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Das perfekte Escort-Dinner ?


Mr. Bond

Empfohlene Beiträge

 

Die Dates mit Private Time starten bei manchen ab 4h.....

 

 

Genau das ist gemeint. Die Überschrift schließt nicht zufällig mit diesem Zeichen ab: ?

 

Das mit den 4 Stunden scheint mir ein Trend zu werden, und wie entwickelt sich das inhaltlich? Wird das Dinner obligatorisch?

 

Amorette verweist z.B. ausdrücklich auf die Kombi Dinner und Private (bei vierstündigen Dates). Hier sind auch kürzere möglich.

Viele Damen bei Brent bevorzugen 4 Stunden-Dates. Darum ja auch meine Frage, was hättet ihr denn gern für eine Gestaltung?

Bearbeitet von Mr. Bond

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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@ Thule

 

Ich denke, dass es den Damen darum geht, den Kunden etwas besser kennen zu lernen. Diese Damen wollen wahrscheinlich, so wie auch die Kunden, die nur ab 4 Stunden und länger buchen, den Eindruck eines tatsächlichen Dates haben. Diese Damen wollen eben nicht nur in ein Hotelzimmer "bestellt" werden, sondern mit dem Kunden einen ganzen Abend verbringen, im Zuge dessen man sich eben besser kennen lernt.

 

Ich verstehe auch nicht, was daran so schwer sein sollte 4 Stunden inhaltlich zu füllen. Wenn man kein Interesse daran hat, auch den Menschen kennen zu lernen, dann wird ein Gespräch natürlich schnell langweilig. Wenn aber das Interesse am anderen besteht, kann man doch 4 Stunden locker füllen. Jeder hat hier eben andere Bedürfnisse.

Bearbeitet von JANA
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@ Thule

 

Ich denke, dass es den Damen darum geht, den Kunden etwas besser kennen zu lernen. Diese Damen wollen wahrscheinlich, so wie auch die Kunden, die nur ab 4 Stunden und länger buchen, den Eindruck eines tatsächlichen Dates haben. Diese Damen wollen eben nicht nur in ein Hotelzimmer "bestellt" werden, sondern mit dem Kunden einen ganzen Abend verbringen, im Zuge dessen man sich eben besser kennen lernt.

 

Ich verstehe auch nicht, was daran so schwer sein sollte 4 Stunden inhaltlich zu füllen. Wenn man kein Interesse daran hat, auch den Menschen kennen zu lernen, dann wird ein Gespräch natürlich schnell langweilig. Wenn aber das Interesse am anderen besteht, kann man doch 4 Stunden locker füllen. Jeder hat hier eben andere Bedürfnisse.

 

 

... und wenn die Dame langweilt, bestellt mann eben einen Gang mehr ... :clown:

 

Und ein Amuse-Bouche Menu bei Nils Henkel im Schloß Lerbach kann gerne mal 3 Stunden dauern, wenn Du es genießen willst ...

 

Aber Du hast Recht, Jana, ein Ein-Stunden Termin im Hotel ist nicht wirklich ein Date,

nicht beim "normalen" Escort und schon gar nicht beim High Class ... :verstecken:,

sonden eher ein Quickie. Zumindest in meinem Alter ... :forenengel:

"Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol,Weiber und schnelle Autos ausgegeben.Den Rest habe ich einfach verprasst!"

(George Best)

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Ich denke, dass es den Damen darum geht, den Kunden etwas besser kennen zu lernen. Diese Damen wollen wahrscheinlich, so wie auch die Kunden, die nur ab 4 Stunden und länger buchen, den Eindruck eines tatsächlichen Dates haben. Diese Damen wollen eben nicht nur in ein Hotelzimmer "bestellt" werden, sondern mit dem Kunden einen ganzen Abend verbringen, im Zuge dessen man sich eben besser kennen lernt.

 

Bezogen auf die Damen:

Die Damen wollen das Maximum an Kohle verdienen, darum geht es und um nichts anderes. Zweistunden Dates sind mit Vor- und Nachlaufzeit eben nicht lukrativ genug.

 

Diese armen "bestellten" Damen, es kommen einem die Tränen . . .

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. Zweistunden Dates sind mit Vor- und Nachlaufzeit eben nicht lukrativ genug.

 

Seh ich anders... wenn man es in der Kalkulation für das Honorar übertragen handhabt, wie es z.B. Handwerker machen....

Jeder Handwerker kalkuliert die Arbeitsvorbereitung mit ein, die er in seiner Werkstatt erledigen muss, um später beim Kunden auch den Auftrag auszuführen (Material zusammenstellen, Wagen bestücken, zusätzlich Notweniges besorgen etc)...

 

Also mal so über den Daumen: 600 Euronen für 2h finde ich durchaus lukrativ :blinken::tanzen:

 

In meiner Branche wird für die Zeit, die zur Vor- und Nachbereitung für einen Auftrag benötigt wird, auch einen prozentualen Anteil Honorars berechnet. Dies ist üblich und da gibt es auch keine Diskussionen (manche schlagen dieses auch einfach auf, ohne es gesondert in der Rechnung aufzuzeigen).

 

 

Ich habe durchaus 2h Treffen und da sie meist außerhalb der üblichen Dinner-Zeiten liegen, wird auch nicht vorher zum Essen gegangen. Aber: Ich kenne die Herren bereits und sie wollen auch nicht, dass ich "aufgebrezelt" erscheine sondern so, wie ich eben bin (ich dusche auch vorher :zwinker:). Gebrezelt wird dann beim nächsten ON. :streicheln:

 

Nachtrag: Das heißt aber nicht, dass ich da abgerissen und mit Schlamm an der Hose, frisch vom Hundeplatz aus hingehe.... nur, damit hier keine falschen Gedanken aufkommen...:nudelholz:

 

 

P.s. Ich kann hier natürlich nur für mich sprechen.. das es woanders anders läuft, ist mir schon klar :zwinker:

Bearbeitet von Thea
Notwendiger Nachtrag ;-)

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Nachdem ich festgestellt habe, daß einige Damen (auch bei Agenturen) die Mindestbuchungsdauer auf 4 Stunden erhöht haben, stellt isch doch die Frage nach dem Kennenleren.

 

Eigentlich bin ich für die Ersttreffen ein Freund der klassichen 2 Stunden-Buchung, die ein Kennenlernen durchaus völlig abdeckt.

 

Was also anfangen, mit einer Dame, wo mann feststellt, das 2 Stunden mehr als locker gereicht hätten?

Woher das Zeitfenster für einen halben Tag nehmen?

Was erwarten/versprechen sich die Damen von dieser Buchungsdauer?

 

Wird das Escort-Dinner Pflicht? Und wie soll es ablaufen?

Roomservice? Hotelrestaurant?

 

In der Regel findet man genügend Damen, die auch 2 Stunden dates anbieten. Für 4 Stunden Mindestbuchungszeit gibt es die unterschiedlichsten Gründe.

 

Ein kleines Beispiel:

Die Dame wohnt in Hintertupfing und lässt sich bei der Agentur für die nächst grössere Stadt listen um Aufträge zu bekommen. Teilweise sind das Fahrstrecken von über 100KM, da sind bei Hin- und Rückreise je nach Verkehr mal locker 3 Stunden Fahrzeit + 1 Stunde aufbrezeln drin, und da rentiert sich ein 2 Stunden date nicht mehr.

 

In anderen Fällen haben Damen, so wie auch die Herren unterschiedliche Vorstellungen von einem rundum gelungenen date. Die vielzitierte GFE kommt eben bei 2 Stunden vielleicht noch nichtr richtig ins rollen.

 

Ob jetzt bei 4 Std. ein Essen dabei sein muss? Das kommt immer auf die Wünsche des Herrn an. Gibt auch genügend dates, wo 4 Stunden auf dem Zimmer verbracht werden.

 

Gut ist es allemal den Wunsch nach gemeinsamen Essen (zum Aufwärmen oder einfach Hunger stillen) vorher zu kommunizieren , damit die Dame eben vorher was essen kann oder nicht gesättigt zum überraschenden Dinner eingeladen wird. Dazwischen gibt es noch viele mögliche Variationen, mit einem snack auf dem Zimmer oder aber eben nicht...

 

Es ist nicht immer alles schwarz und weiss...

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...das perfekte Escort-Dinner beginnt für mich ebenfalls mit einem Amuse Bouche :lolly:, welches aber nicht aus der Küche kommt und auch nicht (zumindest nicht notwendiger Weise :schaem:) im Restaurant zelebriert wird.

 

So wie schon vorher erwähnt habe ich mittlerweile viel Gefallen an einem "Kaltstart" :schaem: gefunden, auch wenn selbstverständlich ausreichend vorgeglüht wird :kuss4: - Aber natürlich kann auch eine Kleinigkeit Essen, die Spannung zusätzlich aufbauen und mitunter sehr sehr reizvoll sein ... was aber wenn man dann hinterher feststellt, das man/frau auf der Ebene nicht so ganz harmonieren :denke:

 

...und Essen kann man danach auch im Bett :grins: oder geht zum Intermezzo kurz ins Hotelrestaurant, frau muss sich Mann doch schließlich einteilen ... und 4 Stunden hab ich bis jetzt immer noch ausgefü(h)llt bekommen ...auch wenn ich zugegebener Maßen auch lieber 2 Stunden mit Option vereinbare, aus denen bis jetzt eigentlich immer 3 - 4 Stunden wurden.

 

Franz K.

 

...ich weiß dass das nicht jede Dame mag, es gibt aber auch welche die da ähnlich gestrickt sind :oh: (selbst bei einem ON-Erstreffen :schaem:) ...und wenn man sich so gar nichts zu sagen hat, da wird doch das eine auch nicht richtig Spaß machen :denke:

„People will forget what you said, people will forget what you did, but people will never forget how you made them feel“ Maya Angelou

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@ Kenni

 

Nun das ist sicher ein wenig Ansichtssache.

Die Mehrheit der Menschen kann An- und Abreisezeiten zum Arbeitsort nicht ohne Weiteres ab- oder einrechnen.

Ob das dann wirklich immer so 2 Stunden sind? In vielen Fällen wohl nicht.

Es ist nun mal jedem Menschen freigestellt, wie weit er oder sie vom jeweiligen Arbeitsort entfernt wohnt. Auf dem Land im Grünen wohnen und in der Stadt arbeiten bringt eben Einschränkungen mit sich, die nichts mit der Vergütung zu tun haben.

Ausserhalb der "Homebase" zahlt der Bucher die Anreise ohnehin gesondert.

Tja und Steuern zahlen muss auch jeder.

 

Was die Vergütung anbelangt nimmt die Agenturdame auch Leistungen in Anspruch, die sie sonst selbst zahlen müsste, insbesondere bei der Vermarktung der Leistungen. Für den Bucher spielt es keine Rolle, wie der Kuchen verteilt wird und wer wofür welche Leistungen erbringt.

Bearbeitet von Mr. Bond

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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@ Kenni

 

Nun das ist sicher ein wenig Ansichtssache.

Die Mehrheit der Menschen kann An- und Abreisezeiten zum Arbeitsort nicht ohne Weiteres ab- oder einrechnen.

Ob das dann wirklich immer so 2 Stunden sind? In vielen Fällen wohl nicht.

Es ist nun mal jedem Menschen freigestellt, wie weit er oder sie vom jeweiligen Arbeitsort entfernt wohnt. Auf dem Land im Grünen wohnen und in der Stadt arbeiten bringt eben Einschränkungen mit sich, die nichts mit der Vergütung zu tun haben.

Ausserhalb der "Homebase" zahlt der Bucher die Anreise ohnehin gesondert.

Tja und Steuern zahlen muss auch jeder.

 

Was die Vergütung anbelangt nimmt die Agenturdame auch Leistungen in Anspruch, die sie sonst selbst zahlen müsste, insbesondere bei der Vermarktung der Leistungen. Für den Bucher spielt es keine Rolle, wie der Kuchen verteilt wird und wer wofür welche Leistungen erbringt.

 

Das ist keine Ansichtssache sondern Fakt. In der Großstadt von A nach B sind 40 bis 60 Minuten Fahrzeit beim besten Willen keine Seltenheit. Wenn der Termin dann auch noch in der Peripherie statt findet da der Gast dort wohnt kommt noch einiges an Zeit dazu. Das wird von der Agentur nicht übernommen, die An- und Abfahrt zum Arbeitsamt bekommt man glaube ich erstattet . . .

 

Das Steuern gezahlt werden ist mir klar, die habe ich lediglich angegebenen da sie den Netto Gewinn schmälern.

 

Von Reisekosten war im übrigen auch nicht die Rede. Ebenso wenig habe ich die Vergütung für die Agentur moniert. Ich habe aufgezeigt das ein Zweistunden Job unter diesen Bedingungen eben nicht viel abwirft.

 

Deinen letzten Satz solltest du noch einmal überdenken, gegenüber den Frauen ist er abwertend.

Bearbeitet von Kenni
Schreibfehler korrigiert
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Essen? Wieso Essen? Den Frauen braucht man doch nur zu sagen:"Waren Deine Bilder mit Photoshop bearbeitet oder warst Du das noch etwas schlanker...?"

Dann hat sich das Thema Dinner doch von alleine erledigt, oder? :verstecken::verstecken::verstecken:

Ich bin nicht behindert - ich werde behindert! :zwinker::zwinker:

 

Mein Sturschädel ist mir heilig!!!:heilig::heilig::heilig:

 

Mein Blog: http://www.rollimans-erfahrungen.de/

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@ Kenni

 

Nun das ist sicher ein wenig Ansichtssache.

Die Mehrheit der Menschen kann An- und Abreisezeiten zum Arbeitsort nicht ohne Weiteres ab- oder einrechnen.

Ob das dann wirklich immer so 2 Stunden sind? In vielen Fällen wohl nicht.

Es ist nun mal jedem Menschen freigestellt, wie weit er oder sie vom jeweiligen Arbeitsort entfernt wohnt. Auf dem Land im Grünen wohnen und in der Stadt arbeiten bringt eben Einschränkungen mit sich, die nichts mit der Vergütung zu tun haben.

Ausserhalb der "Homebase" zahlt der Bucher die Anreise ohnehin gesondert.

Tja und Steuern zahlen muss auch jeder.

 

Was die Vergütung anbelangt nimmt die Agenturdame auch Leistungen in Anspruch, die sie sonst selbst zahlen müsste, insbesondere bei der Vermarktung der Leistungen. Für den Bucher spielt es keine Rolle, wie der Kuchen verteilt wird und wer wofür welche Leistungen erbringt.

 

Das ist ja das schöne an der freien Marktwirtschaft. Es gibt die tollsten aber auch verschiedensten Angebote und für jeden ist etwas dabei.

Wenn eine Dame für sich entscheidet, dass 4 Stunden Mindestbuchungszeit ist, dann braucht sie das auch nicht im einzelnen zu begründen... sonst würden die sedcards noch länger :clown:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 00:08 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 00:07 Uhr ----------

 

Essen? Wieso Essen? Den Frauen braucht man doch nur zu sagen:"Waren Deine Bilder mit Photoshop bearbeitet oder warst Du das noch etwas schlanker...?"

Dann hat sich das Thema Dinner doch von alleine erledigt, oder? :verstecken::verstecken::verstecken:

 

Bei dieser Ansprache würde ich als Dame sagen: auf den Schrecken hin brauch ich noch einen Nachtisch...

Bearbeitet von alfder
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Für mich ist der Aufwand vorab für 2 Stunden genau der gleiche wie bei 4h oder 12h.

Warum sollte ich weniger bei 2h betreiben als bei 4h oder 12h? Bei mir gehört dieses Schönheitsritual vorab einfach zu jedem Date dazu. Es erhöht auch für mich die Spannung.

 

Genauso mag ich die *Kaltstarts* auch bei 4h oder 12h. Nicht immer ohne hinter Gedanken :lach::schaem:

Ist die erste Spannung genommen :zwitsch: kann man das Essen im nachhinein intensiver genießen ohne einen Druck zu verspüren :lach::zwinker:

 

Einen Vorlauf brauche ich nicht, wenn in den ersten Minuten kein Funke rüberspringt, passiert es bei mir auch nicht nach 2h essen gehen.

Der erste Augenblick ist immer entscheidend für beide. (bei mir)

 

Mir ist es schon ofters passiert, das das Dinner scheinbar für den Mann (so denkt er) vorab Pflicht ist und er es schnell über die Bühne bringen möchte. D.h dann für mich ich muss mein Essen schon fast runterschlingen. Das macht dann wirklich keinen Spaß.

Darum lasse ich vorab meine Jungs wissen, das Dinner vorab nicht sein muss.

Dann liegt die Entscheidung immer bei ihnen.

 

Kisses

Katrina

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:denke: Ich kam noch nie zu dem Vergnügen einen "Kaltstart" erleben zu dürfen.

Insbesondere bei Ersttreffen wäre das auch nicht in meinem Sinne.

Und da ich erst einmal ein Folgedate hatte (einmal ist kein mal) und es in der Regel auch nicht (mehr) anstrebe, wird es wohl auch nie der Fall sein.

 

Ich für meinen Teil finde einen "kennenlernen" an der Bar oder Restaurant oder auf dem Zimmer ohne sofort übereinander herzufallen auch sehr sinnig,

da man so recht schnell merkt ob es passt oder nicht.

Klar kann man auch hinterher merken, dass es nicht gepasst hat (sei es auf zwischenmenschlicher und/oder auch sexueller Ebene),

aber in der Regel kann man es so ziemlich früh merken (zumindest das zwischenmenschliche).

 

Das manche Damen bzw. Agenturen ein Dinner oder einen Barbesuch vorab oder währenddessen zur Bedingung machen ist ihnen ja überlassen,

genauso wie es dem jeweiligen Interesenten überlassen ist, das Angebot anzunehmen oder es sein zu lassen.

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über mich hergefallen ist noch keiner :lach:

 

Auch wenn man vorab auf dem Zimmer das Treffen beginnt heißt es noch lange nicht, wenn ich zur Tür reinkomme das sofort losgelegt wird :nono:

Es vergeht sogar bis zu einer Stunde (sollte es ein Over sein) bis man sich sehr nahe kommt.

Vorab wird halt auch etwas getrunken und sich beschnuppert. Nur das Essen gehen kann dann mal etwas nach hinten fallen. Es ist schon passiert das wir einfach nur die Hotelküche in anspruch genommen hatten, da wir keine Lust hatten uns anzuziehen bzw. das warme Bett mit dem kalten Wetter draussen eintauschen wollten.

 

Es ist jedem überlassen wie er was mag. Ich reagiere am liebsten aus der Situation. Genau das sage ich meinen Jungs auch immer. Lasse uns dann entscheiden wenn wir uns begenen. Alles aus dem Augenblick. Ob man vorab Essen geht oder halt das Essen nach hinten verschiebt.

 

Kisses

Katrina

Bearbeitet von Katrina
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Das ist keine Ansichtssache sondern Fakt. In der Großstadt von A nach B sind 40 bis 60 Minuten Fahrzeit beim besten Willen keine Seltenheit. Wenn der Termin dann auch noch in der Peripherie statt findet da der Gast dort wohnt kommt noch einiges an Zeit dazu. Das wird von der Agentur nicht übernommen, die An- und Abfahrt zum Arbeitsamt bekommt man glaube ich erstattet . . .

 

Das Steuern gezahlt werden ist mir klar, die habe ich lediglich angegebenen da sie den Netto Gewinn schmälern.

 

Von Reisekosten war im übrigen auch nicht die Rede. Ebenso wenig habe ich die Vergütung für die Agentur moniert. Ich habe aufgezeigt das ein Zweistunden Job unter diesen Bedingungen eben nicht viel abwirft.

 

Deinen letzten Satz solltest du noch einmal überdenken, gegenüber den Frauen ist er abwertend.

 

Ich erinnere mich an das "Werkstorprinzip" bei dem die Politik die Fahrten zwschen Wohnung und Arbeitstätte kippen wollte,. Hast Du Deinen Abgeordneten schon an die frische Luft gesetzt, weil er da zugestimmt hat?

 

Es gibt eben Millionen Menschen, die arbeiten müssen, ohne das es den Arbeitgeber im geringsten interessert, welche Anreisezeiten jemand hat. Das ist auch Fakt. Wie die Arbeitsagentur das handhabt weiss ich nicht, Bei den meisten Arbeitgebern ist ein Jobticket oder eine Fahrtkostenpauschale freiwillig. Wo wir aber gerade bei dem Thema Arbeitsagentur sind: Für die Annahme einer Beschäftigung ist ohne weiteres ein Weg von 40-60 Minuten zumutbar, ohne das die Kosten irgendwehr übernimmt.

Und bei den Diskussionen in den Unternehmen, ob die Arbeitszeit beim Erscheinen am Arbeitspaltz oder beim Betreten des Gebäudes beginnt, oder ob Raucherpausen hiervon abzuziehen sind, finde ich den Ansatz ein wenig realitätsfern.

 

Was das Thema Steuern anbelangt: Für Verbraucher gelten Bruttopreise.

 

Moniert hast Du, was die Agenturdame verdient nach Abzug der Kosten und das sind eben auch die Agenturanteile, die aber wohl Gegenleistungen beinhalten, die bei den Indis auch anfallen und da eben selbst bezahlt werden.

Mit der Kuchenverteilung ist schlicht gemeint, daß es eben Sache der Damen ist, ob von der Vergütung 90, 80 oder 70 % übrigbleiben. Das hängt eben davon ab, was der Betrieb ob nun mit oder ohne Agentur kostet.

Ich mag halt Kuchendiagramme. Die sind so anschaulich.

Und wenn man die Vergütung (angemessen) erhöht wird er auch bei kürzeren Buchungsdauern grösser, dann lohnt sich das Ganze wieder.

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Und wenn man die Vergütung (angemessen) erhöht wird er auch bei kürzeren Buchungsdauern grösser, dann lohnt sich das Ganze wieder.

 

Und genau dann wird nicht mehr darüber diskutiert, ob es ok ist, dass ein Escort eine Mindestbuchdauer von 4 Std. hat, sondern dann treffen wir uns alle wieder schön im Diskussions-Thread " Preiserhöungen der Escorts"........

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Ich erinnere mich an das "Werkstorprinzip" bei dem die Politik die Fahrten zwschen Wohnung und Arbeitstätte kippen wollte,. Hast Du Deinen Abgeordneten schon an die frische Luft gesetzt, weil er da zugestimmt hat?

 

Es gibt eben Millionen Menschen, die arbeiten müssen, ohne das es den Arbeitgeber im geringsten interessert, welche Anreisezeiten jemand hat. Das ist auch Fakt. Wie die Arbeitsagentur das handhabt weiss ich nicht, Bei den meisten Arbeitgebern ist ein Jobticket oder eine Fahrtkostenpauschale freiwillig. Wo wir aber gerade bei dem Thema Arbeitsagentur sind: Für die Annahme einer Beschäftigung ist ohne weiteres ein Weg von 40-60 Minuten zumutbar, ohne das die Kosten irgendwehr übernimmt.

Und bei den Diskussionen in den Unternehmen, ob die Arbeitszeit beim Erscheinen am Arbeitspaltz oder beim Betreten des Gebäudes beginnt, oder ob Raucherpausen hiervon abzuziehen sind, finde ich den Ansatz ein wenig realitätsfern.

 

Was das Thema Steuern anbelangt: Für Verbraucher gelten Bruttopreise.

 

Moniert hast Du, was die Agenturdame verdient nach Abzug der Kosten und das sind eben auch die Agenturanteile, die aber wohl Gegenleistungen beinhalten, die bei den Indis auch anfallen und da eben selbst bezahlt werden.

Mit der Kuchenverteilung ist schlicht gemeint, daß es eben Sache der Damen ist, ob von der Vergütung 90, 80 oder 70 % übrigbleiben. Das hängt eben davon ab, was der Betrieb ob nun mit oder ohne Agentur kostet.

Ich mag halt Kuchendiagramme. Die sind so anschaulich.

Und wenn man die Vergütung (angemessen) erhöht wird er auch bei kürzeren Buchungsdauern grösser, dann lohnt sich das Ganze wieder.

 

Netter Ansatz, aber auf Escorts ist das nicht anzuwenden. Sie sind nicht angestellt sondern freiberuflich tätig und entscheiden über ihre Honorare, Nebenkosten und Buchungszeiten selbstbestimmt.

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