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Mordversuch an Escort in Wien wegen "Hass auf Prostituierte"


Empfohlene Beiträge

Sicherheit für Escort und Bucher.

Es ist wohl unbestritten, dass eine Dame unter Künstlername, ob Independent oder Agentur, im Falle einer (möglicherweise gerichtlichen) Aufarbeitung des schiefgelaufenen Treffens sehr leicht real zu identifizieren ist.

Das wird beim Bucher unter Nick deutlich schwieriger.

Und darum geht es doch in erster Linie beim Sicherheitsgefühl der Damen, dass ein Realname zu einem Realmenschen die Chance auf eine Fake oder gar anonyme Übergriffe mindert.

- Körperliche und seelische Unversehrtheit (was bei den vielen normalen Dates ja kein Thema ist).

 

Die potentielle Gefahr des Missbrauch von Daten besteht aus meiner Sicht auf beiden Seiten, wenn der Realmensch diese Neigung hat. Und da gibt es leider auf beiden Seiten die einzelnen schwarzen Schafe.

Aber ich denke, die Gefahr ist auch nicht größer als bei sonstigen Verwendungen der Kreditkarte, wo es immer wieder zum Missbrauch der wie auch immer erlangten Daten kommt.

- Aber die finanzielle Seite dürfte beim Sicherheitsgefühl der Damen der körperlichen Unversehrtheit untergeordnet sein.

 

Aber offensichtlich ist dies für die Bucherseite relevanter, sicher auch weil für sie ein körperlicher Angriff der Dame eher auszuschließen ist (von Ausnahmen wie beim Amoklauf in Lörrach abgesehen, aber das war ja wieder Beziehungskiste).

 

Problematisch bleiben vielleicht die Umstände, wenn Gefühle oder Machtspiele mit dazu kommen.

Mann möchte mehr von der Frau (Dates ohne Agentur, schöne Dates mit besonderen kulturellen Events zu Sonderkonditionen, Rache für versagen solcher Bevorzugungen...) oder Frau möchte Beziehung zum Mann (vielleicht nach falschen Versprechungen....).

Hier kommen wir dann langsam in den Bereich der "normalen" zwischenmenschlichen Problemen, die dann im Stalking gipfeln können.

Aber auch das hat wiederum nur noch am Rande mit der Sicherheit beim Date zu tun, hat meist lediglich da seinen Erstkontakt gehabt.

Shiva Ragazzo

 

:blume3:

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Riskant ist es allemal, sich mit einem wildfremden Menschen einzulassen. Allerdings ist die Bedrohungslage asymmetrisch. Deshalb muß auch der Ausgleich asymmetrisch ausfallen. Daß er überhaupt stattfindet, liegt sogar im Interesse des Buchers. Was hat er davon, wenn die Dame die ganze Zeit über herumzappelt oder im schlimmsten Fall gar hysterisch zu schreien beginnt, weil sie in ihm einen gesuchten Sittlichkeitsverbrecher erkannt zu haben glaubt? Dem vorzubeugen, muß man halt das Risiko eines Datenmißbrauchs eingehen.

 

Es ist übrigens ziemlich gering, weil die Damen bzw. ihre Agenturen regelmäßig ein Interesse daran haben, im Geschäft zu bleiben. Mir selbst ist noch nie ein Nachteil daraus entstanden, Klarnamen und Festnetznummer angegeben zu haben. Das gilt auch für Dates, die sonst eher unerfreulich verliefen. In dieser Hinsicht sind offensichtlich sogar Abzockerinnen solide.

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Meine Idee einer Maßnahme zur Sicherheitsgewährung bezieht sich wohlgemerkt nicht auf Bucher aus Deutschland allein, das scheinen irgendwie alle zu vergessen. :denke:

In meiner Agentur wird dieses Verfahren nicht praktiziert, das möchte ich bloß betont wissen, aber was wäre daran problematisch, wenn sich die Agentur verpflichtet, diese Daten zur bloßen "Identifikation" zu verwenden und nicht zu speichern. Man geht ja schliesslich einen Vertrag ein. Und bei einer Agentur, der ich nicht vertraue, würde ich prinzipiell erst gar nicht buchen.:nono:

Nochmals: Wenn man durch die Weltgeschichte reist, ist diese Maßnahme (meiner Meinung nach) durchaus legitim.

Ich habe übrigens auch die Erfahrung gemacht, das Amerikaner (und da waren auch ein zwei dabei, die in der Öffentlichkeit stehen und auch theoretisch einen Grund hätten, Erpressbarkeit durch vermeintliche "Indiskretion" zu befürchten ) von sich aus diese Angaben machen. Ich würde lügen, wenn ich das nicht als äußerst positiv und vertrauensbildend empfunden hätte.

Daher kam ich auch auf diesen Gedanken.

Und mal ehrlich, wenn eine Agentur derart massiv eine Vertragliche Vereinbarung verletzen würde, wäre sie a) schnell weg vom Fenster und hätte b) eine fette Klage am Hals. Das würde sich doch keine seriöse Agentur erlauben. :smile:

 

Gegen den Vorwurf einer Überreaktion möchte ich mich aber entschieden wehren. Bloß weil mein Vorschlag bei manchen Kandidaten Panik auslöst, ist es noch doch lange keine "Überreaktion". :au:

Bearbeitet von Hannah Hedonistic Escort
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Das Problem mit meinen Daten sehe ich nicht bei dubiosen Escorts oder Agenturen - die suche ich mir vorher schon gut aus. Mein Problem ist eher, dass, wenn man viel bei verschiedenen Agenturen/Damen bucht, auch das Risiko steigt, dass hier oder da mal der Laptop verloren geht, ein Programmierer mit der Datenbank die Chefin erpressen will oder sonst irgendwas.

Ich habe kein Lust, dass mein Realname (und vielleicht noch mehr) bei 20 Agenturen in Deutschland in einer "Datenbank" landet (und wenn es nur die Mails sind).

Natürlich vertsehe ich auch die Damen, keine Frage....

 

b

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Meine Idee einer Maßnahme zur Sicherheitsgewährung bezieht sich wohlgemerkt nicht auf Bucher aus Deutschland allein, das scheinen irgendwie alle zu vergessen. :denke:

 

was wäre daran problematisch, wenn sich die Agentur verpflichtet, diese Daten zur bloßen "Identifikation" zu verwenden und nicht zu speichern. Man geht ja schliesslich einen Vertrag ein.

 

Nochmals: Wenn man durch die Weltgeschichte reist, ist diese Maßnahme (meiner Meinung nach) durchaus legitim.

 

Und mal ehrlich, wenn eine Agentur derart massiv eine Vertragliche Vereinbarung verletzen würde, wäre sie a) schnell weg vom Fenster und hätte b) eine fette Klage am Hals. Das würde sich doch keine seriöse Agentur erlauben. :smile:

 

Gegen den Vorwurf einer Überreaktion möchte ich mich aber entschieden wehren. Bloß weil mein Vorschlag bei manchen Kandidaten Panik auslöst, ist es noch doch lange keine "Überreaktion". :au:

 

Meine Bedenken sind keineswegs als Panik zu verstehen, sondern einfach ein persönlicher Kosten/Nutzen Abgleich. Panik bekomme ich angesichts ganz anderer Dinge, sicher nicht durch solche Ideen. Würde sich das (hypothetisch gesprochen) durchsetzen, buche ich eben nicht mehr, so what? Meine Bedenken lassen sich allerdings keineswegs durch die Absichtserklärung ausräumen, deine (meiner Meinung nach abstruse und unausgegorene) Idee weltweit zu praktizieren - statt nur in Deutschland. Ob weltweit oder nur in Deutschland, war für mich sogar völlig unerheblich.

 

Aber mal einige konkrete Fragen an dich:

 

Du schreibst, du willst die Daten zur bloßen "Identifikation" verwenden und nicht speichern. Definiere doch bitte mal genau, was du dir darunter vorstellst.

 

Was wäre für dich und deine Agentur der Nutzen einer bloßen "Identifikation", sicherheitstechnisch gesehen. Bzw. wie willst du mit diesen Daten denn verbessert die Sicherheit gewährleisten? Was nützt da die bloße "Identifikation", die du, nebenbei bemerkt, eventuell ja bereits in der derzeitigen Form hast?

 

Wenn du die Daten einscannen willst, welchem anderen Zweck als der Datenspeicherung könnte das dienen? Du beharrst darauf, die Daten würden nicht gespeichert. Warum hältst du dann überhaupt ein einscannen für erforderlich?

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Hannah meint vermutlich gar nicht "identifizieren", sondern "verifizieren". Warum dazu Personalausweis und/oder Kreditkarte erforderlich sein sollen, verstehe ich freilich auch nicht. Es reicht dazu eine Namensangabe, die sich beim Rückruf zwecks Buchungsbestätigung, bei der Inverssuche anhand der Festnetznummer und, im Fall eines Hausbesuchs, spätestens beim Blick auf das Türschild als richtig erweist.

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Und mal ehrlich, wenn eine Agentur derart massiv eine Vertragliche Vereinbarung verletzen würde, wäre sie a) schnell weg vom Fenster und hätte b) eine fette Klage am Hals. Das würde sich doch keine seriöse Agentur erlauben. :smile:

 

Nur was hat der Kunde davon, wenn die Agentur vom Fenster weg ist.. und wen willst dann klagen? :hmm:

 

Ich kenne einige Faelle, die so in die Richtung der Thematik gehen, die Bluemarine angeschnitten hat...

 

Vom Extremfall, wo z.b. eine Kundendatei einer grossen Agentur, weil dezentral gebucht wurde, relativ simpel via Internet zugaenglich war.. so knapp an die 5000 Kundendaten gespeichert vom Realnamen, Adresse, Telnummer bis hin zu Vorlieben usw. Ich selbst hatte Zugriff auf diese Datei (und tlw. war dort das Whoiswho zu finden, wo sogar ich nocht Baukloetze staunte.. :cool: )und habe der Agentur mehrfach versucht zu erklaern, dass dies ein Unding ist. Sie meinten nur, es waere sicherer als auf einen PC, der schnell mal beschlagnahmt werden kann. :teufel:

 

Gerade jetzt ist mir wieder ein Fall bekannt geworden, wo die Finanzfahndung mit richterlichem Beschluss ins Buero der AG marschierte und kurzerhand die Festplatten der PC beschlagnahmte. Bloed gelaufen, wenn da die Kundendaten drauf sind.. :zwinker: und noch bloeder, wenn du als Kunde einen Brief bekommst und um eine Aussage gebeten wirst.. :cool:

Und jetzt soll mir keiner sagen, er buche nur bei "serioesen" Agenturen.. Ich moechte gerne wissen, wie ich das erkennen sollte, ob eine AG unter Umstaenden eine etwas "eigenwillige" Finanzgebahrung od. Abgabenkuerzungen vornimmt.. :cool:

 

Und es ist nicht immer die Finanz.. ich sah schon Drogenfahndungen bei Agenturen, die Sitte wegen Vorschubleistung zur Prostitution bis zu vollstaendig enthirnten Fahrern, die ploetzlich Anwandlungen als Superstrizzi bekamen od. unlauteren EDVlern usw.

 

Ergo sicher sind nur die Daten, die nicht bekannt sind.. :zwinker:

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Die Interessen beider Parteien sind zu gegensätzlich um hier einen Konsens herbeizuführen.

Der Anbieter möchte so viel Sicherheit wie möglich, der Kunde so wenig von sich Preis geben wie möglich, beides zusammen funktioniert nicht.

Somit muss es wohl einen Mittelweg geben.

MC Escort | Die Premium Escort Community

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Aber mal einige konkrete Fragen an dich:

 

Du schreibst, du willst die Daten zur bloßen "Identifikation" verwenden und nicht speichern. Definiere doch bitte mal genau, was du dir darunter vorstellst.

 

Was wäre für dich und deine Agentur der Nutzen einer bloßen "Identifikation", sicherheitstechnisch gesehen. Bzw. wie willst du mit diesen Daten denn verbessert die Sicherheit gewährleisten? Was nützt da die bloße "Identifikation", die du, nebenbei bemerkt, eventuell ja bereits in der derzeitigen Form hast?

 

Wenn du die Daten einscannen willst, welchem anderen Zweck als der Datenspeicherung könnte das dienen? Du beharrst darauf, die Daten würden nicht gespeichert. Warum hältst du dann überhaupt ein einscannen für erforderlich?

 

Nicht die Agentur scannt die Daten ein, sondern natürlich der Bucher, um diese dann elektronisch versenden zu können. Sind die Daten von Kreditkarte und Perso + Hotelreservierung bzw Adresse identisch: Go! - und die Daten werden gelöscht.

Ich denke, dass dadurch eine gewisse Hemmschwelle entstehen würde - auch für Fakebucher uä

 

In Anbetracht der Tatsache, das man mittlerweile selbst in Clubs und Restaurants seine Kreditkarte hinterlegen muss, für mich kein Akt.

 

Das die Idee unausgegoren ist, stimmt. Aber wie MC geschrieben hat: Die Lösung liegt wohl irgendwo dazwischen... :smile:

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Das sind ja haarsträubende

 

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=qEbUL6uARwI&feature=related]YouTube - Johann Strauss: Geschichten aus dem Wienerwald-Walzer 1/2[/ame]

 

Zum Glück kennt man hierzulande nicht die Heerscharen von korrupten Programmierern, wildgewordenen "Hurentaxi" Fahrern, steuerbetrügenden Agenturen, offen zugänglichen Kundendateien und andere Horrorszenarien. Ein gesundes Misstrauen auf beiden Seiten ist durchaus angebracht aber im Endeffekt, müssen beide irgendwann die Hosen herunter lassen und Vertrauen geben und nehmen.

 

Man kann alles übertreiben! Ich hatte mal einen an der Strippe, der wollte für die Hausbesuchsbuchung noch nicht mal seine Adresse angeben. Vermutlich wollte er die Dame bei der Agentur abholen und mit verbunden Augen zu seinem Haus bringen :clown:

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Zum Glück kennt man hierzulande nicht die Heerscharen von korrupten Programmierern, wildgewordenen "Hurentaxi" Fahrern, steuerbetrügenden Agenturen, offen zugänglichen Kundendateien und andere Horrorszenarien.

 

Ist ja vortrefflich, dass es Dtl. ausschliesslich einen mit Fewa-Wolle Magic gewaschenen P6-Markt gibt.. :clown: Daraus erklaert sich auch dein Benutzertitel "rosa" ? :denke:

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Was die Anonymität betrifft, so ist man als Agentur nicht mehr anonym und als Independent Escort auch nicht mehr, wenn es um eine Anzahlung geht.

 

Ich kann das übermäßige Diskretionsbedürfnis mancher Kunden nicht verstehen. Ich hatte kürzlich 2 mal den Fall, dass mir Kunden bei einer Buchung außerhalb der Heimatstadt der Dame das Geld für das Zugticket nicht zukommen lassen wollten. Weder per Banküberweisung noch per Western Union. In beiden Fällen kam das Argument der Diskretion.

 

Ich kann nachvollziehen, dass eine Banküberweisung für manche Herren nicht in Frage kommt. Bei Western Union benötige ich allerdings lediglich den vollständigen Namen des Herren, genauso wie er meinen vollständigen Namen benötigt. Wenn man den Herren dann freundlich erklärt, dass eine Dame nicht ohne jegliche Sicherheiten ein Zugticket kaufen kann, wird mit Unverständnis reagiert.

 

Auch Hausbesuche sind eine heikle Sache. Bei einem Hotelbesuch kann man den Kunden noch kurz vor dem Date auf seinem Zimmer anrufen bzw. sich von seinem Hotelzimmertelefon aus anrufen lassen. Bei einem Hausbesuch benötigt man die Festnetznummer des Herren und diese muss natürlich auch im Telefonbuch stehen, da der Kunde ja sonst von irgendeinem anderen Festnetztelefon aus anrufen kann und man die Adresse nicht verifizieren kann. Hausbesuche in einem fremden Land würde ich prinzipiell ablehnen, es sei denn es handelt sich um einen Kunden, der bereits bekannt ist.

 

Ich kann und will weder von einer Dame verlangen, dass sie ohne Anzahlung ein Zugticket oder Flugticket kauft noch würde ich eine Dame zu einer Adresse fahren lassen, die ich nicht eindeutig als die des Kunden verifizieren konnte.

Bearbeitet von HedonisticAgency
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Dass eine Agentur oder eine Independent-Dame bestimmte personenbezogene Daten je nach Buchungsmodalität (Anreise, Hausbesuch usw.), insbesondere bei einer Erstbuchung benötigt, sollte m.E. nicht infrage gestellt werden.

 

Es geht aber um den Umgang mit diesen Daten. Als noch alles ins „besondere“ Büchlein eingetragen wurde, wurde dies besonders gehütet. Heute im Zeitalter der EDV sind diese Daten nicht unbedingt so geschützt. In einer Agentur geht es doch schon los, wer hat wie Zugriff auf diese Daten. Liegen die Daten in einem besonders geschützten Bereich ev. verschlüsselt oder sind sie irgendwo in einer „Internet-Wolke“.

 

Wenn z. B. Benno dann das Beispiel in # 56 schildert. Ohne jetzt hier zu sehr ins OT abzuschweifen, aber über Datensicherheit sollte sich jeder Gedanken machen.

 

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Bei einem Hausbesuch benötigt man die Festnetznummer des Herren und diese muss natürlich auch im Telefonbuch stehen, da der Kunde ja sonst von irgendeinem anderen Festnetztelefon aus anrufen kann und man die Adresse nicht verifizieren kann.

 

Leute mit etwas Bedachtsamkeit waren jetzt schon selten in Telefonbuechern zu finden und in Hinblick auf die deutlich abnehmende Anzahl von Festnetzanschluessen wird unter dieser Conditio sine qua non bald kein Hausbesuch mehr moeglich sein.. :zwinker:

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Leute mit etwas Bedachtsamkeit waren jetzt schon selten in Telefonbuechern zu finden und in Hinblick auf die deutlich abnehmende Anzahl von Festnetzanschluessen wird unter dieser Conditio sine qua non bald kein Hausbesuch mehr moeglich sein.. :zwinker:

 

Für mich steht die Sicherheit der Damen im Vordergrund.

 

Natürlich kann jede Dame selbst entscheiden, ob sie bei einem der Agentur noch unbekannten Kunden einen Hausbesuch machen möchte oder nicht. Ich kann der Dame die Umstände erklären (also zB dass der Kunde über keinen Festnetzanschluss verfügt) und sie entscheidet dann. Ich würde allerdings niemals erwarten, dass eine Dame einen Hausbesuch macht und bei einem unbekannten Kunden im Zweifelsfall auch abraten, wenn ich um meine Meinung gefragt werde. Zum Glück sind Hausbesuche bei meiner Agentur allerdings sehr selten, da die meisten Kunden aus dem Ausland stammen und geschäftlich in der Stadt der Dame sind.

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Möchte hier ja keinen irgendwelcher Illusionen berauben.. aber meiner Meinung nach sind Hotelbesuche nicht weniger Risikoreich als Hausbesuche.

 

Sehr viele Hotels verlangen nicht die Vorlage eines Personalausweises. Übernommen werden oft einfach die Daten die der Gast nennt.

Habe es selbst 2 mal erlebt.

Einmal habe sogar ICH im Namen für den Gast schon mal eingecheckt, weil dieser sich mit dem Zug etwas verspätete. Dies passierte in einem 5-Sterne-Hotel in Düsseldorf und war kein Problem! (Meine Daten interessierten dort niemanden)

Ein anderes Mal stand ich neben dem Gast als er auscheckt und eine Quittung haben wollte.. Erst da hat die Dame an der Rezeption erstmal überhaupt nach seiner Adresse gefragt etc. Bis dahin hatten sie wohl noch nur seinen Namen... Hier war es ein 4-Sterne-Hotel...

Da war ich schon etwas Baff und seitdem weiß ich ganz einfach, das ein Telefoncheck immer nur eine Überprüfung dessen sein kann, das der Gast der mich bucht sich wirklich auf dem Zimmer befindet.. Aber nicht, das im Falle eines Falles seine tatsächlichen Daten ermittelt werden können...

 

Seit dem lasse ich mir übrigens immer gern den Ausweis zeigen. So fühle ich mich dann doch wohler in meiner Haut.

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-von Michael Lüttke

Dialog: Mann und Hure

 

 

Mann:

Guten Abend. Noch frei?

 

Hure:

Ja, Kleiner. lacht.

Wie oder was darf es sein?

 

Mann:

Ich will dich töten.

 

Hure:

Warum?

 

Mann:

Ich bin so. Es macht mich geil.

 

Hure:

Mich nicht.

 

Mann:

Und jetzt?

 

Hure:

Keine Ahnung. Wir müssen überlegen.

Wenn ich tot bin, können sie mich nicht mehr töten.

Bleibe ich am Leben, dann haben sie keine Befriedigung.

 

Mann:

Stimmt. Und?

 

Hure:

Nur ein bisschen töten geht ja nicht.

 

Mann:

Stimmt. Und?

 

Hure:

Und nur vorstellen, mich zu töten?

 

Mann:

Keine Lust.

 

Hure:

Gut, vielleicht gehe ich jetzt einfach und sie suchen sich ein anderes Opfer.

 

Mann:

Nein.

 

Hure:

Dann habe ich ein Problem.

 

Mann:

Stimmt.

 

Hure:

Vielleicht liegt ihre Lust ja am Töten generell.

Macht es sie geil zu töten, oder speziell mich zu töten?

 

Mann:

Generell.

 

Hure:

Sie könnten sich selber töten.

 

Mann:

Noch nicht drüber nachgedacht.

 

Hure:

Aber könnte doch sein.

 

Mann:

Stimmt.

 

Hure:

Und warum töten sie dann andere?

 

Mann:

Keine Ahnung.

 

Hure:

Sie müssten es ausprobieren.

 

Mann:

Wie?

 

Hure:

Wie wollten sie mich töten? Erschießen?

 

Mann:

Erstechen.

 

Hure:

Mit einem Messer?

 

Mann:

zeigt großes Jagdmesser

Hiermit.

 

Hure:

Und wenn sie sich das Messer jetzt selber in den Bauch rammen würden,

oder ihren Hals aufschneiden?

 

Mann:

Keine Ahnung.

 

Hure:

Versuchen sie mal.

 

Mann:

holt weit aus, rammt sich Messer tief in den Bauch.

 

Frau:

Und?

 

Mann:

Gut.

 

Hure:

Kann ich jetzt gehen?

 

Mann:

Ja.

sticht wieder und wieder zu.

Und danke noch mal.

 

Frau:

Kein Problem.

 

 

 

Wo ich das gelesen habe,habe ich mich gefragt,wie Krank muss derjenige sein?wie sehr muss Er sich selbst hassen?

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Was bei mir zum sofortigen Abbruch des Dates führen würde. Man hat ja Alternativen.

 

Das war genau der Satz, der mir auch auf der Zunge lag.

 

Ich verstehe ja gerne das Sicherheitsbedürfnis der Damen und bin bereit darauf einzugehen. Telefonate vorher, Telefonnummer, Zimmernummer, beim ersten Mal nicht gleich aufs Zimmer, und und und ...

 

Auch habe ich Null Problem damit, wenn die Lady beim Ein- oder Auschecken, oder bei der Begrüßung auf dem Fernseher, oder bei der telefonischen Bestellung des Essens auf das Zimmer meinen Namen mitbekommt.... dies aber erst NACHDEM wir beide uns in die Augen gesehen haben und die "erste Ebene" gestimmt hat.

 

Eine Forderung nach Realdaten vorab ist aber ein nogo für mich. Erst Recht, wenn es in Form von Ausweiskopien, Fotos oder ähnlichem ist. Da gilt das Misstrauen nicht mal so sehr den Damen oder Agenturen, sondern einfach den "Schwächen" der IT ( sprich wie hier auch schon geäussert ... Diebstahl, unterbezahlte Admins, ....)

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Möchte hier ja keinen irgendwelcher Illusionen berauben.. aber meiner Meinung nach sind Hotelbesuche nicht weniger Risikoreich als Hausbesuche.

 

Stimmt ! Ich habe nur die Erfahrung gemacht das wirklich professionelle Frauen sehr schnell schon zu Beginn einstufen können wen sie da vor sich haben. 100% Sicherheit gibt es nie und Psychopathen werden auch nicht weniger. Ein Restrisiko wird immer vorhanden bleiben.

 

Es gibt übrigens spezielle Kurse für Damen in seriösen Kampfsportschulen. Wenige dort praktizierte und zu lernenden Griffe reichen aus, um auch einer Gazelle die Möglichkeit zu verschaffen sich einen Angreifer vom Leib zu halten.

Stärkt übrigens auch das Selbstbewusstsein und man steht nicht völlig unvorbereitet vor so einer Situation. Die hoffentlich nie vorkommt.

Bearbeitet von Kenni
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Stimmt ! Ich habe nur die Erfahrung gemacht das wirklich professionelle Frauen sehr schnell schon zu Beginn einstufen können wen sie da vor sich haben. 100% Sicherheit gibt es nie und Psychopathen werden auch nicht weniger. Ein Restrisiko wird immer vorhanden bleiben.

 

Es gibt übrigens spezielle Kurse für Damen in seriösen Kampfsportschulen. Wenige dort praktizierten und zu lernenden Griffe reichen aus, um auch einer Gazelle die Möglichkeit zu verschaffen sich einen Angreifer vom Leib zu halten.

Stärkt übrigens auch das Selbstbewusstsein und man steht nicht völlig unvorbereitet vor so einer Situation. Die hoffentlich nie vorkommt.

 

Der zündende Beitrag! Danke dafür! :blumenkuss:

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Das Thema Schutz und Sicherheit ist natürlich auch etwas, dass immer wieder auftaucht in den diskussionen, allerdings im unterschied zu "Preis-" oder "Berichte"-Diskussionen m.E. deutlich sinnvoller..

 

http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=8185

 

Offensichtlich ist das Ganze nach wie vor aktuell und deshalb mal ein gekürztes eigenes Zitat als Ergänzung des hier schon geäusserten...

 

Eines ist klar, die damen tragen wie schon mehrfach erwähnt, ihre haut zu Markte und haben das recht, alle sinnvollen möglichkeiten zu ergreifen, ihre körperliche und mentale Gesundheit zu bewahren.

 

Sicher ist es wenig sinnvoll, hier im öffentlichen bereich zu sehr ins detail über spezielle schutzmassnahmen zu gehen, da vielleicht die Gefahr besteht, potenzielle Täter vorzuinformieren.

Ich bin jedoch der meinung, dass der beste schutz die Abschreckung ist.

 

Paysex ist weder rechtsfreier Raum noch werden normale selbstverständliche Regeln des Umgangs, des respekts und des Anstandes dadurch ausser Kraft gesetzt, dass die Dame für die Zeit ein honorar empfängt.

 

Vielleicht erzeugt dieses Bewusstsein schon genug sensibilität.

 

Zum Glück ist diese in der überwiegenden Mehrzahl vorhanden, doch die Andeutungen zeigen, dass offenbar die Dunkelziffer von Übergriffen höher ist, als viele vermuten.

 

Wie schon gepostet, selbst wenn ein Bodyguard in der Hotellobby sitzt, er sitzt nicht im zimmer und sollte es zum äussersten kommen, ist das Risiko hoch, dass er zu spät kommt. Meiner Ansicht nach kann ein sinnvoller schutz nur durch die Bündelung verschiedener massnahmen geschehen.

 

1. Ein funktionierendes und auch dem bucher durchaus bekanntes "Cover" System, dass je nach Agentur oder privat selektiv arrangiert sein kann. wie z.B. Anruf/SMS vor und danach.

 

2. Der teilweise verzicht auf grundsätzliche Anomymität des buchers. Wer weiss, dass seine daten bekannt sind, riskiert vielleicht weniger. Dies setzt natürlich umgekehrt voraus, dass der bucher seine daten in vertrauensvollen Händen weiss. (Wer schon werbemails auf eine nur im escortbereich vberwendete e-mailadresse bekommen hat, weiss, was ich meine..)

 

3. Die fähigkeit zur Selbstverteidigung. Die dame muss kein träger des schwarzen gürtels sein, aber es gibt durchaus sinnvolle techniken, mit denen sich auch in einer auswegslosen situation noch etwas bewirken lässt. Bedingung ist allerdings, dass diese sehr gut trainiert sind und auch in der absoluten stressituation einer vergewaltigung noch "abgerufen" werden können.

 

Jedoch hier eine Warnung! Es gilt : Ganz oder gar nicht !!

Ansonsten kann aus einer vergewaltigung sehr schnell eine massive körperverletzung durch einen mit Adreanalin und Testosteron vollgepumpten Mann werden, wenn dies nicht absolut sicher beherrscht und auch durchgezogen wird.

 

 

Offen gesagt, war mir in verschiedenen Aussagen hier nicht ganz klar, zu was die Schutzmassnahmen dienen sollen...Schutz vor Fakern oder schutz vor Übergriffen. das letzere hat natürlich einen etwas anderen Stellenwert zumindest in meinen Augen.

 

Ich denke, es sollte vielleicht auch noch mal angesprochen werden, dass auch Hotelbuchungen nicht automatisch Schutz vor evtl. Übergriffen oder Gewalttaten bieten.

Bearbeitet von Asfaloth
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Ich kann das übermäßige Diskretionsbedürfnis mancher Kunden nicht verstehen. Ich hatte kürzlich 2 mal den Fall, dass mir Kunden bei einer Buchung außerhalb der Heimatstadt der Dame das Geld für das Zugticket nicht zukommen lassen wollten. Weder per Banküberweisung noch per Western Union. In beiden Fällen kam das Argument der Diskretion.

 

Ich denke, viele ehrliche Bucher wissen gar nicht, dass Fake-Buchungen ein so großes Problem sind. Auch ich habe erst hier im Forum davon erfahren.

Vorher hätte ich mir auch denken können "die ist aber kompliziert" und die Finger davon gelassen.

 

b

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