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Mordversuch an Escort in Wien wegen "Hass auf Prostituierte"


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Das ist unglaublich und das von einem 15-jährigen…ich bin wirklich schockiert und es untermauert meine Einstellung zum Thema Hausbesuche, nämlich selbige wirklich nur bei mir bereits bekannten Personen zu machen.

 

Man kann nur hoffen das es der Dame bald wieder besser geht, ein Glück das sie das überlebt hat.

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Ja nun, das soll jetzt nicht kaltherzig klingen...aber Jugendliche prügeln U-Bahn-Fahrer zu Tode, laufen Amok und töten Lehrer...deswegen halte ich sowas nicht für ungewöhnlich..

 

 

...und unsere Justiz stellt sie vielerlei noch als Opfer dar - und nicht als Täter......

Bearbeitet von Newcomer

Ich glaube, ein Mann will von einer Frau das gleiche, wie eine Frau von einem Mann: Respekt.

 

Clint Eastwood

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...und unsere Justiz stellt sie vielerlei noch als Opfer da - und nicht als Täter......

 

leider nicht nur die Justiz, sondern auch die veröffentlichte Meinung...

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich wünsche der Frau rasche Genesung und dass sie bald wieder lächeln kann.

Es tut mir sehr leid für sie. Vielleicht ließt sie ja irgendwann diesen Thread. Welch Glück im Unglück!

Nie Hausbesuche bei Fremden! Aber ein Irrer ist ein Irrer, egal ob im Hotel oder Zuhause.

 

Ich halte es für legitim, dass Erstbucher sich per eingescannten Perso und Kreditkarte identifizieren müssen. Die Daten werden ja eh nicht gespeichert. Allein als Sexobjekt durch die Weltgeschichte zu gondeln ist echt nicht ohne... Mannmannamannn...

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Ich halte es für legitim, dass Erstbucher sich per eingescannten Perso und Kreditkarte identifizieren müssen. Die Daten werden ja eh nicht gespeichert.

 

Ich will diesem Thread zwar eigentlich nicht eine andere Richtung geben, aber ich möchte der Legitimität einer solchen Idee energisch widersprechen.

Vor allem: Was soll das bitte bringen? Ein ganz massiver Einbruch in die Persönlichkeitsrechte für was?

 

Ich hoffe mal, es ist nur eine momentane Überreaktion angesichts einer solch bedauerlichen Tat.

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Ich wünsche der Frau rasche Genesung und dass sie bald wieder lächeln kann.

Es tut mir sehr leid für sie. Vielleicht ließt sie ja irgendwann diesen Thread. Welch Glück im Unglück!

Nie Hausbesuche bei Fremden! Aber ein Irrer ist ein Irrer, egal ob im Hotel oder Zuhause.

 

Ich halte es für legitim, dass Erstbucher sich per eingescannten Perso und Kreditkarte identifizieren müssen. Die Daten werden ja eh nicht gespeichert. Allein als Sexobjekt durch die Weltgeschichte zu gondeln ist echt nicht ohne... Mannmannamannn...

 

Nicht überall ! Ich kenne einige gute Agenturen, die legen über jeden Kunden ein ausführliches Profil an und stellen es bei Folgebuchungen den Damen zur Verfügung.

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Nicht überall ! Ich kenne einige gute Agenturen, die legen über jeden Kunden ein ausführliches Profil an und stellen es bei Folgebuchungen den Damen zur Verfügung.

 

Dagegen ist auch gar nichts einzuwenden, im Gegenteil. Ich finde es nur gut, wenn ich bei einer Folgebuchung nicht wieder aufs neue erklären muss, wo meine Präferenzen liegen. Aber das Anlegen eines Profils ist das eine, die Abfrage von Daten, die auf einem Personalausweis stehen, etwas ganz anderes. Hier stimme ich Sonnenkönig zu hundert Prozent zu: no way. Und ich glaube auch nicht, dass das irgendeinen Spinner von seinem Vorhaben abhalten würde.

Oversexed and underfucked.

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http://derstandard.at/1284594692447/Messerattacke-in-Wien-15-Jaehriger-wollte-Prostituierte-nur-schimpfen

 

- "Nachbarn hätten den 15-Jährigen als "nett beschrieben""

 

- ""Der Jugendliche glaubt, dass die Ehe seiner Eltern wegen einer Prostituierten zu Bruch gegangen ist""

 

- "Laut dem Anwalt des 15-Jährigen soll der Vater damals mehrfach bei Sex-Hotlines angerufen und hohe Telefonkosten verursacht haben. Zu seiner Rechtfertigung habe er seinen Sohn beschuldigt."

 

 

 

 

Man oh man - es sollten wirklich nicht alle Kinder kriegen, seufz...

 

b

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...und unsere Justiz stellt sie vielerlei noch als Opfer dar - und nicht als Täter......

 

leider nicht nur die Justiz, sondern auch die veröffentlichte Meinung...

 

http://derstandard.at/1284594692447/Messerattacke-in-Wien-15-Jaehriger-wollte-Prostituierte-nur-schimpfen

 

- "Nachbarn hätten den 15-Jährigen als "nett beschrieben""

 

- ""Der Jugendliche glaubt, dass die Ehe seiner Eltern wegen einer Prostituierten zu Bruch gegangen ist""

 

- "Laut dem Anwalt des 15-Jährigen soll der Vater damals mehrfach bei Sex-Hotlines angerufen und hohe Telefonkosten verursacht haben. Zu seiner Rechtfertigung habe er seinen Sohn beschuldigt."

 

Man oh man - es sollten wirklich nicht alle Kinder kriegen, seufz...

 

b

 

Wie immer ist eine differenzierte Einzelfallbetrachtung anzuraten. Weder verkörpern alle Täter das Böse an sich, noch lassen sich alle Taten mit dem sozialen Umfeld entschuldigen.

 

Ich kann übrigens bei den letzten schlagzeilenträchtigen Taten von Jugendlichen (z.B. Fall Dominik Brunner) nicht erkennen, dass die Täter hier in den Medien oder vom Gericht als Opfer dargestellt wurden - ganz im Gegenteil.

Oversexed and underfucked.

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Ein ganz massiver Einbruch in die Persönlichkeitsrechte für was?

 

Du meinst vermutlich jenen Teil des allgemeinen Persönlickeitsrechtes, der die Geheim- und Intimsphäre betrifft. Das betrifft den Umgang des Empfängers einer personenbezogenen Information mit derselben.

 

Beispielsweise wird kein Arzt (außer in besonderen sozialen Einrichtungen) einen Patienten behandeln, der Angaben zur Person verweigert. Das Persönlichkeitsrecht des Patienten wird durch die Abfrage dieser Angaben eben nicht verletzt. Es würde dagegen verletzt, wenn der Arzt Details aus dem Krankenblatt unauthorisiert an Dritte übermittelt.

 

Ein Grundrecht auf Anonymität bei Geschäften :schiel: besteht nicht. Insofern ist es auch kein "Einbruch" in irgendwelche Persönlichkeitsrechte, wenn eine Dame die Personalien eines Herren abfragt. Zumal, wenn man das nicht will, man ja von dem "Deal" absehen kann, es ist noch niemand zur Buchung gezwungen worden, oder?

 

Aber ich fürchte, gegen durchgeknallte Gewaltverbrecher nutzt die Kenntnis der Personalien allenfalls der späteren Strafverfolgung, präventiv ist es in der Tat nicht oder nur sehr bedingt. Aber wenigstens werden dann solche Personen leichter eingefangen. Nutzt dem Opfer wenig, aber immerhin potentiellen späteren anderen Opfern.

 

P.S.: und mit "Polizeistaat" hat das nun gerade rein gar nix zu tun, wenn jemand schlicht wissen will, wer ihm/ihr an die Wäsche geht.

Bearbeitet von nolensvolens
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Du meinst vermutlich jenen Teil des allgemeinen Persönlickeitsrechtes, der die Geheim- und Intimsphäre betrifft. Das betrifft den Umgang des Empfängers einer personenbezogenen Information mit derselben.

 

Beispielsweise wird kein Arzt (außer in besonderen sozialen Einrichtungen) einen Patienten behandeln, der Angaben zur Person verweigert. Das Persönlichkeitsrecht des Patienten wird durch die Abfrage dieser Angaben eben nicht verletzt. Es würde dagegen verletzt, wenn der Arzt Details aus dem Krankenblatt unauthorisiert an Dritte übermittelt.

 

Der Vergleich mit der Behandlung eines Patienten führt nicht weiter, da die Rahmenbedingungen hier gänzlich andere sind als bei einem Geschäft zwischen Prostituierter und Kunde. Ebenso könnte man Dutzende von Dienstleistungen anführen, bei denen der Kunde anonym bleibt. Und Datenschutz umfasst sehr wohl auch die Frage, welche Daten überhaupt gesammelt werden. Dazu ein Auszug aus dem Bundesdatenschutzgesetz:

 

§ 3a Datenvermeidung und Datensparsamkeit

Die Erhebung, Verarbeitung und Nutzung personenbezogener Daten und die Auswahl und Gestaltung von Datenverarbeitungssystemen sind an dem Ziel auszurichten, so wenig personenbezogene Daten wie möglich zu erheben, zu verarbeiten oder zu nutzen. Insbesondere sind personenbezogene Daten zu anonymisieren oder zu pseudonymisieren, soweit dies nach dem Verwendungszweck möglich ist und keinen im Verhältnis zu dem angestrebten Schutzzweck unverhältnismäßigen Aufwand erfordert.

Bearbeitet von Philebos

Oversexed and underfucked.

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Der Vergleich mit der Behandlung eines Patienten führt nicht weiter, da die Rahmenbedingungen hier gänzlich andere sind als bei einem Geschäft zwischen Prostituierter und Kunde. Ebenso könnte man Dutzende von Dienstleistungen anführen, bei denen der Kunde anonym bleibt. Und Datenschutz umfasst sehr wohl auch die Frage, welche Daten überhaupt gesammelt werden.

 

Aber es ist ja auch einfacher einen Pullover oder sonstige Ware an einen Kunden zu verkaufen oder eben eine normale Dienstleistung wie der eines Frisöres anzubieten, da dort die körperliche Sicherheit gegeben sein wird.

 

Also ich kann schon verstehen, dass einige aus dem Escortbereich Wert darauf legen genaue Angaben zur Person des Buchers zu erhalten.

Wie schon öfter geschrieben kann der Bucher dann ja immer noch entscheiden, ob er sich weiterhin für die Dame/Agentur interessiert und ist nicht gezwungen so ein Date einzugehen.

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Der Vergleich mit der Behandlung eines Patienten führt nicht weiter, da die Rahmenbedingungen hier gänzlich andere sind als bei einem Geschäft zwischen Prostituierter und Kunde. Ebenso könnte man Dutzende von Dienstleistungen anführen, bei denen der Kunde anonym bleibt. Und Datenschutz umfasst sehr wohl auch die Frage, welche Daten überhaupt gesammelt werden. Dazu ein Auszug aus dem Bundesdatenschutzgesetz:

 

§ 3a Datenvermeidung und Datensparsamkeit

Die Erhebung, Verarbeitung und Nutzung personenbezogener Daten und die Auswahl und Gestaltung von Datenverarbeitungssystemen sind an dem Ziel auszurichten, so wenig personenbezogene Daten wie möglich zu erheben, zu verarbeiten oder zu nutzen. Insbesondere sind personenbezogene Daten zu anonymisieren oder zu pseudonymisieren, soweit dies nach dem Verwendungszweck möglich ist und keinen im Verhältnis zu dem angestrebten Schutzzweck unverhältnismäßigen Aufwand erfordert.

 

Hier jetzt diesen Diskurs rechtlich zu vertiefen, macht wenig Sinn. Allein schon, weil Du beispielsweise nicht weisst (was für Nichtjuristen keinerlei Schande ist), was die "personenbezogenen Daten" in Deinem Gesetzeszitat eigentlich sind.

 

Annehmend, dass Dein Realnamen Philebos ist, zählt dieser Name eben nicht zu den personenbezogenen Daten. Solche Daten sind Daten, die einer (natürlichen) Person, also dem Träger des Namens, der ihn als solche Person identifiziert, zugeordnet sind. Hierunter würden beispielsweise Deine Vorlieben fallen, ob Dein Schwanz gerade ist usw. Aber eben nicht Deine Identität per se. Du siehst, Deine Passage aus dem Bundesdatenschutzgesetz hat mit Deinem Argument gar nichts zu tun.

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@ Philebos

 

persönlche Sicherheit und öffentliche Sicherheit zu vergleichen ist unsinnig.

 

Wenn man als Escort Hausbesuche macht kann man nicht vorsichtig genug sein. Klar - egal wie vorsichtig man ist - ein Restrisiko bleibt. Die Kollegin hat vielleicht in dieser Hinsicht Fehler gemacht.

Namen und Alter des Kunden sollte man vorher wissen. Der Typ war 15, daher hätte ich mit ihm mal sicher kein Date ausgemacht.

Hätte er es geschafft mich über sein Alter zu täuschen wäre das Date in dem Moment beendet gewesen wo er die Tür öffnet. Die Wohnung dann noch zu betreten wäre mir nicht in den Sinn gekommen !!!

 

Keine Kompromisse - SAFETY FIRST !

Bearbeitet von Mel

Casual Escort

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Aber es ist ja auch einfacher einen Pullover oder sonstige Ware an einen Kunden zu verkaufen oder eben eine normale Dienstleistung wie der eines Frisöres anzubieten, da dort die körperliche Sicherheit gegeben sein wird.

 

Na ja, in Berlin steht fast jeden Tag eine Meldung in der Zeitung, dass mal wieder ein Busfahrer von Fahrgästen zusammengeschlagen wurde. Natürlich muss man versuchen, gegen diese und andere Vorkommnisse anzugehen. Aber mit Augenmaß. Ich jedenfalls fühle mich äußerst unwohl, wenn ich - wie in England - in jedem Winkel öffentlichen Raums von CCTVs gefilmt werde. Und ich gehe auch sehr vorsichtig mit meinen personenbezogenen Daten um.

 

Also ich kann schon verstehen, dass einige aus dem Escortbereich Wert darauf legen genaue Angaben zur Person des Buchers zu erhalten.

Wie schon öfter geschrieben kann der Bucher dann ja immer noch entscheiden, ob er sich weiterhin für die Dame/Agentur interessiert und ist nicht gezwungen so ein Date einzugehen.

 

Es stimmt, dass Escorts und Prostituierte allgemein ein hohes Risiko eingehen, Opfer von Verbrechen zu werden (Straßenprostituierte wahrscheinlich in noch erheblich stärkerem Maße als Escorts). Daraus erwächst die Notwendigkeit, möglichst viel zu deren Schutz zu tun. Andererseits ist dieser Bereich auch besonders sensibel in Bezug auf die erforderliche Diskretion. Es wäre schön, wenn der Gang zu einer Prostituierten in unserer Gesellschaft als ebenso normal angesehen würde wie der Gang zum Bäcker. Aber davon sind wir leider weit entfernt. Wenn bekannt wird, dass Personen die Dienste von Prostituierten in Anspruch nehmen, kann das nicht nur deren Ehe ruinieren, sondern auch deren Karriere, wenn es im Licht der Öffentlichkeit stehende Menschen sind. Vernachlässigt eine Agentur den Datenschutz, hat das somit erheblich stärkere Auswirkungen als bei einem Arzt. Von Hackern, die die Datenbank einer Agentur knacken und die Daten zu Erpressungszwecken verwenden könnten, ganz zu schweigen. All das ist gegeneinander abzuwägen, wenn man darüber redet, ob und welche Daten von Buchern erhoben werden sollen.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 17:49 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:45 Uhr ----------

 

@ Philebos

 

persönlche Sicherheit und öffentliche Sicherheit zu vergleichen ist unsinnig.

 

Wenn man als Escort Hausbesuche macht kann man nicht vorsichtig genug sein. Klar - egal wie vorsichtig man ist - ein Restrisiko bleibt. Die Kollegin hat vielleicht in dieser Hinsicht Fehler gemacht.

Namen und Alter des Kunden sollte man vorher wissen. Der Typ war 15, daher hätte ich mit ihm mal sicher kein Date ausgemacht.

Hätte er es geschafft mich über sein Alter zu täuschen wäre das Date in dem Moment beendet gewesen wo er die Tür öffnet. Die Wohnung dann noch zu betreten wäre mir nicht in den Sinn gekommen !!!

 

Was an dem Vergleich unsinnig sein soll, erschließt sich mir nicht. Die persönliche Sicherheit hängt in erheblichem Maße von der öffentlichen Sicherheit ab, wenn es z.B. um die Wahrscheinlichkeit geht, Opfer eines Straßenraubes o.ä. zu werden.

 

Was Hausbesuche betrifft, gebe ich Dir völlig recht. Ich würde als Dame auch nur Hausbesuche bei Kunden machen, die mir oder der Agentur schon bekannt sind.

Oversexed and underfucked.

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@ Philebos

 

Doch es ist unsinnig. Auch wenn es natürlich wie du ganz richtig feststellst einen Zusammenhang gibt sind für die öffentlich Sicherheit die öffentlichen Instutionen zuständig. Diese interessieren sich nicht besonders für meine persönliche Sicherheit bei Dates. Darum muß ich mich selbst kümmern.

Casual Escort

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Noch ein Gedanke zur Frage nach der Erhebung personengebundener Daten: die Damen legen höchsten Wert auf ihre Anonymität und verraten uns nicht einmal ihren richtigen Namen. Und von den Kunden wird nun verlangt, alle personengebundenen Daten im voraus preiszugeben? Wie lässt sich diese Asymmetrie begründen? Wenn schon höchste Transparenz und Sicherheit, dann auf beiden Seiten!

Oversexed and underfucked.

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Die läßt sich recht einfach begründen diese AsyiNochwas..

 

Im Regelfall sind die Kunden für die Escorts eine Gefahr und nicht die Escorts für den Kunden.

 

Aufgrund der gängigen Doppelmoral hat ein Escort im Falle von Indiskretion mehr zu verlieren als ein Kunde. Auch wenn es hier hier Ausnahmen geben kann. (verheiratet, gehobene Stellung usw.)

ABER wenn Kunden den Namen/Adresse des Escorts kennen würden wäre das für das Escort ein erhebliches zusätzliches Risiko.

Casual Escort

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