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Umgang mit Fahrtkosten


Spezi

Empfohlene Beiträge

Das ist bestimmt ein heikles Thema, gerade aus diesem Grund möchte ich es hier zur Diskussion stellen. Der aktuelle Anlass ist eine Erfahrung aus dieser Woche.

 

 

Geschäftlich war ich in NRW unterwegs genauer gesagt in Neuss. Auf der Suche nach einem Escort Date habe ich folgende Erfahrungen bezüglich Anfrage für ein 2 Std. Date in meinem Hotel in Neuss gemacht:

 

  • - Anfrage einer indep. Dame aus Köln, (ca 30 Minten mit dem Auto nach Neuss) Fahrtkosten € 20,-
     
  • - Anfrage bei einer deutschlandweit agierenden Agentur, Dame wird mit Homebase Köln angegeben: € 150,- Fahrtkosten außerhalb der Homebase Stadt.
     
  • - Anfrage bei einer Agentur mit Schwerpunkt NRW. Standort der Dame in Wuppertal, (ca 30 KM Entfernung), keine zusätzlichen Fahrtkosten
     
  • - Anfrage bei einer 2. Agentur mit Schwerpunkt NRW, Standort der Dame Düsseldorf (genau andere Seites des Rheines) Abrechnung der Fahrtkosten zum Hotel gegen Quittungsvorlage Taxi oder Öffentlicher Nahverkehr

 

Nein, Nein! Ich habe keine Marktforschung betrieben.

 

Aber die vielen Telefonate waren nötig, aufgrund spezieller Vorstellungen und eingeschränkten Verfügbarkeiten :wie-geil: Es war der geballte Eindruck der Variantenvielfalt, der mich dazu hinreist, die gängige Praxis, insbesondere von einigen Agenturen zu hinterfragen

 

Klar werden Reisekosten gezahlt, sobald eine Lady auf Veranlassung des Buchers ihren als Heimatort benannten Ort verlässt, um zu einem Date anzureisen. Keine Diskussion! Ich möchte hier nur die ortsnahe Praxis (30-45 Min. Umkreis) hinterfragen

 

Großstädte wie Berlin haben locker Fahrzeiten innerhalb der Stadtgrenzen von 30-45 Minuten und sehr selten habe ich bisher die Erfahrung gemacht, dass dort Reisekosten anfallen. Wenn der Bucher eine Dame am Heimatort oder innerhalb des Radiun von ca. 30 Minuten Fahrtzeit eine Dame sucht, die noch dazu diesen Ort als Heimatort benennt, dann erscheint es mir zumindest fragwürdig, ob Reisekosten anfallen sollten.

 

Muss nicht jeder für die Ausübung seiner Tätigkeit einen Anteil an den Wegekosten selber tragen?

 

Eine Forderungsbandbreiten von 0-150€ innerhalb eines Umkreises von ca, 30-höchstens 45 Minuten Fahrtzeit stimmt mich nachdenklich.

 

Letztlich entscheidet sich der Bucher stets individuell, ob er ein Angebot akzeptiert und damit hat er alles selbst in der Hand.

 

Wie stehen die anderen Bucher zu diesem Sachverhalt?

 

Spezi

 

 

PS:

Übrigens, die Dame, die mich besucht hat, hat keine RK verlangt, Sie hat von mir aber etwas :dollar: bekommen. Das war dann meine Entscheidung

Spezi sucht das "Perfect Date"

Der Weg ist mein Ziel

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Ich bin zwar kein Bucher....möchte aber trotdem etwas dazu schreiben:schreiben:.

 

Wenn das Honorar und die Fahrtkosten transparent aufgeführt werden, ist das fair( über die Höhe wollen wir nicht diskutieren).

So liegt es am Bucher,die Dame zu buchen.

Das Angebot ist groß genug, die Kosten sind im Voraus bekannt und Vergleiche sind legitim.

 

Wer überzogene Fahrtkosten veranschlagt wird dann vielleicht nicht gebucht...oder vielleicht doch:kuss4:?

 

Und bitte bedenkt, jeder Handwerker berechnet auch die Anfahrtskosten:popowackeln:!

Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen!

 

Oscar Wilde

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Und bitte bedenkt, jeder Handwerker berechnet auch die Anfahrtskosten:popowackeln:!

 

Nicht ganz, der Handwerker kann Fahrtkosten berechnen, er muss es nicht. Man kann vielleicht auch darüber nachdenken, die Fahrtkosten einzuschließen, wenn das Treffen über eine gewisse Länge geht (6 Stunden?). Bei überregionalen Fahrtkosten finde ich eine Beteiligung in Ordnung.

 

Gruss Hans

"Mein Stecker ist international."

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Nicht ganz, der Handwerker kann Fahrtkosten berechnen, er muss es nicht. Man kann vielleicht auch darüber nachdenken, die Fahrtkosten einzuschließen, wenn das Treffen über eine gewisse Länge geht (6 Stunden?). Bei überregionalen Fahrtkosten finde ich eine Beteiligung in Ordnung.

 

Gruss Hans

 

 

Genau selbige sind bei mir seit langem ab 6 Stunden,sozusagen als "Dauerspezial" komplett inkludiert. Allerdings funktioniert das auch nur wenn jmd. zeitnah anfragt, also ca. eine Woche im vorhinein.

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Ich berechne die Zugkosten die anfallen + je nach Entfernung eine Pauschale, die aber offen auf der HP steht.

 

Nehmen wir mal das Beispiel Düsseldorf. Würde ich da die tatsächlich anfallenden Fahrtkosten berechnen, wäre ich bei ca. 115 Euro von Bonn...warum...ok Zug hin fährt.

 

Zurück Taxi, wenn Date in der Nacht endet = IC/E fährt nicht mehr, in eine S Bahn (die allerdings auch nicht durchfährt) will man die Dame Nachts nicht wirklich setzen...

 

Trotzdem berechne ich keine 115 Euro, da es mir unangenehm ist für die kurze Fahrt soviel zu veranschlagen, also nehme ich 50 Euro gesamt und Rest übernehme ich, auch bei 4h.

 

150 Euro mag also in Deinem einen Beispiel hin kommen, wenn es der Dame so geht wie mir, aber die Agentur sollte da schon der Dame nahe liegen, einen Teil davon selbst zu tragen, da wohl die wenigsten bereit sind für eine Strecke Bonn/Köln - Düsseldorf 150 Euro zu zahlen, zu Recht.

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Letztlich entscheidet sich der Bucher stets individuell, ob er ein Angebot akzeptiert und damit hat er alles selbst in der Hand.

 

 

Ich denke von dem von dir selbst geschriebenen Satz lässt sich doch schon mal eine Antwort auf deine Frage ableiten:

 

Der Satz beinhaltet doch, dass der Bucher selbst entscheidet ob er ein Angebot annimmt oder nicht.

Und das stimmt ja auch und ist ja auch richtig so.

Allerdings sollte der Bucher nicht vergessen, dass er zwar darüber bestimmen kann ob er das Angebot annimmt oder nicht, aber ganz sicherlich nicht darüber bestimmen kann wie das Angebot aussieht,

Sonst wäre es ja auch kein Angebot mehr ;-)

Das ist nicht nur im Escort so sondern zieht sich durch alle Dienstleistungs- und Verkaufsbereichebereiche.

 

Die Escortanbieterin kann selbst bestimmen, wie sie ihr Honorar und eben auch die Fahrtkosten berechnet.

Und genauso muss sie dann evtl. mit der Konsequenz rechnen, dass der Bucher sich bei zu hohen Fahrtkosten eben für eine andere entscheidet.

 

Warum sich also Gedanken darüber machen warum weshalb wieso....sehen die Fahrtkosten so und so aus- einfach selbst entscheiden, ob man eben bereit dafür ist diese zu zahlen oder eben nicht und wenn nicht, so wird die Dame dies auch akzeptieren müssen und nicht in einem Forum fragen warum nicht.

Bearbeitet von janelle
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Wie immer ist die Summe unterm Strich zu betrachten.

 

Escort A bekommt für 6 Stunden 1000 Euro ohne Reisekosten

Escort B erhält 900 Euro plus 50 Euro Reisekosten

Escort C nimmt für die gleiche Dauer 800 Euro und 100 Euro Reisekosten.

usw...

 

Entscheidet man sich da wirklich für das günstigere Angebot auch wenn die Dame nicht zu 100% zusagt?

 

Oft ist es ja auch Blödsinn, bei kurzen Dates weite Entfernungen zurückzulegen.

Wie oft hat man Anfragen für nur 2-3 Stunden, wo man aber fast die doppelte Zeit im Auto verbringen würde und im Endeffekt die Reisekosten den Bucher fast so hoch kämen, wie das eigentliche Honorar. Da empfehle ich dann auch immer lieber andere Damen direkt aus der Stadt zu wählen.

 

Oder mal ein anderes Beispiel, da sich Reisekosten ja oft nach der Entfernung also den KM richten:

 

Ich selbst komme ja aus der Region Bielefeld. Bis zur Innenstadt dort habe ich zwar nur 30 km zu fahren (keine Reisekosten), brauche aber fast 45 Minuten bis ich dort bin.

Muss ich nach Dortmund, sind es 80 km. Die Fahrtzeit beträgt aber ebenfalls ca 45 Minuten. Deswegen biete ich dort zb auch oft Dates ab 3-4 Stunden ohne zusätzliche Reisekosten an, obwohl es anders bei mir angegeben ist.

 

Bei einer so "kurzen" Fahrtzeit drücke ich gern mal ein Auge zu.

 

Das "Problem" ist eigentlich: gibt man keine Reisekosten an, bekommt man wesentlich mehr weit entfernte Anfragen... und um die Diskussionen zu umgehen (wieso, weshalb, warum nicht) habe ich mich auf diese festgelegt. Und hierbei gehe ich nicht immer nur nach den KM wie gesagt, sondern beziehe auch die tatsächliche Reisezeit mit ein.

Nur würde so eine individuelle Berechnung zu sehr verwirren und deswegen die "vereinfachte" Aufstellung :schuechtern:

 

Generell gilt ja auch: Fragen kostet nichts. Und bislang hat sich immer eine Lösung gefunden :blume3:

Bearbeitet von Gast
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  • 3 Wochen später...

Das mit dem "wenn mir das Angebot nicht gefällt, brauche ich ja dort nicht zu buchen" sehe ich ein wenig differenzierter - da es ja nicht das einzigste Kriterium ist :denke:. Insofern empfinde ich Mischkalkulationen aus Honorar und Spesen oder anfallende Fahrtkosten bereits an der Homebase der Dame, eher negativ. Was zugegebener Maßen, dann auch dazu führt, dass ich mich damit in der Regel nicht weiter beschäftige. Um das - sicherlich etwas hinkende - Beispiel Handwerker zu bemühen: Die in meiner unmittelbaren Region haben noch nie Anfahrtskosten berechnet :dunno:

 

Um mal ein Beispiel zu nehmen, es gibt einen Kalkulator auf einer Agentur-HP, der aus der Entfernung Mindesbuchungsdauer und Reisekosten errechnet. Dies führt bei Nürnberg - München zu einer Mindestbuchungsdauer von 7 Stunden und Reisekosten von 121 €, bei Köln sind es 48 Stunden und 370 € und bei Hamburg - München ebenalls 48 Stunden und gar 496 € Spesen :oha: ...zugegeben ein Extrembeispiel und im Falle von Köln und Hamburg wohl so kaum durchsetzbar.

 

Die Übernahme der tatsächlich entstehenden Kosten bei größeren Entfernungen versteht sich dessen unbenommen natürlich von selbst ...und dass ich als Escortlady nicht auf gut Glück wegen 2 Stunden hunderte von Kilometern durch die Pampa fahre auch.

 

Dennoch kann ich die Verwunderung von Spezi durchaus verstehen. Meine bisherigen Erfahrungen diesbezüglich waren aber nur positiv :smile:, oft ist man hier eher entgegenkommend. Sei es, dass - wie oben erwähnt - ab einer gewissen Buchungsdauer in einem doch nicht gerade selbstverständlichen Radius keine Fahrtkosten verlangt werden, oder eben nur die anfallenden Kosten berechnet und sogar Sparpreise genutzt oder Bahncardermäßigungen weitergegeben werden.

 

 

just my 50 Cent je km

F.K.

„People will forget what you said, people will forget what you did, but people will never forget how you made them feel“ Maya Angelou

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:denke: ich dachte immer beim Pizzaservice wären die Anfahrtskosten schon drin :lach::lach::clown:

 

 

...und es war ja wie gesagt, ein Extrembeispiel, das für mich auch nicht so ganz nachvollziehbar ist. Ich finde es sehr löblich, wenn Du nur Bahnkosten - sogar incl. Bahncard ansetzt :oh:

Bearbeitet von Franz K.

„People will forget what you said, people will forget what you did, but people will never forget how you made them feel“ Maya Angelou

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Ich bitte nur um Erstattung der reinen Fahrtkosten, also Bahn(spar)ticket 2. Klasse mit Bahncard.

Wenn ich das Auto nehme, also in der näheren Umgebung unterwegs bin, Essen, D-dorf, Köln, Bonn etc kommt nichts dazu.

Reisekosten in dem Sinne, dass ich die Zeit erstattet haben möchte, finde ich albern. Schließlich kann ich diese Zeit für mich nutzen und Arbeiten (wobei ich hier von innerdeutschen Reisen spreche, aber ich jette ja auch nicht durch die Welt)..... Und wenn ich mir aus Gründen der Bequemlichkeit für längere Bahnreisen ein Ticket 1. Klasse buche, dann ist das mein Privatvergnügen, das ich auch selber zahle.

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Was ich an Fahrtkosten zu zahlen bereit bin, hängt auch von meinen eigenen Reisegewohnheiten ab. Bei einer mehrstündigen Bahnfahrt fahre ich selbst 1. Klasse und gestehe das natürlich auch einer Escort-Dame zu. Einen Business-Class-Flug innerhalb Europas zu bezahlen, käme mir hingegen nie in den Sinn. Wenn eine Agentur darauf bestünde (was ich allerdings noch nie erlebt habe), würde die Buchung ein schnelles Ende nehmen.

 

Taxi-Kosten würde ich fallweise beurteilen. Bei einer meiner letzten Buchungen hat eine Dame die nicht unbeträchtlichen Taxi-Kosten von der Frankfurter Innenstadt zum Flughafen in Rechnung gestellt, was mich erst einmal etwas irritiert hat. Aber da sie zwei schwere Koffer dabei hatte und meinen Wünschen entsprechend im Business-Outfit mit Stilettos angereist ist, fand ich es dann nachvollziehbar, dass sie ihr Gepäck nicht durch die S-Bahnhöfe schleppen wollte. Ich habe aber auch schon ungerechtfertigte Taxi-Kosten erlebt. So bei einer Buchung in einer spanischen Stadt, wo die Agentur 100 Euro für Taxi-Kosten haben wollte. Da ich nicht wusste, ob die Dame vielleicht von außerhalb kommt und wie teuer Taxis dort sind, habe ich es erst einmal hingenommen - später stellte sich heraus, dass sie gar nicht weit von unserem Treffpunkt wohnte und die Fahrt höchstens 10 Euro gekostet haben kann. Seitdem bin ich misstrauischer und frage nach, wenn mir etwas zu hoch vorkommt.

Oversexed and underfucked.

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Was ich an Fahrtkosten zu zahlen bereit bin, hängt auch von meinen eigenen Reisegewohnheiten ab. Bei einer mehrstündigen Bahnfahrt fahre ich selbst 1. Klasse und gestehe das natürlich auch einer Escort-Dame zu. Einen Business-Class-Flug innerhalb Europas zu bezahlen, käme mir hingegen nie in den Sinn. Wenn eine Agentur darauf bestünde (was ich allerdings noch nie erlebt habe), würde die Buchung ein schnelles Ende nehmen.

 

Taxi-Kosten würde ich fallweise beurteilen. Bei einer meiner letzten Buchungen hat eine Dame die nicht unbeträchtlichen Taxi-Kosten von der Frankfurter Innenstadt zum Flughafen in Rechnung gestellt, was mich erst einmal etwas irritiert hat. Aber da sie zwei schwere Koffer dabei hatte und meinen Wünschen entsprechend im Business-Outfit mit Stilettos angereist ist, fand ich es dann nachvollziehbar, dass sie ihr Gepäck nicht durch die S-Bahnhöfe schleppen wollte. Ich habe aber auch schon ungerechtfertigte Taxi-Kosten erlebt. So bei einer Buchung in einer spanischen Stadt, wo die Agentur 100 Euro für Taxi-Kosten haben wollte. Da ich nicht wusste, ob die Dame vielleicht von außerhalb kommt und wie teuer Taxis dort sind, habe ich es erst einmal hingenommen - später stellte sich heraus, dass sie gar nicht weit von unserem Treffpunkt wohnte und die Fahrt höchstens 10 Euro gekostet haben kann. Seitdem bin ich misstrauischer und frage nach, wenn mir etwas zu hoch vorkommt.

 

Wenn ich eine Dame von Hamburg nach Thessaloniki buche und diese um 6 Uhr früh aufstehen muß, umsteigen muß, da gerade kein Direktflug verfügbar und dann um 17 Uhr in meinem Hotel ankommt, dann fände ich es befremdlich, wenn es mir egal wäre, wie sie anreist und dann noch erwarten würde, daß sie bei einer so langen Anreise auch noch öffentliche Verkehrsmittel vom Flughafen in die Stadt nimmt.

Schließlich kommt sie ja, um eine Dienstleistung zu erbringen, soll gutgelaunt und attraktiv sein und nicht mit übermüdeten Gesicht in bequemen Tramperklamotten vor meiner Tür stehen

 

Nach meiner Erfahrung berechnen die meisten Agenturen die Fahrt und Flugkosten nach dem tatsächlichen Ticketpreis, außer vielleicht bei der Bahn, da viele Escorts eine Bahncard besitzen. Das finde ich nur fair und was Taxikosten anbelangt, da bekomme ich immer eine Quittung wonach ich dann der Dame die Kosten zurück erstatte.

Wir alle wissen ja, daß der Flugpreis stark variieren kann, besonders innerhalb von Deutschland und wenn man recht kurzfristig bucht

Bearbeitet von academic
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was Taxikosten anbelangt, da bekomme ich immer eine Quittung wonach ich dann der Dame die Kosten zurück erstatte.

 

Interessant, das hatte ich noch nie. Bei mir wurden Taxi-Kosten entweder vorab pauschal in den Reisekosten berücksichtigt oder - auch das kam oft vor - gar nicht in Rechnung gestellt.

Oversexed and underfucked.

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Interessant, das hatte ich noch nie. Bei mir wurden Taxi-Kosten entweder vorab pauschal in den Reisekosten berücksichtigt oder - auch das kam oft vor - gar nicht in Rechnung gestellt.

 

Da ich auch häufig im Ausland oder Damen weiter weg von ihrer Heimatstadt buche, wurden mir bisher immer die Ticketkosten für Flug oder Bahn separat aufgeführt nach aktuellem Stand, danach wurde mir mitgeteilt, daß die Dame die Taxikosten NUR am Buchungsort vom Flughafen oder Bahnhof zum Hotel und zurück von mir bezahlt bekommt, ich aber eine dementsprechende Quittung bekomme. Bei Venus wird dies z.B. so gehandhabt, was ich ideal finde.

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Ich finde es ebenfalls gut, wenn beide die Kosten kennen. Dann kann jeder frei wählen und entscheiden. Wenn eine Dame hier die Kosten sehr kulant ansetzt, ist es sicherlich oft ein Vorteil, sofern die anderen Wünsche/Anforderungen an den Bucher nicht vorher zu hoch waren!!

 

Nur es kann ja auch einmal vorkommen, dass der Mann nach Ablauf des Date das Hotel vorzeitig verlässt und die Dame noch gemütlich übernachtet usw. Was würdet ihr nun dazu sagen, wenn dannach auf einmal noch weitere unbekannte Kosten -verursacht von der Dame- auf der Kreditkarte auftauchen...... ?

geniesse heute - wer weiß was morgen kommt....

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Nur es kann ja auch einmal vorkommen, dass der Mann nach Ablauf des Date das Hotel vorzeitig verlässt und die Dame noch gemütlich übernachtet usw. Was würdet ihr nun dazu sagen, wenn dannach auf einmal noch weitere unbekannte Kosten -verursacht von der Dame- auf der Kreditkarte auftauchen...... ?

 

Das wäre absolut unverschämt und ein NoGo falls es nicht abgesprochen war...

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Guten Tag liebe Leser,

 

wir handhaben das eigentlich fast genauso wie alle anderen Agenturen. Wir wollen nicht an den Fahrtkosten den Gewinn machen.

 

Wir opperieren in Düsseldorf haben unsere Damen aber auch im Umkreis stationiert, je nach Wohnort.

Innerhalb des Wohnortes der Dame ( nehmen wir zb Düsseldorf ) nehmen wir 30,- Pauschal. Wobei die Dame auch in den umliegenden Städten die Nahe sind noch aufgelistet sind. Das sind 15 hin 15 zurück mit Taxi oder Fahrer.

Wenn es ein Fahrer ist macht der das auch nicht umsonst. Der hat seine Spritkosten und will auch noch ein paar Euronen verdienen das er dort eine Std oder länger herumsteht.

 

In den umliegenden städten die Düsseldorf nahe sind, sind es 40-50 euro je nach entfernung. Alles darüber hinaus nehmen wir 1,- / km einfache strecke !

 

Lg

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Hallo Zusammen,

 

ich habe nichts gegen offen und klar auf der Homepage ausgewiesene Anfahrtskosten. Diese sind sehr unterschiedlich und sind teilweise auch bei Buchungen in der "Homebase" fällig.

 

Bei den 150€ fällt mir spontan eine Agentur ein, die hier kontrovers (allerdiengs nicht bei der Leistung der Agentur und auch der meisten Damen) diskutiert wird. Ich persönlich habe den Eindruck, das diese 150€ dazu dienen (insbesondere zwischen Ddorf und Köln) den Damen (und das sind die meisten der Agentur) einen gewissen Heimbonus zu geben, bei raiffeisens ist, dass das Regionalprinzip. Aber das ist nur eine Vermutung meinerseits.

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