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reale Bucherdaten offengelegt


Vanessa

Empfohlene Beiträge

Aufgrund der Aktualität interessiert mich folgendes Thema. Diskretion wird sowohl von Independents, als auch von Agenturen beworben und sicher auch gelebt. Nun ist es ja wohl bei einer Agentur passiert, dass sie die Kundendaten eines Kunden bei Twitter gezwitschert hat. Voller Name, Adresse, etc. und anschließend den Tweet wieder löschte.

 

Frage an die Rechtsprofis: Was macht ein Kunde in diesem Fall? Hat er eine rechtliche Handhabe? Falls ja, warum ist nichts passiert? Oder ist doch was passiert?

 

Ich spreche nicht von diversen Hackerangriffen, etc., sondern von einem ganz bewussten Offenlegen der Daten im Internet oder anderswo.

Bearbeitet von Vanessa

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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über alte Hüte spricht man nicht, Vani.

 

Gruß, P.

 

Es geht nicht um alte Hüte. Der alte Hut war lediglich Aufhänger, zumal er gerade ein paar Tage "alt" ist, für mich also eher brandaktuell. Es geht um Grundsätzliches. Aber ich wundere mich gerade, dass niemand dazu etwas zu sagen hat. Immerhin betrifft es ja potenziell jeden Bucher. Mich hätte die Rechtslage interessiert.

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Naja, erstmal ist es "nur" ein Verstoß gegen den Datenschutz, der Geschädigte hat Anspruch - wie halt so üblich - auf Schadenersatz und kann auf Unterlassung klagen.

Kommt darauf an ob es als schwerwiegend eingestuft wird und somit das Persönlichkeitsrecht verletzt wurde. Ein RA hilft weiter - mit dem der gepostet hatte, würde ich nicht in Kontakt treten, sondern das Ganze gleich an einen im Onlinerecht erfahrenen RA geben ---> findet sich bei Xing oder vielleicht hier auch im Forum oder google.

Man sollte in jeder Altersklasse zu den Besten gehören (Carine Roitfeld)

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Vanessa, ich finde es sehr befremdlich, dass du als "Nichtbetroffene" diese Thema sofort wieder hochholst.

Deine Begründung erscheint mir sehr fadenscheinig, aber das ist ja deine Art.

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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rein rechtlich gesehen ist es so, das wenn jemand deine Adresse oder sonstiges Veröffentlich ohne dein Einverständnis, kann es von ner Unterlassungsklage bis zu Schadenersatzforderungen kommen!

 

Ok, hierbei geht es um Datenschutz. Ich frage mich aber auch, ob man sich als Anbieter nicht von unseriösen Mitbewerbern abgrenzen kann. Ich meine mich erinnern zu können, dass die Aussage "Wir garantieren ihnen... " von gesetzlicher Bedeutung ist. Kann das jemand bestätigen? Denn mit dem Wort "Diskretion" alleine war es in diesem Fall ja nicht getan. Das steht noch immer zigfach auf dieser besagten Website - offensichtlich bedeutungslos.

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Ok, hierbei geht es um Datenschutz. Ich frage mich aber auch, ob man sich als Anbieter nicht von unseriösen Mitbewerbern abgrenzen kann. Ich meine mich erinnern zu können, dass die Aussage "Wir garantieren ihnen... " von gesetzlicher Bedeutung ist. Kann das jemand bestätigen?

 

Nö ist es nicht - Garantieren kann dir jeder viel, ob es dann am Ende auch gemacht macht wird, steht auf ner anderen Seite!

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Ich denke diese Seite ist ganz informativ, wenn es um den Verstoß gegen das Datenschutzgesetz geht. Das ist wohl die einzige Handhabe für Kunden, wie in anderen Geschäftsbereichen eben auch:

 

Verstoß gegen Datenschutzgesetz

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 19:50 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:48 Uhr ----------

 

Nö ist es nicht - Garantieren kann dir jeder viel, ob es dann am Ende auch gemacht macht wird, steht auf ner anderen Seite!

 

Ist das so einfach in Deutschland, ja? Man kann also wirklich das Blaue vom Himmer herunterlügen und versprechen und gefragt ist ausschließlich der Kunde, sich von allem selbst zu überzeugen? Notfalls dann auch, weil es bereits zu spät ist?

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Da stellt sich mir folgende Frage-was, wenn ein Forenmitglied wohlwissentlich anderen Agenturen schadet unter dem Deckmäntelchen der Anonymität und dann wie die Axt im Walde um sich herumschlägt, sich über Dinge lustig macht, keine Ahnung hat und trotzdem seinen Senf dazu gibt. Was passiert mit solchen Menschen. Ich möchte mich jetzt nicht auf die Seite der Agenturen schlagen, aber hier ist in den letzten Tagen so ein aggressiver Ton vorhanden, dass man keine Lust hat, überhaupt mehr irgendeinen Bericht zu verfassen.

 

Ich sehe nicht nur unsere Seite, aber da gewisser Fall nun angesprochen wird: auch hier wird reichlich provoziert, man kann Fake-Berichte über Damen schreiben, auch das ist hier anscheinend passiert. Wer kontrolliert das, wer zahlt den Schaden für die Agentur, wer haftet für die Auftragslage des Escorts, das durch einen miesen Bucher beschädigt wird. Nein, nein, hier sollte man nicht nur den Schreiber in Schutz nehmen. Was gibt jemandem das Recht, jemanden beruflich zu ruinieren? In diesem Forum kann man(n) es und pisst sich dann an, wenn Vorname und Beruf genannt wurden und dann Angst um seine Firma hat. Und wie mag es dann der Agentur gehen, wohl auch nicht besser. Muss man als Bucher gleich fiese Dinge ins Forum schreiben, kann man nicht die Agentur anrufen und es mit ihr bequatschen. Ey Jungs und Mädels, manchmal brauchen einige wirklich so etwas wie ein time out. Vielleicht sollten wir auch Agenturen das Recht zuteil werden lassen, blacklists zu veröffentlichen mit Männern, die wohlwissentlich schaden wollen. Ich für meinen Teil, und das ist eine Spekulation, merke schon sehr wohl, daß es hier gewisse Gruppierungen gibt, Agenturen, die sich als Bucher tarnen und Berichte schreiben. Ja, das hat wirklich Stil. Diese Aggressivität hier im Forum nervt mich gerade, Meinungen werden brutalst in die Ecke gequetscht, so dass sich auch manches Independent gar nicht mehr traut, etwas zu sagen, aus Angst, nicht mehr gebucht zu werden. Bucht ihr schon oder schreibt ihr nur?

 

 

Gruß, P.

Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.

(Johann Wolfgang von Goethe)

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Ich denke diese Seite ist ganz informativ, wenn es um den Verstoß gegen das Datenschutzgesetz geht. Das ist wohl die einzige Handhabe für Kunden, wie in anderen Geschäftsbereichen eben auch:

 

Verstoß gegen Datenschutzgesetz

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 19:50 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:48 Uhr ----------

 

 

Ist das so einfach in Deutschland, ja? Man kann also wirklich das Blaue vom Himmer herunterlügen und versprechen und gefragt ist ausschließlich der Kunde, sich von allem selbst zu überzeugen? Notfalls dann auch, weil es bereits zu spät ist?

 

 

Ne des blaue kann man nicht versprechen, solange es in den AGB's steht, ist es rechtlich Bindet (musste mich erstmal selbst schlau machen) !

 

Aber wieviele haben schon sowas? :o

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Ich finde das Thema auch interessant und besonders für Bucher höchst relevant. Hier ist etwas passiert, was ich vorher nicht für möglich gehalten hätte: eine Agentur postet öffentlich Realnamen und Beruf eines Kunden. Und zwar nicht irgendeine zweilichtige Klitsche, sondern eine Agentur im Hochpreissegment mit bisher gutem Renommee. Für mich stellt sich das Thema "wer bekommt meine Daten" danach anders dar. Und ich finde die Frage, wie man sich gegen eine solche gezielte Indiskretion zur Wehr setzen kann, wichtig. Vielleicht gibt es hier einfach zu wenig Juristen, die sich damit auskennen? <-- gezielte Provokation, damit sich einer angesprochen fühlt und zu Wort meldet.

 

Wie sich bereits in den vorangegangenen Threads und auch hier wieder ganz deutlich gezeigt hat ist das Thema doch recht sensibel. Inbesondere fallen sämtliche Damen, Agenturvertreter und User, welchen eine gewisse "Agenturnähe" nachgesagt wird, bei jeder Wortmeldung unter den Generalverdacht, damit eigene Interessen zu verfolgen. Von daher halte ich eine vernünftige und rationale Diskussion zu diesem Thema für eher unwahrscheinlich.

 

Zudem wurde zu dem konkreten Fall ja in den vorangegangenen Threads schon alles gesagt. Unter den Buchern dürfte es zu dem Verhalten der Agenturleitung jedenfalls keine zwei Meinungen geben. Es bleibt zu hoffen, dass möglichst viele potentielle Bucher diese Diskussion oder zumindest die Twitter-Einträge der Dame verfolgt haben und entsprechende Konsequenzen daraus ziehen.

 

Da ich auch kein Jurist bin kann ich natürlich ebenfalls nicht wirklich etwas dazu sagen, wie man sich gegen diese Art der Indiskretion zur Wehr setzen kann sobald das Kind in den Brunnen gefallen ist. Ich denke aber, generell gilt dasselbe wie in allen anderen Zivilstreitigkeiten: Man suche sich den Rechtsanwalt seines Vertrauens, bespreche mit ihm die konkrete Lage und lasse sich von ihm über mögliche Schritte und deren Konsequenzen beraten. Seriös lässt sich denke ich auch wohl aus fachlicher Sicht nicht mehr sagen, solange der konkrete Sachverhalt und dessen Hintergründe nicht klar sind.

 

Die Schlussfolgerung welche ich für mich selbst ziehe ist, dass ich mich in meiner bisherigen Ansicht bestätigt fühle, dass es absolut nicht notwendig ist, dass die Dame und/oder Agentur meinen Realnamen, meinen Beruf, meinen Wohnort etc kennt. Wieso sollte die Dame mehr über mich wissen als ich über Sie? Ich kenne Ihren Escort-Namen und mindestens einen Weg der Kontaktaufnahme (ggf. über die Agentur), z.B. eine Handy-Nummer. Genauso viel Information steht auch der Dame/Agentur über mich zu. Nicht mehr und nicht weniger. Hält man sich an diese einfache Regel, dann muss man sich auch nicht davor fürchten, dass sein Name und der Name der Firma plötzlich getwittert wird. Wenn eine Agentur solch sensible Informationen von den Buchern verlangt und es keinen offensichtlichen und verständlichen Grund dafür gibt, dann sollte man sich als Bucher doch zwei mal überlegen, ob man sich eine Buchung dort nicht besser verkneifen sollte.

Bearbeitet von genießer
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@ Passionstar

 

Ich verstehe dich und das, was Du damit sagen willst. Doch ist es in einem solchen Fall nicht einfach angebracht, den üblichen Rechtsweg zu gehen? Wenn in einem Forum Unwahrheiten verbreitet werden, die geschäftsschädigend sind (was ohne Zweifel passieren kann), sollte man das Ganze doch über einen Anwalt lösen, oder?

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Ganz klar: diese Diskussion ist für mich indiskutabel. Der Schreiber, uns allen bekannt, hat es vermutlich einfach zu weit getrieben und da finde ich es absolut rechtens, wenn eine Agentur auch mal ihr Wort erhebt und sich gegen so einen Schmutzfinken wehrt. Er pisst sich jetzt an wegens seines Betriebes, aber über andere Agenturen darf er seinen Kübel voller Mist ausladen. Ich habe wenig Mitleid mit dem. Es sollen doch alle wissen, wozu ein Mensch, der hier schreibt, in der Lage ist. Und so what? Vergessen wir nicht, warum die Agentur so gehandelt hat und auch nicht, was er dazu zu sagen hatte. Nicht viel ausser einem Bericht, der morgens, wenn alle normalen Menschen schlafen verfasst wurde, weil es ihn quält und er um sein Ansehen hier im MC fürchtet.

 

Vielleicht kann man eine Agentur wie diese nicht stürzen und auch nicht den Versuch unternehmen. Für mich hat jede Agentur dasselbe Recht wie ein Bucher hier. Es muss die Wahrheit sein, dann passt es. Dafür sind Foren da und nicht, um private Kleinkriege auszufechten. :nudelholz:

 

 

Gruß, P.

Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.

(Johann Wolfgang von Goethe)

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Ganz klar: diese Diskussion ist für mich indiskutabel. Der Schreiber, uns allen bekannt, hat es vermutlich einfach zu weit getrieben und da finde ich es absolut rechtens, wenn eine Agentur auch mal ihr Wort erhebt und sich gegen so einen Schmutzfinken wehrt. Er pisst sich jetzt an wegens seines Betriebes, aber über andere Agenturen darf er seinen Kübel voller Mist ausladen. Ich habe wenig Mitleid mit dem. Es sollen doch alle wissen, wozu ein Mensch, der hier schreibt, in der Lage ist. Und so what?

 

Wow...soviel zum Thema Diskussionskultur hier im Forum.... :denke:

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Ganz klar: diese Diskussion ist für mich indiskutabel. Der Schreiber, uns allen bekannt, hat es vermutlich einfach zu weit getrieben und da finde ich es absolut rechtens, wenn eine Agentur auch mal ihr Wort erhebt und sich gegen so einen Schmutzfinken wehrt. Er pisst sich jetzt an wegens seines Betriebes, aber über andere Agenturen darf er seinen Kübel voller Mist ausladen. Ich habe wenig Mitleid mit dem. Es sollen doch alle wissen, wozu ein Mensch, der hier schreibt, in der Lage ist. Und so what? Vergessen wir nicht, warum die Agentur so gehandelt hat und auch nicht, was er dazu zu sagen hatte. Nicht viel ausser einem Bericht, der morgens, wenn alle normalen Menschen schlafen verfasst wurde, weil es ihn quält und er um sein Ansehen hier im MC fürchtet.

 

Vielleicht kann man eine Agentur wie diese nicht stürzen und auch nicht den Versuch unternehmen. Für mich hat jede Agentur dasselbe Recht wie ein Bucher hier. Es muss die Wahrheit sein, dann passt es. Dafür sind Foren da und nicht, um private Kleinkriege auszufechten. :nudelholz:

 

 

Gruß, P.

 

Das war es gerade, was mich an Twitter so amüsierte. Eben auch mal ihre Hintergrundinfos über diesen Nick zu lesen und das fand ich völlig legitim, eben über diesen Nick. Absolut. Doch das Offenlegen der Daten? Wohl eher eine Kurzschlussreaktion... immerhin wurden sie wohl kurz darauf wieder gelöscht.

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:denke: also ich kann nicht erkennen das iceman, der ja nun von EE "geoutet" wurde, vergleichbares mit EE gemacht hat, also bitte

 

 

 

Du weißt doch gar nicht, ob es stimmt, was er schreibt. Lies Dir doch mal seine Agenturbewertung durch, da ist er ihr doch förmlich in die 4 Buchstaben gekrochen. So kennt man die Agentur und jetzt ärgert er sich, dass er diese Agenturbewertung geschrieben hat und bat MC vielleicht schon um Löschung?:smile:

 

Ich erkenne keine Realnamen und an sich ist es doch untersagt worden, das Thema nochmal aufzuwärmen, daher ist das mein letztes Statement dazu. Dieses Forum wird von Menschen regiert, die vielleicht gar nicht buchen, sondern nur schreiben. Das ist widerlich. Merkt man eigentlich nicht, daß einige Intellektuelle und ganz normale und interessante Schreiber schon längst weggeblieben sind? Als ich mich angemeldet habe, gab es noch Dinge, über die man nachdenken konnte, heute erscheint es mir, als würden nur Agenturen schreiben, die nichts zu tun haben oder deren Helfershelfer, die als Bucher getarnt werden. Auch die Menge und Schnelligkeit der Antworten. Sind denn alle arbeitslos, daß sie die Zeit finden, laufend irgendetwas zu kommentieren?

 

 

Gruß, P.

Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.

(Johann Wolfgang von Goethe)

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Ich denke, das Thema ist auch durch. Wollte das Alte nicht wieder aufwärmen! Denke, meine Fragen wurden beantwortet. Hatte gehofft, eine Lösung finden zu können sowohl für Bucher, als auch für seriöse Anbieter. Geht wohl nicht.

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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sollte ausser Gerede in diesem Forum wirtschaftlicher oder anderweitiger Schaden entstanden sein, ist eine Konsultation eines fachkundigen Juristen nicht zu vermeiden, Kosten hin oder her... Wenn ich mir erlauben kann, 4 stellige Summen für erotische Stunden auszugeben, sollte ein Anwaltshonorar nicht zur Insolvenz führen, unabhängig davon, es gibt auch Rechtsschutzversicherungen.

 

Alles ander ist spökenkiekerei und dem mutmasslich Geschädigten oder eventuellen anderweitig Interessierten wenig hilfreich, wenn nicht kontraproduktiv.

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