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Immer mal wieder, Ärger mit Bildern, die nicht von HP genommen werden


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Aus gegebenem aktuellem Anlaß mal wieder der folgende Hinweis.

 

Wenn eine Agenturdame den Agenturvertrag kündigt, und die Agentur die Herausnahme der Sedcard bzw. der Fotos aus der Homepage von einer Zahlung einer Entschädigung (hier sogar "Vertragsstrafe" vor dem Hintergrund einer nicht erreichten Mindestbuchungszahl genannt) abhängig macht, so ist das nach meinem festen Rechtsverständnis rechtswidrig. Auf eine solche Zahlungsaufforderung sollte m.E. keine Zahlung geleistet werden, es sollte ihr vielmehr widersprochen werden in Verbindung mit einer fristgebundenen Aufforderung, die Bilder von der HP der Agentur zu entfernen.

 

Leider macht es wenig Sinn, hierzu einen "Formbrief" hier einzustellen, weil es bei der Formulierung eines geeigneten Schreibens an die Agentur regelmäßig auf den Einzelfall ankommt, nämlich die genauen vertraglichen Regelungen sowie den Sachverhalt (beispielsweise ob die Dame die Bilder selbst "mitgebracht" hat, oder ob diese von der Agentur angefertigt wurden).

 

Unabhängig von anwaltlichen Schreiben kann einer Agentur in einem solchen Fall auch mit einer Veröffentlichung gedroht werden. Aber auch dann sollte diese Veröffentlichung nicht "rechtslaienhaft" erfolgen und sich in einer Beschreibung des reinen Sachverhaltes ohne Wertung (die obliegt dann ja ohnehin den Lesern) erschöpfen.

 

Ansonsten, nicht böse sein, wenn ich sage, dass ich mich um sowas nur kümmere, wenn ich mit der betreffenden Dame befreundet bin (hier: platonisch). Aber der allgemeine Hinweis mit diesem Post ist vielleicht mal wieder doch ganz angebracht.

 

P.S.: Nebenbei bemerkt, es gibt auch Agenturverträge, in welchen "Vertragsstrafen" vorgesehen sind, wenn die Dame sich bei anderen Agenturen (vertraglich erlaubt) listen läßt, dort aber ein um mehr als 10% nach unten abweichendes Honorar ausweist. Eine solche vertragliche Regelung dürfte ebenfalls nicht wirksam sein.

Bearbeitet von nolensvolens
Aus anderem Thread hierhin kopiert, damits kein OT ist
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Ist doch irgendwie stumpfsinnig,wenn die Dame da nicht mehr vermittelt wird die Bilder drin zu lassen.

 

Könnte man meinen.. aber dann wird eben erzählt, die Dame hat keine Zeit oder ist krank und ein "Ersatz" wird angeboten. Das kann doch niemand nachvollziehen... und schon hat die Agentur einen weiteren Bucher gesichert, der vielleicht sonst nicht angefragt hätte ;)

 

Ich will nicht wissen, wieviele Sedcard-Leichen sich bei so manchen Agenturen befinden wenn man die Masse der dort angebotenen Damen betrachtet...

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Kann Jakob nur recht geben.

Ich kenne einige Agenturverträge und da wimmelt es in manchen Verträgen nur so von Vertragsstrafen. Im Hinblick darauf, dass alle Mädchen selbstständige Unternehmer sind und die Agentur vorgibt nur zu vermitteln, sind diese Klauseln juristisch äußerst fragwürdig. Engen nämlich die "Spielregeln" in dem Agenturvertrag das "Unternehmertum" des Mädchens zu sehr ein so liegt ein Dienstvertrag mit all seinen sozialrechtlichen Konsequenzen vor!

 

Auch war ich über die Höhe so mancher Agenturprovision sehr erstaunt. Spitzenreiter ist ein Provisionssatz von 40%, Wenn man dann vom Kundenhonorar die Provision plus 19% Umsatzsteuer abzieht und das Mädchen von dem Betrag noch Einkommenssteuer/ Krankenversicherung zahlen muss, so bleibt pro Stunde nicht viel übrig. Da muss die Geldnot schon sehr gross sein um für diesen Stundenlohn den schweren Job zu machen....

Von den teuren Klamotten und den Fotoshootings die die Mädchen auch selber zahlen müssen einmal abgesehen.

 

Avi

___________________________

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Ja, Alina, um eine Provisionsdiskussion gings mir nun gar nicht, sondern um einen ganz konkreten Fall unangemessener Vertragsgestaltung und unrichtigem Verhalten des Agenturleiters. Wobei auch noch die Dame das Shooting selbst gemacht und bezahlt hat (sieht der Vertrag so vor) und in den 6 Monaten seit Vertragsschluss keine einzige Anfrage erhalten wurde (was sicherlich andere, als "optische" Gründe hat, die nichts mit der Dame zu tun haben).

 

Im Zusammenhang mit Provisionssätzen muss man übrigens auch mal anmerken, dass bei beispielsweise 30% Provision und (unter steuerrechtlichen Aspekten) ungünstigen Gestaltungen der Agentur HP bei einem 1000,-- Honorar im worst case der Agentur nur 110,-- bleiben, was dann auch noch der ESt. unterliegt. Hängt mit umsatzsteuerrechtlichen "Gemeinheiten" zusammen.

Bearbeitet von nolensvolens
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Mein Posting war auch eher auf aviator bezogen und er ist ja nicht alleine, so etwas hört man öfters hier. Ich hatte eine ähnliche Ansicht auch mal, bis ich dann selber gemerkt habe, wie viel dahinter steckt.

 

Als Dame sieht man oft nur: die bekommen doch wohl genug Provision, was wollen die denn, aber letztendlich hat die Dame dadurch einfach nur die schönen (klar gibt auch weniger schöne) Dates und gut. Alles andere übernimmt die Agentur für sie.

 

Und ich bekomme so oft Mails von Agenturdamen, die Independent werden wollen, aber möglichst kein Geld zurück gelegt haben, nichts reinstecken wollen, am besten kaum Arbeit, aber viel Geld.

 

Es ist ein Irrglaube, das man als Independent mehr Geld hat, als bei einer guten Agentur (die auch Termine vermittelt) - auch wenn man die Provision abgibt.

 

Viele sagen dann: achso nee ich wollte ja dann mehr vom Geld haben und mehr Termine und dann noch soviel Aufwand, dann lass ich das...

 

Und würden sie es dann aber mal durchziehen und umsetzen, würden sie die Arbeit der Agentur viel mehr zu schätzen wissen und auch die des Webmasters....ging mir dann auch so :grins:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Servus,

 

jede Medaille hat zwei Seiten. Sicherlich kann man über Sinn und Zweck von Vertragsstrafen diskutieren, wie man will. Allerdings sollten wir nicht immer alles Verallgemeinern. Es gibt durchaus Agenturen, die in eine Gewisse Vorleistung (z.B. Foto Shooting) gehen, und dafür einen gewissen Gegenwert erwarten (z.B. 10 Dates). Im Vertrieb nennt sich sowas einen "Carveout". Wird der Gegenwert nicht erfüllt sind "Vertragsstrafen" vollkommen normal.

Über Honorare - und was bleibt übrig - können wir ewig diskutieren. Sicherlich erbringt die Agentur ein gewisse Leistung und auch die Dame. Üblicherweise zahlt die Dame eine monatliche Provision an die Agentur, welche sich nach der Anzahl der Dates richtet. Manche -nicht alle- Damen vergessen das auch gerne. Nach ein paar Worten fliegt die Dame i.d.R. aus der Agentur und die Bilder bleiben auf der Homepage der Agentur, um ein kleines Druckmittel in der Hand zu haben. Somit kommt es gerne zu den doppelten Auflistung bei unterschiedlichen Agenturen.

Einige der Damen bieten Ihre Dienste am Spass an der Freunde an. Somit haben viele Damen einen feste Arbeitsplatz, welche Krankenversicherung usw. abdeckt. Hauptberufliche Escorts müssen natürlich entsprechende Abgaben abführen, und können auch steuerliche Vorteile herausarbeiten. Zu dem Thema gibt es hier schon eine Diskussion.

 

Gruss Hans

"Mein Stecker ist international."

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Es macht halt auch einen grossen Unterschied ob ich als Agentur für 20 Mädchen eine HP erstelle oder als Independent die Kosten alleine hereinspielen muss. Umso unverständlich sind mir die hohen Agenturprovisionen.

 

Avi

 

Sehe ich anders. Als Agentur muss man sicher wesentlich mehr Werbung schalten, hat mit 20 Damen viel mehr Arbeit, als mit einer. Es wird nicht nur eine Dame angefragt, sondern 20. Wer übernimmt denn das alles? Die Agentur. Sie sorgt dafür, das die Dame nur noch zum Date fahren muss, alles andere regeln sie doch. Das ist großer Zeitaufwand.

 

Das schönste das Date, das hat die Dame und natürlich soll sie auch etwas dafür bekommen und sicher auch den größeren Anteil. Aber soll die Agentur nur 20% nehmen? Davon kann keine Agentur leben, sorry.

 

Und wer sorgt dafür, das die Damen Sicherheit haben, wer wartet, das sie sich vom Date zurückmelden je nachdem....

 

Und eine Agenturhomepage ist für eine Agentur wesentlich teurer, logisch, ist ja viel mehr dahinter, im Sinne von mehr Rubriken. Aufwand etc. - und nur mit der Seite ist es ja nicht getan! SEO, Webmaster, alle wollen ihr Geld.

 

Wie gesagt wenn eine Dame das als zu hoch empfindet hat sie jederzeit die Möglichkeit es alleine zu versuchen, nur mehr Geld hat sie dadurch nicht....

 

Und mal ehrlich der Punkt mit Krankenkasse und Ausgaben, jetzt doch mal auf dem Boden bleiben bitte!!!

 

Die Damen verdienen trotz der Provision doch wohl mehr Geld als viele viele andere in unserer Gesellschaft, das ist doch jammern auf hohem Niveau. Klar mich nervt es auch, das ich die Hälfte immer schon im Kopf abziehen kann, da der Staat auch seinen Anteil will und und und, trotzdem sicher kein Grund zum jammern, sorry.

 

Hansdampf hat Recht, in der Regel haben viele einen Hauptberuf, über den man ganz normal versichert ist, oder sind auch selbstständig mit einem anderen Beruf, wo sie ja eh schon Versicherungspflichtig sind. Man muss ja dann nicht doppelt Versicherung zahlen, die hätte man so, oder so

 

Und man sollte auch nicht über seinen Verhältnissen leben und nicht dann die teuerste Wohnung nehmen, weils erst ein Mal gut läuft, weil man neu ist ist der Agentur und dann jammern, wenn man sich die Miete nicht mehr leisten kann.

 

Meist kommen die Beschwerden über die Provision doch erst dann, wenn eine Phase ist, wo es nicht so gut läuft, oder wenn man abhebt.....

 

Schließlich wussten die Damen doch vorher, was sie unterschreiben, oder?

 

Also mein Mitleid hält sich da wirklich in Grenzen, sorry wenn ich das so hart sage...

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Es macht halt auch einen grossen Unterschied ob ich als Agentur für 20 Mädchen eine HP erstelle oder als Independent die Kosten alleine hereinspielen muss. Umso unverständlich sind mir die hohen Agenturprovisionen.

 

Avi

 

Alsooo, mal als simplifizierter Businessplan betrachtet :lach:

 

20 Mädels, jede zwei 500,-- Dates im Monat macht bei 40% einen Gesamtumsatz von 8.000,--. Hiervon gehen im umsatzsteuerrechtlichen worst case 3.800,-- ab, bleibt 4.200,--. Hier sind zunächst dann noch die monatlichen Kosten abzuziehen (keine Ahnung was das sein kann, nehmen wir einmal 1.000,-- an), bleiben dann 3.200,--. Dies unterliegt der ESt., Steuersatz rund 24% (mit Soli, unverheiratet), bleibt rund 2.400,--. Hiervon gehen Beiträge zur KV und RV (oder andere Altersversorgung) ab, und zwar nicht die halben Beiträge, wie bei Angestellten, sondern die vollen. KV bei Privatversicherung dürfte bei einer 30-jährigen Person so bei rund 600,-- liegen. Altersvorsorge nehmen wir mal 400,-- an. Bleiben 1.400,-- , wovon Miete, Pkw usw. noch abgehen. Auch nicht so dolle, oder? Da hats mancher gelernter Koch im Angestelltenverhältnis schon besser :zwinker:

Bearbeitet von nolensvolens
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Ich verstehe es vollkommen, das sich eine Agentur davor schützen will, das Mädels sprunghaft sind im Sinne von: erst volle Begeisterung, die Agentur zahlt Shooting (was sehr häufig ist),

 

Hallo Alina,

 

persönlich bin ich der Meinung, das im Mittel- bis Hochpreissegment der Trend dazu übergeht, dass die Agenturen das Shooting finanzieren, da nur so ein einheitliches "Look and Feel" der Webseite möglich ist.

Des weiteren können dann auch die Rechte an Bildern bei der Agentur liegen.

 

Gruss Hans

"Mein Stecker ist international."

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Wobei sich hier ja einige bei Agenturen für 30 % Provisionssatz aussprechen.

Die grosse Goldgrube ist das in den meisten Fällen sicher nicht.

Zumal Alina noch nicht angemerkt hat, daß es eine Zeit braucht das nötige Renomee aufzubauen um entsprechend Bucher zu bewegen es dort mal zu probieren.

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Alsooo, mal als simplifizierter Businessplan betrachtet :lach:

 

20 Mädels, jede zwei 500,-- Dates im Monat macht bei 40% einen Gesamtumsatz von 8.000,--. Hiervon gehen im umsatzsteuerrechtlichen worst case 3.800,-- ab, bleibt 4.200,--. Hier sind zunächst dann noch die monatlichen Kosten abzuziehen (keine Ahnung was das sein kann, nehmen wir einmal 1.000,-- an), bleiben dann 3.200,--. Dies unterliegt der ESt., Steuersatz rund 24% (mit Soli, unverheiratet), bleibt rund 2.400,--. Hiervon gehen Beiträge zur KV und RV (oder andere Altersversorgung) ab, und zwar nicht die halben Beiträge, wie bei Angestellten, sondern die vollen. KV bei Privatversicherung dürfte bei einer 30-jährigen Person so bei rund 600,-- liegen. Altersvorsorge nehmen wir mal 400,-- an. Bleiben 1.400,-- , wovon Miete, Pkw usw. noch abgehen. Auch nicht so dolle, oder? Da hats mancher gelernter Koch im Angestelltenverhältnis schon besser :zwinker:

 

Hallo Jabob,

 

du unterstellst, dass die Dame als Vollzeit Escort arbeitet, somit sind 2 Dates im Monat nicht ausreichend. Also Vollzeit Escort sehe ich 3-5 Dates pro Woche als realistisch.

 

Bei 2-Dates-Hobby Escorts entfällt Krankenversicherung und Altersvorsorge, da die Damen einen festen Job haben.

 

Gruss Hans

"Mein Stecker ist international."

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Hallo Jabob,

 

du unterstellst, dass die Dame als Vollzeit Escort arbeitet, somit sind 2 Dates im Monat nicht ausreichend. Also Vollzeit Escort sehe ich 3-5 Dates pro Woche als realistisch.

 

Bei 2-Dates-Hobby Escorts entfällt Krankenversicherung und Altersvorsorge, da die Damen einen festen Job haben.

 

Gruss Hans

 

Jakob meinte, so denke ich, mit seinem Beispiel den Agenturbetreiber.

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Das meinte ich in dem anderen Thema (wo jemand eine neue Agentur gründen will, ohne wirkliche Vorkenntnisse) ja auch, das mindestens das erste Jahr eher nur Ausgaben, als Einnahmen sind.

 

Viele stellen sich das alles zu leicht vor. Sie denken ok die Independent Dame/die Agentur hat doch eine fertige Seite, warum wollen die trotzdem diese Provision.

 

Wie viele Arbeitsstunden hinter der Seite fast täglich stecken, sehen sie nicht.

 

Die Dates sind das wunderschöne, warum man wirklich gerne escortet, die Arbeit dahinter, darauf könnte man gerne verzichten, sie ist aber eben auch wichtig.

 

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Das meinte ich in dem anderen Thema (wo jemand eine neue Agentur gründen will, ohne wirkliche Vorkenntnisse) ja auch, das mindestens das erste Jahr eher nur Ausgaben, als Einnahmen sind.

 

Viele stellen sich das alles zu leicht vor. Sie denken ok die Independent Dame/die Agentur hat doch eine fertige Seite, warum wollen die trotzdem diese Provision.

 

Wie viele Arbeitsstunden hinter der Seite fast täglich stecken, sehen sie nicht.

Die Dates sind das wunderschöne, warum man wirklich gerne escortet, die Arbeit dahinter, darauf könnte man gerne verzichten, sie ist aber eben auch wichtig.

 

:blinken: Raub mir doch nicht die Illusion das es wegen dem Geld ist :clown:

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Da brauchen wir doch nicht drum rum reden, natürlich ist es auch wegen dem Geld, so wie überall. Oder nimmt ein Unternehmensberater, Arzt, Lehrer kein Geld, wenn er seinen Beruf sehr gerne macht?

 

Es macht mir sogar sehr viel Freude, das Geld nehme ich aber trotzdem gerne an :zwinker:, so wie jede/r andere Mensch auch.

 

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Weil ich damit zufrieden bin :grins: ganz einfach.

 

Mir reichen die Dates, die ich habe und für mich ist es auch ok, in meine Seite zu investieren.

 

Aber ich habe eben die Erfahrung, das viele (meist sehr sehr junge Damen) mich anschreiben und eben die Einstellung haben wie beschrieben: möglichst schnell viel Kohle bekommen, mehr als bei Agentur, trotzdem nicht mehr Arbeit (im Sinne von selbst alles organisieren) und das funktioniert eben nicht als Independent.

 

Und was ist an meiner Argumentation so schlimm, ich kenne beide Seiten und verstehe eben den Sinn hinter der Provision und finde diese auch vollkommen in Ordnung.

 

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 12:00 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:59 Uhr ----------

 

Weil es für Alina besser ist.

 

Gruss Hans

 

finanziell hatte ich bei der Agentur mehr, obwohl es geringere Honorare haben. Besser, weil ich gerne selber den Kontakt zum Herrn habe und flexibler bin und es einfach mehr meins ist.

 

Trotzdem bin ich auch gerne Agenturdame gewesen, im Vergleich liegt mir aber Independent mehr.

 

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Das die Agenturen mit ihrem Geschäftsmodell auch etwas verdienen wollen ist nur legitim. Schließlich werden Leistungen in Anspruch genommen, von denen eben nicht erwartet werden kann, daß sie gratis sind.

 

Das ist doch letztlich wie überall woanders auch.

Endweder werden bestimmte Leistungen selbst (durch das Unternehmen Independent) erbracht oder an Dritte abgegeben und dort eben bezahlt. Solange das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt sehe ich eigentlich nicht das Problem.

Independent ist natürlich auch ohne Agentur möglich, wenn diverse Dienstleister beauftragt werden, Allerdings habe ich Zweifel das es auch günstiger ist, wenn alle Agenturleistungen an eine Gruppe von alternativen Dienstleistern abgegeben werden.

Bearbeitet von Mr. Bond

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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