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HEUTE vor 25 Jahren - 1. nationaler Hurenkongress in Berlin


Empfohlene Beiträge

Auszüge:

 

Das angeblich "älteste Gewerbe der Welt" ist - allen globalen Porno-Angeboten im Internet zum Trotz - noch immer ein lukratives Geschäft. Nach vorsichtigen offiziellen Schätzungen erwirtschaften in Deutschland etwa 800.000 Prostituierte jährlich einen Umsatz von mindestens zehn Milliarden Euro. Den größten Anteil am Profit streichen allerdings Zuhälter, Bordellbetreiber, Immobilienbesitzer und,...

 

Die in Berlin zusammengekommenen Huren aus sieben Bundesländern erleben in der Gruppe ein bislang unbekanntes Gefühl von Solidarität und Stärke. Selbstbewusst formulieren sie ihre vorrangigen Ziele:...

 

 

Quelle:

http://www.wdr.de/themen/kultur/stichtag/2010/10/27.jhtml

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Klasse finde ich hier mal wieder die "Kostenbetrachtungen".

Immobilienbesitzer und Bordellbetreiber. Das die fetten Jahre im P6 schon lange vorbei sind, scheint irgendwie noch nicht überall angekommen zu sein.

 

Gibt es zu den 10 Mrd. auch ein Kuchendiagramm ???

Bearbeitet von Mr. Bond

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Die ganzen Mehrfachlistungen bei diversen Agenturen summieren sich eben... :clown:

 

Ich tippe eher auf ungenaue Strichlisten.

 

Allein die ganzen Annes, Alices, Alinas, da kommt man schon durcheinander. Irgendwann wird sich diese fehlende Pluralität in der Namensgebung noch mal rächen.

 

Hoch die Berta, Wilhelmine, Tussi, Ottilie.

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Ich darf mir den Hinweis gestatten, dass die vom Escort Coach kommentarlos wiedergegebenen Zitate offensichtlich aus dem Jahr 1985 stammen und sich daher die Angaben zu den Prostuiertenzahlen, einerlei, ob sie annähernd zutreffen oder nicht, nur auf die alte Bundesrepublik beziehen dürften.

 

Obwohl es offiziell im DDR-Sozialismus keine Prostitution gab, gab es sicher Prostitutierte. Nach der Vereinigung der beiden Teile Deutschen dürfte daher die gesamtdeutsche Prostituiertenzahl im Verhältnis zu 1985 gestiegen sein und zwar unabhängig davon, wie viele es in 1985 in der Bundesrepublik tatsächlich gegeben hat.

 

Nun, wegen des ehrwürdigen Alters der Zitate sollte es sich erübrigen, hier wie Thule so zu tun, als ob die Zitierten nicht zu wissen scheinen, dass heutzutage die 'Goldenen Jahre' der Prostitution vorüber sind.

 

Ich wäre mir da im übrigen nicht so sicher. Die Ausgabenfreudigkeit von Freiern ist sicher vom Konjunkturzyklus nicht unabhängig. Aber der nächste Boom kommt bestimmt. Apropos: Manch einer meint gar, wir wären bereits wieder mitten drin! In jedem Fall werden die verehrten Escort-Damen feststellen, dass ihre Dienstleistungen wieder mehr gefragt sind. Gratulation!

Versteht sich, dass dieser Effekt sich in Baden-Würtemberg erst mit einiger zeitlicher Verzögerung bemerkbar machen wird. Aber das wissen wir ja.

Bearbeitet von Francois

Wer schläft, sündigt nicht. Wer aber vorher sündigt, schläft besser.

Hans Bayer

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Nun gegenüber den 80iger Jahren dürfte sich so einiges geändert haben.

Die Zahl der Luxussportwagen fahrenden Luden ist jedenfalls drastisch gesunken.

Das soll nicht heissen, daß kein Geld mehr im P6 verdient wird.

 

Die Aufteilung ist heute jedoch sicher eine ganz andere als vor 25 oder 30 Jahren.

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Die Zahl der Luxussportwagen fahrenden Luden ist jedenfalls drastisch gesunken.

 

Meinst du ? Ich sehe es eher so das zumindest ein Großteil der Luden ihr Erscheinungsbild drastisch geändert hat. Ebenso gibt es Hells Angels die in Kiton Maßanzügen unterwegs sind, gefertigt und stilvoll gekauft in Mailand natürlich. Nicht schnöde eingekauft in welcher Großstadt auch immer.

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Bei manchen Forderungen frage ich mich, ob die Damen wirklich gut vertreten sind. Als 2002 die Prostituiertenvertreter die Rentenversicherungspflicht gefeiert haben ergriffen die Steuerberater noch rechtzeitig vor dem nach neuen Einnahmequellen suchenden Staat die Flucht und gründeten lieber Versorgungswerke. Andere freie Berufe hatten schon früher vorgesorgt.

 

Ergebnis:

 

Arzte, Anwälte, Steuerberater, Architekten, Wirtschaftsprüfer und Apotheker sehen einer Altersversorgung und nicht wenige Prostituierte eher der Altersarmut entgegen.

 

Die geforderten Änderungen im Strafrecht könnten zu unerwünschten Abhängigkeiten führen, was wohl auch keine wünschenswerte Entwicklung ist. Eine Entwicklung in Richtung Anwendung des Arbeitsrechtes halte ich jedenfalls für keine gute Idee.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 19:06 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:50 Uhr ----------

 

Ebenso gibt es Hells Angels die in Kiton Maßanzügen unterwegs sind, gefertigt und stilvoll gekauft in Mailand natürlich.

 

Ich wusste gar nicht, dasß Kiton in Mailand produziert, schließlich hat das Unternehmen seinen Sitz in Arzano (Region Neapel).

Bearbeitet von Mr. Bond

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Zu Thule: Kiton produziert in der Umgebung von Neapel, wird aber u. a. auch in Mailand (und in der Umgebung der Via Monte Napoleone einzukaufen ist ein Erlebnis) und dann natürlich weltweit verkauft.

 

Zum Escort Coach: Ich biete in meiner obigen Einlassung schlicht keine Fakten und Zahlen, sondern ich habe darauf verwiesen, dass Deine Zitate offensichtlich aus dem Jahre 1985 stammen und das sich seither in Deutschland sehr viel geändert hat.

 

Wenn ich über Konjunkturzyklen und einige Abhängigkeiten schreibe, dann, weil ich mich damit gründlich beschäftigt habe. Hier wollte ich nichts über konjunkturelle Prozesse zu Papier bringen---das MC-Forum ist dafür weder geeignet noch dafür gedacht, sondern ausschließlich darauf hinweisen, dass die zögerliche Inanspruchnahme von Escort-Dienstleistungen in Zeiten wirtschaftlicher Flauten lediglich eine konjukturelle Phase beschreibt und nicht einen Trend. Das wird aber leider immer wieder miteinander vermengt.

 

Wie gesagt: Bei mir tauschen in diesem Sinne "Zahlen und Fakten" gar nicht auf---bis auf jene Zahl von 800.000 Prostitutierten aus dem Jahre 1985, von der ich nicht weiß, ob sie zu hoch gegriffen ist oder nicht. Das interessiert aber auch gar nicht, weder mich noch andere.

Bearbeitet von Francois

Wer schläft, sündigt nicht. Wer aber vorher sündigt, schläft besser.

Hans Bayer

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Zum Escort Coach: Ich biete in meiner obigen Einlassung schlicht keine Fakten und Zahlen, sondern ich habe darauf verwiesen, dass Deine Zitate offensichtlich aus dem Jahre 1985 stammen und das sich seither in Deutschland sehr viel geändert hat.

 

 

Wie gesagt: Bei mir tauschen in diesem Sinne "Zahlen und Fakten" gar nicht auf---bis auf jene Zahl von 800.000 Prostitutierten aus dem Jahre 1985, von der ich nicht weiß, ob sie zu hoch gegriffen ist oder nicht. Das interessiert aber auch gar nicht, weder mich noch andere.

 

Und wie kommst Du auf diese Idee?? Der Artikel inkl. dieser in dem Artikel (von mir lediglich zitierten) genannten Zahlen ist genau vom: 27.10.2010. Warum sollte der WDR wohlgemerkt, Zahlen von 1985 veröffentlichen? Woher nimmst Du diese Behauptung?

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Aus der Überschrift: Heute vor 25 Jahren!

 

Im übrigen möchte ich einmal nahelegen, hier weniger gereizt zu formulieren! Das zeugt nicht von Souveränität eines "Coachs'".

 

So so, wenn einem also die Argumente ausgehen, kann man ja wenigstens persönlich werden... :lach:

 

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil, vor allem im Unterforum "Escort - Prostitution in den MEDIEN" :zwinker:

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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