den ungehemmten Umgang mit dem anderen Körper betrifft, habe ich im Paysex Erfahrungen gemacht, die weit über das hinausgehen, was ich bisher in Beziehungen erlebt habe.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 15:38 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:33 Uhr ----------

 

Na ich finde es einfach ekelhaft. Ich lecke gerne, aber nicht im Blutbad. Eine Frau weiß doch ungefähr wann die Menstruation kommt. Ich habe es nicht von kleinen Zwischenblutungen, das ist was anderes. Auf jede Fall sollte sie es sagen, und dann kann jd selbst entscheiden.

 

Ich kann nicht so ganz verstehen, warum ich es ekelhaft finden soll, wenn beim GV etwas Blut an meinem Kondom klebt und aufs Laken läuft. Dann könnte ich noch eher verstehen, dass es Frauen ekelhaft finden, mein Sperma zu schlucken oder meinen Anus zu lecken.

Oversexed and underfucked.

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Mich würde interessieren, an was Du hier denkst, wenn das keine zu private Frage ist. Was den ungehemmten Umgang mit dem anderen Körper betrifft, habe ich im Paysex Erfahrungen gemacht, die weit über das hinausgehen, was ich bisher in Beziehungen erlebt habe.

 

Meine Erfahrung ist eher dem entgegengesetzt und das wollte ich mit meinem Beitrag zum Ausdruck bringen. Viele Dinge, die ich schon in einer privaten Beziehung erleben durfte, werden von einer guten Mehrheit der Escorts sanft bis rigoros abgelehnt:

 

CIM oder Fesselspiele seien hier als Beispiele genannt. Auch mit der Hygiene habe ich in Beziehungen (ich bitte, mich jetzt nicht willentlich falsch zu verstehen und als einen Hygienemuffel zu stilisieren) einen etwas natürlicheren Umgang erlebt. Damit meine ich etwa die Menstruation, die einige hier ja offenbar wirklich mit Ekelgefühlen betrachten. Ich bin zwar kein Freund von Sex in dieser Zeit, aber sehe es dennoch aufgeklärt. Oder ich meine auch mal den Quickie, nachdem man verschwitzt vom Sport nach Hause kam und nicht mehr die Zeit fand, noch in die Dusche zu springen.

 

Zudem verbinde ich mit meinen bisherigen Beziehungen auch eine gewisse Spontaneität, die ich im Paysex durchaus vermisse.

Bei sehr vielen (nicht allen) Damen ist der Dateablauf offenbar eine ritualisierte Routine. So trifft man sich, auch wenn man sich schon durch viele Treffen kennt, unbedingt erst einmal zum Essen, danach dann fährt man ins Hotel. Ab und an hätte ich es einfach auch mal gut gefunden, wenn man sich vorher schon im Zimmer trifft und dann, je nach Lust und Laune, die Private Time vorzieht.

 

Ich muss sagen, man liest ja immer wieder von leidvoller Routine im Beziehungsleben, aber gerade im Escort ist scheinbar bei manchen Damen vieles eingefahrene Routine, wovon auch tunlichst nicht abgewichen werden darf. Neue Erfahrungen, seien es nun der Ablauf des Dates oder erotische Experimente, werden meist abgelehnt. Frau bewegt sich lieber auf den ausgetretenen bekannten Pfaden. Das entäuscht mich immer wieder aufs neue.

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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@SK: Das finde ich sehr interessant, denn meine Erfahrungen sind genau entgegengesetzt. Fesselspiele, devote Frauen, FT, Rimming, SM-Praktiken, Latex: all das habe ich erst durch Escorts kennengelernt. Das mag daran liegen, dass einer der Gründe, warum ich im Paysex unterwegs bin, gerade darin liegt, meinen Erfahrungshorizont zu erweitern und ich die Damen dann auch dementsprechend auswähle.

 

Spontanität ist aus offensichtlichen Gründen bei einem meist Tage bis Wochen vorher verabredeten und dann auf ein paar Stunden oder eine Nacht begrenzten Date schwieriger als in einer Beziehung. Auch der Ablauf wird dann oft ähnlich sein. Allerdings haben die Frauen, die ich treffe, in der Regel keine Probleme damit, erst aufs Zimmer zu kommen und danach essen zu gehen. Und über mangelnde Experimentierfreude in erotischer Hinsicht kann ich mich auch nicht beklagen. Auch da habe ich in Beziehungen weit stärker unter der Unwilligkeit gelitten, mal was neues auszuprobieren.

 

Aus unseren Erfahrungen ziehe ich den Schluss, dass ich - zumindest in sexueller Hinsicht - die falschen Partnerinnen hatte, dafür aber die richtigen Escorts ausgewählt habe.

Bearbeitet von Philebos

Oversexed and underfucked.

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Ich kann schon verstehen, das es manche Herren stört, wenn die Dame mitten im Date ihre Tage bekommt, selbst wenn man sich schon kennt. Mir persönlich wäre es auch unangenehm, egal wie lange ich den Herrn schon kenne. Habe überhaupt kein Problem mit meinem Körper/meiner Periode, aber im Date wäre es für mich trotzdem unangenehm, ganz ehrlich. :schaem:

 

Hatte den Fall noch nicht, weiß ehrlich gesagt nicht - wie ich damit umgehen würde. Die Frage wäre, wären manche Herren sauer, wenn sie das Date abbricht, weil sie eine Zwischenblutung bekommt (die man nicht planen kann), obwohl er es ok finden würde?

 

Würde das bei mir nämlich so befürchten *duck*

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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@SK: Das finde ich sehr interessant, denn meine Erfahrungen sind genau entgegengesetzt. Fesselspiele, devote Frauen, FT, Rimming, SM-Praktiken, Latex: all das habe ich erst durch Escorts kennengelernt. Das mag daran liegen, dass einer der Gründe, warum ich im Paysex unterwegs bin, gerade darin liegt, meinen Erfahrungshorizont zu erweitern und ich die Damen dann auch dementsprechend auswähle.

 

Allerdings haben die Frauen, die ich treffe, in der Regel keine Probleme damit, erst aufs Zimmer zu kommen und danach essen zu gehen. Und über mangelnde Experimentierfreude in erotischer Hinsicht kann ich mich auch nicht beklagen. Auch da habe ich in Beziehungen weit stärker unter der Unwilligkeit gelitten, mal was neues auszuprobieren.

 

Aus unseren Erfahrungen ziehe ich den Schluss, dass ich - zumindest in sexueller Hinsicht - die falschen Partnerinnen hatte, dafür aber die richtigen Escorts ausgewählt habe.

 

Allgemein gültig werden meine Erfahrungen natürlich nicht sein und beispielsweise konnte ich auch hier schon von Escorts (ich glaube, es waren Ariane und Jana) lesen, die sehr gerne erst aufs Zimmer kommen.

 

Paysex hat mir, spontan überlegt, hauptsächlich viele neue Erfahrungen mit Toys beschert. Ansonsten konnte ich bereits gemachte Erfahrungen noch ausbauen und zumindest experimentell auch ein wenig von einer anderen Seite kennenlernen. Rein menschlich habe ich auch einige interessante Begegnungen machen dürfen.

Sexuell jedoch sehe ich meinen Horizont durch die Treffen nicht besonders erweitert; ich glaube, das hätte ich auch als rein passiver Mitleser in Foren wie diesem haben können.

 

Bei der Rekrutierung einer sexuell sehr aufgeschlossenen Partnerin lege ich dir, natürlich nicht ganz ernst gemeint, ebenfalls das `Land of Hope and Glory´ ans Herz. Zumindest in zwei Fällen war das für mich sehr erfüllend.

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Meine Erfahrung ist eher dem entgegengesetzt und das wollte ich mit meinem Beitrag zum Ausdruck bringen. Viele Dinge, die ich schon in einer privaten Beziehung erleben durfte, werden von einer guten Mehrheit der Escorts sanft bis rigoros abgelehnt:

 

CIM oder Fesselspiele seien hier als Beispiele genannt. Auch mit der Hygiene habe ich in Beziehungen (ich bitte, mich jetzt nicht willentlich falsch zu verstehen und als einen Hygienemuffel zu stilisieren) einen etwas natürlicheren Umgang erlebt. Damit meine ich etwa die Menstruation, die einige hier ja offenbar wirklich mit Ekelgefühlen betrachten. Ich bin zwar kein Freund von Sex in dieser Zeit, aber sehe es dennoch aufgeklärt. Oder ich meine auch mal den Quickie, nachdem man verschwitzt vom Sport nach Hause kam und nicht mehr die Zeit fand, noch in die Dusche zu springen.

 

Zudem verbinde ich mit meinen bisherigen Beziehungen auch eine gewisse Spontaneität, die ich im Paysex durchaus vermisse.

Bei sehr vielen (nicht allen) Damen ist der Dateablauf offenbar eine ritualisierte Routine. So trifft man sich, auch wenn man sich schon durch viele Treffen kennt, unbedingt erst einmal zum Essen, danach dann fährt man ins Hotel. Ab und an hätte ich es einfach auch mal gut gefunden, wenn man sich vorher schon im Zimmer trifft und dann, je nach Lust und Laune, die Private Time vorzieht.

 

Ich muss sagen, man liest ja immer wieder von leidvoller Routine im Beziehungsleben, aber gerade im Escort ist scheinbar bei manchen Damen vieles eingefahrene Routine, wovon auch tunlichst nicht abgewichen werden darf. Neue Erfahrungen, seien es nun der Ablauf des Dates oder erotische Experimente, werden meist abgelehnt. Frau bewegt sich lieber auf den ausgetretenen bekannten Pfaden. Das entäuscht mich immer wieder aufs neue.

 

Aus meiner eigenen Erfahrung verläuft die Trennung nicht zwischen Pay6-Erlebnissen und privaten Erlebnissen..es ist auch eine Frage der Dauer und der Art der privaten Beziehung. Wenn eine private Beziehung bzw. Ehe wie bei mir seit 19 Jahren besteht, stehen andere Dinge im Vordergrund als der sexuelle Trieb.

 

Mit einer Geliebten außerhalb des Pay6-Bereichs habe ich die gleiche erotische Aufgeschlossenheit erlebt wie bei vielen Escort-Damen. Ich denke CIM und Fesselspiele sind keine so abseitigen Wünsche, dass sei bei Escorts nicht erfüllt werden könnten. Natürlich mag es Damen geben, die das ablehnen. Aber man ist ja nicht gezwungen, diese Damen zu buchen.

 

Ich bin beim Sex auch eher nicht so der spontane Typ, dem nach dem Sport einfach die Lust überfällt. Sex genieße ich eher als artifizielle Inszenierung, sowohl privat als auch im Pay6. Dazu gehört für mich u. a. bei der Dame eine bestimmte Kleidung, die mich antörnt..

 

Im Pay6 hat man ja die Möglichkeiten, die Dinge zu variieren..Wenn Dir danach ist, triff die Dame halt zuerst auf dem Zimmer und geht dann essen..Als Bucher hat man ja die Möglichkeit, diese Dinge zu beeinflussen.

 

Sicher mag es im Pay6 Damen geben, die einem Bucher das Gefühl des Rituals und der Routine geben..aber es gibt Gott sei Dank auch andere überaus kreative, experimentierfreudige und aufgeschlossene Damen

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Rein menschlich habe ich auch einige interessante Begegnungen machen dürfen.

Sexuell jedoch sehe ich meinen Horizont durch die Treffen nicht besonders erweitert; ich glaube, das hätte ich auch als rein passiver Mitleser in Foren wie diesem haben können.

 

Aber doch wohl nur in der Theorie...

 

Bei der Rekrutierung einer sexuell sehr aufgeschlossenen Partnerin lege ich dir, natürlich nicht ganz ernst gemeint, ebenfalls das `Land of Hope and Glory´ ans Herz. Zumindest in zwei Fällen war das für mich sehr erfüllend.

 

Meine Anglophilie geht zwar sehr weit, erstreckt sich aber nicht auf englische Frauen, die ich völlig reizlos finde. Allerdings finden sich insbesondere in London natürlich viele sehr attraktive Frauen mit Migrationshintergrund. Und ich habe im Frühjahr eine Escort-Dame aus Schottland getroffen, die sehr attraktiv und sexuell sehr hungrig und experimentierfreudig war. Insofern kann ich mir Deinen Hinweis doch zu Herzen nehmen. :zwinker:

Oversexed and underfucked.

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