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Spendenquittung


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Vielen Dank für diesen Hinweis zu den steuerlichen Effekten von Spenden, die man sich quittieren läßt. Im hier bestehenden Kontext der Inanspruchnahme von Escort-Services ist mir allerdings unklar, wie es um die Relevanz von Spendenquittungen bestellt ist. Soweit ich es beurteilen kann, spielen Spendenquittungen hier doch schlicht keine Rolle, oder habe ich etwas übersehen?

Wer schläft, sündigt nicht. Wer aber vorher sündigt, schläft besser.

Hans Bayer

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Vielen Dank für diesen Hinweis zu den steuerlichen Effekten von Spenden, die man sich quittieren läßt. Im hier bestehenden Kontext der Inanspruchnahme von Escort-Services ist mir allerdings unklar, wie es um die Relevanz von Spendenquittungen bestellt ist. Soweit ich es beurteilen kann, spielen Spendenquittungen hier doch schlicht keine Rolle, oder habe ich etwas übersehen?

 

Doch, insbesondere bei Date-unabhängigen Fällen, die auch durchaus nicht selten sind, man glaubt es nicht. Was keinesfalls heißen soll, die betreffenden Damen wären nicht hinreichend attraktiv :zwinker::lach:.Konkret und sozusagen spendenrechtlich auch noch weiterbildend auf Deine Frage eine kurze Schilderung eines "Falles", der Anlass dieses Threads war.

 

Ich hatte einer Dame einen (übersichtlichen) Betrag Date-unabhängig zukommen lassen, mit welchem eine als gemeinnützig anerkannte Orga, die ihr am Herzen liegt, zweckgebunden unterstützt wurde (weil mir halt dieser Zweck unabhängig von der Dame zusagte). Diesen Betrag hat sie dann an die Orga weiter geleitet. Nunmehr hat sie mich gefragt, ob ich eine Spendenbescheinigung haben wolle, dazu hatte die Orga sie offenbar angefragt.

 

In diesem Fall geht das aber nicht, weil nicht ich bei der Orga eingezahlt habe, sondern die Dame (auch wenn es "mein" Geld war). Die Orga darf die Bescheinigung nur an einen direkten Einzahler (namentlich!) ausfertigen, ansonsten wird sogar die Anerkennung als gemeinnützig wegen Verstoß gegen die Vorschriften gefährdet!

 

Da die betreffende Dame anmerkte, dass sie sowas nicht gewußt hätte, weil sie nie nach Spendenbescheinigungen frage, vermute ich, dass sie das Absetzen bei der Steuer für "unethisch" hält (jedenfalls für sich). Sie merkte von sich aus auch an, dass sie dann halt die Steuerersparnis wiederum gemeinnützig einsetzen werde.

 

Da insofern eine gewisse Übereinstimmung der Einstellungen mit mir und möglicherweise auch noch mit weiteren Usern herrscht, dieser Thread, der zeigen soll, wie mit einer solchen Einstellung "trotz", besser "wegen", einer Spendenbescheinigung ein ganz erheblicher Vorteil für die Orga generiert werden kann.

Bearbeitet von nolensvolens
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Vielen Dank für diesen Hinweis zu den steuerlichen Effekten von Spenden, die man sich quittieren läßt. Im hier bestehenden Kontext der Inanspruchnahme von Escort-Services ist mir allerdings unklar, wie es um die Relevanz von Spendenquittungen bestellt ist. Soweit ich es beurteilen kann, spielen Spendenquittungen hier doch schlicht keine Rolle, oder habe ich etwas übersehen?

 

Hast Du. Etliche "unserer" Damen sind ja nun caritativ tätig, und werden von dem einen oder anderen Bucher auch unterstützt. Bei der Wohltätigkeit ....

 

Und somit ist jakobs Beitrag sowohl für die betreffenden Damen als auch den einen oder anderen Herrn durchaus interessant.

Bearbeitet von RMB

"Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol,Weiber und schnelle Autos ausgegeben.Den Rest habe ich einfach verprasst!"

(George Best)

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Er erschliesst sich schon wenn man obige Beiträge auch liest, insofern erschliesst sich mir nicht der Sinn deines Postings.

 

Ja, jetzt hab ich es auch verstanden:

 

Wenn man faktisch 1000 Euro spendet, dann ist das mehr, als wenn man faktisch 700 Euro spendet"! :smile:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ja, jetzt hab ich es auch verstanden:

 

Wenn man faktisch 1000 Euro spendet, dann ist das mehr, als wenn man faktisch 700 Euro spendet"! :smile:

 

Immer noch nicht :lach:

 

Wenn man faktisch 1000,-- spendet, hat die Orga

 

a) entweder 1000,-- (falls der Spender aus hehren Motiven auf eine Spendenbescheinigung verzichtet, mangels Steuerersparnis bleibts ja bei faktisch 1000,--),

b) oder 1429,-- (falls der Spender aus ebenso hehren Motiven eine Spendenbescheinigung verlangt und bei einem Steuersatz von 30% die Steuerersparnis sozusagen vom Finanzamt direkt an die Orga weiter reicht).

 

In beiden Fällen hat man faktisch 1000,-- gespendet. Je nach Verfahrensweise hat die Orga einmal 1000,-- das anderemal 1429,--.

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Immer noch nicht :lach:

 

Wenn man faktisch 1000,-- spendet, hat die Orga

 

a) entweder 1000,-- (falls der Spender aus hehren Motiven auf eine Spendenbescheinigung verzichtet, mangels Steuerersparnis bleibts ja bei faktisch 1000,--),

b) oder 1429,-- (falls der Spender aus ebenso hehren Motiven eine Spendenbescheinigung verlangt und bei einem Steuersatz von 30% die Steuerersparnis sozusagen vom Finanzamt direkt an die Orga weiter reicht).

 

In beiden Fällen hat man faktisch 1000,-- gespendet. Je nach Verfahrensweise hat die Orga einmal 1000,-- das anderemal 1429,--.

 

Werter Jakob,

 

also faktisch 1000 sind nun mal mehr als faktisch 700 - etwas anderes hab ich doch nicht behauptet! :heul::smile:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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@Jakob

Ich verstehe nicht, warum Du der Dame Geld gibst, damit sie es spendet.

Warum hast Du es nicht selbst gespendet, die Quittung in Anspruch genommen,

den Steuervorteil ebenfalls der Orga vermacht und es dann der Dame erzählt.

 

So wie ich es verstanden habe, habt ihr den Steuervorteil nicht genutzt.

 

Außerdem zwingt man damit den Staat nicht zur Unterstützung, weil der seinen "guten Willen"

bereits mit der steuerlichen Abzugsfähigkeit zum Ausdruck gebracht hat.

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@Jakob

Ich verstehe nicht, warum Du der Dame Geld gibst, damit sie es spendet.

Warum hast Du es nicht selbst gespendet, die Quittung in Anspruch genommen,

den Steuervorteil ebenfalls der Orga vermacht und es dann der Dame erzählt.

 

So wie ich es verstanden habe, habt ihr den Steuervorteil nicht genutzt.

 

Außerdem zwingt man damit den Staat nicht zur Unterstützung, weil der seinen "guten Willen"

bereits mit der steuerlichen Abzugsfähigkeit zum Ausdruck gebracht hat.

 

Na gut, wenn wir es mal ein bissl mehr sophisticated machen wollen. Ein Steuervorteil wird auf jeden Fall genutzt, egal ob die Dame oder ich direkt einzahlen und die Spendenquittung hernehmen und die damit erzielbare Steuerersparnis wiederum der Orga zukommen lassen.

 

Optimiert würde es, wenn die Dame und ich diskutieren, wessen persönlicher Steuersatz höher ist und dann diejenige Person mit dem höheren Steuersatz die Einzahlung bei der Orga vornimmt.

 

Also, Du kannst Dir aussuchen, ob die Dame und ich schlicht blöd sind, oder ob die Dame einen höheren persönlichen Steuersatz als ich hat ....

 

P.S.: *weiterhin bockig guck* Geeeeliiiii!

Bearbeitet von nolensvolens
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Vielen Dank für das Fallbeispiel, Jacob. Zu der von Jacob initiierten Diskussion würde ich gern folgendes beisteuern:

 

(1) Wenn ich einer Escort-Dame Geld zukommen lasse, dann kann sie damit selbstverständlich machen, was sie will. Zum Beispiel kann sie den Betrag spenden. Gut. Ich möchte aber für das gezahlte Geld Sex und zwar wohlbemerkt unabhängig davon, wofür die Dame das Geld verwendet.

 

(2) Wenn die Escort-Dame mich gebeten hätte, Ihr Geld zu geben, weil sie es spenden will, es aber trotz des Geldes keinen Sex mit mir geben würde, dann würde ich ablehnen.

 

(3) Wenn mir die Arbeit der Organisation, der das Geld gespendet werden soll, zusagt, dann würde ich direkt spenden. Punkt.

 

Zusammenfassend muss ich gestehen, dass mir der oben von Jacob skizzierte Fall durchaus seltener Natur zu sein scheint...

Wer schläft, sündigt nicht. Wer aber vorher sündigt, schläft besser.

Hans Bayer

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Vielen Dank für das Fallbeispiel, Jacob. Zu der von Jacob initiierten Diskussion würde ich gern folgendes beisteuern:

 

(1) Wenn ich einer Escort-Dame Geld zukommen lasse, dann kann sie damit selbstverständlich machen, was sie will. Genau Zum Beispiel kann sie den Betrag spenden. Gut. Ich möchte aber für das gezahlte Geld Sex und zwar wohlbemerkt unabhängig davon, wofür die Dame das Geld verwendet. Dann hast DU ja auch nix gespendet, also ein hier nicht relevanter Fall

 

(2) Wenn die Escort-Dame mich gebeten hätte, Ihr Geld zu geben, weil sie es spenden will, es aber trotz des Geldes keinen Sex mit mir geben würde, dann würde ich ablehnen. Diese Koppelung verstehe ich nicht. Man kann mit einer Escortdame Sex haben (zu üblichen Konditionen) oder nicht. Das ist eine Sache. Eine davon völlig unabhängige Sache ist, ob man etwas im sozialen Bereich unterstützen will, was der betreffenden Dame ein Anliegen ist und das Du nach eigener Erwägung und Entscheidung für unterstützenswert hältst, unabhängig von der Dame. Also die Dame schildert einen "Fall" und fragt nach Unterstützung. Dann kannst Du natürlich entscheiden ob Du ja oder nein sagst. Wenn Du ja sagst, dann kann es sein, vielleicht sogar öfter als man denkt, dass i) der Zuwendungsempfänger keine Orga ist, sondern Privatpersonen und ii) eine direkte Zahlung Deinerseits an den Zuwendungsempfänger problematisch ist, nur z.B. weil bei direkter Zahlung bestimmt Rückfragen kommen, wieso von dem, usw.. Weder die Escortdame noch Du werden auf solche Rückfragen den wahren Hintergrund, nämlich dass man sich aus dem P6 kennt, offenbaren wollen. Man müßte eine Legende aufbauen

 

(3) Wenn mir die Arbeit der Organisation, der das Geld gespendet werden soll, zusagt, dann würde ich direkt spenden. Punkt. Grundsätzlich richtig. Aber bedenke auch eines. Du machst der Escortdame aus mehreren Gründen eine Freude, wenn Du es über die Dame laufen läßt. Nur ein beispielsweiser Grund ist, dass die Dame den Dank und die Anerkennung für ihr Engagement bei der Orga, mit der sie ohnehin schon länger Kontakt hat, erntet. Sie hat es verdient, denke ich. Ich brauche es nicht, ich bekomme schon so genug davon. Die Dame vielleicht im Berufsalltag nicht ganz so viel.... Und vielleicht gefällt mir im einen oder anderen Fall die Anerkennung der Dame sogar besser. Mit Anerkennung meine ich Anerkennung im Sinne von Respekt und sonst nichts.

 

Zusammenfassend muss ich gestehen, dass mir der oben von Jacob skizzierte Fall durchaus seltener Natur zu sein scheint...

 

Mir scheint es ebenso selten zu sein, dass oft vorhandene Komplexität scheinbar einfacher Dinge erkannt wird. Aber Du hast recht, es lebt sich einfacher, wenn man sich ein paar Gedanken zu wenig macht, als wenns zuviele sind :zwinker:. Und das rechte Maß zu finden ist schon gar nicht einfach.

 

P.S.: meine Anmerkungen zu 2) und 3) setzen natürlich Vertrauen voraus, eine Selbstverständlichkeit, die wohl dennoch der Erwähnung bedarf. Wieso man Vertrauen haben könnte, das muss halt jeder selbst entscheiden und soll hier nicht diskutiert, sondern vorausgesetzt werden.

Bearbeitet von nolensvolens
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Immer noch nicht :lach:

 

Wenn man faktisch 1000,-- spendet, hat die Orga

 

a) entweder 1000,-- (falls der Spender aus hehren Motiven auf eine Spendenbescheinigung verzichtet, mangels Steuerersparnis bleibts ja bei faktisch 1000,--),

b) oder 1429,-- (falls der Spender aus ebenso hehren Motiven eine Spendenbescheinigung verlangt und bei einem Steuersatz von 30% die Steuerersparnis sozusagen vom Finanzamt direkt an die Orga weiter reicht).

 

In beiden Fällen hat man faktisch 1000,-- gespendet. Je nach Verfahrensweise hat die Orga einmal 1000,-- das anderemal 1429,--.

 

 

die Aussage ist sachlich falsch!

 

Die Organisation an die du spendest erhält IMMER den vollen Spenbetrag ganz unabhängig davon, ob du diese Spende später bei deiner Steuererklärung geltend machst oder nicht. Auch das Ausstellen einer Spendenbescheinigung mindert nicht den Betrag, den du der Organisation gespendet hast.

 

Wenn du dann in der Steuerklärung die Spende steuermindernd geltend machst, erhält unser Finanzminister etwas weniger als er bekommen würde, wenn du die Spende nicht geltend machen würdest.

Mit dem Betrag, den du der Organisation hast zukommen lassen, hat deine Steuerersparnis überhaupt gar nichts zu tun.

 

Soviel nur zum Sachverhalt - hat keinen Einfluß auf den Inhalt deines Themas

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die Aussage ist sachlich falsch!

 

Die Organisation an die du spendest erhält IMMER den vollen Spenbetrag ganz unabhängig davon, ob du diese Spende später bei deiner Steuererklärung geltend machst oder nicht. Auch das Ausstellen einer Spendenbescheinigung mindert nicht den Betrag, den du der Organisation gespendet hast.

 

Wenn du dann in der Steuerklärung die Spende steuermindernd geltend machst, erhält unser Finanzminister etwas weniger als er bekommen würde, wenn du die Spende nicht geltend machen würdest.

Mit dem Betrag, den du der Organisation hast zukommen lassen, hat deine Steuerersparnis überhaupt gar nichts zu tun.

 

Soviel nur zum Sachverhalt - hat keinen Einfluß auf den Inhalt deines Themas

 

Bitte lies das, was Du von mir zitierst hast, noch einmal gründlich und denke darüber nach, dann wirst Du erkennen, dass Dein Eingangsstatement unzutreffend ist. *seufz*

 

Das was, Du sonst sagst, ist zwar im Wesentlichen richtig, hat jedoch nichts mit meinem Statement und dessen Richtigkeit zu tun.

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Vielen Dank für das Fallbeispiel, Jacob. Zu der von Jacob initiierten Diskussion würde ich gern folgendes beisteuern:

 

(1) Wenn ich einer Escort-Dame Geld zukommen lasse, dann kann sie damit selbstverständlich machen, was sie will. Zum Beispiel kann sie den Betrag spenden. Gut. Ich möchte aber für das gezahlte Geld Sex und zwar wohlbemerkt unabhängig davon, wofür die Dame das Geld verwendet.

 

(2) Wenn die Escort-Dame mich gebeten hätte, Ihr Geld zu geben, weil sie es spenden will, es aber trotz des Geldes keinen Sex mit mir geben würde, dann würde ich ablehnen.

 

(3) Wenn mir die Arbeit der Organisation, der das Geld gespendet werden soll, zusagt, dann würde ich direkt spenden. Punkt.

 

Zusammenfassend muss ich gestehen, dass mir der oben von Jacob skizzierte Fall durchaus seltener Natur zu sein scheint...

 

Francois, ich verstehe die Zusammenhänge nicht: Es ging hier um eine Spendenaktion, die ich initiiert habe. Diese sah so aus, daß ich zu dem bereits in meinem Freundeskreis gesammelten Geld, noch Geld abgeben wollte, welches ich durch Termine während des Oktoberfestes mache. Dh. Ich wollte einfach einen Anreiz schaffen, nicht nur zu vögeln, sondern gleichzeitig zu wissen, daß mit dem Geld etwas gutes getan wird.

 

Nun war es aber so, daß sich einige MC Mitglieder freiwillig spontan der Sach angeschlossen haben (unter anderem auch Jakob), sprich, sie haben einen Betrag x gespendet, ohne mit mir Sex zu haben, weil sie einfach meine Idee so toll fanden und die Aktion unterstützen wollten. Dies ist allen gelungen! Morgen wird ein Oktoberfest für die Heimkinder veranstaltet werden!

 

D.h. ich habe 1) Niemanden gebeten, mir Geld zu geben, so daß auch hier keine Erwartungshaltung in Form von Sex enstehen kann.

2) blieb es jedem der Spender überlassen, ob sie an mich spenden oder an die Orga.

www.nina-exclusive.com

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Morgen wird ein Oktoberfest für die Heimkinder veranstaltet werden!

 

Bevor hier investigative Aktivitäten Unbeteiligter (ich meine solche, die nur meckern und selbst nix tun) und womöglich Unterstellungen losgehen, ergänzend Folgendes.

 

Die Heimleitung ist nach Überlegung zu der Auffassung gekommen, dass es für die Kinder aufgrund persönlicher Vorbelastungen erheblichen psychischen Stress bedeuten könnte, auf das "richtige" Oktoberfest zu gehen, mit Gedränge, Betrunkenen und allen sonstigen Randerscheinungen. Die Entscheidung ging dann dahin, mit dem Geld beim Heim ein "eigenes" Oktoberfest, einschließlich Karrussel, Buden usw., zu organisieren. Diese Änderung des Verwendungszwecks im Detail hat Nina im Vorfeld von sich aus kommuniziert und um Zustimmung gebeten.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 15:03 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 14:47 Uhr ----------

 

weil sie einfach meine Idee so toll fanden und die Aktion unterstützen wollten.

 

Tja, diese simplen Gemüter :lach:

 

So ganz nebenbei bemerkt, zumindest eine andere Dame (neben Nina, natürlich) gehört meines Wissens mit einem substantiellen Geldbeitrag auch zu diesen simplen Gemütern, verwirrend, nicht?

Bearbeitet von nolensvolens
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Francois, ich verstehe die Zusammenhänge nicht: Es ging hier um eine Spendenaktion, die ich initiiert habe. Diese sah so aus, daß ich zu dem bereits in meinem Freundeskreis gesammelten Geld, noch Geld abgeben wollte, welches ich durch Termine während des Oktoberfestes mache. Dh. Ich wollte einfach einen Anreiz schaffen, nicht nur zu vögeln, sondern gleichzeitig zu wissen, daß mit dem Geld etwas gutes getan wird.

 

Nun war es aber so, daß sich einige MC Mitglieder freiwillig spontan der Sach angeschlossen haben (unter anderem auch Jakob), sprich, sie haben einen Betrag x gespendet, ohne mit mir Sex zu haben, weil sie einfach meine Idee so toll fanden und die Aktion unterstützen wollten. Dies ist allen gelungen! Morgen wird ein Oktoberfest für die Heimkinder veranstaltet werden!

 

D.h. ich habe 1) Niemanden gebeten, mir Geld zu geben, so daß auch hier keine Erwartungshaltung in Form von Sex enstehen kann.

2) blieb es jedem der Spender überlassen, ob sie an mich spenden oder an die Orga.

Liebe Nina4you,

 

ich muss um Nachsicht, um Entschuldigung und um Verständnis bitten: Ich habe mit dem, was ich notiert habe, auf nichts als auf den Beitrag von Jacob Bezug genommen. Wer die Diskussion tatsächlich initiiert hat, ging für mich aus dem Beitrag von Jacob nicht hervor.

 

In Verbundenheit,

 

Ihr Francois

Wer schläft, sündigt nicht. Wer aber vorher sündigt, schläft besser.

Hans Bayer

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