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Independent Office


Vanessa

Empfohlene Beiträge

Ich finde es kleinkariert sich an ein paar Rechtschreibfehlern hochzuziehen.

 

Wir alle machen Fehler in unseren Postings, in unseren Mails, auf unseren

Websites(sofern die Texte von uns selbst verfasst wurden) und die meisten von uns sind deshalb nicht doof.

 

Täglich bekomme ich Mails mit Fehlern, lehne aber das Date deshalb auch nicht ab, denn mir geht es um den Inhalt der Mail. Umgedreht hat auch noch niemand zu mir gesagt ich buche Dich nicht wegen 5 Schreibfehlern in Deinen Mails.

 

High Class hin oder her, das Endergebnis zählt und das ist in unserem Fall ein Zustandekommen einer Begegnung zwischen Mann und Frau, also zweier Menschen. Wenn da noch ein Mensch mithilft unter Umständen auch mit Schreibfehlern, da zieht sich doch niemand wirklich dran hoch.

 

Mein Chef war damals ein Banker, der in der Immobilienbrache ein absolutes Ass war, aber ohne seine Sekretärin hätte er grammatikalisch und rechtschreiblich wohl nicht geglänzt. Deshalb hatte er trotzdem Erfolg in allem was er getan hat.

 

Eine Lieblingsbeschäftigung vieler Menschen ist es Dinge zu "bewerten" und ehrlich gesagt sind mir die "Verwerter" lieber.

 

Danielas Dienstleistung in Anspruch zu nehmen ist sicher nicht für jeden sinnvoll, aber sie ist nützlich für diejenigen welche so viel zu tun haben, das sie eine Unterstützung gebrauchen können.

 

Warum man alles Neue und Unbekannte erst mal kritisieren muss werde ich nie verstehen!

 

Meine persönliche Einstellung ist, dass ich jedem seinen Erfolg gönne. Neuen Ideen und Strategien stehe ich aufgeschlossen gegenüber.

 

Bisher ist mir fast alles gelungen was ich mir vorgenommen habe, deshalb glaube ich daran, dass es nicht falsch ist neue Wege zu gehen oder zusätzliche Dienstleister zu nutzen um ein Ziel zu erreichen.

 

Ich für meinen Teil wünsche Daniela mit Ihrem Independent-Office gutes Gelingen.

 

Sie soll sich nicht beirren lassen, denn es gibt auch einige "Verwerter" unter den Escortdamen und wenn es auch nicht viele sind, aber für Ihren Lebensunterhalt sollte es reichen.

 

Anna-Lena

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@moonbather

Bei welcher Agentur arbeitest Du, bzw. welche präferierst Du?

Hat die ein nachvollziehbares Impressum aus Deutschland und wenn ja, stimmt dies?

Es gibt sicherlich Leute die betrügen wollen, bei der Daniela von diesem Büroservice kannst Du jedoch sicher sein, dass sie seriös arbeitet. Da braucht man auch keine Seele zu verkaufen.

[.

 

Ich arbeite bei keiner und für keine Agentur. Die Agenturen bei denen ich bisher gebucht habe

sind bekannt und haben ein deutsches Impressum inklusive USt ID. Der Kontakt erfolgt direkt mit der Agenturleitung. Warum kompliziert wenn es einfach auch geht ?

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Ich denke, dass Angebot ist für ein paar Indi's die beruflich sehr eingespannt sind, eine gute Lösung. Nur sollte man das eben dann auch direkt so kommunizieren, da ein Kunde bei einer Independentlady ja den direkten Kontakt sucht und deshalb vielleicht eher nicht bei einer Agentur bucht.

 

Als Konkurrenz zu Agenturen würde ich das nicht bezeichnen, denn viele große Agenturen haben oft auch ausländische Kunden - und das steckt hartes Marketing, ein langjähriger Ruf sowie gute SEO und hohe Werbekosten dahinter. Daher ist die marktübliche Provision auch gerechtfertigt.

 

Ein Image und den guten Ruf kann nur das Independent selbst aufbauen und nicht das Office - da liegt vielleicht ein kleiner Denkfehler dahinter.

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Ich denke' date=' dass Angebot ist für ein paar Indi's die beruflich sehr eingespannt sind, eine gute Lösung. Nur sollte man das eben dann auch direkt so kommunizieren, da ein Kunde bei einer Independentlady ja den direkten Kontakt sucht und deshalb vielleicht eher nicht bei einer Agentur bucht.

 

Sehe ich nicht zwingend so. Microsoft sagt seinen Kunden auch nicht, dass man ein externes Callcenter an der Strippe hat.

 

Als Konkurrenz zu Agenturen würde ich das nicht bezeichnen, denn viele große Agenturen haben oft auch ausländische Kunden - und das steckt hartes Marketing, ein langjähriger Ruf sowie gute SEO und hohe Werbekosten dahinter. Daher ist die marktübliche Provision auch gerechtfertigt.

 

Eben wegen der ausländischen Kunden könnte dieser Service für ein Independent Escort sinnvoll sein. Wie schrieb Anna-Lena sinngemäß? "My English is not so good". Zudem bedeutet ein Callcenter nicht, dass ein Independent Escort deshalb kein SEO betreibt und keine Werbung macht. :au:

 

Anna-Lena hat doch die Rechnung aufgemacht, wann sich diese Form der Entlastung vs. der Tätigkeit bei einer Agentur lohnt. Klar sind 600, 700 Euro im Monat viel Geld. Wenn ich aber gut im Geschäft bin, könnte mich das als Escort günstiger kommen, als bei jedem Date die "marktübliche Provision" abzudrücken.

 

Ein Image und den guten Ruf kann nur das Independent selbst aufbauen und nicht das Office - da liegt vielleicht ein kleiner Denkfehler dahinter.

 

Blödsinn! Man sollte sich auf das konzentrieren, was man besonders gut kann. Bei der Wahl der externen Partner muss man allerdings darauf achten, dass sie zum eigenen Qualitätsanspruch passen. Wenn der externe Büroservice seinen Job gut macht, Anfragen kompetent und schnell abarbeitet, dann trägt das auch zum guten Ruf des Escorts bei.

..........

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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@Clark

 

Die Rechnung habe ich für eine erfolgreiche Independent Dame gemacht, die zusätzliche Hilfe benötigt um die Flut an Mails und Telefonaten zu bewältigen.

 

Wenn ich aber als erfolgreiches Agentur-Escort aussteige und denke ich mach das mal geschwind allein, gibt ja das Independent-Office, dann wird dies nicht funktionieren.

 

Zunächst müssen die Kunden der Agentur dich als Independent erst einmal wiederfinden. Die wenigsten geben sich diese Mühe, denn die Agentur hat in der Regel genügend andere schöne Frauen auf der Homepage.

 

Das erfolgreiche Agenturmädel muss nun erst einmal investieren und fängt bei NULL an.

Keine Webseite, wenige Kunden, kein Marketing einfach nichts.

 

Sie muss investieren einmalig 1000-2000€ oder mehr für die Homepage, 200-300€ monatlich für Seo, viel Zeit in Foren, Zeit für Marketing, Zeit vor dem Rechner verbringen, Bannerwerbung schalten zwischen 150€ -300€ pro Banner und Monat, Fotoshootings usw.

 

Bis sie endlich überall gefunden wird, dauert das so seine Zeit.

 

Dann muss sie lernen zu selektieren, fast alle fallen am Anfang mal auf die Nase.

 

Sie braucht Glück, Herz und Verstand und die Herren die Gutes über sie berichten, um sich einen Namen zu machen und da gebe ich Linda absolut Recht, damit hat das Office nichts zu tun.

 

Das beste Office nützt Dir nix wenn Du als Escort niemanden auffällst.

 

Wenn die Lady nach einem Jahr dann mal genug selbst gemacht hat und viel geschwitzt hat für Ihren Erfolg, dann kann sie vielleicht, aber auch nur vielleicht…ein Independent-Office für sich nutzen und auch bezahlen.

 

Es ist ein Luxus und eine Erleichterung für erfolgreiche Damen die bereits einen Namen haben.

 

Ein Anfänger kann sich das niemals leisten. (Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel)

 

Niemals wird dieses Konzept eine Agentur ersetzten können.

 

Auch in diesem Business gibt es Damen die gerne Dinge selbst bewegen und es gibt Damen die lassen lieber für sich arbeiten.

 

Agenturdamen sind trotz höherer und gerechtfertigter Provisionen meist nicht schlechter dran, sie haben wirklich weniger Stress und viel mehr Zeit für sich.

 

„Time is Money“ oder so ähnlich :smile:

 

Anna-Lena

Bearbeitet von Anna-Lena Blum
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Anna-Lena, ich bin doch voll bei Dir, dass ein Escort sehr gut zu tun haben muss, damit sich ein externer Office-Dienstleister rechnet (s. Beitrag #12). Gerade während der ersten Wochen der Zusammenarbeit, wenn sich die Dinge einspielen müssen, stellt diese Konstellation keine Entlastung dar.

 

Hinsichtlich der Selektion kann allerdings jemand wie Daniela die Lernkurve erheblich verkürzen, da sie aus einer renommierten Agentur kommt und als Sparringpartner wertvolle Tipps geben kann.

 

Ob eine Agenturdame letztendlich besser dran und entspannter ist, sei mal dahin gestellt - das ist sicherlich eine Frage des individuellen Einzelfalls. Es ist so, wie Du sagst, die eine nimmt das Ruder lieber selbst in die Hand und betreibt mit Verve Markenaufbau in eigener Sache, die andere fühlt sich als Teil einer etablierten Marke wohler.

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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Ich arbeite bei keiner und für keine Agentur. Die Agenturen bei denen ich bisher gebucht habe

sind bekannt und haben ein deutsches Impressum inklusive USt ID. Der Kontakt erfolgt direkt mit der Agenturleitung. Warum kompliziert wenn es einfach auch geht ?

 

Welche meinst Du? Ich kann Dir nicht folgen.

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..........

 

Ach Clark, Du wieder... nun, damit Du mir folgen kannst: Mein Statement bezog sich auf die Aussage von FL-Office, dass Agenturen angesichts dieses Geschäftsmodells für Indi's umdenken müssen hinsichtlich der Provisionen.

 

Daher meine Meinung, dass das keine Konkurrenz zu den Agenturen ist und der Hinweis mit dem Marketing & SEO - was unabhängig vom Büroservice ist - der ja nur Telefonate entgegennimmt und Emails schreibt, wenn gewünscht. Also keine 100% Entlastung aller anfallenden Tätigkeiten einer großen Agentur und somit auch nicht vergleichbar mit der Agenturarbeit.

 

Sowie von Anna Lena bereits erwähnt, für erfolgreiche Escorts - die Escort vielleicht ne Weile aus Hauptberuf machen, sicherlich eine sehr gute Alternative, um sich nur auf die schönste Nebensache der Welt zu konzentrieren.

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Sowie von Anna Lena bereits erwähnt' date=' [b']für erfolgreiche Escorts[/b] - die Escort vielleicht ne Weile aus Hauptberuf machen, sicherlich eine sehr gute Alternative, um sich nur auf die schönste Nebensache der Welt zu konzentrieren.

 

Ob Hauptberuf oder Nebenberuf ist hier nicht der Knackpunkt - der Erfolg ist es. Carmen Cortez beispielsweise nutzt den Service von Daniela, gerade weil sie berufstätig ist - Escort also nebenbei ausübt - und somit nicht rund um die Uhr für Anrufer und Emails verfügbar ist.

Bearbeitet von Vanessa

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Ob Hauptberuf oder Nebenberuf ist hier nicht der Knackpunkt - der Erfolg ist es. Carmen Cortez beispielsweise nutzt den Service von Daniela, gerade weil sie berufstätig ist - Escort also nebenbei ausübt - und somit nicht rund um die Uhr für Anrufer und Emails verfügbar ist.

 

Berufstätig schön und gut - aber der Kunde wird vermutlich im Unklaren darüber gelassen, dass er mit einer dritten Partei palavert, oder nicht ? Und wenn ja,wo ist der Unterschied zu einem Anrufbeantworter ? Er muss warten wenn Independent wirklich Independent bedeudet. Wenn schon, dann lieber die Originalstimme des Callgirls auf einem Anrufbeantworter als von einem CallCenterGirl vertröstet werden. Die ganze Aura von wegen Direktkontakt geht verloren.

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Die Idee ist nicht neu und wenn sie auf Dauer funktionieren würde, gäbe es schon ein paar mehr dieser Services. Das Problem ist ein ganz einfaches: Es gibt zuwenig Kunden. Indies, die diesen Service sinnvoll benutzen könnten, kann man an beiden Händen abzählen. Hinzu kommt, dass diese Indies nur so erfolgreich sind, weil sie gut sind in dem was sie tun und dazu gehört auch halt den Kundenkontakt komplett selbst zu handeln. Hier kommt ein psychologisches Problem dazu. Der Mensch neigt dazu, Kosten die er durch eigene Arbeit vermeiden könnte auch zu vermeiden ...

 

Die Kosten für Büro, Arbeitstunden und Telefon müssen erstmal rein kommen, den eine Telefonanlage sollte es schon sein, denn man muss die eingehenden Anrufe selektieren können, denn die Kunden die Indies buchen wollen bestimmt nicht hören: 'Für welche Dame rufen sie denn an?'

 

Es gibt schon einem Grund, warum Agenturen anderes arbeiten und ein Komplettpaket auf Honorarbasis anbieten, im übrigen auch nur als Dienstleister, was hier viele Kunden aber auch viele Agenturen immer noch nicht begreifen. Es ist fair. Es wird bezahlt, wenn es Einnahmen gibt und wenn es keine gibt, werden auch keine Kosten fällig. Das Risiko für Werbung, Fotos und alle anderen Kosten trägt die Agentur. Beim Festpreis ist das leider andersrum, denn ohne eine vertragliche Bindung lassen sich die Kosten für den Büroservice auf Dauer nicht seriös unternehmerisch kalkulieren.

 

Diskretion und Vertrauen ist ein weiterer Punkt. Ich kenne die Dame nicht, und möchte hier kein Urteil abgeben, aber eins habe ich in diesem Geschäft gelernt, sich Vertrauen zu verdienen ist ein sehr langwieriger Prozess. Viel Glück damit...denn wenn das Klientel begranzt ist, auch noch bei den wenigen das Vertrauen zu haben ...

"First they ignore you, then they laugh at you, then they fight you, then you win." - Mahatma Ghandi

 

“Never attribute to malice that which can be adequately explained by stupidity.” - Hanlon’s Razor

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Die Idee ist nicht neu und wenn sie auf Dauer funktionieren würde, gäbe es schon ein paar mehr dieser Services. Das Problem ist ein ganz einfaches: Es gibt zuwenig Kunden. Indies, die diesen Service sinnvoll benutzen könnten, kann man an beiden Händen abzählen. Hinzu kommt, dass diese Indies nur so erfolgreich sind, weil sie gut sind in dem was sie tun und dazu gehört auch halt den Kundenkontakt komplett selbst zu handeln. Hier kommt ein psychologisches Problem dazu. Der Mensch neigt dazu, Kosten die er durch eigene Arbeit vermeiden könnte auch zu vermeiden ...

 

Die Kosten für Büro, Arbeitstunden und Telefon müssen erstmal rein kommen, den eine Telefonanlage sollte es schon sein, denn man muss die eingehenden Anrufe selektieren können, denn die Kunden die Indies buchen wollen bestimmt nicht hören: 'Für welche Dame rufen sie denn an?'

 

Es gibt schon einem Grund, warum Agenturen anderes arbeiten und ein Komplettpaket auf Honorarbasis anbieten, im übrigen auch nur als Dienstleister, was hier viele Kunden aber auch viele Agenturen immer noch nicht begreifen. Es ist fair. Es wird bezahlt, wenn es Einnahmen gibt und wenn es keine gibt, werden auch keine Kosten fällig. Das Risiko für Werbung, Fotos und alle anderen Kosten trägt die Agentur. Beim Festpreis ist das leider andersrum, denn ohne eine vertragliche Bindung lassen sich die Kosten für den Büroservice auf Dauer nicht seriös unternehmerisch kalkulieren.

 

Diskretion und Vertrauen ist ein weiterer Punkt. Ich kenne die Dame nicht, und möchte hier kein Urteil abgeben, aber eins habe ich in diesem Geschäft gelernt, sich Vertrauen zu verdienen ist ein sehr langwieriger Prozess. Viel Glück damit...denn wenn das Klientel begranzt ist, auch noch bei den wenigen das Vertrauen zu haben ...

 

Hi Andy und alle,

 

ich kann Dir in jedem Punkt zustimmen. Sehe ich gleich.

 

Das Angebot ist sicher eine interessante Idee, die sich aber ausschließlich bereits an wirklich erfolgreich arbeitende Independents richtet bzw. für diese sinnvoll zu sein scheint.

Schon von den Kosten her und auch, was den bereits bestehenden "Vertrauensvorschuss" und Bekanntheitsgrad betrifft, den die Dame innerhalb der Branche/auf dem Markt bereits mitbringt.

 

Als Neueinsteigerin oder Ex-Agenturdame eine HP zu bauen und dann zu sagen:"Mach' mal meine Telefonate und die ganzen nervigen Emails!", das klappt so nicht.

 

Das Wichtigste was doch für den "klassischen Independent-Kunden" eine Rolle spielt, ist der persönliche Kontakt mit der entsprechenden Dame.

Und das bereits bei der ersten Kontaktaufnahme am Telefon oder per Email.

Das sind genau die (psychologischen) Gründe/Vorteile, die viele viele Herren eben bei einer Independent-Lady schätzen und die sie oft vom Anruf bei einer Agentur oder Telefon-Vermittlung (als "Dritten") abhalten.

 

Als Agentur-Konkurrenz sehe ich das Ganze auch nicht, denn:

a) es richtet sich an eine andere Art von Anbieterinnen (die bewußt nicht in einer Agentur arbeiten wollen),

b) es bietet nicht die Leistungen einer Agentur für die Dame (Werbung, Shootings, Webseitenpflege),

c) es bietet der Dame keinen bereits existierenden Stammkundenkreis,

d) die Leistungsvergütung ist nicht erfolgsabhängig sondern fix (egal, ob Dates definitiv realisiert worden sind) und

e) die Kunden einer Agentur (die sich auch "mit Dritten unterhalten") unterscheiden sich von den Kunden der Independents im Hinblick auf die Art der Buchungsanbahnung im Normalfall.

 

Der "klassiche Independent-Kunde" vermeidet oft gerade aus (vermeintlichen) Diskretionsgründen den Kontakt zu einer Agentur (bzw. zu einem Dritten).

Er fühlt sich (vermeintlich) oft "sicherer", wenn er lediglich mit der Dame DIREKT Kontakt hat und das in allen Phasen des Dates (von der Buchungsanfrage bis zur nachfolgenden tatsächlichen Begegnung).

 

Mir stellt sich hier aber an dieser Stelle noch eine ganz entscheidende andere Frage. Folgendes Szenario:

Was passiert, wenn der Office-Service vergeblich versucht, einen Kunden einer Dame A zu vermitteln und diese zeitlich nicht kann?

Es ist ein Kunde, der für diese Dame A angerufen hat.

 

Eine andere Dame B hat eher momentan eine "schlechte Zeit" und würde sich über eine Buchung freuen (anzumerken ist, dass wenn die Dame B keine Buchungen/Einkünfte hat, sich den Office-Service dann zukünftig nicht mehr leisten könnte).

Würde dann der Office-Service diese Dame B dem potentiellen Kunden von Dame A empfehlen?

Die Buchungsanfrage quasi weiterreichen an eine andere Dame, die betreut wird?

 

Was ist, wenn der Kunde der Dame A nach "weiteren Empfehlungen" fragt (weil Dame A ständig ausgebucht ist)?

Ist es nicht dann im Eigeninteresse des Office-Service, die Anfrage an eine andere Dame B, C oder D zu leiten?

 

Bei einer Agentur ist dies üblich und legitim.

Sollte die gewünschte Dame nicht frei sein, wird eine gute Agentur immer versuchen, dem Herrn eine andere Agenturdame zu empfehlen.

Das Date in der eigenen Agentur zu realisieren, liegt ja im wirtschaftlichen Interesse des Unternehmens.

 

Und genau dieses "wirtschaftliche" Interesse sehe ich auch bei diesem Office-Service.

Wenn auch in etwas indirekterer Form. Aber es ist vorhanden.

Je erfolgreicher die betreuten Independents gebucht werden, umso sicherer sind die Einkünfte des Unternehmens Office-Service.

Bei Umsatz "0" im Monat sind "ab Euro 20,00/Tag" sehr viel Geld.

 

Nichtsdestotrotz, ich wünsche Daniela viel Erfolg bei der Verwirklichung ihrer neuen Idee, denke aber auch, dass sich in der Praxis noch einige Probleme stellen werden.

Ein Versuch ist es sicher wert und die Resonanz der Auftraggeberinnen als auch der Kunden wird entscheiden, ob es ein langfristiges Erfolgsmodell ist.

 

Mit einer Handvoll wirklich erfolgreich etablierter Independents sollte es aber - meiner Meinung nach - (eventuell) funktionieren. :blume3:

Bearbeitet von JetEscortagentur

Herzliche Grüße

 

Katrin ;-)

"Ex-Agentur-Inhaberin"

 

:mache-urlaub:

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Das alles klingt sehr schlüssig, geht aber von einer falschen Voraussetzung aus: daß der Typ Independent und der Typ Agenturdame in der Natur ausschließlich oder zumindest weitgehend in reiner Form vorkommen. Es gibt aber auch Mischtypen, für die weder der eine noch der andere Weg die optimale Lösung ist. Independents, denen die Organisationsarbeit über den Kopf wächst, bietet ein Angebot wie das von Daniela eine Alternative zur sonst fälligen Listung bei Agenturen. Umgekehrt erleichtert es Agenturdamen mit unternehmerischen Neigungen die Entscheidung für die Selbständigkeit.

 

Trotzdem wird das bisherige Agenturmodell vermutlich nicht aussterben. Agenturdamen kommen nämlich zwar nicht nur, aber auch in reiner Form vor. Ihnen bietet die herkömmliche Agentur etwas, das für sie ebenso wichtig ist wie Werbung und Webseitenpflege: Sie bietet ihnen die Entlastung von Entscheidungen. Dafür nehmen viele Leute gerne geringere Verdienstmöglichkeiten in Kauf, auch in anderen Berufen.

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Das alles klingt sehr schlüssig, geht aber von einer falschen Voraussetzung aus: daß der Typ Independent und der Typ Agenturdame in der Natur ausschließlich oder zumindest weitgehend in reiner Form vorkommen. Es gibt aber auch Mischtypen, für die weder der eine noch der andere Weg die optimale Lösung ist. Independents, denen die Organisationsarbeit über den Kopf wächst, bietet ein Angebot wie das von Daniela eine Alternative zur sonst fälligen Listung bei Agenturen. Umgekehrt erleichtert es Agenturdamen mit unternehmerischen Neigungen die Entscheidung für die Selbständigkeit.

 

Trotzdem wird das bisherige Agenturmodell vermutlich nicht aussterben. Agenturdamen kommen nämlich zwar nicht nur, aber auch in reiner Form vor. Ihnen bietet die herkömmliche Agentur etwas, das für sie ebenso wichtig ist wie Werbung und Webseitenpflege: Sie bietet ihnen die Entlastung von Entscheidungen. Dafür nehmen viele Leute gerne geringere Verdienstmöglichkeiten in Kauf, auch in anderen Berufen.

 

Lieber BEB,

 

wenn Du wüßtest, wieviele Entscheidungen die Damen einer Agentur pro Woche/Monat fällen müssen... :tanzen:

 

Sie müssen doch immer und in jedem Falle selbst entscheiden, ob sie ein Date annehmen wollen/können oder nicht.

Die Agenturdamen sind doch genau solch selbstständige Unternehmerinnen wie die Independents.

 

Der Unterschied besteht lediglich darin, dass die Agentur die Buchungsabwicklung und darüber hinaus die Internet-Präsentation/Webseitengestaltung/-pflege und das komplette Marketing/Werbung (im Gegensatz zum Office-Service) für die selbstständige Agenturdame übernimmt (muss die Indi-Dame alles selbst machen).

 

Die Agentur vermittelt doch (genau wie der Office-Service) lediglich die ANFRAGEN (!), die seitens der Kunden der Damen über die Agentur eingehen.

Wir geben als Agentur niemals direkte "Aufträge" an die Damen.

Ob die Agenturdamen die Anfragen ihrer Kunden annehmen/realisieren, ist ganz allein ihre (den Agenturdamen) Entscheidung und niemals die einer Agentur.

 

Lediglich die Beurteilung, ob der Kunde der Dame es eventuell ernst meint mit seiner Buchungsanfrage oder nur ein "gelangweilter Spinner" (Faker) ist, obliegt vielleicht der Agentur (als Vorausselektion). Aber das bietet ja der Office-Service auch an.

Herzliche Grüße

 

Katrin ;-)

"Ex-Agentur-Inhaberin"

 

:mache-urlaub:

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Grundsätzlich eine clevere Geschäftsidee, jeder sieht ja zu wo er/ sie bleibt. Allerdings bin ich ja genau aus diesem Grund Independent, weil ich es vorziehe den persönlichen Kontakt zu meinem Gegenüber zu haben und bei jedem Anrufer der sich bei mir meldet aufs neue prüfe, ob sich seine Wünsche/ Verhalten mit meinen Vorstellungen decken oder nicht. Grundsätzlich kann man so etwas auch mit einer 3. Person absprechen, aber es hat schon manches Mal gegeben, wo mein ganz persönliches Wesen der entscheidende Faktor war. Des Weiteren, sollte es wirklich einmal Unstimmigkeiten geben... es ist ein Thema, wie mit einem Arzt oder Anwalt Vertrauenssache ;),

dass läßt sich prüfen.

 

Sicher ist es manchmal eine Herausforderung alles unter einem Hut zu bekommen. Dennoch eine Frage des Zeitmanagments. Muss insofern beipflichten, dass es für ein noch Privatleben ( was Frau sich leisten will) mal ganz nützlich sein kann.

 

Daher merke ich es mir au jedem Fall vor und danke hier unserem Escort-Coach ;) .

 

http://www.Joana-diskret.de

 

Sinnlichkeit mit Stil und Leidenschaft

 

"

Glück hängt nicht davon ab, wer du bist oder was du hast; es hängt nur davon ab, was

du denkst

Dale Carnegie

 

Was die Rechtschreibfehler angeht ... kann man es ihr mitteilen ;) jeder hat seine Qualitäten... der eine mehr mündlich der Andere schriftlich... ( manchmal fällt es einem per PC nicht gleich auf)

Bearbeitet von Hetaere
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Lieber BEB,

 

wenn Du wüßtest, wieviele Entscheidungen die Damen einer Agentur pro Woche/Monat fällen müssen... :tanzen:

 

Sie müssen doch immer und in jedem Falle selbst entscheiden, ob sie ein Date annehmen wollen/können oder nicht.

Die Agenturdamen sind doch genau solch selbstständige Unternehmerinnen wie die Independents.

 

Der Unterschied besteht lediglich darin, dass die Agentur die Buchungsabwicklung und darüber hinaus die Internet-Präsentation/Webseitengestaltung/-pflege und das komplette Marketing/Werbung (im Gegensatz zum Office-Service) für die selbstständige Agenturdame übernimmt (muss die Indi-Dame alles selbst machen).

 

Die Agentur vermittelt doch (genau wie der Office-Service) lediglich die ANFRAGEN (!), die seitens der Kunden der Damen über die Agentur eingehen.

Wir geben als Agentur niemals direkte "Aufträge" an die Damen.

Ob die Agenturdamen die Anfragen ihrer Kunden annehmen/realisieren, ist ganz allein ihre (den Agenturdamen) Entscheidung und niemals die einer Agentur.

 

Lediglich die Beurteilung, ob der Kunde der Dame es eventuell ernst meint mit seiner Buchungsanfrage oder nur ein "gelangweilter Spinner" (Faker) ist, obliegt vielleicht der Agentur (als Vorausselektion). Aber das bietet ja der Office-Service auch an.

 

Liebe Katrin,

 

formal betrachtet, hast Du sicher recht. Ich wollte auch gar nicht so sehr darauf hinaus, daß es mit der unternehmerischen Selbständigkeit der Damen in vielen Agentur nicht besonders weit her sein dürfte. Entlastung von Entscheidungen tritt vielmehr auch schon durch deren Vorbereitung ein, als Entlastung von der Entscheidungsfindung. Sobald sich eine Handlungsalternative als ein simples ja/nein darstellt, steuert derjenige die Entscheidung, der sie durch die Formulierung der Alternative herbeiführt. Die Vorlage der Alternative als solche impliziert dabei die Empfehlung der Antwort "ja", eine Empfehlung, die um so dringender ausfällt, wie der Entscheidungsträger sich darauf angewiesen sieht, Empfehlungen vorgelegt zu bekommen.

 

Dagegen ist grundsätzlich nichts zu sagen. Solange die Interessen des Entscheidungsfinders und die des Entscheidungsträgers deckungsgleich sind, gibt es kein Problem. Allerdings ist im Fall von Agenturen mit dem Abrechnungsmodell Provision/Date diese Parallelität der Interessen nur dann gewährleistet, wenn die Dame so viele Termine wie möglich machen will.

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Liebe Katrin,

 

formal betrachtet, hast Du sicher recht. Ich wollte auch gar nicht so sehr darauf hinaus, daß es mit der unternehmerischen Selbständigkeit der Damen in vielen Agentur nicht besonders weit her sein dürfte. Entlastung von Entscheidungen tritt vielmehr auch schon durch deren Vorbereitung ein, als Entlastung von der Entscheidungsfindung. Sobald sich eine Handlungsalternative als ein simples ja/nein darstellt, steuert derjenige die Entscheidung, der sie durch die Formulierung der Alternative herbeiführt. Die Vorlage der Alternative als solche impliziert dabei die Empfehlung der Antwort "ja", eine Empfehlung, die um so dringender ausfällt, wie der Entscheidungsträger sich darauf angewiesen sieht, Empfehlungen vorgelegt zu bekommen.

 

Dagegen ist grundsätzlich nichts zu sagen. Solange die Interessen des Entscheidungsfinders und die des Entscheidungsträgers deckungsgleich sind, gibt es kein Problem. Allerdings ist im Fall von Agenturen mit dem Abrechnungsmodell Provision/Date diese Parallelität der Interessen nur dann gewährleistet, wenn die Dame so viele Termine wie möglich machen will.

 

Nicht ganz, denn maximaler Umsatz ist das eine, Nachhaltigkeit und Bindung von Kunden und betreuten Anbietrinnen ein weiterer Aspekt.

 

Hierzu gehört m.E. auch das optimale selektieren von Anfragen, damit Nachfrage und Angebot zusammenpassen.

Damit kann verbunden sein, dass auch mal eine Anfrage abgelehnt wird und ein Auftrag verlorengeht, aber negative erlebnisse zumindest eingeschränkt werden.

 

Und dies ist dann langfristig gesehen ebenfalls im Interesse der Agentur und der betreuten Damen. Dies ist jedoch der optimale Zustand.

Ob alle Agenturen dem gerecht werden, ist ein ganz anderes Thema. Die Realität zeigt leider oft etwas anderes. .

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Nicht ganz, denn maximaler Umsatz ist das eine, Nachhaltigkeit und Bindung von Kunden und betreuten Anbietrinnen ein weiterer Aspekt.

 

Hierzu gehört m.E. auch das optimale selektieren von Anfragen, damit Nachfrage und Angebot zusammenpassen.

Damit kann verbunden sein, dass auch mal eine Anfrage abgelehnt wird und ein Auftrag verlorengeht, aber negative erlebnisse zumindest eingeschränkt werden.

 

Und dies ist dann langfristig gesehen ebenfalls im Interesse der Agentur und der betreuten Damen. Dies ist jedoch der optimale Zustand.

Ob alle Agenturen dem gerecht werden, ist ein ganz anderes Thema. Die Realität zeigt leider oft etwas anderes. .

 

Das stimmt natürlich, und ich muß mich wohl etwas präziser ausdrücken:

 

"Solange die Absichten des Entscheidungsfinders und die des Entscheidungsträgers deckungsgleich sind, gibt es kein Problem."

 

Was einer für sein Interesse hält und was tatsächlich in seinem Interesse liegt, ist nicht notwendig dasselbe. Doch kann man niemandem verwehren, einer mutmaßlich irrigen Interessenbeurteilung zu folgen, gerade wenn man ihm Rationalität zubilligt. Im übrigen kann es durchaus eine vernünftige Wahl sein, auf Umsatzmaximierung mit Laufkundschaft unter Inkaufnahme von Personalverschleiß zu setzen. Das langfristige Interesse richtet sich dann auf die Fortsetzbarkeit des Geschäftsmodells. Erst wenn es in Gefahr gerät, kommen Nachhaltigkeitserwägungen in Betracht.

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Das stimmt natürlich, und ich muß mich wohl etwas präziser ausdrücken:

 

"Solange die Absichten des Entscheidungsfinders und die des Entscheidungsträgers deckungsgleich sind, gibt es kein Problem."

 

Was einer für sein Interesse hält und was tatsächlich in seinem Interesse liegt, ist nicht notwendig dasselbe. Doch kann man niemandem verwehren, einer mutmaßlich irrigen Interessenbeurteilung zu folgen, gerade wenn man ihm Rationalität zubilligt. Im übrigen kann es durchaus eine vernünftige Wahl sein, auf Umsatzmaximierung mit Laufkundschaft unter Inkaufnahme von Personalverschleiß zu setzen. Das langfristige Interesse richtet sich dann auf die Fortsetzbarkeit des Geschäftsmodells. Erst wenn es in Gefahr gerät, kommen Nachhaltigkeitserwägungen in Betracht.

 

Ja, und genau hier - denke ich - liegt der Knackpunkt.

 

Natürlich kann jede Agentur ihr eigenes Geschäftsmodell verfolgen/betreiben (solange dies im Einklang mit den rechtlichen Vorgaben steht).

Allerdings - und das ist auch meine Erfahrung aus über 3 Jahren Agenturbetrieb - finden über kurz oder lang dann auch die "passenden Agenturdamen" mit den "passenden Agenturen" zusammen.

 

Ich habe es oft erlebt, dass sich Damen vermitteln lassen wollten, die am liebsten 3 Buchungen am Tag gemacht hätten.

Andere möchten eher, dass die Agentur die Kunden für die Dame genauestens selektiert und am liebsten nach dem Zeitplan der Dame (und nicht des Kunden!) Dates vermittelt.

Mit der Zeit trennen sich aber Agentur und Agenturdame, wenn das jeweilige Modell/Vorstellung nicht zusammenpaßt.

Das ist automatisch so und auch richtig.

 

Man kann also davon ausgehen, dass von einer etablierten Agentur vorwiegend Damen vermittelt werden, die dem jeweiligen Modell entsprechen (was ja auch nach aussen hin meist schon erkennbar ist anhand der Website, der Werbeschaltungen, dem ganzen Auftritt der Agentur an sich, der Honorargestaltung der Damen).

 

Es gibt ja auch völlig verschiedene Kunden.

Der eine "zelebriert" ein Date gern (meist über mehrere Stunden oder als Overnight) und der andere möchte sich am liebsten seine (meist knappe) Tagesfreizeit "schnell mal" versüßen lassen.

 

Und da ist es doch gut, dass es verschiedene Anbieter/innen gibt.

 

Aber zurück zum Thema:

Umsatzmaximierung kann auch für einen Büroservice (Independent-Office) eine legitime Angelegenheit sein.

Daher meine Frage mit der Vermittlung der Kunden einer Dame an evtl. weitere Damen, die dort betreut werden.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 17:09 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:59 Uhr ----------

 

Nicht ganz, denn maximaler Umsatz ist das eine, Nachhaltigkeit und Bindung von Kunden und betreuten Anbietrinnen ein weiterer Aspekt.

 

Hierzu gehört m.E. auch das optimale selektieren von Anfragen, damit Nachfrage und Angebot zusammenpassen.

Damit kann verbunden sein, dass auch mal eine Anfrage abgelehnt wird und ein Auftrag verlorengeht, aber negative erlebnisse zumindest eingeschränkt werden.

 

Und dies ist dann langfristig gesehen ebenfalls im Interesse der Agentur und der betreuten Damen. Dies ist jedoch der optimale Zustand.

Ob alle Agenturen dem gerecht werden, ist ein ganz anderes Thema. Die Realität zeigt leider oft etwas anderes. .

 

Aber den OPTIMALEN ZUSTAND sollte ja jede Agentur auch anstreben.

 

Man hat ja gerade in den letzten 2 oder 3 Jahren gesehen (nach dem Stern-Titelseiten-Report), wer unter den Agenturen Nachhaltigkeit und das Optimum anstrebt.

 

Die, die es getan haben (oder immer noch tun), sind schon länger erfolgreich am Markt vertreten.

Die anderen lagen/liegen meist nach 3 bis 6 Monaten auf dem "Agentur-Webseiten-Friedhof".

Bearbeitet von JetEscortagentur

Herzliche Grüße

 

Katrin ;-)

"Ex-Agentur-Inhaberin"

 

:mache-urlaub:

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J

Man hat ja gerade in den letzten 2 oder 3 Jahren gesehen (nach dem Stern-Titelseiten-Report), wer unter den Agenturen Nachhaltigkeit und das Optimum anstrebt.

 

Die, die es getan haben (oder immer noch tun), sind schon länger erfolgreich am Markt vertreten.

Die anderen lagen/liegen meist nach 3 bis 6 Monaten auf dem "Agentur-Webseiten-Friedhof".

 

Oder haben nie abgehoben, "gegroundet" sozusagen :grins:

http://www.airportescort.de/index.html

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