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Tragen Bucher zur Entstigmatisierung von Prostituierten bei?


nolensvolens

Wie halte ich es mit öffentlichen Kontakten mit Prostituierten?  

35 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wie halte ich es mit öffentlichen Kontakten mit Prostituierten?

    • Ich zeige mich überall mit einer bekannten Prostituierten
      5
    • Nicht überall, nur dort, wo ich keine sonstigen Bekannten treffe
      7
    • Würde ich keinesfalls tun
      1
    • Würde ich auch nicht tun, wenn die Prostituierte nicht bekannt ist
      1
    • Ich würde eine Prostituierte in eine nicht P6 Position einstellen
      9
    • Ich würde einen nicht P6 Auftrag an eine Prostituierte vergeben
      12


Empfohlene Beiträge

Achtung, mehrfach-Antworten möglich!

 

Anschließend an Surfers Frage, eine Abwandlung der Frage, hier einfach in Form einer Umfrage zur heutigen Praxis. Es geht im Kern um die Frage, inwieweit Mann in der Offentlichkeit außerhalb des Sex Kontakte mit Prostituierten scheut oder eben nicht.

 

Ich gehe mal mit meiner persönlichen Einstellung voran. Ich habe keinerlei Probleme, mich in der Öffentlichkeit mit einer Frau zu zeigen, auch in einem Umfeld, wo mir privat oder beruflich bekannte Personen begegnen oder begegnen können, die öffentlich bekannt mit Prostitution Geld verdient hat oder noch verdient. Ebensowenig hätte ich Probleme mich beispielsweise namentlich an Unterschriftsaktionen zum P6 Thema zu beteiligen, sofern mir das Anliegen unterstützenswert scheint. Dabei ist natürlich hochrelevant, dass ich im Grunde nichts zu "befürchten" habe, weder berufliche Nachteile, noch private Probleme, noch finanzielle Zwänge im (sehr unwahrscheinlichen) Fall einer Trennung von meiner Partnerin (sie verdient so gut wie ich).

 

Die Auswahlmöglichkeiten sollen daher auch keineswegs eine Wertung beinhalten, sondern lediglich ein Bild der momentanen Realität widerspiegeln. Wer warum wie sich verhält ist dabei irrelevant, zumal die persönlichen Umstände da in beachtlichem Maße mit erheblich sind (wo ein katholischer Priester ein Kreuzchen machen würde ist beispielsweise klar, der kann einfach nicht anders, persönliche Offenheit hin oder her).

 

Daran anschließend auch Fragen zu eventuellen beruflichen nicht-P6 Kontakten, hier hauptsächlich an Kollegen mit Personalverantwortung bzw. Entscheidungskompetenz bei Auftragsvergaben. Immer unter der Annahme, dass die nicht P6 Qualifikationen, einschließlich eventuell benötigter soft skills, der betreffenden Person vollumfänglich passen. (Danke Alf, für diese indirekte Anregung an anderem Orte)

Bearbeitet von nolensvolens
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Nun, wäre eine Stelle zu besetzen, bei denen z.B. eine schnelle Einschätzung der persönlichkeit gefragt ist, wer wäre prädestinierter für den Job als eine Frau, die sich kurzer Zeit auf jemand einstellen muss und u.U. entscheiden, ob sie soviel Vertrauen haben kann, Ihre mentale und körperliche Gesundheit jemanden anzuvertrauen.

 

Wäre ich diesbezüglich Entscheider, würde ich mir dieses Potenzial an praktischer Menschenkenntnis, Erfahrung und angewandter Psychologie nicht entgehen lassen...

 

 

Auch wenn dies bedeuten würde, dass die Dame ab dann für mich tabu wäre.

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Ich weiß nicht ob diese Umfrage so wie sie formuliert ist, sinnvoll ist.

 

Ich schätze die meisten Nicht-Bucher wissen nicht, das es eine Escortlady an der Seite des Herrn ist. Die Leute die es wissen haben entweder schon die Bilder/Homepage/Setcard des Escorts gesehen oder selber gebucht und werden schön den Mund halten. Woher soll man den sonst wissen, das Herr XYZ nicht eine Bekannte bzw. Freundin an seiner Seite hat sondern eine Prostitutierte?

 

Ich würde die Fragen eher formulieren: "Wer gibt öffentlich zu Bucher zu sein?"

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Ich weiß nicht ob diese Umfrage so wie sie formuliert ist, sinnvoll ist.

 

Ich schätze die meisten Nicht-Bucher wissen nicht, das es eine Escortlady an der Seite des Herrn ist. Die Leute die es wissen haben entweder schon die Bilder/Homepage/Setcard des Escorts gesehen oder selber gebucht und werden schön den Mund halten. Woher soll man den sonst wissen, das Herr XYZ nicht eine Bekannte bzw. Freundin an seiner Seite hat sondern eine Prostitutierte?

 

Ich würde die Fragen eher formulieren: "Wer gibt öffentlich zu Bucher zu sein?"

 

Das ist doch durch die Anklickmöglichkeit 1 abgedeckt.

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Das ist doch durch die Anklickmöglichkeit 1 abgedeckt.

 

 

Anwort 1 ist noch weiter (also ist "abgedeckt" durchaus zutreffend, aber nicht abschließend). So kann Mann sich doch mit einer der Öffentlichkeit bekannten Prostituierten in der Öffentlichkeit zeigen, auch OHNE sie zu buchen, oder? Einfach "nur so".

 

Es lohnt vielleicht darüber nachzudenken, warum viele eine solche Variante gar nicht erst erwägen ...

 

 

P.S.: es wäre vielleicht noch interessanter zu fragen "Wer gäbe öffentlich zu, mit einer Prostituierten befreundet zu sein (eine solche Freundschaft vorausgesetzt)?"

Bearbeitet von nolensvolens
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Anwort 1 ist noch weiter (also ist "abgedeckt" durchaus zutreffend, aber nicht abschließend). So kann Mann sich doch mit einer der Öffentlichkeit bekannten Prostituierten in der Öffentlichkeit zeigen, auch OHNE sie zu buchen, oder? Einfach "nur so".

 

Es lohnt vielleicht darüber nachzudenken, warum viele eine solche Variante gar nicht erst erwägen ...

 

...

 

 

Die Erläuterung ist durchaus in meinem Sinne. An anderer Stelle ("Stigma und Tabu") habe ich "Akzeptanz von Prostitution" davon abhängig gemacht, daß Männer öffentlich und ohne Statuseinbußen Umgang mit Prostituierten haben können. Zur Nichterfüllung des Kriteriums reicht die Furcht vor einem Statusverlust. Es ist dabei unerheblich, ob der Betreffende tatsächlich eine Statuseinbuße zu befürchten hat oder sich das nur einbildet; ebenso unerheblich ist es, ob er den Statusverlust tatsächlich befürchtet oder die Befürchtung nur vorschiebt, um sich selbst oder anderen gegenüber das Fehlen eigener Akzeptanz zu verbergen. Allein das reale Verhalten zählt.

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In meinem Freundeskreis gibt es 3 Frauen, die mehr oder weniger lange in verschiedener Form als Prostituirte arbeiten/gearbeitet haben. Mit allen Dreien (nee, nicht gleichzeitig -obwohl, auch ne Idee :huepfen: ) zeige ich mich, gehe Essen, ins Kino etc. Warum auch nicht? Sie sind alle sehr nette, attraktive Frauen und keine Monster irgendeiner Art. Freunde wie andere auch, mit einem Job der sie unabhängig macht oder wenigstens teilweise.

 

Und wenn sie jemand erkennt ?? NA UND ??? Dat is mir drissejal ! Ich darf kennen und befreundet sein mit wem ich will.

 

Viel spannender, aber auch lustiger, wurde es als "meine" Stadt sich entschloss die bestehenden Bordelle, Clubs etc zu bitten, aus den Wohngebieten in Gewerbegebiete umzuziehen. Dies traf auch einen seit 30 Jahren ansässigen Club, der wohlbeleumundet existierte, dem Ordnungsamt nie Probleme bereitete und so sauber geführt wurde, wie man sich das für manche andere Firma wünscht.

Ein passendes Objekt in einem Gewerbegebiet war bald gefunden, die üblichen Änderungsanträge wurden gestellt. Und dann gings los ... Der Grundstücksbesitzer, dem nicht unbeträchtliche Flächen in der Stadt gehören, sagte später, so viel Spaß habe er noch bei keiner Nutzungsänderung gehabt.

Verknöcherte Nachbarn kriegten die Krise,die Kirchengemeinde sah die Moral ihrer Schäfchen gefährdet, dumpfe Ängste und Stimmung kam auf, es wurde immer absurder argumentiert, Gott sei Dank behielt die Stadtverwaltung die Nerven und sagte dem polemisierenden Stadtverordneten aus der Nachbarschaft, daß er wohl schlecht erst die Umsiedlung in Gewerbegebiete verabschieden könne, und dann Zeter und Mordio schreien, wenn die Clubs dass dann auch tun, nur weil er 300 Meter daneben wohnt.

 

Der Vermieter hat ihm dann öffentlich angeboten, ihm ein Fernglas zu schenken, damit er vom Dachboden seines Reihenhauses sehen könne, (wenn im Winter die dazwischen stehenden Bäume kahl sind) wie die Damen mit nackigen Hexentänzen auf dem großen Hof des Gewerbeparks die Männer verführen.

 

Mütter äusserten Sorge um ihre kleinen Kinder, die an der Einfahrt zu dem Grundstück vorbeigehen müssen. Der Club liegt ca 400 Meter von dem Eingang entfernt, nicht einsehbar ! Was den Kindern passieren könne, war nie klar, ausser Sorge, BÖSE Männer, und überhaupt ganz schlecht ! Die Argumente von Seite der Gegner waren sicher ernst gemeint, und es herrschte echte Sorge, die aber nie artikulierbar war und einfach in eine dumpfe Ablehnung mündete. Angst vor dem Unbekannten, der SÜNDE !

 

Inzwischen läuft der Club (nein, ich bin nicht der Betreiber) seit 3 Jahren reibungslos, und mehrere der damaligen Bedenkenträger haben öffentlich verkündet, der Vermieter habe ja zur allgemeinen Überraschung recht gehabt, man merke ja eigentlich gar nichts von dem "Laden".

 

So weit, so gut. PROST !

"Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol,Weiber und schnelle Autos ausgegeben.Den Rest habe ich einfach verprasst!"

(George Best)

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Mütter äusserten Sorge um ihre kleinen Kinder, die an der Einfahrt zu dem Grundstück vorbeigehen müssen. Der Club liegt ca 400 Meter von dem Eingang entfernt, nicht einsehbar ! Was den Kindern passieren könne, war nie klar, ausser Sorge, BÖSE Männer, und überhaupt ganz schlecht ! Die Argumente von Seite der Gegner waren sicher ernst gemeint, und es herrschte echte Sorge, die aber nie artikulierbar war und einfach in eine dumpfe Ablehnung mündete. Angst vor dem Unbekannten, der SÜNDE !

 

Inzwischen läuft der Club (nein, ich bin nicht der Betreiber) seit 3 Jahren reibungslos, und mehrere der damaligen Bedenkenträger haben öffentlich verkündet, der Vermieter habe ja zur allgemeinen Überraschung recht gehabt, man merke ja eigentlich gar nichts von dem "Laden".

 

So weit, so gut. PROST !

 

Das kann ich ebenfalls so unterschreiben. Als eine ferne Bekannte in Bayreuth damals von meiner zweiten Tätigkeit Wind bekam, war ihre Reaktion ungefähr diese:

 

"Was machst Du? - schluck - Das hätt ich jetzt aber nicht von Dir gedacht. - pause - Du schaust gar nicht so aus wie "so eine"

 

Auf die Gegenfrage, wie "so eine" denn ausschauen sollte, wusste sie selbst keine Antwort. :grins:

 

Es ist wirklich oft einfach nur die Angst vor dem Unbekannten. Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht. Und mal ganz ehrlich: Ich würde mich zu gerne endlich mal mit Frauen unterhalten, die an der Straße stehen. Würde sie gerne interviewen über ihren Job, über ihr Wohlbefinden, über ihre Selbstbestimmung.

 

Doch ich habe noch sehr große Hemmungen davor, da auch in meinem Kopf zu viele Horrorbilder existieren. Wer weiß, vielleicht springt ja gerade dann, wenn ich mit einer Frau sprechen will, ihr Zuhälter hinterm Gebüsch hervor, versucht mir Drogen zu verkaufen oder mich zu vergewaltigen. *Achtung Ironie*

 

Und das ist eben wieder das vielbesagte Bild: Für viele mag das Unbekannte, das Verruchte der Kick sein... doch zur Aufklärung ist es nicht förderlich. Ich persönlich brauche diese Art von Kick nicht.

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Insgesamt hängt es stark vom Bucher ab.

Wem es eigentlich egal sein kann, der tut es einfach. Denn bei vielen schwingt auch Neid mit.

 

der Familienvater mit 3 Kindern, dessen Gattin auch schon mal besser aussah, kann sich einen solchen Umgang oft weniger gut leisten, als der Junggeselle, der einfach Spass am Leben hat und haben kann.

 

Ich habe mal versucht einen Kollegen mit in einen Club zu nehmen, damit der mal locker wird. Getraut hat der sich nicht wirklich.

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Insgesamt hängt es stark vom Bucher ab.

Wem es eigentlich egal sein kann, der tut es einfach. Denn bei vielen schwingt auch Neid mit.

 

der Familienvater mit 3 Kindern, dessen Gattin auch schon mal besser aussah, kann sich einen solchen Umgang oft weniger gut leisten, als der Junggeselle, der einfach Spass am Leben hat und haben kann.

 

 

Im Prinzip auch wahr, aber : Es geht hier nicht ums poppen mit Prostituierten, sondern darum mit ihnen bekannt/befreundet etc zu sein. Also um die soziale Anerkennung, nicht die als Sexualpartner. :streicheln:

"Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol,Weiber und schnelle Autos ausgegeben.Den Rest habe ich einfach verprasst!"

(George Best)

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Im Prinzip auch wahr, aber : Es geht hier nicht ums poppen mit Prostituierten, sondern darum mit ihnen bekannt/befreundet etc zu sein. Also um die soziale Anerkennung, nicht die als Sexualpartner. :streicheln:

 

Wenn man einige Damen kennt die diesem Job nachgehen und man weiß wie normal die im bürgerlichen Leben sind . . .

 

Mir sind übrigens zwei verheiratete Damen bekannt die den Job machen und ihre Männer wissen nichts davon. Frauen können ziemlich tricky sein und wir ziemlich doof.

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Das lustige ist ja, das viele Herren von sich aus sagen: Meine Frau würde niemals fremdgehen / escorten etc. - da muss ich auch teils schmunzeln und stelle (je nachdem wie locker mein Gegenüber ist) gerne die Gegenfrage, ob seine Partnerin denn annehmen würde das er Escorts bucht etc.

 

Natürlich niemallllls - also was lernen wir daraus :zwinker:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Das ist dann so ähnlich wie in dem Film Mr. & Mrs. Smith - beide haben keine Ahnung, was der Partner eigentlich wirklich treibt. :grins:

 

Andererseits, wer eine Escort-taugliche Frau zu Hause hat, der darf sich doch wirklich glücklich schätzen - und das Recht, welches man sich selbst einräumt, muss man eigentlich auch der Partnerin zugestehen! Das wäre dann wirklich die totale Entstigmatisierung:zwinker:

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Das lustige ist ja, das viele Herren von sich aus sagen: Meine Frau würde niemals fremdgehen / escorten etc. - da muss ich auch teils schmunzeln und stelle (je nachdem wie locker mein Gegenüber ist) gerne die Gegenfrage, ob seine Partnerin denn annehmen würde das er Escorts bucht etc.

 

Natürlich niemallllls - also was lernen wir daraus :zwinker:

Dass Du nicht mit allen Herren Dates machst?

 

Meine würd nicht escorten. Sie nimmt aber nicht an,dass ich nix dergleichen mache. Im Gegenteil, sie weiss das.

 

Andererseits, wer eine Escort-taugliche Frau zu Hause hat, der darf sich doch wirklich glücklich schätzen - und das Recht, welches man sich selbst einräumt, muss man eigentlich auch der Partnerin zugestehen! Das wäre dann wirklich die totale Entstigmatisierung:zwinker:

Seh ich auch so. Hab auch sehr wenig Verständdnis für Leute, die der Partnerin nicht das gleiche zugestehen. Aber das löst das Problem auch nicht, wenn sie gar nicht will....

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Anubis, ich wollte damit sagen, das man sich nie wirklich sicher sein kann. Das nicht jede Partnerin fremdgeht/escortet ist mir auch klar.

 

Nur diese extreme Sicherheit, die manche haben und dann aber auch sicher sind, das die Frau niemals von ihm das annehmen würde, wundert mich, denn er ist ja nur so sicher - wie sie sich sicher ist, beide tun es also vielleicht und beide würden es niemals vom anderen denken.

 

Das gilt natürlich nicht für alle, aber ich kenne auch Frauen, wo es der Partner niemals denken würde und ich kenne auch einen Callboy, der oft eingeflogen wird, wenn die Ehemänner auf Geschäftsreise sind und evtl. ja das gleiche tun :zwinker:

 

Ich behaupte das Frauen da nicht groß anders sind...

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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