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Männer seid vorsichtig !


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Bei manchen versiegt auch etwas die Lust, wenn die Dame offenkundig apathisch alles über sich ergehen lässt oder eine zu künstliche "performance" hinlegt.

Dann ist eh alles zu spät. Da täts das berühmte Loch in der Wand genauso.... Es muss schon glaubhaft der Eindruck entstehen, dass sie auch auch was davon hat. Man kann das schon unter "passen" verbuchen. Wenn eine offensichtlich die Mücken an der Wand zählt passts wohl nicht so. Gleiches gilt für die "performance".

Bearbeitet von Anubis
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ich glaube viel wichtiger als das die Dame damit umgehen kann, ist es wenn der Herr damit umgehen kann.....

er muss damit "offen" umgehen können, er muss sich von dem sich selbst und dem von der gesellschaft auferlegten druck des funktionieren müssens befreien.

 

Sich von Druck befreien zu müssen, ist ja eigentlich schon fast ein Oxymoron oder ? :lach:

 

Dann ist eh alles zu spät. Da täts das berühmte Loch in der Wand genauso.... Es muss schon glaubhaft der Eindruck entstehen, dass sie auch auch was davon hat. Man kann das schon unter "passen" verbuchen. Wenn eine offensichtlich die Mücken an der Wand zählt passts wohl nicht so. Gleiches gilt für die "performance".

 

ja... und zugegeben eine der Varianten, die bei mir einer kalten Dusche gleichkommen.

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Ich finde die Diskussion langsam wirklich interessant!

Welche Gründe sollen das denn sein Sonnenkönig?

 

Er erklärte mir, das es tatsächlich sein kann, das Männer durch Aufregung, oder auch durch Kondome, Probleme haben, eine Erektion aufzubauen, egal wie scharf sie die Dame finden. Und wenn das immer wieder auf tritt, kann eine viertel bis höchstens halbe Tablette durchaus helfen (keine ganze).

 

Ich finde es dann aber wichtig, das man da ganz offen mit der Dame umgeht und ihr dies vorab mitteilt. Denn sollte wirklich mal was passieren (so hat es auch mein Frauenarzt geraten), das es nicht vertragen wird, oder Kreislauf weg, dann ist es wichtig, das man informiert ist, denn sollte wirklich ein Arzt kommen müssen, wäre es gefährlich, wenn die Dame diese Info nicht hat....

 

Negativ sehe ich die Einnahme von Viagra, wenn der Mann die Einstellung hat, um als geiler Hecht da zu stehen, muss ich mindestens so und so lang können, oder wenn er es nimmt, um die Frau zu verletzen. Sprich sich eine Überdosis einschmeißt.

 

Es bleibt also dabei, man sollte schon differenzieren...

 

Es wurden bereits viele Gründe genannt, von Bayernbulle, von Alina. Starker Druck, Stress, Überbelastung sind weitere. Das lässt sich nicht immer spontan abstellen. Auch gibt es Männer, die (teils altersbedingt) selten "können", d.h. sehr lange Pausen dazwischen brauchen, die aber vielleicht auch ein zweitesmal noch eine Penetration in einem (kurzen) Date anstreben. Da dann, sofern Mann gesund ist, sich mit einem Potenzmittel zu stärken halte ich für legitim, das würde ich ggf. auch tun.

 

Das hat alles nichts mit Duracelrammler zu tun. Für mich ist das Schlüsselwort "Überdosierung, ich hatte es erwähnt und auch Alina nennt es klar. Das andere ist Kommunikation; ich glaube, ein Mann sollte mit der Frau offen reden, vielleicht auch vor den Augen der Frau die Tablette nehmen.

 

 

Ein Problem bei dieser ganzen Diskussion scheint mir, neben verständlichen Hemmungen durch Negativerfahrungen, auch das Geschlechterbild zu sein. Wenn Frauen Toys mögen und diese teils auch dem Mann vorziehen, ist das legitim.

Wenn Männer nicht immer ihrem Mann "stehen" und sich aufs Hilfsmittel verlagern, wird das offenbar doch noch als unmännlich empfunden und latent verurteilt. Ich las hier jedenfalls noch niemals Argumente wie "es gibt doch noch so tolle andere Möglichkeiten" / "da kann man sich doch auf andere Dinge verlagern", wenn es um Vibroeier, Dildos etc. geht. Es ist akzeptiert.

Bearbeitet von Sonnenkönig

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Diese steuerten den Versand von Werbe-E-Mails (Spam) oder lotsten Internetnutzer über Links auf angebliche Viagra-Seiten. Allein im Internetshop Pillendienst.com gingen in zwei Jahren mehr als 230 000 Bestellungen vorwiegend aus Deutschland ein, wie FOCUS aus Ermittlungsunterlagen erfuhr.

 

Ich bekomme diese Spam Mist Mails ja auch und ich frage mich schon, wie man da als Mann ernsthaft glauben kann, das diese Spammails + HPs seriös sind...:denke:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Ein Problem bei dieser ganzen Diskussion scheint mir, neben verständlichen Hemmungen durch Negativerfahrungen, auch das Geschlechterbild zu sein. Wenn Frauen Toys mögen und diese teils auch dem Mann vorziehen, ist das legitim.

Wenn Männer nicht immer ihrem Mann "stehen" und sich aufs Hilfsmittel verlagern, wird das offenbar doch noch als unmännlich empfunden und latent verurteilt. Ich las hier jedenfalls noch niemals Argumente wie "es gibt doch noch so tolle andere Möglichkeiten" / "da kann man sich doch auf andere Dinge verlagern", wenn es um Vibroeier, Dildos etc. geht. Es ist akzeptiert.

 

Das eine ist Chemie, das ander Physik ... sacht ja auch keiner was gegen Vibro-Pussys, Cock-Ringe oder dergleichen

Bearbeitet von Asfaloth
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Bezüglich der Schlächterin, ich habe Philebos Posting so empfunden tut mir ja schrecklich leid und in dem Zusammenhang habe ich mich wirklich angegriffen gefühlt, das gebe ich offen zu.

Das ich mich aber immer persönlich angegriffen fühle stimmt so nicht. Wäre dies der Fall würde ich sehr oft anders reagieren ... mehr so wie vor ca 5 Jahren.

Vielleicht habe ich impulsiv reagiert, das möchte ich gar nicht ausschliessen, hat aber mit der Art zu tun gehabt wie ich ins diesem Thread ins Spiel gebracht wurde.

Da ich nicht die Granate im Schreiben bin und mich nicht immer so ausdrücken kann wie manch anderer hier kommt das aber auch hin und wieder härter rüber als beabsichtigt. Wer mich etwas besser kennt weiß das ich ein sehr ausgeglichener Mensch geworden bin und meine Nerven recht stark sind und mich so schnell nichts aus der Ruhe bringt, ganz im Gegenteil umso aufwühlender und gefühlsgeladen umso ruhiger werde eigentlich ich.

 

Es ist hoffentlich klar geworden, dass ich nicht vorhatte, Dich persönlich anzugreifen. Ich habe nur Kritik an der aus meiner Sicht zu pauschalen Verurteilung des nicht medizinisch indizierten Gebrauchs von Potenzmitteln üben wollen.

 

Vielleicht bin ich auch verquert. Wenn ich weiß das ein Mann ein Mittel zu sich nehmen muss um Sex mit mir zu haben fühle ich mich nicht begehrt. Meine sexuelle Eregung geht da gen 0. :traurig:

Begehrt fühle ich mich wenn ich die Blicke meines Partners spüre, wenn ich ihn in die Augen sehe und darin eben begehren entdecke. Begehrt fühle ich mich wenn ich spüre das mein gegenüber mich am liebsten auffressen möchte und mir nah sein will und ich fühle mich begehrt wenn er mich von der Haarspitze bis zum kleinen Zeh geniesst.

Und wenn es dann nicht jedes Mal und sofort klappt mit der Erektion und dem Orgasmus OK. Beim nächsten Mal werde ich dann noch mehr dafür sorgen das er den Alltag vergisst und mich noch mehr ins Zeug legen.

 

Ich frage mich wirklich gerade ob ich da so anders denkend bin. Gerade bei der schönsten Sache der Welt sollte Druck außen vor stehen und Genuß, Erotik wie auch fühlen und empfinden an erster Stelle stehen.

 

Vielleicht denken Frauen hier wirklich anders als Männer. Ich kann die Aussage "Wenn ich weiß, dass ein Mann ein Mittel zu sich nehmen muss um Sex mit mir zu haben fühle ich mich nicht begehrt" einer Frau überhaupt nicht nachvollziehen. Genau das war für mich der Grund, auf das Statement von Shiva zu reagieren, der es andersherum formuliert hat (wenn die Frau begehrenswert genug ist, braucht man kein Potenzmittel). Es gibt viele Gründe auch neben einer durch Krankheit verursachten Potenzschwäche, warum ein Mann eine Frau sexuell noch so begehrenswert finden kann und trotzdem in einer bestimmten Situation Schwierigkeiten hat, eine Erektion zu bekommen; einige davon wurden genannt. Und da mag die Partnerin noch so sensibel und verständnisvoll sein, es ist trotzdem für die meisten Männer eine Scheiss-Situation, die man nach Möglichkeit zu vermeiden sucht - auch durch Einnahme einer blauen Pille. Und wenn die nur der Psyche hilft, ist es doch auch gut.

Oversexed and underfucked.

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Vielleicht ist es vergleichbar mit einer Frau, die Gleitmittel verwenden muss, weil sie nicht feucht wird. Auch "mangelnde Feuchtigkeit" kann unterschiedliche Ursachen haben (körperliche sowie psychische), aber trotzdem denken mit Sicherheit viele Männer in einem solchen Fall, dass die Frau einfach keine Lust auf Sex mit ihnen hat bzw. sie der Mann nicht genug erregen kann, obwohl das überhaupt nicht der Fall sein muss. Ich habe auch schon Berichte über Escorts gelesen, wo eben genau dieser Einsatz von Gleitmittel negativ angemerkt wurde.

 

Wie ich sehe, kennst Du meine Berichte sehr genau :zwinker: - ich habe in der Tat mal den übermäßigen Gebrauch von Gleitmitteln bei einer Dame mit leicht kritischem Unterton kommentiert. Du hast recht, dass das physiologische Ursachen haben kann und nicht auf mangelnde Lust zurückzuführen sein muss; bei meiner langjährigen Partnerin war das der Fall. Trotzdem finde ich es schöner, wenn eine Frau vor Nässe zerfließt und Gleitmittel nicht benötigt werden. Um den Vergleich nun passsend zu machen: Wenn es eine Lubrikations-Pille gäbe und eine Frau die vor dem Sex nehmen würde, weil ihre natürliche Lubrikation zu eingeschränkt ist, um Sex zu haben, dann würde mich das überhaupt nicht stören.

 

Der entscheidende Punkt ist doch, dass auch beim Einsatz von Viagra Erregung vorhanden sein muss, damit eine Erektion zustande kommt. Wenn der Mann die Frau nicht begehrt, helfen alle Pillen nichts.

Bearbeitet von Philebos

Oversexed and underfucked.

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Ich kann die Aussage "Wenn ich weiß, dass ein Mann ein Mittel zu sich nehmen muss um Sex mit mir zu haben fühle ich mich nicht begehrt" einer Frau überhaupt nicht nachvollziehen. Genau das war für mich der Grund, auf das Statement von Shiva zu reagieren, der es andersherum formuliert hat (wenn die Frau begehrenswert genug ist, braucht man kein Potenzmittel). Es gibt viele Gründe auch neben einer durch Krankheit verursachten Potenzschwäche, warum ein Mann eine Frau sexuell noch so begehrenswert finden kann und trotzdem in einer bestimmten Situation Schwierigkeiten hat, eine Erektion zu bekommen; einige davon wurden genannt. Und da mag die Partnerin noch so sensibel und verständnisvoll sein, es ist trotzdem für die meisten Männer eine Scheiss-Situation, die man nach Möglichkeit zu vermeiden sucht - auch durch Einnahme einer blauen Pille. Und wenn die nur der Psyche hilft, ist es doch auch gut.

 

Ich glaube, dies resultiert eben auch aus mangelndem Wissen auf Frauenseite über die Wirkung der besprochenen Pillen.

Ich las vor einiger Zeit mal über verschiedene sehr viel ältere "Potenzmittel". Etwa chemische Keulen, die in den Penis gespritzt werden oder mechanische Hilfen, die in den Mann hineinoperiert wurden; diese Hilfen sorgten wohl entsprechend für eine automatische Erektion - die auch ohne sexuelle Reize automatisch für eine gewisse Zeit anhielt.

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Gegenfrage: Bietet nicht der Paysex auch möglichkeiten, sich von einem gewissen "leistungsdruck" zu befreien, sei er bei der Balz oder bezüglicher sexueller Höchstleistungen.

 

Mal mit einer Erektionsschwäche konfrontiert zu werden und dennoch zusammen

mit der Dame andere erotische genüsse auszuprobieren, möglicherweise damit sich vom Druck zu befreien und am Ende eventuell doch wieder zu "können", ist doch eine der Vorteile von Paysex im gegensatz zur "freien Wildbahn", bei der die erfolgreich "gekaperte Dame" natürlich auch eine gewisse "Erwartungshaltung" an den tag legt. .

 

Im Paysex ist es egal... denn alles ist mit dem Honorar abgegolten und endet zu einem bestimmten Zeitpunkt.

 

Ich denke, dass die Situation im Paysex, was den Leistungsdruck betrifft zwiespältig ist. Prinzipiell gibt es natürlich den Aspekt sich durch die Bezahlung auch vom Leistungszwang zu befreien. Realistisch ist er allerdings nicht. Wenn ein Mann Geld investiert möchte er mit der Frau im Normalfall den GV erleben, dazu braucht er eine Erektionsfähigkeit, wie auch immer hergestellt..

 

Völlig befreien von dem Leistungsdruck kann ein Mann sich meiner Meinung nach nur mit einer einfühlsamen Partnerin, wenn bei der Ausübung der Sexualität der zeitliche Faktor überhaupt keine Rolle spielt. Beim Paysex ist der zeitliche Faktor konstitutiv und somit ist Paysex für die Reduzierung des Leistungsgedankens eher kontraproduktiv. Wenn man vergleichsweise viel Geld bezahlt möchte man diese Zeit einfach auch im normalen Maße möglichst umfangreich nutzen.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Natürlich ist die Einnahme von Viagra und Co. ein zweischneidiges Schwert. Selbst wenn es medizinisch begründet ist kann man(n) es ja immer noch überdosieren und somit mißbrauchen.

Beide Varianten kommen vor. Einmal der Herr der eben unter Einsatz der kleinen "Helferlein" versuchen will sich ohne Schwierigkeiten ein lustvolles Erlebnis zu verschaffen. Diverse Gründe warum die Erektion nicht (so lange) halten will gibt es wie schon erwähnt ja viele. Und ich kann mir gut vorstellen dass das am männlichen Selbstbewußtsein mindestens mal kratzen kann und er das möglichst verhindern will. Den Vergleich mit dem Gleitgel finde ich da sehr passend.

 

Auf der anderen Seite sind die erwähnten "Dauerrammler". Diese setzen doch eigentlich in erster Linie die Frau unter Leistungsdruck. Und das nervt gewaltig! Die Erwartungshaltung an die Dame ist doch, sie wollen für die tollen Hengste gehalten und entsprechend bestätigt werden. Außerdem denken sie oftmals wenn sie die Frau nur lang und hart genug vögeln können sie ihr (wie im Porno) multiple Orgasmen verschaffen. Unter diesem Leistungsdruck kann ich mir allerdings kaum eine Frau vorstellen die dann überhaupt auch nur einen bekommt. Zumindest geht das mir so.

 

Viele Grüße

Alina / Topgirl-Escort

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Ich glaub nicht, dass die Dauerrammler der Frau einen Orgasmus bescheren wollen, das ist im Prinzip eher mit Kategorien wie Macht und Unterwerfung fassbar. Sex mit einer Frau bedeutet für mich auch immer Wahrnehmung des Sexpartners, alles andere ist erweiterte Masturbation, die Dauerrammler würde ich da auch einordnen.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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  • 2 Wochen später...

Ohne Viagra geht es vielleicht 15, 20 Minuten.Kennt "Mann" die Partnerin nicht, kann es auch schneller vorbei sein. Zu schnell. Biologisch ist es ja sinvoll, möglichst schnell zu spritzen- psychisch eher nicht. Mit dieser Wunderpille kann ich intensiver empfinden, lange ficken und in Abläufe kommen, die ohne diese Ausdauer gar nicht erreichbar wären. Persönlich habe ich neulich 110 Minuten Session damit geschafft. ( ich bin Ende 50) Tantra zum Beispiel. Kein Mann hält den Aufbau einer starken erotischen Spannung so lange aus, warum sogar Adepten des Tantra Yoga diese Pille (und/oder Marihuana) nutzen. Mit Karnickelfickerei , also diesem Rammeln - hat das nichts gemein. Das geht zwar auch- aber es gibt feinere Vergnügen , gerade wenn es dauert. Es soll ja nicht das Ende das Ziel sein sondern der Weg dahin. Wenn es soweit ist, ist "er" immer da- auch wenn er nicht einmal berührt wird. Obwohl man gerade noch unerigiert geduscht hat ist darauf immer zu Vertrauen. Das gibt auch Selbstbewußtsein und Gelassenheit. Um Orgasmus geben geht es auch gar nicht- aber um Anteilnahme, Erwecken der Lust und vor allem- dem Erzeugen von NÄHE ! Also höchste , kultivierteste Genüsse- Masturbationserweiterung? Nein...Macht und Unterwerfung??? Wer sowas schreibt versteht nichts von der hohen Kunst der Sinne. Das ist eine ganz anderer Schiene- passt an jeden Stammtisch- ideal mit Bier.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 20:30 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 20:20 Uhr ----------

 

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Auf der anderen Seite sind die erwähnten "Dauerrammler". Diese setzen doch eigentlich in erster Linie die Frau unter Leistungsdruck. Und das nervt gewaltig!

Viele Grüße

Alina / Topgirl-Escort

 

Genau solche Frauen sind es die auf Buchhalterin oder so umschulen sollten. Genervt sein , wenn "es" dauert ! Tödlich für jeden Mann, diese Haltung. Professionell und solche Haltung geht nicht zusammen. Auch Frauen können sich selbst vergessen ..sogar die Zeit.

Bearbeitet von tomyang
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Auch Frauen können sich selbst vergessen ..sogar die Zeit.

 

Aber nur wenn sie Spaß haben...

 

Ich komm auch nicht mehr schnell seit ich beschnitten bin... gerade wenn man länger fickt, sollte man aber auch drauf achten, dass die Frau schön feucht bleibt..kleines Päuschen, etwas trinken und ein bisschen lecken wirkt dann Wunder..:zeig:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Man sollte evtl unterscheiden zwischen langem zärtlichem Sex, mit Zwischenspielen wie lecken etc. und monotonem Rammeln.....

 

Dieses monotone Rammeln erlebt man selten (*freu), aber wenn, hatte ich meist das Gefühl, das der Mann der Annahme war, das er dadurch besonders männlich wirkt und am liebsten noch mehrmals dafür gelobt werden wollte. Erinnerte mich dann irgendwie an einen Wettkampf, wo hinterher dann feierlich die Urkunde überreicht werden soll.

Wenn man das mit 17/18 annimmt ok, aber irgendwann sollte man mitbekommen haben, das zu Erotik und Spaß für beide schon mehr gehört als nur besonders lange seinen Mann zu stehen :zwinker:

 

Und egal ob kurzer Sex und mehrmals oder langer, wichtig ist einfach, das manche evtl. die Einstellung aus dem Kopf bekommen sollten: ich hab bezahlt, Hauptsache ich hab hier Spaß.

 

Natürlich ist dies nicht ganz falsch, aber es ist kein Minus, wenn die Dame ebenso Spaß am Sex hat, auch wenn sie dafür bezahlt wurde. Und da jeder Mann und jede Frau anders sind, ist es doch gerade das spannende heraus zu finden, wie es der andere mag. Da gibt es also kein Rezept X was immer funktioniert.

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Man sollte evtl unterscheiden zwischen langem zärtlichem Sex, mit Zwischenspielen wie lecken etc. und monotonem Rammeln.....

 

Dieses monotone Rammeln erlebt man selten ,aber wenn, hatte ich meist das Gefühl, das der Mann der Annahme war, das er dadurch besonders männlich wirkt und am liebsten noch mehrmals dafür gelobt werden wollte. ....zu Erotik und Spaß gehört für beide mehr als nur besonders lange seinen Mann zu stehen ...

 

....es ist kein Minus, wenn die Dame ebenso Spaß am Sex hat, auch wenn sie dafür bezahlt wurde. Und da jeder Mann und jede Frau anders sind, ist es doch gerade das spannende heraus zu finden, wie es der andere mag. Da gibt es also kein Rezept X was immer funktioniert.

 

Das Rezept schafft nur Voraussetzungen , entdecken muss man selbst. Es bringt Spaß, in einer Hure die Frau zu suchen , die erreichbar ist. Jedes Stöhnen , ihr schneller Atem, jede Verwirrung die ich meiner Stammhure entlocke, sind mir Belohnung und Lohn.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 21:08 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 21:02 Uhr ----------

 

Werter TY, Erotik kann zum Glück so viel mehr sein als von Pausen unterbrochenes Penetrieren... vorausgesetzt natürlich eine Dame, die diese Sichtweise ebenfalls teilt.

 

Genau so ist es.Wenn es fließt und läuft, sind sogar die Pausen mit Stille und Spannung ein Hochgenuß. Es ist wunderbar, den Verstand zu verlieren.Es gibt Huren, die Spaß und Neigung dabei haben- das sind die Hohepriesterinnen , die einen Mann erst zur Sau und dann zum König machen.-

Bearbeitet von tomyang
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