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Independent Office


Vanessa

Empfohlene Beiträge

 

 

Aber schliesst Du aus, dass auch ein stammbucher die von Mooni gepostete Meinung haben könnte ?

 

Und nochmal zur Klarstellung...das Konzept ist durchaus legitim. Frau sollte nur alle Vor - und Nachteile abwägen und den Rest regelt Angebot und Nachfrage.

 

 

Jetzt habe ich eine Weile überlegen müssen....

 

Ich bin in Gedanken meine Stammbucher durchgegangen und habe mir überlegt wie es wohl wäre, wenn ich sage in Zukunft sprecht bitte alles mit Daniela ab, die macht meine Terminierung.

 

Ich glaube, dass diese Gäste kein Problem damit hätten. Es hängt ja kein Callcenter dran, wie bei grossen Dienstleistungsunternehmen, es ist eine einzelne Person.

 

Wie gesagt, ein wirklicher Stammbucher, den ich schon mehrfach getroffen habe, der würde auch meine Nummer bekommen.

 

Das ist ja das Schöne an einem Büroservice oder einer Sekretärin, ich unterliege nur meinen eigenen Spielregeln und das Office macht das, was ich ihm an Aufgaben übertrage.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 15:57 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:54 Uhr ----------

 

Es ist schon erstaunlich mit welchen Ideen rund um das Escort Business Geld verdient wird. Sehr interessant zu beobachten. Auch die Diskussionen mit z.T versteckten Interessenslagen.....

 

Nur ein schmunzelnder Leser :verstecken:

 

Spezi

 

 

Wie in jedem anderen Business auch, meine ich,,,

 

Wie meinst Du das mit den versteckten Interessenslagen?

 

Anna-Lena

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Klingt doch gut. dann hat die Dame wohl eine neue Kundin... :smile:

 

naja... eher nicht, ich mach das ja über meine eigene Agentur :-) Aber über eine Vertretung in der Urlaubszeit oder über die Konversation in englischer Sprache für die Agentur denke ich nach. My english isn`t so good :smile:

Bearbeitet von Anna-Lena Blum
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Wie in jedem anderen Business auch, meine ich,,,

 

Wie meinst Du das mit den versteckten Interessenslagen?

 

Anna-Lena

 

Ja klar, genau wie in anderen Businesses auch.

Die Frage musste eigentlich kommen.....:nudelholz: Ich möchte es aber ungern ausführen, was mir dabei durch den kopf gegangen ist. Das war vermutlich so ein Blitzgedanke.

 

Spezi

Spezi sucht das "Perfect Date"

Der Weg ist mein Ziel

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Es ist doch gar nicht so schwierig. Diejenigen Damen, die gerne als Independent arbeiten würden, denen aber der Organisationsaufwand zu groß ist und die deshalb bislang von den Agenturen eingesammelt wurden, haben mit dem "Office" jetzt eine Alternative. Wenn das Modell funktioniert, werden die Agenturen ihre Konditionen anpassen müssen.

 

 

So einfach ist es wohl doch nicht... Grundwissen über Vermarktung und all die vielen Kleinigkeiten die den Alltag eines Escorts ausmachen muss man erlernen.

 

Wenn man nicht das Grundverständnis und nicht noch ein bisschen Kleingeld mitbringt, wird das wohl eher nix.

 

Bevor das Office zum Tragen kommt hat ein Indi viel zu tun und viel investiert. Es rentiert sich nur, wenn die Auftragslage stimmt und deshalb ist das sicher nichts für Einsteigerinnen und macht den Agenturen keinerlei Konkurenz.

 

Ausserdem ist Daniela eine einzelne Person, die sicher nicht mehr wie vielleicht 5 Independents betreuen kann.

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Du meinst, auch Fixtarife im Monat und keine Provision je Date...? naja.... :hmm:

 

So kühn in den Vorhersagen kennt man Dich sonst gar net....

 

Ob und in welchem Umfang es dazu kommt, läßt sich derzeit noch nicht beurteilen, da hast Du recht. Aber jedenfalls arbeitet der Anpassungsdruck in diese Richtung.

 

So einfach ist es wohl doch nicht... Grundwissen über Vermarktung und all die vielen Kleinigkeiten die den Alltag eines Escorts ausmachen muss man erlernen.

 

Wenn man nicht das Grundverständnis und nicht noch ein bisschen Kleingeld mitbringt, wird das wohl eher nix.

 

Bevor das Office zum Tragen kommt hat ein Indi viel zu tun und viel investiert. Es rentiert sich nur, wenn die Auftragslage stimmt und deshalb ist das sicher nichts für Einsteigerinnen und macht den Agenturen keinerlei Konkurenz.

 

Ausserdem ist Daniela eine einzelne Person, die sicher nicht mehr wie vielleicht 5 Independents betreuen kann.

 

Wenn Daniela Erfolg hat, wird sie bald keine einzelne Person mehr sein. Aber es stimmt natürlich; so, wie sie ihr Angebot zugeschnitten hat, kommt es nur für einen eher kleinen Personenkreis in Frage. Allerdings ist dieses Angebot erweiterbar, bis hin zu dem einer herkömmlichen Agentur, mit einem wichtigen Unterschied: Es wird anders abgerechnet.

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Allerdings musste ich schmunzeln, dass ausgerechnet Vanessa das aufgegriffen hat. Eine Marktlücke übersehen ?

 

Nein, Vanessa kennt das Konzept schon. Ich hatte das gleiche als Idee und auch ausgearbeitet.

 

Vanessa hatte dies mal vor übee zwei Jahren von mir auch mal zur Durchsicht erhalten.

 

Alles war soweit gut, jedoch funktioniert die an sich fairere Dimensionierung Pauschale nicht.

 

Ich hatte für die genannten Services Eur 95,- als Pauachale dimensioniert.

 

"Leider" ist es so, dass bei Kooperationen mit Pay6DLs man sich schnell in den Zuhälterstatus bewegt, sobald man mehr als die Dame verdient.

 

Wenn die Dame also "faul" ist, kann ich nicht einmal die 95,- Eur erheben, ohne ungewollt die Dame in ein finanzielles Abhängigkeitsverhältnis zu bringen.

 

Die "Office-Gebühr" muss in Abhängigkeit mit dem Veedienst der Dame stehen.

 

Ich hatte mitte letzten Jahres auch mal ein längeres Gespräch mit Daniela von diesem Service.

 

Natürlich ist es generell so, wo kein Kläger da kein Richter.

Daniela kann nur Ihre Gebühr, wenn die Dame keine Lust hat diese zu zahlen nicht einklagen ohne sich selbst ein Problem zu verschaffen.

 

Ich finde das ganze super, aber leider rechtlich nicht stabil.

 

Fachlich ist Daniela super! Sie hat jahrelang in einer Agentur als Vermittlungsdame gearbeitet.

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Und wie bewertest Du das Ganze In Bezug auf diskretionssensible Stammbucher, die sicherlich einen Teil des Umsatzes ausmachen ?

 

Bekommen die eine separate E-mail und Telefonnumer ?

 

Denke, das ist doch ein kritischer Punkt. Es nutzt Dir wenig, wenn das Büro alles organisiert, aber die Bucher nicht mitspielen.

 

Darum geht es ! Es geht nicht darum wie viele Telefonate oder Emails das Call(girl)center der Dame abnimmt sondern darum, dass sich ein potentieller Kunde vertrauensvoll an einen Independent seiner Wahl wendet ( so wie andere sich an eine Agentur ihrer Wahl wenden ) und ohne sein Wissen wird er von einem Drittanbieter abgefertigt, der vielleicht noch nebenbei andere Branchen vertritt, Telefonkarten mit günstigen Tarifen nach Nigeria oder selbst zu mischende Waschmittel an den Mann zu bringen versucht.

 

Das ganze Gerede von Diskretion wird dadurch ad absurdum geführt. Es bleibt nicht zwischen Kunden und Agentur oder Kunden und Independent. Ohne dass der Kunde das ahnt. Es sei denn, er landet zufällig auf der Homepage dieses Call(girl)centers und sieht unter 'Links' welche Damen ihre Kundenkontakte outgesourced haben. Immerhin, für mich eine Negativliste. Wenigstens das.

 

P.S.

Nein, Vanessa kennt das Konzept schon. Ich hatte das gleiche als Idee und auch ausgearbeitet.

Vanessa hatte dies mal vor übee zwei Jahren von mir auch mal zur Durchsicht erhalten.

Alles war soweit gut, jedoch funktioniert die an sich fairere Dimensionierung Pauschale nicht. ..

 

Aha, danke Rene D., jetzt wird mir einiges klar ;-)

Bearbeitet von moonbather
P.S.
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Ist eine Büromitarbeiterin einer Agentur per se vertrauenswürdiger als eine (Einzel-) Unternehmerin, die im Impressum genannt wird? Massenabfertigung in einem Callcenter, das sich auf eine Nische innerhalb einer Branche spezialisiert?

 

Das verstehe wer will.

 

Die Kerle, die am lautesten jaulen, sind wahrscheinlich die gleichen, die im Date Wunder was über sich, ihr Leben, ihre Familie und ihren Job erzählen. Vieles davon landet fein säuberlich protokolliert im Feedback-Bogen, den eine Agenturdame für ihre Agentur auszufüllen hat. Wie ist es um die Sicherheit dieses Wissens bestellt?

 

Ach ja, man präferiert ja Independents. Da kann man natürlich ganz anders plaudern. So richtig frei von der Leber weg. Denn diese Damen sind im Gegensatz zu Agenturdamen Fleisch gewordene Hünengräber...

 

Bitte, ich will keiner Anbieterin Indiskretion unterstellen, aber diese Vertrauensdiskussion nimmt zuweilen absurde Züge an...

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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Ist eine Büromitarbeiterin einer Agentur per se vertrauenswürdiger als eine (Einzel-) Unternehmerin, die im Impressum genannt wird? Massenabfertigung in einem Callcenter, das sich auf eine Nische innerhalb einer Branche spezialisiert?

 

2x ja ! Der Kunde kennt weder das Callcenter, noch die Homepage, noch das Impressum.

 

Wobei das Impressum einer Agentur allerdings auch nur bedingt etwas aussagt. Ling Fung Fong Hongkong oder Cayman Islands bei Agenturen (und Independents) ist ein Hinweis.

Bei solchen Exoten buche ich dann ja aber auch nicht. Es gibt auch solide Agenturen mit einem Impressum ohne doppelten Boden, die sich nicht am anderen Ende der Welt von einer Briefkastenfirma vertreten lassen sondern mit einer Chefin oder einem Chef, die in der Branche bekannt sind und einen guten Ruf haben. Mit diesen 'altmodischen' Agenturen bin ich bisher immer hervorragend gefahren.

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@moonbather

Bei welcher Agentur arbeitest Du, bzw. welche präferierst Du?

Hat die ein nachvollziehbares Impressum aus Deutschland und wenn ja, stimmt dies?

Es gibt sicherlich Leute die betrügen wollen, bei der Daniela von diesem Büroservice kannst Du jedoch sicher sein, dass sie seriös arbeitet. Da braucht man auch keine Seele zu verkaufen.

 

@Anna-Lena

Ich habe nicht den Eindruck, dass eine Backofficekraft nur 5 Servicekräfte managen kann- Letztendlich ist man ja theoretisch bereits bei zwei gleichzeitigen Anrufen "überlastet". Dafür muss eine Backofficekraft eine Strategie haben.

Auf der anderen Seite habe ich noch von keiner Agentur gehört die mehr als eine "Telefonistin" zur gleichen Zeit beschäftigt.

Selbst bei Venus geht immer noch die Chefin selbst dran und wird nur gelegentlich vertreten.

 

@Lucy (wenn die dame noch buchführung und steuererklärungen anbieten würde, wäre es super.)

Soweit ich weiss bietet Daniela dies auch an, wenn nicht bei mir anfragen ich habe Empfehlungen.

 

@Senta O. und Detailzerpflücker

Das Konzept beruht auf, alles kann, nichts muss. Welche der angebotenen Dienstleistungen gezogen werden, kann man frei entscheiden. Wenn Du dein Emails gerne selbst beantwortest, dann ist Dir dies in dieser Offerte unbenommen.

 

@Lindas Friends

Der Laissez-faire Umgang mit den Damen ist sicherlich eine anzustrebende Sache. In Agenturen in denen Du 18 bis 22 jährige verrückte Hühner in Schach halten musst nicht immer zielführend. Das zehrt dann schon am Nervenkostüm. Wenn die Damen dann noch mitbekommen, dass man denen eigentlich garnichts sagen darf (keine weisungsgebundenheit) wird es noch lustiger.

 

@Thea

Wer ohne Fehler ist, möge den ersten Stein werfen (oder Frosch in deinem Fall)

 

@Melanie

Nein, das ist keine Agentur. Das ist ein Backoffice für selbstständige Unternehmerinnen. Das gibt es auch in anderen Branchen. Allerdings wird dies nur über kurze Zeit beansprucht, da wenn eine Firma gut läuft rasch eine Backofficekraft im eigenen Unternehmen benötigt bzw. bezahlbar wird. Da sind die Komponenten auf Geschäftsadresse und reelle Personennamen zugreifen zu können nicht schützenswert. Der Unternehmer kann ja immer selbst ans Telefon und möchte natürlich, dass seine Kunden wissen wo er ist.

Da kommt dann ein Backofficedienst für Independenz ins Spiel. Die Identitätsfilterung ist eine werthaltige Leistung. Der Rest ist auch nicht schlecht.

 

@Lineker

Für den Kunden ist die Zwischenschaltung eines Backofficedienstes relativ gleich zu einer Agentur. Da gebe ich Dir recht. Für die Independent jedoch nicht. Wie schon an anderer Stelle erwähnt, bekommt die Indepentend die Gratis Telefonsexjungs vom Hals gehalten, kann tagsüber beschwingt ihrer Arbeit nachgehen und es werden die Telefonate trotzdem angenommen.

 

Wenn dann Daniela bei der Indi anruft, geht dies unter Umständen sogar "während" der Arbeit, weil Daniela natürlich weiss, dass über Details nur kurz informiert und keine Antwort von der Indi erwarten kann, da sie nicht offen sprechen kann. Es geht dann nur um den Termin.

 

Wenn dann auch "immer" die Freundin Daniele anruft, ist dies für das "Umfeld" der Indi ebenfalls unauffällig und besser vertretbar, als ein Kunde der genau beschrieben bekommen möchte, wie man sich den Dildo genau einführt und welche Toys zur Verfügung stehen. Das hat ja dann bereits die Backofficekraft abgestimmt.

 

Für eine Indi ist das Backoffice wie ein eigener Mitarbeiter. Bei einer Agentur ist dies anders herum.

 

 

@all

Bedauerlicherweise ist es so, dass relativ viele Damen im Gewerbe die neu sind, fast alles haben ausser Geld. Die Edelescorts, die es nur mit ganz bestimmten Gästen machen, nur einmal im Monat ein Date haben, einen festen Job haben und deshalb zur Vorsortierung einen gewissen Preis aufrufen, ersticken nicht in Anfragen (Das ist ja auch so gewollt) und bekommen den Anfragefluss durchaus selbst unter Kontrolle.

 

Ich empfehle die reine Telefondienstleistung einfach pro potentiellen Bucher abzurechnen. Allerdings bleibt das Problem, dass wenn aus diesem Kontakt kein bezahltes Date folgt, man sich schon wieder in rechtsunsicheres Gewässer begibt.

Mir ist schon klar, was der Gesetzgeber bezwecken wollte und eine weitere Aufweichung, würde dem Missbrauch wieder Tür und Tor öffnen.

 

Das einzige was der Gesetzgeber einwandfrei erlaubt hat ist die selbstständige Dame, welche eigenverantwortlich Geld für Sex nimmt und dieses auch selbst verwaltet.

 

@Viel Spass bei der Auslegung:

Auszug eines von mir beauftragten Gutachtens:

 

II. Vermittlung von selbständigen Prostituierten

Zunächst steht die Fragestellung an, inwieweit die Vermittlung von selbständig tätigen Prostituierten zulässig ist.

 

Die Vereinbarung über die Vermittlung von selbständigen Prostituierten an Kunden ist dem Sittenwidrigkeitsurteil grundsätzlich entzogen (vgl. v. Galen, Rn. 219). Es handelt sich in diesen Fällen um einen Maklervertrag (§ 652 BGB) zwischen Vermittler und Prostituierter. Nach dem gesetzlichen Modell entsteht der Vergütungsanspruch des Maklers nur, wenn das vermittelte Vertragsverhältnis zustande gekommen ist.

 

Das Maklerrecht ist allerdings in weiten Teilen dispositiv, d.h. es können anderweitige Regelungen mit dem Vertragspartner getroffen werden, so dass es noch nicht einmal zu einem vermittelten Vertragsverhältnis kommen muss, um den Mäklerlohn zu begründen. Vergütungsregelungen, die von § 652 BGB abweichen, können also einzelvertraglich vereinbart werden. So kann z.B. vereinbart werden, dass eine Vergütung für die Tätigkeit des Maklers unabhängig vom Zustandekommen eines Vertrages geschuldet wird. Der Wirksamkeit einer solchen Vereinbarung könnte entgegenstehen, dass für die Prostituierte ein gewisser Druck entsteht, einen Vertrag mit einem Kunden abzuschließen. Dennoch kann eine solche Vereinbarung nicht als sittenwidrig beurteilt werden. Denn die Freiwilligkeit (i.S.d. Entschlussfreiheit) ist immer noch in hohem Maße gewahrt. Niemand zwingt die Prostituierte, einen solchen Maklervertrag abzuschließen. Es muss der Dispositionsfreiheit der Prostituierten überlassen bleiben, auf welchem Wege sie sich um eine Tätigkeit bemüht (vgl. v. Galen, Rn. 220).

 

Als Fazit dieser Betrachtung ergibt sich somit, dass das Konzept in zivilrechtlicher Hinsicht grundsätzlich umsetzbar ist! Die einzelvertragliche Ausgestaltung bedarf dann allerdings einer intensiven Betrachtung.

Bearbeitet von Rene D.
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@Thea

Wer ohne Fehler ist, möge den ersten Stein werfen (oder Frosch in deinem Fall)

 

Sorry.... wenn ich auf einer HP damit werbe, Korrespondenz zu übernehmen, dann erwarte ich als potentieller Kunde dieser Dienstleistung einen fehlerfreien Werbetext.... klar mache ich auch Schreibfehler... aber es ist ein Unterschied, ob dies in Postings "passiert" oder auf meiner Firmenpage, Flyern, Broschüren etc.... Da schaue ich ganz akribisch hin und werde kleinkariert...

 

Die Idee an sich finde ich nach wie vor gut... nur sollte der Werbeauftritt überprüft werden.. :brille:

Ich erinnere mich an die Diskussion bzgl "High-Clas-Escort" und Rechtschreibfehlern.... war doch neulich wieder irgendwo.... :denke:

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Ich möchte mich ja nicht aufdrängen- aber Buchhaltung und Steuererklärungen sind ja mein Steckenpferd... wenn sich da jemand vertrauensvoll an mich wenden möchte oder eine gute Idee für eine Kooperation dergleichen hat, so kann er sich gerne bei mir melden.

Viele Grüße, Kurtisane Kristin.

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.

 

@Senta O. und Detailzerpflücker

Das Konzept beruht auf, alles kann, nichts muss. Welche der angebotenen Dienstleistungen gezogen werden, kann man frei entscheiden. Wenn Du dein Emails gerne selbst beantwortest, dann ist Dir dies in dieser Offerte unbenommen.

 

geht ja darum, für was frau 600 .- Euro im Monat ausgibt...dass muss sich ja zumindest von der ersparten Zeit her rechnen

 

@Lindas Friends

Der Laissez-faire Umgang mit den Damen ist sicherlich eine anzustrebende Sache. In Agenturen in denen Du 18 bis 22 jährige verrückte Hühner in Schach halten musst nicht immer zielführend. Das zehrt dann schon am Nervenkostüm. Wenn die Damen dann noch mitbekommen, dass man denen eigentlich garnichts sagen darf (keine weisungsgebundenheit) wird es noch lustiger.

 

ich kann mir nur schwer vorstellen, dass eine Agenturleitung es fertigbringt, für ihre betreuten Damen disziplinarische Verantwortung in letzter Konsequenz zu übernehmen. Damit ist sie jedenfalls m.E. deutlich überfordert. Den juristischen Aspekt klammer ich hier bewusst aus....

 

Es ist ein Geschäft, es gibt Verabredungen und Regeln für Kommunikation und Abwicklung und es gibt die Möglichkeit, mit gutem Rat vorher, während und danach für die Damen da zu sein, wenn sie diesen suchen.

 

Ansonsten löst man das Betreuungsverhältnis einfach auf.

 

Dass es Agenturen gibt, die verdeckt disziplinarisch agieren, in dem sie z.B. Dates blockieren oder bewusst unschöne zuschustern, um beim nächsten Gespräch die dame etwas "weichgekochter" zu haben, kommt auch vor, ist aber kein Zeichen von Seriösität und Kompetenz...zumindest meines Erachtens.

 

Nein ich leite keine Agentur, dennoch denke ich, ich bin nicht weitab von der realität.

 

Wenn dann auch "immer" die Freundin Daniele anruft, ist dies für das "Umfeld" der Indi ebenfalls unauffällig und besser vertretbar, als ein Kunde der genau beschrieben bekommen möchte, wie man sich den Dildo genau einführt und welche Toys zur Verfügung stehen. Das hat ja dann bereits die Backofficekraft abgestimmt.

 

aha.... das heisst, die Dame im backoffice muss im detail über alle sexuellen Spielarten der von Ihr betreuten damen Bescheid wissen, damit sie dem Anfrager verbindliche Auskunft geben kann ?

 

Für eine Indi ist das Backoffice wie ein eigener Mitarbeiter. Bei einer Agentur ist dies anders herum.

 

.

 

Ich hab meinen namen nicht gefunden.... denke, ich darf mich vermutlich den "Detailzerpflückern" zuordnen.... kein Problem, darin steckter nämlich oft, der :teufel:

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@Anna-Lena

Ich habe nicht den Eindruck, dass eine Backofficekraft nur 5 Servicekräfte managen kann- Letztendlich ist man ja theoretisch bereits bei zwei gleichzeitigen Anrufen "überlastet". Dafür muss eine Backofficekraft eine Strategie haben.

Auf der anderen Seite habe ich noch von keiner Agentur gehört die mehr als eine "Telefonistin" zur gleichen Zeit beschäftigt.

Selbst bei Venus geht immer noch die Chefin selbst dran und wird nur gelegentlich vertreten.

 

 

 

Rene, ich habe nicht gesagt sie kann nur 5 Servicekräfte betreuen, sondern vielleicht maximal 5 Indis.

 

Ich habe einmal in einem Telemarketingunternehmen für kurze Zeit den Empfang gemacht und habe alle Telefonate für alle 25 Mitarbeiter entgegengenommen, ausgefiltert und weitergeleitet.Das geht problemlos mit einem System dahinter.

 

Ausserdem denke ich, dass die meisten Anfragen zunächst schriftlich eintreffen. Viele Damen haben gar keine Nummer auf Ihren Homepages zu stehen.

 

Nur mal angenommen die Nachfrage für den Büroservice wäre riesig (was ich aber bei der Resonanz hier im Forum nicht glaube) und sie müsste noch weitere Mitarbeiter zur Indibetreuung einsetzen, dann wäre sicherlich jede Mitarbeiterin für bestimmte Independents verantwortlich, dann würde nicht heute Daniela ans Telefon gehen, morgen Marion und übermorgen die Uschi, sondern es wäre irgendwie aufgeteilt.

 

Ich kann zwar alle Bedenken auch irgendwie nachvollziehen, denke aber das Konzept ist ausgereift und funktioniert.

 

Viele Herren auch hier im MC haben mit Daniela am Telefon schon sehr gute Erfahrungen gemacht, sie wissen es nur nicht, weil die Agentur und auch die Damen nicht benannt werden für die sie gearbeitet hat.

 

Ich lese hier so oft, ich bin von dann bis dann im Urlaub und kann leider meine Mails nicht beantworten oder ans Telefon gehen.

Wäre doch toll wenn man dann schreiben könnte:

 

"Ich bin im Urlaub, aber alle Anfragen werden umgehend beantwortet."

 

Für mich als Dame ein klarer Vorteil und für den anfragenden Herren auch. Wer sagt denn, das man sie monatlich einsetzen muss, geht ja auch für bestimmte Zeiten, wie Urlaub, Krankheit usw.

 

Anna-Lena

Bearbeitet von Anna-Lena Blum
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Alles richtig, alles nachvollziehbar, aber dann kann man aus meiner Sicht auch mit einer Agentur arbeiten.

Denn:

Alle Gründe, welche für die "Telefonistin" sprechen, sprechen auch für eine Agentur.

 

Das ist einfach Quatsch! Sorry!

 

Es ist schon erstaunlich mit welchen Ideen rund um das Escort Business Geld verdient wird. Sehr interessant zu beobachten. Auch die Diskussionen mit z.T versteckten Interessenslagen.....

 

Nur ein schmunzelnder Leser :verstecken:

 

Spezi

 

 

Eine interessante email erreichte mich kürzlich mit einem Angebot, das für einige Independent Escorts ansprechend sein könnte.

 

Es ist ein Büroservice, von einer Frau geführt, speziell für Independent Escorts, die die Organisation ihres Business outsourcen möchten, ganz nach dem Motto:

"Do what you can do best – outsource the rest".

 

Hier gehts zum Independent Office:

 

Independent Office für Independent Escortladies

 

 

Nein, Vanessa kennt das Konzept schon. Ich hatte das gleiche als Idee und auch ausgearbeitet.

 

Vanessa hatte dies mal vor übee zwei Jahren von mir auch mal zur Durchsicht erhalten.

 

.

 

Versteckte Interessenslagen.... schade, dass nicht gleich mit offenenen Karten gespilet werden kann.

 

ob das Konzept greift und sich durchsetzt, wird die zeit erweisen, so what...

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wieso offenen Karten, es ist Daniela und nicht Vanessa die diese Idee umgesetzt hat. :oben:

 

Ich finde die Idee auch sehr gut, meine Mails kann ich zwar immer selber beantworten

Nur entgeht mir auch die ein oder andere Anfrage per Tel über Tag. Da ich selten ans Telefon gehen kann und auch nicht nur mal kurz..

 

Kisses

Katrina

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Sorry.... wenn ich auf einer HP damit werbe, Korrespondenz zu übernehmen, dann erwarte ich als potentieller Kunde dieser Dienstleistung einen fehlerfreien Werbetext.... klar mache ich auch Schreibfehler... aber es ist ein Unterschied, ob dies in Postings "passiert" oder auf meiner Firmenpage, Flyern, Broschüren etc.... Da schaue ich ganz akribisch hin und werde kleinkariert...

 

Eventuell ist das die HP für ihre entsprechende Klientel und für die anderen hat sie eine völlig fehlerfrei Seite. :verstecken:

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Eventuell ist das die HP für ihre entsprechende Klientel und für die anderen hat sie eine völlig fehlerfrei Seite. :verstecken:

 

wahrscheinlich... :forenengel:

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Sorry.... wenn ich auf einer HP damit werbe, Korrespondenz zu übernehmen, dann erwarte ich als potentieller Kunde dieser Dienstleistung einen fehlerfreien Werbetext.... klar mache ich auch Schreibfehler... aber es ist ein Unterschied, ob dies in Postings "passiert" oder auf meiner Firmenpage, Flyern, Broschüren etc.... Da schaue ich ganz akribisch hin und werde kleinkariert...

 

Die Idee an sich finde ich nach wie vor gut... nur sollte der Werbeauftritt überprüft werden.. :brille:

Ich erinnere mich an die Diskussion bzgl "High-Clas-Escort" und Rechtschreibfehlern.... war doch neulich wieder irgendwo.... :denke:

 

Auf die Dienste von Daniela als Korrektorin oder Texterin wollte ich auch nicht angewiesen sein. Aber für die gewöhnliche Korrespondenz reicht es doch vollauf. Außerdem ist das Deutsch, das man auf Independent-HPs findet, nur selten besser.

 

... Ich hatte das gleiche als Idee und auch ausgearbeitet.

 

... Alles war soweit gut, jedoch funktioniert die an sich fairere Dimensionierung Pauschale nicht.

 

Ich hatte für die genannten Services Eur 95,- als Pauachale dimensioniert.

 

"Leider" ist es so, dass bei Kooperationen mit Pay6DLs man sich schnell in den Zuhälterstatus bewegt, sobald man mehr als die Dame verdient.

 

Wenn die Dame also "faul" ist, kann ich nicht einmal die 95,- Eur erheben, ohne ungewollt die Dame in ein finanzielles Abhängigkeitsverhältnis zu bringen.

 

Die "Office-Gebühr" muss in Abhängigkeit mit dem Veedienst der Dame stehen.

 

...

 

Natürlich ist es generell so, wo kein Kläger da kein Richter.

Daniela kann nur Ihre Gebühr, wenn die Dame keine Lust hat diese zu zahlen nicht einklagen ohne sich selbst ein Problem zu verschaffen.

 

Ich finde das ganze super, aber leider rechtlich nicht stabil...

 

Das Konzept scheint mir in dieser Hinsicht recht gut durchdacht zu sein. Bei einer Abrechnung auf der Basis von 20 Euro/Tag (und eben nicht 600 Euro/Monat) haben beide Seiten die Möglichkeit auszusteigen, bevor ein Abhängigkeitsverhältnis entsteht bzw. sobald absehbar ist, daß die Bürogebühren sich auf mehr als 50 Prozent der Einnahmen belaufen würden.

 

Vor größerem Schaden aufgrund von Zahlungsverzug schützt sich Daniela durch den Vorbehalt, ihre Leistungen für säumige Kundinnen einzustellen. Und einmal davon abgesehen, daß sich das Einklagen von Bagatellbeträgen sowieso nicht lohnt, ist das Problem des prekären Klageweges eher theoretischer Art. Das Interesse an der Wiederholbarkeit einer Transaktion fördert die Zahlungsmoral nicht weniger als die Aussicht, verklagt zu werden, und um so stärker, wenn die Geschäftsbeziehung insgesamt in viele Einzeltransaktionen zerfällt. Das Interesse an Verläßlichkeit ist dann nicht nur gegenseitig.

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Auf die Dienste von Daniela als Korrektorin oder Texterin wollte ich auch nicht angewiesen sein. Aber für die gewöhnliche Korrespondenz reicht es doch vollauf. Außerdem ist das Deutsch, das man auf Independent-HPs findet, nur selten besser.

 

 

Und wird oft genug von den Herren entsprechend bemängelt (High-Class Ansprüche der Dame versus schriftlicher Darstellung) ... um so mehr sollte darauf geachtet werden, schließlich handelt es sich um geschäftliche Korrespondenz und nicht um einen Brief an die Oma.....

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Und wird oft genug von den Herren entsprechend bemängelt (High-Class Ansprüche der Dame versus schriftlicher Darstellung) ... um so mehr sollte darauf geachtet werden, schließlich handelt es sich um geschäftliche Korrespondenz und nicht um einen Brief an die Oma.....

 

Einverstanden. Andererseits haben Holprigkeiten den Charme größerer Authentizität. Was hilft mir ein sprachlich ausgefeilter Internetauftritt, wenn ich daraus nicht mehr sicher folgern kann, als daß die Dame klug genug ist, sich einen tüchtigen Texter zu leisten? - Aber das ist eine andere Baustelle. Danielas diesbezügliche Fähigkeiten reichen für ihre Zwecke aus.

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Anna-Lena Blum.

 

Ich finde es schade, dass eine neue Idee von Anfang an so zerpflückt wird.

Alles was neu und unbekannt ist wird erst einmal skeptisch beäugt und in dieser Branche sowieso.

Sagt was viele Denken, aber nicht schreiben wollen. Aus welchen Gründen auch immer das so ist.

 

Bloßeinbesucher

Wenn das Modell funktioniert, werden die Agenturen ihre Konditionen anpassen müssen.

 

Es wird so sein, das Agenturen ihre Konditionen (Provisionen) neu überdenken und neu gestalten werden. Es ist eine Alternative und ist nur an die gerichtet die „Hilfe“ brauchen oder suchen.

 

Schade hier wir jede „ gute brauchbare“ Geschäftsidee gleich negativ ausgelegt.

Die Zeiten ändern sich, Escort verändert sich, man sollte das Ganze von allen Seite betrachtet und dabei über den Tellerrand schauen.

:verstecken:

Jeder der sich selbst verkauft, war ein Mal Jungfrau.

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