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Studie: Frauen stressen mehr als Chefs....


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Na hier werden ja mal wieder voll die Klischees bedient.

 

Fakt ist sicherlich, dass es vielen Menschen nicht möglich ist, beruflichen Stress aus ihrem Privatleben zu lassen.

Ein ebenso großes Thema ist es auch, dass Männer nicht so Gefühle zeigen und besonders schwache Momente zulassen können, weil es ihnen so anerzogen wurde und /oder sie der Meinung sind, dass es die Gesellschaft von ihnen erwartet.

 

Aber alles in allem ein Artikel, welchen man sich sich mal durchlesen kann, jedoch bestimmt nicht ernst nehmen sollte.

Vertrauen ist ..... wenn zwei Kannibalen Oralsex miteinander haben....

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@Nastassia

 

An jedem Klischee ist aber auch etwas wahres dran. Aber ernstnehmen sollte man den Artikel nicht, denn "Exzess" war noch nie dafür bekannt. Großartig und punktgenau zu recherchieren.

 

Obwohl:

Wenn es wirklich stimmt, dass Frauen mehr auf Ihr Gewicht als auf Geld achten, vielleicht kann ich dann mein nächstes Date mit nem "Weight-Watchers-Buch" bezahlen.

 

Wäre natürlich etwas kontraproduktiv zu dem Thema "Was ist das perfekte Escort Dinner"!:blinken::blinken:

Ich bin nicht behindert - ich werde behindert! :zwinker::zwinker:

 

Mein Sturschädel ist mir heilig!!!:heilig::heilig::heilig:

 

Mein Blog: http://www.rollimans-erfahrungen.de/

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ich sehe das etwas anders........

 

Frauen stellen andere Fragen oder Fragen etwas wie auch immer und da sind wir wieder bei Kommunikation....

 

In Verhandlungen habe ich festgestellt , das die Laberköppe eher Männer es , wenn diese von keiner Sachkenntnis getrübt sind.

 

 

Historisch betrachtet arbeite ich lieber unter einer Frau .....als unter einem dummen Chef...

 

ach übrigens sowohl als auch....:tanz:

 

lächel aber ich würde mir auch gerne eine spannende Sekretärin wünschen , die auf mich als Chef fixiert ..*träum* ....ja ja die Klischees :lach:

Blutbücher sind wir Leiber alle ; wo man uns aufschlägt :

lesbar rot. " Clive Barker "

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Als Mann ist es für mich natürlich einfacher mich auf die Fragen eines Mannes einzustellen :zwinker:

Das Phänomen das Männer größere Laberköppe sind kann ich nur bestätigen, manchmal drängt sich sogar der Eindruck auf das damit

die Inkompetenz (die dadurch ja kaschiert werden soll) noch verstärkt wird.

 

Andererseits, so habe ich es zumindest erlebt, das Frauen sich durch Mehrarbeit und nicht (nur) durch Qualität profilieren wollen.

Frisch nach der Ausbildung kam ich in eine Abteilung, welche von einer Frau geführt wurde (und so viel ich weiß auch noch geführt wird),

die bei jedem Pups der GF meinte diese Arbeit an sich ziehen zu müssen um ihre (vorhandene) Kompetenz zu zeigen.

Einerseits natürlich in der von Männern dominierten Geschäftswelt nachvollziehbar, andererseits war dieses nicht gerade hilfreich für die Abteilung.

(als Beispiel sei genannt das meine Überstunden innerhalb eines halben Jahres von 0 auf 200 angestiegen sind und das bei 5 Leuten in der Abteilung)

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ich habe mal eine kurze zeit für eine amerikanische wirtschafts-rechtsanwältin gearbeitet, die sagte immer, daß sie einfach immer besser sein muß als die männer, in der männerdominierten welt. das bedeutete für sie, daß sie von 09.00 - 23.30 uhr arbeitete - durchschnittlich. dafür war sie auch schon in jungen jahren partner in dieser kanzlei. aber vom leben hatte die gute nichts.

 

lg lucy

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Ja, das ist die wichtigste Frage, die sich jeder, egal ob Männlein oder Weiblein, möglichst früh im Leben beantworten muss:

 

Lebe ich, um zu arbeiten - oder arbeite ich, um zu leben ? :smile:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ansonsten, mit Frauen, egal wo in der Hierarchie, arbeitet es sich nach meinen Erfahrungen meist (nicht immer, klar) einfacher und unkomplizierter.

 

Woher kommt das Deiner Meinung nach?

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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So mal am Rande bemerkt, es ist auch ein moderner Luxus, sich diese Frage überhaupt stellen zu können.

 

Ansonsten, mit Frauen, egal wo in der Hierarchie, arbeitet es sich nach meinen Erfahrungen meist (nicht immer, klar) einfacher und unkomplizierter.

 

Warum ist das denn ein "moderner Luxus" ?

 

Diese Frage kann sich jeder stellen, der arbeitswillig ist. :smile:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Woher kommt das Deiner Meinung nach?

 

Ich habe Frauen meist als konsensfähiger und ohne übertriebene Selbstdarstellungsallüren erlebt. Sachlich, informiert, effektiv und nicht von Anspruchsdenken beherrst, sondern eher von Interessen, insbesondere Interessenausgleich. Im anwaltlichen Bereich geht vor allem Letzteres natürlich nur, wenn beide Seiten so denken und handeln. Rein persönlich ist mir der Umgang mit Frauen ansonsten einfach angenehmer. Ich rede hier weiterhin (auch bzw. gerade) vom rein beruflichen Bereich. Auch das wird sich vielleicht irgendwie ausdrücken und Effekte haben.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 15:02 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 14:57 Uhr ----------

 

Warum ist das denn ein "moderner Luxus" ?

 

Diese Frage kann sich jeder stellen, der arbeitswillig ist. :smile:

 

Weil die Frage sich erst in einer ausgeprägten Wohlstandgesellschaft stellt. Es gibt verdammt viele Menschen, die sich eher die Frage stellen, ob des Tages Arbeit, was immer es ist und meist viel länger als 8 Stunden, genug zum Fressen für den nächsten Tag bringt. Die würden über die Frage, ob man nicht eher arbeitet um zu leben, lachen bzw. "leben" ersetzen durch "überleben". Und DAS war ja mit der Frage mit Sicherheit nicht gemeint. Es geht ja wohl eher um die Frage, ob man sich mehr leisure time gönnen sollte, oder?

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 15:26 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:02 Uhr ----------

 

Zum Artikel, wenn in der Tat 58% der Männer den Arbeitsplatz als weniger stressig empfinden sollten, verglichen mit der eigenen Lebenspartnerin, dann ist die Mehrzahl davon vermutlich bei der Arbeit so dermaßen unterfordert, dass die Arbeitszeit eher "Arbeitsfreizeit" heißen sollte. Ein solches Problem läßt sich nun wirklich leicht beheben, liebe Arbeitgeber :lach:

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Weil die Frage sich erst in einer ausgeprägten Wohlstandgesellschaft stellt. Es gibt verdammt viele Menschen, die sich eher die Frage stellen, ob des Tages Arbeit, was immer es ist und meist viel länger als 8 Stunden, genug zum Fressen für den nächsten Tag bringt. Die würden über die Frage, ob man nicht eher arbeitet um zu leben, lachen bzw. "leben" ersetzen durch "überleben". Und DAS war ja mit der Frage mit Sicherheit nicht gemeint. Es geht ja wohl eher um die Frage, ob man sich mehr leisure time gönnen sollte, oder?[:

 

Naja, in unserem Sozialstaat kann man sogar (über)leben, ohne zu arbeiten, deshalb hatte ich von arbeitswillig gesprochen.

Ich kenne genügend Leute, die eben nicht darauf aus sind, unbedingt im Beruf aufzusteigen und Karriere zu machen auf Kosten des Familienlebens. Und das hat mit Wohlstandsgesellschaft wenig zu tun. Für diese Leute ist weniger (Geld) eben mehr (Lebensqualität). :smile:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ansonsten, mit Frauen, egal wo in der Hierarchie, arbeitet es sich nach meinen Erfahrungen meist (nicht immer, klar) einfacher und unkomplizierter.

 

Dies setzt aber voraus, dass "Mann" sich in die andere Sprachgewohnheiten, auch an feinere (im Gegensatz zur Männlich-Dominierten groberen) Artikulation einfühlt.

 

Vor einigen Jahren, als ich in der Zentrale plötzlich einige Damen vorne dran hatte, war schon eine Eingewöhnungszeit erforderlich.

Aber dann lief es bestens.

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Naja, in unserem Sozialstaat kann man sogar (über)leben, ohne zu arbeiten, deshalb hatte ich von arbeitswillig gesprochen.

Ich kenne genügend Leute, die eben nicht darauf aus sind, unbedingt im Beruf aufzusteigen und Karriere zu machen auf Kosten des Familienlebens. Und das hat mit Wohlstandsgesellschaft wenig zu tun. Für diese Leute ist weniger (Geld) eben mehr (Lebensqualität). :smile:

 

Stimmt- gerade in Bezug auf den letzten Satz, ich habe es schon häufiger bei Leuten erlebt die ein einschneidendes gesundheitliches Problem hatten und gerade noch einmal von der "Schippe" springen konnten.

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Naja, in unserem Sozialstaat kann man sogar (über)leben, ohne zu arbeiten, deshalb hatte ich von arbeitswillig gesprochen.

Ich kenne genügend Leute, die eben nicht darauf aus sind, unbedingt im Beruf aufzusteigen und Karriere zu machen auf Kosten des Familienlebens. Und das hat mit Wohlstandsgesellschaft wenig zu tun. Für diese Leute ist weniger (Geld) eben mehr (Lebensqualität). :smile:

 

Auch wegen des 1. Satzes habe ich von unserer Wohlstandsgesellschaft gesprochen.

 

Ich habe z.B. im Kongo Frauen gesehen, die für 1 USD pro Tag im Straßenbau Steinladungen von rund 50 kg kilometerweit zu Fuß geschleppt haben, 14 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche (Generalunternehmen ein bekannter deutscher Baukonzern). Das ist bitte keine Übertreibung, ich hab selbst versucht so eine Steinladung ein kurzes Stück durch die Pampas zu schleifen. Diese Frauen waren vielleicht 35 und sahen aus wie 60. Von denen hat sich bestimmt keine die Frage gestellt, ob sie arbeiten, um zu leben. Den Begriff "Lebensqualität" übersetzen die vermutlich mit einer ordentlichen Mahlzeit. Du bist ein Protagonist unserer Wohlstandsgesellschaft, wenn Du gar nicht mehr daran denkst, unter welchen Bedingungen in anderen Ländern auch für eben diesen unseren Wohlstand geackert wird.

 

Wegen dieses Vergleiches habe ich gesagt, dass es Luxus ist, sich "weniger Geld für mehr Lebensqualität" leisten zu können. Das muss man sich nur einmal wirklich klar machen. Und dann ist man umso glücklicher, sich einen solchen Luxus tatsächlich leisten zu können (und zu dürfen).

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Auch wegen des 1. Satzes habe ich von unserer Wohlstandsgesellschaft gesprochen.

 

Ich habe z.B. im Kongo Frauen gesehen, die für 1 USD pro Tag im Straßenbau Steinladungen von rund 50 kg kilometerweit zu Fuß geschleppt haben, 14 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche (Generalunternehmen ein bekannter deutscher Baukonzern). Das ist bitte keine Übertreibung, ich hab selbst versucht so eine Steinladung ein kurzes Stück durch die Pampas zu schleifen. Diese Frauen waren vielleicht 35 und sahen aus wie 60. Von denen hat sich bestimmt keine die Frage gestellt, ob sie arbeiten, um zu leben. Den Begriff "Lebensqualität" übersetzen die vermutlich mit einer ordentlichen Mahlzeit. Du bist ein Protagonist unserer Wohlstandsgesellschaft, wenn Du gar nicht mehr daran denkst, unter welchen Bedingungen in anderen Ländern auch für eben diesen unseren Wohlstand geackert wird.

 

Wegen dieses Vergleiches habe ich gesagt, dass es Luxus ist, sich "weniger Geld für mehr Lebensqualität" leisten zu können. Das muss man sich nur einmal wirklich klar machen. Und dann ist man umso glücklicher, sich einen solchen Luxus tatsächlich leisten zu können (und zu dürfen).

 

Sorry, Jakob, mein Posting hatte ausnahmsweise mal keine weltweite Gültigkeit, sondern war nur auf unser schönes und beschauliches Ländle bezogen. Darüber hinaus wette ich, dass es weltweit bestimmt noch traurigere Schicksale gibt....

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"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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