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Buchung eines Escorts = wie eine Pizza zu bestellen?


HedonisticAgency

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dann kann ich nur sagen jeder ist käuflich eine frage in der höhe......unmoralische angebote...... oder etwaiger anderer vernünftiger gründe...

 

Das was die Prostituierte ausmacht, ist: dass ihre Käuflichkeit eine öffentliche ist! Und genau hier liegt der Link zur Semantik des "Bestellens".

 

Das ist wie beim Ottokatalog - der ist auch kein Geheimzirkular!

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Irgendwie macht das nämlich schon die Prostituierte aus: dass sie prinzipiell - sofern auf der Seite der potenziellen Kunden genügend Solvenz vorhanden ist - für alle verfügbar ist. Eine "öffentliche Frau" sozusagen. Es gibt also schon einen Unterschied zu einem Rechtsanwalt beispielsweise oder einem Arzt.

 

Das halte ich aber für ziemlichen Quatsch! Du magst zwar Prostituierte finden, für die das gelten mag, aber sicherlich noch lange nicht pauschal für jede. Und erst recht nicht an die Solvenz des Kunden gebunden!

 

Wenn der Kunde mir als Escortdame nicht zusagt, kann er noch so solvent sein, dann werde ich ihn als Bucher nicht akzeptieren und JA, da bin ich wählerisch und JA, das darf ich auch, denn ich habe überhaupt keine Probleme damit, dann aus der von dir zitierten "Rolle" zu fallen! Denn für jeden frei verfügbar bin ich sicherlich nicht und schonmal gar nicht eine öffentliche Frau.

 

Insofern empfinde ich deine (zwar eloquent daherkommenden) Ausführungen als wesentlich zu verallgemeinernd...

"Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein."

(Philip Rosenthal)

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Außerdem wäre ein Gleichstand an Information wünschenswert. Über den Bucher möchte man viel wissen, der Bucher kennt die Dame "nur über die Webseite" mit einem Phantasie (Marketing) Namen und einer Beschreibung, die sehr oft auch aus Marketinghand zu stammen scheint (nicht auf Deine Agentur bezogen - habe ich keine Erfahrung, kann ich nicht beurteilen !!!). Erzählst Du denn im Telefonat auch was über Deine Damen ????

 

Selbstverständlich erzähle ich den Herren auch etwas über die Damen! Ich beantworte alle Fragen, die ich beantworten kann und darf (d.h. ich würde einem Kunden zB selbstverständlich nicht verraten, wo genau die Dame arbeitet, aber das würde ich einen Kunden natürlich auch nicht fragen :-) ). Selbstverständlich sollte der Herr Antwort auf seine Fragen erhalten und ich finde es sogar sehr gut, wenn ein Kunde auch etwas mehr über die Damen wissen möchte, denn besonders bei längeren Dates ist es eben nicht unwichtig, ob man auch von der Persönlichkeit her harmoniert. Es gibt einige Kunden, die genauer wissen wollen, was die Dame denn für ein Typ ist, welche Interessen sie hat etc.. Ich dränge einem Kunden natürlich keine Infos auf, aber ich beantworte selbstverständlich seine Fragen und frage auch selbst immer nach, ob der Kunde noch weitere Fragen zur Dame hat.

 

Manche Herren haben nur sehr wenige bis keine Fragen zur Dame (weil ihnen die Infos auf der Website reichen und/oder sie über die Dame bereits ein paar Berichte gelesen haben), mit anderen telefoniert man sehr lange, weil sie sich zB nicht für eine Dame entscheiden können und sie beraten werden wollen, welche Dame am besten zu ihnen passen würde.

Bearbeitet von HedonisticAgency
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Unerwünschte Werbung kann man Dank dieser Einrichtung:

 

https://www.robinsonliste.de/

 

wunderbar unterbinden. Funktioniert nach kurzer Einlaufzeit vorzüglich !

 

Nun wenn ich das richtig lese hilft das eher bei personalisierter Post.

Also nich bei den kostenlosen Aktionsflyern von Pizzaria Luna, China-Express, Döner-Paradies, usw.

 

Trotzdem danke für den Tipp.

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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@emily_kane

 

Ich kann zum Glück sagen, dass die meisten Herren, die bei mir wegen einer Buchung anfragen, die Damen sehr wohl als Frauen betrachten und nicht als Ware, die ihnen "geliefert" wird. Die "Pizzabesteller" sollen sich woanders hinwenden. Ich habe den Thread eröffnet, nachdem ich zum ersten Mal mit einem Mann konfrontiert wurde, der tatsächlich dachte, die Dame nimmt einfach so das Date an, ohne irgendwelche Infos zu haben. Nicht mal sein Alter hat er mir genannt, obwohl ich ihn einige Male nach ein paar Infos zu seiner Person gefragt habe und um einen Anruf gebeten habe. Das hat mich erstaunt, weil ich es so nicht kannte. Die Dame hat dieses Date selbstverständlich abgelehnt.

 

Ein Kunde möchte ein schönes Erlebnis mit der Dame seiner Wahl haben. Dafür muss er (zumindest bei mir und meinen Damen) auch bereit für ein Telefonat mit mir sein und mir selbstverständlich ein wenig von sich erzählen. Ich könnte doch nicht ruhigen Gewissens ein Date vermitteln, ohne einen Eindruck vom Kunden gewonnen zu haben! Wie sollte ich das denn gegenüber der Dame verantworten können?? Abgesehen davon, dass meine Damen ein solches Date gar nicht annehmen und mich fragen würden, ob ich denn verrückt geworden bin.

 

Bei kurzen Dates (also 2 -3 Stunden) reichen natürlich einige Eckdaten wie Alter, Größe etc vollkommen aus. Bei längeren Dates sollte es auch im Interesse des Kunden liegen, ein wenig mehr über sich selbst, seine Wünsche und Vorstellungen zu erzählen, um eben garantieren zu können, dass er mit der Dame auch harmoniert und BEIDE ein tolles Date haben. Die Damen sind individuelle Persönlichkeiten und in einem längeren Gespräch kann durchaus auch mal herauskommen, dass die Dame, die der Herr eigentlich buchen wollte, nicht so gut zu ihm passt wie eine andere Dame, was ich ihm dann auch mitteile.

 

Ich erzähle meinen Kunden bei einer Anfrage für ein längeres Date (also ab 4 Stunden) sehr gerne viel über die Damen, damit sie sich entscheiden können, ob die Dame auch abgesehen von ihrem Aussehen die richtige für sie ist. Wie gesagt ist dies bei längeren Dates doch nicht unwichtig, oder? Genauso erfahren auch die Damen gerne ein wenig mehr über den Herren, mit dem sie eine intime und schöne Zeit erleben wollen und sollen.

Bearbeitet von HedonisticAgency
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@emily_kane

 

 

Ich könnte doch nicht ruhigen Gewissens ein Date vermitteln, ohne einen Eindruck vom Kunden gewonnen zu haben! Wie sollte ich das denn verantworten können?? Abgesehen davon, dass meine Damen ein solches Date gar nicht annehmen und mich fragen würden, ob ich denn verrückt geworden bin.

 

Bei kurzen Dates (also 2 -3 Stunden) reichen natürlich einige Eckdaten wie Alter, Größe etc. Bei längeren Dates sollte es auch im Interesse des Kunden liegen, ein wenig mehr über sich selbst, seine Wünsche und Vorstellungen zu erzählen, um eben garantieren zu können, dass er mit der Dame auch harmoniert und BEIDE ein tolles Date haben. Die Damen sind individuelle Persönlichkeiten und in einem längeren Gespräch kann durchaus auch mal herauskommen, dass die Dame, die der Herr eigentlich buchen wollte, nicht so gut zu ihm passt wie eine andere Dame.

 

Ich erzähle meinen Kunden bei längeren Dates sehr gerne viel über die Damen, damit sie sich entscheiden können, ob die Dame auch abgesehen von ihrem Aussehen die richtige für sie ist. Wie gesagt ist dies bei längeren Dates doch nicht unwichtig, oder? Genauso erfahren auch die Damen gerne ein wenig mehr über den Herren, mit dem sie eine intime und schöne Zeit erleben wollen.

 

Wenn Agenturen von sich aus so handeln, ist das natürlich der Idealfall!!!

Ich denke vielen fehlt ernsthaft, der geistige Horizont um zu verstehen dass hinterm Escort immernoch echte und völlig normale Menschen stehen, mit all ihren Belängen und Unzulänglichkeiten. Und nicht zwangsläufig alle Wahrnehmungsfähigkeiten und Hemmungen über Bord geworfen, und das gilt für beide Seiten

Mag sein, es gibt welche die machen alles fürs Geld, und dann gibt es andere die machen es mit jeder ihren trieben zu liebe. Es gibt Maschinen, es gibt Söldner, es gibt alles.

Soll es geben. Aber ich denke dahinter steckt, wie bereits erwähnt ein völlig anderes Leitbild als jenes, welches du für deine Agentur verwendest.

 

Manche kaufen ein bei Kik, manche bei Kadewe.

Gehe ich lieber in die Discothek in der sie jeden Anzugträger rein lassen, oder in jene in der sie sich ihr Pubik genauer anschauen.

Gehe ich nach Quantität oder Qualität?

Und jetzt halten wir uns mal vor Augen welche Unternehmen sich langfristig einen Namen gemacht haben.

Genau. Jene die über Jahre hinweg eine PHILOSOPHIE vertreten haben.

Und ich finde es mehr als notwendig wenn eine Agenturleiterin, soviel Verantwortung übernimmt von vorneherein die Spreu vom Weizen zu trennen. Denn genau dieses Verhalten ist es, was die Damen davor ein kleinwenig schützt eben diese Einstellung des "über sich ergehn lassens!" absolut zu adaptieren und aufgrund der genannten werte´und frauenbild des kundens vermittelt zu bekommen und zb auf dauer abzustumpfen etc pp....

Bearbeitet von emily_kane
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Nun wenn ich das richtig lese hilft das eher bei personalisierter Post.

Also nich bei den kostenlosen Aktionsflyern von Pizzaria Luna, China-Express, Döner-Paradies, usw.

 

Trotzdem danke für den Tipp.

 

Stimmt, dagegen hilft allerdings ein Schild am Briefkasten mit dem Vermerk "Keine Werbung!" Daran müssen sich Firmen wie o.g. halten und machen dieses auch in 99% aller Fälle.

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Ich denke vielen fehlt ernsthaft, der geistige Horizont um zu verstehen dass hinterm Escort immernoch echte und völlig normale Menschen stehen, mit all ihren Belängen und Unzulänglichkeiten. Und nicht zwangsläufig alle Wahrnehmungsfähigkeiten und Hemmungen über Bord geworfen, und das gilt für beide Seiten

Mag sein, es gibt welche die machen alles fürs Geld, und dann gibt es andere die machen es mit jeder ihren trieben zu liebe. Es gibt Maschinen, es gibt Söldner, es gibt alles.

Soll es geben. Aber ich denke dahinter steckt, wie bereits erwähnt ein völlig anderes Leitbild als jenes, welches du für deine Agentur verwendest.

 

Und ich finde es mehr als notwendig wenn eine Agenturleiterin, soviel Verantwortung übernimmt von vorneherein die Spreu vom Weizen zu trennen. Denn genau dieses Verhalten ist es, was die Damen davor ein kleinwenig schützt eben diese Einstellung des "über sich ergehn lassens!" absolut zu adaptieren und aufgrund der genannten werte´und frauenbild des kundens vermittelt zu bekommen und zb auf dauer abzustumpfen etc pp....

 

Da hast Du sehr viel - meiner Meinung nach - Wahres ausgesprochen.

 

Selbstverständlich ist Escortservice eine Dienstleistung und die Damen sollten ihr Möglichstes tun, um ihren Kunden eine wunderschöne Zeit zu bereiten. Nichtsdestotrotz sind Escortdamen auch Menschen und keine Maschinen und auch wenn es manchen Herren nicht gefällt, die Damen suchen sich durchaus aus, wen sie treffen wollen und wen nicht. Ist es nicht auch für einen Kunden schöner zu wissen, dass eine Dame nicht vollkommen blind jedes Date annimmt, nur weil sie Geld dafür bekommt??

 

Und die Herren, die nicht verstehen wollen, dass eine Dame auch ein paar Infos über den Kunden haben möchte, bevor sie ein Date zusagt und die auch Dates ablehnt, die müssen eben damit zurechtkommen, dass sie mit Geld nicht alles und jeden kaufen können.....

Bearbeitet von HedonisticAgency
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Das halte ich aber für ziemlichen Quatsch! Du magst zwar Prostituierte finden, für die das gelten mag, aber sicherlich noch lange nicht pauschal für jede. Und erst recht nicht an die Solvenz des Kunden gebunden!

 

Wenn der Kunde mir als Escortdame nicht zusagt, kann er noch so solvent sein, dann werde ich ihn als Bucher nicht akzeptieren und JA, da bin ich wählerisch und JA, das darf ich auch, denn ich habe überhaupt keine Probleme damit, dann aus der von dir zitierten "Rolle" zu fallen! Denn für jeden frei verfügbar bin ich sicherlich nicht und schonmal gar nicht eine öffentliche Frau.

 

Insofern empfinde ich deine (zwar eloquent daherkommenden) Ausführungen als wesentlich zu verallgemeinernd...

 

Es lohnt nicht, darüber mit Monsieur Vernatsch zu streiten. Die öffentliche Frau, die es für Geld mit jedem treibt, ist sein Fetisch - chacun à son goût.

Oversexed and underfucked.

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Irgendwie macht das nämlich schon die Prostituierte aus: dass sie prinzipiell - sofern auf der Seite der potenziellen Kunden genügend Solvenz vorhanden ist - für alle verfügbar ist. Eine "öffentliche Frau" sozusagen. Es gibt also schon einen Unterschied zu einem Rechtsanwalt beispielsweise oder einem Arzt.

 

 

Das halte ich aber für ziemlichen Quatsch! Du magst zwar Prostituierte finden, für die das gelten mag, aber sicherlich noch lange nicht pauschal für jede. Und erst recht nicht an die Solvenz des Kunden gebunden!

 

Wenn der Kunde mir als Escortdame nicht zusagt, kann er noch so solvent sein, dann werde ich ihn als Bucher nicht akzeptieren und JA, da bin ich wählerisch und JA, das darf ich auch, denn ich habe überhaupt keine Probleme damit, dann aus der von dir zitierten "Rolle" zu fallen! Denn für jeden frei verfügbar bin ich sicherlich nicht und schonmal gar nicht eine öffentliche Frau.

 

Insofern empfinde ich deine (zwar eloquent daherkommenden) Ausführungen als wesentlich zu verallgemeinernd...

 

Dass Du, liebe Eliza, potenzielle Kunden, die Dich bestellen wollen, ablehnst, ist kein Argument dagegen, dass Du eine "öffentliche Frau" bist. Sondern ist geradezu Konsequenz und Ausdruck davon! In dem Sinne nämlich, dass Du nur deshalb für Dich inakzeptable Männer ablehnen kannst, weil Du Dich ihnen zuvor in der Weltöffentlichkeit des Internet angeboten hast. - In dem von Dir zitierten Passus steht nicht ohne Grund ein "prinzipiell"!

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Es lohnt nicht, darüber mit Monsieur Vernatsch zu streiten.

 

Es muss ja nicht in Streit ausarten, mit dem Inhalt seines Postings #165 liegt er jedenfalls richtig.

 

Mir scheint zumindest das die Quintessenz des gesamten Themas dahingehend verläuft, dass die Buchung oder Bestellung (verstehe die Aufregung über diesen Begriff nicht im geringsten) einer Independent Dame für den Kunden nur Vorteile beinhaltet. Die Buchung über eine Agentur, bis auf Ausnahmen, wird hier durch massive Abschirmung der Dame bis zum Treffen dokumentiert.

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Dass Du, liebe Eliza, potenzielle Kunden, die Dich bestellen wollen, ablehnst, ist kein Argument dagegen, dass Du eine "öffentliche Frau" bist. Sondern ist geradezu Konsequenz und Ausdruck davon! In dem Sinne nämlich, dass Du nur deshalb für Dich inakzeptable Männer ablehnen kannst, weil Du Dich ihnen zuvor in der Weltöffentlichkeit des Internet angeboten hast. - In dem von Dir zitierten Passus steht nicht ohne Grund ein "prinzipiell"!

 

Insofern ist also jede Frau, die nicht gerade verheiratet oder vergeben ist, eine öffentliche Frau. Denn sie ist an Männern interessiert.. auch an Männern mit Geld womöglich... "bietet" sich auf dem Singlemarkt "an", sucht aus, wählt aus, lehnt ab.. Die Weltöffentlichkeit des Internets ist immerhin auch auf nicht-Prostituierte durch neu.de, friendscout24.de, facebook.de etc. zu beziehen.

 

Was für eine Logik :lach::streicheln1:

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Zur Pizzabestellung fällt mir die die Anekdote von dem Handwerker ein, der im Bäckerladen ein Brötchen kaufen wollte. Was er denn mit dem Brötchen vorhabe, fragte die Verkäuferin beim Bezahlen mißtrauisch. Er werde damit zum Metzger gehen und es sich mit Wurst belegen lassen, antwortete der Mann arglos. "Auf meine Brötchen kommt keine Wurst!" fuhr ihn die Bäckersfrau an - und schnappte dem armen Kerl die Tüte mit dem Brötchen unter der Nase wieder weg.

 

Ein solches Verhalten zeugt von einem hohen Berufsethos, obwohl es zugleich nicht gerade sehr professionell ist. Man kann es trotzdem sympathisch finden. Jedenfalls solange man selbst immer seine Brötchen bekommen hat.

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Insofern ist also jede Frau, die nicht gerade verheiratet oder vergeben ist, eine öffentliche Frau. Denn sie ist an Männern interessiert.. auch an Männern mit Geld womöglich... "bietet" sich auf dem Singlemarkt "an", sucht aus, wählt aus, lehnt ab.. Die Weltöffentlichkeit des Internets ist immerhin auch auf nicht-Prostituierte durch neu.de, friendscout24.de, facebook.de etc. zu beziehen.

 

Was für eine Logik :lach::streicheln1:

 

Der Unterschied ist: das Angebot der Prostituierten richtet sich prinzipiell an jeden. Zielgruppe ist - wie es oft wörtlich heißt: der "solvente Herr". Da darf sich prinzipiell jeder angesprochen fühlen - wenn er denn tatsächlich über die entsprechende Solvenz verfügt!

 

Andere Suchanzeigen von Frauen - gleichviel ob ein Ehe- oder Sexpartner oder beides zugleich gesucht wird - sind prinzipiell anders strukturiert: im Anzeigentext wird klar, dass nicht jeder angesprochen ist!

 

"Öffentlich" ist eine Prostituierte in einem ganz speziellen Sinn. Sie ist - egal wie teuer sie ist - das sprichwörtliche "billige Flittchen", das es prinzipiell mit jedem treibt. Das grundlegende Charakteristikum der Prostituierten ist also ihre prinzipielle "Inklusivität" - so exklusiv sie ansonsten auch immer tun wollen.

Bearbeitet von Vernatsch
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Der Unterschied ist: das Angebot der Prostituierten richtet sich prinzipiell an jeden. Zielgruppe ist - wie es oft wörtlich heißt: der "solvente Herr". Da darf sich prinzipiell jeder angesprochen fühlen - wenn er denn tatsächlich über die entsprechende Solvenz verfügt!

 

Andere Suchanzeigen von Frauen - gleichviel ob ein Ehe- oder Sexpartner oder beides zugleich gesucht wird - sind prinzipiell anders strukturiert: im Anzeigentext wird klar, dass nicht jeder angesprochen ist!

 

"Öffentlich" ist eine Prostituierte in einem ganz speziellen Sinn. Sie ist - egal wie teuer sie ist - das sprichwörtliche "billige Flittchen", das es prinzipiell mit jedem treibt. Das grundlegende Charakteristikum der Prostituierten ist also ihre prinzipielle "Inklusivität" - so exklusiv sie ansonsten auch immer tun wollen.

 

Es lohnt nicht, darüber mit Monsieur Vernatsch zu streiten. Die öffentliche Frau, die es für Geld mit jedem treibt, ist sein Fetisch - chacun à son goût.

 

in diesem Sinne...

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Der Unterschied ist: das Angebot der Prostituierten richtet sich prinzipiell an jeden. Zielgruppe ist - wie es oft wörtlich heißt: der "solvente Herr". Da darf sich prinzipiell jeder angesprochen fühlen - wenn er denn tatsächlich über die entsprechende Solvenz verfügt!

 

Andere Suchanzeigen von Frauen - gleichviel ob ein Ehe- oder Sexpartner oder beides zugleich gesucht wird - sind prinzipiell anders strukturiert: im Anzeigentext wird klar, dass nicht jeder angesprochen ist!

 

Obwohl du die Unterscheidung ja selbst schon hervorgehoben hast, scheint es, dass du hier Äpfel mit Birnen vermischt: nach welchen Kriterien vergleichst du den bitte schön die DIENSTLEISTUNG einer Prostituierten und die SUCHANZEIGE einer Frau miteinander?

Bei ersterem steht eben die Dienstleistung mit entsprechendem Entgelt im Zentrum, was die Austauschleistung kennzeichnet. Dabei ist die Prostituierte die Anbieterin der besagten Leistung und der Kunde der Abnehmer, rein ökonomisch gesprochen.

 

Zweiteres hat überhaupt gar nichts mit dem obig genannten Austauschverhältnis zu tun: weder macht die Frau ein Angebot, noch steht sie in irgendeinem Verhältnis von Gegenleistung oder anderen Pflichten (und auch Rechten).

 

Dieser Vergleich ist für mich also völlig unverständlich, besagt nichts über den Status einer Prostituierten und ist daher auch sinnlos.

 

"Öffentlich" ist eine Prostituierte in einem ganz speziellen Sinn. Sie ist - egal wie teuer sie ist - das sprichwörtliche "billige Flittchen", das es prinzipiell mit jedem treibt. Das grundlegende Charakteristikum der Prostituierten ist also ihre prinzipielle "Inklusivität" - so exklusiv sie ansonsten auch immer tun wollen.

 

Und auch hier wieder die ganz ursprüngliche und schon tausendfach erwähnte Unterscheidung dass nicht DIE FRAU SELBST, die Prostitution als Profession betreibt, inklusive ist, sondern DIE LEISTUNG, die sie anbietet. Ich werde wirklich langsam gelangweilt von diesen moralischen Pseudourteilen!

 

Das soll nicht heissen, dass ich dir zu gewissen Teilen deines Textes nicht durchaus auch Recht gebe. Natürlich steht sie durch diese Profession in der Öffentlichkeit und bietet diese Leistung an eine breite Abnehmerschaft an, wodurch die "Exklusivität" oft nicht mehr als zweckorientiertes Marketing bedeutet. Und wenn wir die Sache realistisch und wahrheitsgetreu betrachten so muss wohl auch zugegeben werden, dass die Auswahlmöglichkeit der meisten Prostituierten oder Escorts oft beschränkt ist, was übrigens auch dadurch gekennzeichnet ist, dass dieser Markt (wiederum aus dem ökonomischem Blickwinkel betrachtet) eben stark durch assymetrische Informationen gekennzeichnet ist. Das bedeutet, dass die Prostituierte nur sehr wenige Möglichkeiten hat, sich über ihre Kunden im Voraus zu informieren. Aufgrund welcher Kriterien, abgesehen von der messbaren Zahlungsfähigkeit eines Kundens, sollte sie denn auch auswählen können, ohne ihn vorher schon getroffen zu haben?

 

Tut mir Leid Vernatsch, aber ohne wertend sein zu wollen finde ich, du solltest deine Argumentation und Anschauungen vielleicht noch einmal auf ihre logische Kohärenz und Sinnhaftigkeit überprüfen, bevor du durch emotionale Auswürfe wie "billige Flittchen" und andere abwertende Äusserungen irgendwelche Reaktionen provozieren möchtest.

Bearbeitet von Julie

- for the golden memories of tomorrow -

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Und wenn wir die Sache realistisch und wahrheitsgetreu betrachten so muss wohl auch zugegeben werden, dass die Auswahlmöglichkeit der meisten Prostituierten oder Escorts oft beschränkt ist, was übrigens auch dadurch gekennzeichnet ist, dass dieser Markt (wiederum aus dem ökonomischem Blickwinkel betrachtet) eben stark durch assymetrische Informationen gekennzeichnet ist. Das bedeutet, dass die Prostituierte nur sehr wenige Möglichkeiten hat, sich über ihre Kunden im Voraus zu informieren. Aufgrund welcher Kriterien, abgesehen von der messbaren Zahlungsfähigkeit eines Kundens, sollte sie denn auch auswählen können, ohne ihn vorher schon getroffen zu haben?

 

 

Das ist natürlich bei jeder Frau unterschiedlich. Es soll aber auch schon Independents gegeben haben, die einen Altersrahmen für ihre Kunden hatten, Ansprüche an die Figur äußerten und sich zuletzt noch ein Foto schicken ließen... Es ist vieles möglich, wenn frau es nicht mit "jedem" treiben will. :zwinker:

Bearbeitet von Vanessa

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Das ist natürlich bei jeder Frau unterschiedlich. Es soll aber auch schon Independents gegeben haben, die einen Altersrahmen für ihre Kunden hatten, Ansprüche an die Figur äußerten und sich zuletzt noch ein Foto schicken ließen... Es ist vieles möglich, wenn frau es nicht mit jedem "treiben" will. :zwinker:

 

Ja natürlich, das wollte ich auch gar nicht in Frage stellen. Schliesslich können Kunden selbst im Laufe des Dates noch abgelehnt werden, genau wie auch die Kunden selbst über dieses Recht verfügen.

 

Was ich mit meiner Aussage zeigen wollte war lediglich, dass der implizite Vorwurf, dass eine Prostituierte mit jedem vermögendem und zahlungsbereiten Kunden schläft, auch damit zusammenhängt, dass das Kriterium der Zahlungsfähigkeit eines der einzigen ist, nach dem sie die Kunden, denen sie ihre Leistung anbietet, überhaupt bewerten kann. Deshalb ist die oft genannte "Solvenz eines Kundens" nicht einfach nur Ausdruck von Geldgier, sondern marktbedingtes Segmentierungskriterium. Das diese rein rational bedingte Tatsache dann derart emotionalisiert wird und schliesslich zum Vorwurf eines billigen Flittchens dient, finde ich deshalb mehr als fragwürdig.

- for the golden memories of tomorrow -

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Zur Klärung: den Ausdruck "billige Flittchen" verwende ich alles andere als abwertend oder gar moralisierend. Ganz im Gegenteil: ich liebe "billige Flittchen"! Bei manchen Frauen macht das sogar den Kick: dass sie "billig" im Sinne von käuflich sind! Das macht mich an!

 

Das Thema war , eine gewissen Art von Respekt und Höflichkeit bei einer Buchung an den Tag zu legen , und eventuell die Art und Weise der *Flapsigkeit* zu überdenken !

 

Wenn er "billiges Flittchen" nicht als abwertend oder moralisierend verwendet, hat es doch auch nichts von Flapsigkeit ?

Oder mache ich einen Denkfehler . . .

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