Zum Inhalt springen
Liebe Mitglieder, wir haben derzeit leider technische Probleme mit dem Kalender welche wohl leider noch einige Zeit anhalten werden . Danke für die Geduld. ×

Buchung eines Escorts = wie eine Pizza zu bestellen?


HedonisticAgency

Empfohlene Beiträge

Nun bei den Puffs gibt es auch Tops und leider auch ziemliche Flops.

Das Gefälle ist (eben auch wie in jedem P6-Bereich) seeeehr groß.

 

Wer eigentlich nur in Flopläden seine Pufferfahrungen gesammelt hat, geht da vielleicht wirklich nicht (mehr) hin oder war sowieso nicht soooo oft da und kann auf Erinnerungen an diese "leidvolle Zeit" oftmals gern verzichten.

 

Es gibt natürlich auch Fälle wo die "schnelle" Nummer eben von Anfang an auf ein bis zwei Stunden begrenzt ist und die menschlichen Aspekte des Escort sich nicht wirklich entwickeln.

Sowohl in Puffs als auch in Hotels. :zwinker:

Bearbeitet von Mr. Bond

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

Link zu diesem Kommentar

Es ging da weniger um Flops, als darum, das diese Art des Pay6 dem Herrn im Nachhinein nicht zugesagt hat. Es kommt immer darauf an, was man sucht und wie die eigenen Vorstellungen/Wünsche dazu sind.

 

Puff muss nicht jedem gefallen, Escort allerdings auch nicht, ganz klar :zwinker:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

Link zu diesem Kommentar
Escort steht irgendwie an der "Spitze" na ja und Strasse bzw. Laufhaus eben weiter "unten".

Der Rest irgendwo "dazwischen".

 

An der Spitze für die ausführenden Damen steht die Form der Prostitution in der regelmäßiger Verdienst vorhanden ist.

Da ist die Wohnungsprostitution und auch die Tätigkeit im Laufhaus mit Abstand vorne

und nicht unten, sowie Escort nicht an der Spitze.

Link zu diesem Kommentar

:denke: Ich stell mir grad vor:

Klein-Lineker geht in die Pizzeria guckt auf den aushang bzw. in die Speisekarte und sagt dann: "Einmal die 23 mit Extra-Käse und pipapo"

Und nun das ganze auf das Escortbuchen übertragen oder aber Pay6 im allgemeinen... sorry geht nicht :blinken:

Alleine deshalb weil es um Menschen geht. Es läuft zwar unter Dienstleistung, aber während ich bei einer "normalen" Dienstleistung nur mit

Wünschen und Gedanken als Input beteiligt bin am Erstellungsprozess, so bin ich

beim Escort doch essentiell (geistig + körperlich) daran beteiligt.

Es ist ein Zusammenspiel (zumindest für mich) und nicht, in "Missbrauch" eines Bundeswehrspruchs, ein "Dran-Drauf-Drüber"....

Bearbeitet von Lineker
Link zu diesem Kommentar

Irgendwo hat beides seine Berechtigung. @Alina

 

Es gibt Tage, da möchte Mann eben ein langes Vorspiel und andere da darf es gleich etwas "wilder" zugehen.

 

Und ein Saunaclub kann im Sommer mitunter auch eine wahre "Wellness-Oase" sein.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 14:09 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 14:03 Uhr ----------

 

An der Spitze für die ausführenden Damen steht die Form der Prostitution in der regelmäßiger Verdienst vorhanden ist.

Da ist die Wohnungsprostitution und auch die Tätigkeit im Laufhaus mit Abstand vorne

und nicht unten, sowie Escort nicht an der Spitze.

 

Nun Laufhaus und Strasse stehen aus MEINER Sicht als Bucher/Kunde/Freier/Stecher oder was euch sonst so einfällt ziemlich unten. Wohnung ist ein Fall von "kommt drauf an".

 

Maßgeblich ist für mich eben die "Servicequalität" und die nimmt jedenfalls tendenziell von der Strasse in Richtung Escort immer weiter zu.

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

Link zu diesem Kommentar

Es lassen sich unter verschiedenen Gesichtspunkten die unterschiedlichsten Hierarchien aufmachen. Den Wertungen des klassischen Milieus gemäß müßte Escort in der Geltung sogar ganz unten stehen, eben wegen der Servicequalität: Die Escortdame läßt eine Intimität zu, die im "Puff" nicht geduldet wird bzw. zumindest lange nicht geduldet wurde. Mindestens so interessant wie die Frage, wer mit welchen Begründungen welche Hierarchisierung bevorzugt, ist jedoch der Umstand, daß dieses Bedürfnis nach Reihenbildung unter den Prostituierten als solches so ausgeprägt ist. Das gibt es in dieser Intensität sonst nur auf dem Bau, im Gefängnis und beim Militär.

Link zu diesem Kommentar

Komisch ich treffe mich ab und an mit einer Clubdame (haben uns mal über einen gemeinsamen Freund kennengelernt.)

 

Ab und an gehen wir auch aus und da kommen auch schon mal Kolleginnen von ihr mit und ebenso eine weitere Escort Dame, die ich kenne. Noch nie ging es da um "Hierarchie" - oder um "wer ist nun was besseres".:streicheln1:

 

Es geht doch viel mehr darum, das eben für die einen- das eine nichts wäre und für die anderen- das andere nichts.

 

Ebenso geht es Buchern doch teils auch. Ich glaube kaum, das jeder, der lieber Escorts bucht nun seinen Kopf gegen Himmel streckt und denkt: oh ich bin ja nun etwas viel besseres, als mein Kollege Heinz, der gestern eine Dame in der Wohnung besucht hat. Und wenn doch, dann ist es traurig.

 

Hab schon mal an anderer Stelle erwähnt, das die eine Dame immer wieder sagt (und sie hat sowohl Escort probiert, als nun auch Club), das Escort für sie nix wäre....viel zu wenig Verdienst im Vergleich (kann Kenni also da zustimmen, sagte sie auch so) und ihr viel zu viel Nähe.

 

Sie will weder mit dem Herrn essen gehen, noch verreisen, noch ihm lange zuhören und sie möchte eher anonym bleiben.

 

Bei mir wäre es eben so, das ich nie im Club arbeiten wollen würde, auch dies hat seine Gründe.

 

Es geht viel mehr um Vorlieben- und um das, was man sich besser vorstellen kann (sofern man frei entscheiden kann) für sich.:huepfen:

 

Ich glaube, das uns Damen es teils auch eingeredet wird, mit diesem Konkurrenzgerede.:putzen:

 

Klar gibt es wie in jede Firma Neid, Missgunst, Intrigen, aber ehrlich gesagt war das in meiner ersten Werbeagentur wesentlich schlimmer, als unter Escorts & Clubdamen.

 

Kann natürlich nur eine Einzelerfahrung wieder geben und möchte dies nicht verallgemeinern. Es ist einfach nur anders....besser oder schlechter? Das kann man doch gar nicht festlegen....:prost:

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

Link zu diesem Kommentar

Beb; die branchentypische "Prostitutionshierarchie" sprach ich gerade eben in einem Nachbarthread an. De facto ist es doch so, dass jeder seinen Anspruch an "Service Qualität" erstmal selbst definieren muss. Und es gibt genügend (bürgerliche) Kunden, die die Strassenprostitution als ihre Spielwiese betrachten.

Das einzige, was man sagen kann ist, dass Gewalt und Nötigung in der Strassenprostitution seitens Kunden häufiger vorkommt, da sie die Frauen gemäss der gesellschaftlichen Wahrnehmung als das "Niedrigste" auf der Prostitutionsleiter wahrnehmen. Escort und Wohnungsprostitution schützt ebenfalls nicht vor Gewalt und Übergriffen, Ort und Anbahnungsrhetorik bieten immerhin einen guten Schutz und damit mehr Sicherheit. Im Grunde müssten die Frauen an der Strasse höher bezahlt werden als im Escort, da ihr "Berufsrisiko" extrem höher liegt; vergleichbar zu Polizisten, die sich tagtäglich für kleines Beamtengeld mit den negativen Seiten, die diese Gesellschaft produziert, herumplagen müssen.

Link zu diesem Kommentar

Und das traurigste ist ja dabei, das die Damen selber (auf der Strasse) oft kaum etwas von dem bekommen, was sie verdienen.

 

Ebenso nutzen manche Dreckssäcke (anders kann ich das nicht nennen), aus, das die Damen teils Drogenabhängig sind und warten darauf, das eine durch den Drogenmangel zu allem ja sagt und das zu sehr kleinem Geld. Da waren die angeblich braven "Familienväter" mit Kindersitz im Auto, die genau diesen Punkt abgewartet haben, um dann ohne Gummi für 20 Euro die Dame mitzunehmen, die ihren Schuss brauchte. Bei der Reportage wurde mir schlecht. :traurig:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

Link zu diesem Kommentar

Du sagst es, Alina! Danke. Die Verhandlungsposition der Frauen am Strassenstrich ist ausgesprochen ungünstig, insbesondere, wenn noch der "Druck" hinzukommt. Deshalb finde ich es menschenverachtend, wenn man sich über Frauen am Strassenstrich abfällig äussert und zeigt mangelnde Empathie. Und jene, die die Nöte der Frauen dort ausbeuten, sie nötigen, ihren Tagesverdienst klauen, betrachte ich nicht wirklich als Menschen, die diesen Namen verdienen. Es gibt allerdings auch Männer, die sehr klug und umgänglich sind und den Strassenstrich als ihren Kick ansehen, sowohl Bordell- als auch Escort-Erfahrung haben. Und es gibt noch Frauen, die in die eigene Tasche wirtschaften und dort keine Zuhälter haben. Um in diesen Status zu kommen, war allerdings auch ein langer Weg. Ich weiss dies nur aus zahlreichen Gesprächen, Strassenstrich ist nicht gleich Strassenstrich. In Ländern wie Frankreich und England, USA, wo Bordelle verboten sind, die noch einen gewissen Schutz bieten, hat sich nur deshalb Strassenstrich entwickelt.

Bearbeitet von Ariane
Link zu diesem Kommentar

Na ja p6 ist genau so weinig gleich p6 wie Hotel gleich Hotel ist.

Die meisten Strassenstrich oder Laufhausangebote lassen sich bestenfalls unter der Rubrik "Quickie" einordnen.

Und jedermanns Geschmack ist das eben auch nicht. Selbst wenn es dabei sicher nicht um GF6 geht.

Mehr wollte ich eigentlich gar nicht sagen.

Bearbeitet von Mr. Bond

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

Link zu diesem Kommentar
An der Spitze für die ausführenden Damen steht die Form der Prostitution in der regelmäßiger Verdienst vorhanden ist.

 

Ich würde sagen, dass dies von Dame zu Dame unterschiedlich ist. Natürlich gibt es Damen, für die der regelmäßige Verdienst an der Spitze steht. Wenn allerdings eine Dame diesen Job nur nebenberuflich betreibt und somit auf ihre Einnahmen nicht angewiesen ist, für die werden die regelmäßigen Einnahmen weitaus unwichtiger sein als für eine Dame, die mit diesen Einnahmen ihre monatlichen Fixkosten begleichen muss. Auch wenn man diesen Job macht, um irgendwelche Schulden begleichen zu können oder sonstwie unter einem Verdienstdruck steht, ist die Regelmäßigkeit der Einnahmen sicher auch wichtig.

 

Auch hat natürlich jede Dame andere Vorstellungen von ihrem monatlichen Verdienst. Es gibt Damen, die mit Euro 1000 zusätzlich zu ihrem Haupteinkommen vollkommen zufrieden sind, und für diese Damen reicht es dann vollkommen, wenn sie zB einen Overnight Termin im Monat haben.

Link zu diesem Kommentar

Nun auch wer etwas nicht im Hauptjob macht, tut es doch meist um damit irgendetwas zu erreichen, was eben ohne den Nebenjob so nicht geht.

Auch wenn es "nur" eine selbstbestimmte "Gehaltserhöhung" ist warum und wofür auch immer.

 

Ein Teil der hier viel beschworenen Nebenberuflichkeit wird sicherlich auch ganz handfeste wirtschaftliche Gründe haben.

 

"Greed is good." :zwinker:

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

Link zu diesem Kommentar

@ Thule

 

Dass die Damen damit auch Geld verdienen wollen, ist unbestritten. Es gibt hier aber einfach erhebliche Unterschiede bei den Vorstellungen der Damen. So gibt es Damen, die sich mit ihren Escorteinnahmen einfach ein wenig Luxus nebenbei gönnen wollen (schöne Urlaube, teure Kleidung etc.) und Damen, die ein bestimmtes Ziel haben, welches sie verwirklichen wollen. Was die Damen mit dem verdienten Geld machen, geht aber niemanden etwas an :-).

Link zu diesem Kommentar
Ich würde sagen, dass dies von Dame zu Dame unterschiedlich ist. Natürlich gibt es Damen, für die der regelmäßige Verdienst an der Spitze steht.

 

Ich hatte dabei Vollprofis im Focus.

 

:grins: ein Termin im Monat wäre mir aber sexuell zu wenig :forenengel:

 

nur mal so eingeworfen ... :zwinker:

 

Komme doch vorbei, kann doch nicht so weit weg sein . . . :streicheln:

Link zu diesem Kommentar
Was die Damen mit dem verdienten Geld machen, geht aber niemanden etwas an :-).

 

Das ist eigentlich überall so. Also das es niemenden etwas angeht.

Auch meine Bedürfnisse sind quasi unbegenzt. Das hätte ich am Anfang meiner beruflichen Laufbahn gar nicht gedacht.

Aber es findet sich immer irgendetwas, das eben die von mir beschriebene "Gier" wieder anheizt.

 

Jeder Mensch hat irgendwelche Ziele (Haus, Auto, Boot, Golfclub, ...) :zwinker: und dafür braucht es eben ein anständiges Einkommen, egal ob aus dem Haupt- oder Nebenjob.

 

Welche Tätigkeit im Einzelfall welche Bedeutung hat, ist letztlich Einstellungssache auch der jeweiligen Dame.

Bearbeitet von Mr. Bond

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

Link zu diesem Kommentar

Manchmal erzählen das die damen freiwillig, wenn man den Aussagen eines nicht unbekannten Users glauben schenken darf...

 

 

Erst gestern wieder waehrend eines Agenturgespraechs mit einigen Damen geplaudert und da hoert man dann schon ganz was anderes:

 

Lady A: Jetzt hast du auch den Kunden XY kennen gelernt. Wie war das Overnight?

Lady B: Naja ging so... Nochmals muss ich ihn nicht haben, aber der Typ war meine dringend benoetigten Winterreifen! :zwinker:

 

Link zu diesem Kommentar

Die Damen legen immer soviel Wert darauf, dass Prostitution eine Dienstleistung ist - wie jede andere. Gerade insofern stört es mich, wenn die Damen zugleich so massiv darauf hinweisen, dass die Chemie stimmen muss oder dass Anfragen aus den und den Gründen abgelehnt werden dürfen usw.

 

Das passt nicht zu einer professionellen Dienstleistungseinstellung. Noch dazu wo es doch um nicht wenig Geld geht. Eine Lufthansastewardess beispielsweise kriegt viel weniger und kann auch nicht ständig nörgeln, dass die Chemie stimmen muss. Sie hat ihren Job zu machen und aus - und genauso ist das bei einer Prostituierten. Egal ob die Chemie stimmt oder ob der Kunde ihr zu alt oder zu dick ist! Sie kriegt Geld für ihre Dienstleistung - dass der Kunde sich wohl fühlt: das hinzukriegen ist ihre Aufgabe als Dienstleisterin!

 

Mit anderen Worten: Zu einer Professionellen gehört Professionalität - in ihrem Dienstleistungsverständnis!

Link zu diesem Kommentar

Also den VErgleich sehe ich so nicht.

die Luftstewardess hat pro Fluggast eher eine doch sehr übersichtliche Leistung von nur wenigen Minuten pro Flug.

Das ist bei Escorts schon mal grundlegend anders. Abgesehen davon bringt die Tätigkeit in der Regel keinen Körperkontakt mit sich.

Ob der Fluggast also alt, dick oder sonstwas ist spielt keine Rolle für den Service.

 

Sory aber Selbständgie können eben auch Aufträge, die sie uninteressant finden, ablehnen und das branchenunabhängig.

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

Link zu diesem Kommentar
Die Damen legen immer soviel Wert darauf, dass Prostitution eine Dienstleistung ist - wie jede andere. Gerade insofern stört es mich, wenn die Damen zugleich so massiv darauf hinweisen, dass die Chemie stimmen muss oder dass Anfragen aus den und den Gründen abgelehnt werden dürfen usw.

 

Das passt nicht zu einer professionellen Dienstleistungseinstellung. Noch dazu wo es doch um nicht wenig Geld geht. Eine Lufthansastewardess beispielsweise kriegt viel weniger und kann auch nicht ständig nörgeln, dass die Chemie stimmen muss. Sie hat ihren Job zu machen und aus - und genauso ist das bei einer Prostituierten. Egal ob die Chemie stimmt oder ob der Kunde ihr zu alt oder zu dick ist! Sie kriegt Geld für ihre Dienstleistung - dass der Kunde sich wohl fühlt: das hinzukriegen ist ihre Aufgabe als Dienstleisterin!

 

Mit anderen Worten: Zu einer Professionellen gehört Professionalität - in ihrem Dienstleistungsverständnis!

 

Tja, das ist dann wohl auch der Unterschied:

 

Eine angestellte Lufthansastewardess würde ihren Job verlieren....

 

Eine selbständige Escort Dame ist einen unerwünschten Hurenbock los...

 

:smile:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

Link zu diesem Kommentar
Sie kriegt Geld für ihre Dienstleistung - dass der Kunde sich wohl fühlt: das hinzukriegen ist ihre Aufgabe als Dienstleisterin!

 

Mit anderen Worten: Zu einer Professionellen gehört Professionalität - in ihrem Dienstleistungsverständnis!

 

Und genau DAS ist Grund dafür, warum die Escortdame Kunden ablehnen SOLLTE, bei denen die Chemie nicht stimmt, denn nur so kann sie eine Zufriedenheit des Kunden erzielen :smile:

 

Das wäre dann ja wohl zwingend notwendig zur Professionalität in diesem Sektor ;o)

"Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein."

(Philip Rosenthal)

Link zu diesem Kommentar

Dein Kommentar

Sie schreibst als Gast. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.



Unser Support Team

Neue Beiträge

Neue Galerie Einträge

Über uns

Seit über 10 Jahren ist MC-Escort die grösste deutschsprachige Escort Community. Wir bieten Kunden und Anbietern eine Plattform um sich gegenseitig auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

mc-banner-klein.png

Kontakt

  Raingärten 1, 79780 Stühlingen, Deutschland

  info@mc-escort.de

  +49(7744)929832 KEINE AGENTUR - WIR VERMITTELN KEINE DAMEN!

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert um dein Nutzer Erlebnis auf dieser Webseite zu verbessern. Du kannst deine Cookie Einstellungen anpassen, ansonsten nehmen wir an dass es für dich in Ordnung ist deinen Besuch fortzusetzen.