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reale Bucherdaten offengelegt


Vanessa

Empfohlene Beiträge

Es geht nicht um alte Hüte. Der alte Hut war lediglich Aufhänger, zumal er gerade ein paar Tage "alt" ist, für mich also eher brandaktuell. Es geht um Grundsätzliches. Aber ich wundere mich gerade, dass niemand dazu etwas zu sagen hat. Immerhin betrifft es ja potenziell jeden Bucher. Mich hätte die Rechtslage interessiert.

 

Mich interessiert, wie die Agentur an die daten gekommen ist ?

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 21:24 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 21:22 Uhr ----------

 

Vanessa, ich finde es sehr befremdlich, dass du als "Nichtbetroffene" diese Thema sofort wieder hochholst.

Deine Begründung erscheint mir sehr fadenscheinig, aber das ist ja deine Art.

 

Gruß Jupiter

 

Und was steckt wirklich dahinter deiner Meinung nach ?

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 21:26 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 21:24 Uhr ----------

 

rein rechtlich gesehen ist es so, das wenn jemand deine Adresse oder sonstiges Veröffentlich ohne dein Einverständnis, kann es von ner Unterlassungsklage bis zu Schadenersatzforderungen kommen!

 

Dann ist das kind doch schon lange in den Brunnen gefallen, wenn der Ruf ruiniert ist und die Ehegattin die Scheidung will

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Mich würde interessieren, wie die Agentur reagieren wurde, wenn ich, als Geschädigte, dann die realen Daten des Models in Twitter oder Facebook etc. veröffentliche?

Der Aufwand die Daten herauszufinden, ist für einen Fachmann auf 1-8 Stunde zu beziffern, auch unter Verwendung illegalen und nicht erlaubten Mitteln (mehr Zeit brauch ich nicht).

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Da stellt sich mir folgende Frage-was, wenn ein Forenmitglied wohlwissentlich anderen Agenturen schadet unter dem Deckmäntelchen der Anonymität und dann wie die Axt im Walde um sich herumschlägt, sich über Dinge lustig macht, keine Ahnung hat und trotzdem seinen Senf dazu gibt. Was passiert mit solchen Menschen. Ich möchte mich jetzt nicht auf die Seite der Agenturen schlagen, aber hier ist in den letzten Tagen so ein aggressiver Ton vorhanden, dass man keine Lust hat, überhaupt mehr irgendeinen Bericht zu verfassen.

 

Ich sehe nicht nur unsere Seite, aber da gewisser Fall nun angesprochen wird: auch hier wird reichlich provoziert, man kann Fake-Berichte über Damen schreiben, auch das ist hier anscheinend passiert. Wer kontrolliert das, wer zahlt den Schaden für die Agentur, wer haftet für die Auftragslage des Escorts, das durch einen miesen Bucher beschädigt wird. Nein, nein, hier sollte man nicht nur den Schreiber in Schutz nehmen. Was gibt jemandem das Recht, jemanden beruflich zu ruinieren? In diesem Forum kann man(n) es und pisst sich dann an, wenn Vorname und Beruf genannt wurden und dann Angst um seine Firma hat. Und wie mag es dann der Agentur gehen, wohl auch nicht besser. Muss man als Bucher gleich fiese Dinge ins Forum schreiben, kann man nicht die Agentur anrufen und es mit ihr bequatschen. Ey Jungs und Mädels, manchmal brauchen einige wirklich so etwas wie ein time out. Vielleicht sollten wir auch Agenturen das Recht zuteil werden lassen, blacklists zu veröffentlichen mit Männern, die wohlwissentlich schaden wollen. Ich für meinen Teil, und das ist eine Spekulation, merke schon sehr wohl, daß es hier gewisse Gruppierungen gibt, Agenturen, die sich als Bucher tarnen und Berichte schreiben. Ja, das hat wirklich Stil. Diese Aggressivität hier im Forum nervt mich gerade, Meinungen werden brutalst in die Ecke gequetscht, so dass sich auch manches Independent gar nicht mehr traut, etwas zu sagen, aus Angst, nicht mehr gebucht zu werden. Bucht ihr schon oder schreibt ihr nur?

 

 

Gruß, P.

 

 

Das ist die andere Seite der Medaille ! Ich hab auch schon gehört, dass sich agenturen mit Fakebuchungen das Leben schwer machen

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 21:35 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 21:31 Uhr ----------

 

Wie sich bereits in den vorangegangenen Threads und auch hier wieder ganz deutlich gezeigt hat ist das Thema doch recht sensibel. Inbesondere fallen sämtliche Damen, Agenturvertreter und User, welchen eine gewisse "Agenturnähe" nachgesagt wird, bei jeder Wortmeldung unter den Generalverdacht, damit eigene Interessen zu verfolgen. Von daher halte ich eine vernünftige und rationale Diskussion zu diesem Thema für eher unwahrscheinlich.

 

Zudem wurde zu dem konkreten Fall ja in den vorangegangenen Threads schon alles gesagt. Unter den Buchern dürfte es zu dem Verhalten der Agenturleitung jedenfalls keine zwei Meinungen geben. Es bleibt zu hoffen, dass möglichst viele potentielle Bucher diese Diskussion oder zumindest die Twitter-Einträge der Dame verfolgt haben und entsprechende Konsequenzen daraus ziehen.

 

Da ich auch kein Jurist bin kann ich natürlich ebenfalls nicht wirklich etwas dazu sagen, wie man sich gegen diese Art der Indiskretion zur Wehr setzen kann sobald das Kind in den Brunnen gefallen ist. Ich denke aber, generell gilt dasselbe wie in allen anderen Zivilstreitigkeiten: Man suche sich den Rechtsanwalt seines Vertrauens, bespreche mit ihm die konkrete Lage und lasse sich von ihm über mögliche Schritte und deren Konsequenzen beraten. Seriös lässt sich denke ich auch wohl aus fachlicher Sicht nicht mehr sagen, solange der konkrete Sachverhalt und dessen Hintergründe nicht klar sind.

 

Die Schlussfolgerung welche ich für mich selbst ziehe ist, dass ich mich in meiner bisherigen Ansicht bestätigt fühle, dass es absolut nicht notwendig ist, dass die Dame und/oder Agentur meinen Realnamen, meinen Beruf, meinen Wohnort etc kennt. Wieso sollte die Dame mehr über mich wissen als ich über Sie? Ich kenne Ihren Escort-Namen und mindestens einen Weg der Kontaktaufnahme (ggf. über die Agentur), z.B. eine Handy-Nummer. Genauso viel Information steht auch der Dame/Agentur über mich zu. Nicht mehr und nicht weniger. Hält man sich an diese einfache Regel, dann muss man sich auch nicht davor fürchten, dass sein Name und der Name der Firma plötzlich getwittert wird. Wenn eine Agentur solch sensible Informationen von den Buchern verlangt und es keinen offensichtlichen und verständlichen Grund dafür gibt, dann sollte man sich als Bucher doch zwei mal überlegen, ob man sich eine Buchung dort nicht besser verkneifen sollte.

 

Ich frag mich nur warum eine erfahrener Bucher solche Infos weiter gibt, da liegt es nahe, dass die Agentur auf anderem Weg an die Daten rankommt.Aber wie ?

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 21:36 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 21:35 Uhr ----------

 

Am besten man redet erstmal unter 4 Augen darüber, wenn alle Stricke reißen kann man immer noch zum Anwalt gehen, weil dadurch entstehen grade nicht wenig Kosten!

 

Und die Schmutzwäsche wird dann öffentlich im Gericht gewaschen ?

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 21:45 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 21:36 Uhr ----------

 

Mich würde interessieren, wie die Agentur reagieren wurde, wenn ich, als Geschädigte, dann die realen Daten des Models in Twitter oder Facebook etc. veröffentliche?

Der Aufwand die Daten herauszufinden, ist für einen Fachmann auf 1-8 Stunde zu beziffern, auch unter Verwendung illegalen und nicht erlaubten Mitteln (mehr Zeit brauch ich nicht).

 

Das ist ein Grund sofort hier auszusteigen.

Hier wäre auch Statement von MC mal wichtig zu Thema Datensicherheit hier im Forum und was der Forenbetreiber dazu beiträgt ?

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@ Passionstar

 

Ich verstehe dich und das, was Du damit sagen willst. Doch ist es in einem solchen Fall nicht einfach angebracht, den üblichen Rechtsweg zu gehen? Wenn in einem Forum Unwahrheiten verbreitet werden, die geschäftsschädigend sind (was ohne Zweifel passieren kann), sollte man das Ganze doch über einen Anwalt lösen, oder?

 

Ja, sollte man. Deshalb verstehe ich nicht, warum Escort Coach in diesem Forum Antworten sucht.

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Und die Schmutzwäsche wird dann öffentlich im Gericht gewaschen ?

 

Deswegen sollten man es erstmal versuchen unter 4 Augen zu klären wenn alle Stricken reißen kann man immer noch den rechtlichen Weg gehen!

 

Dann ist das kind doch schon lange in den Brunnen gefallen, wenn der Ruf ruiniert ist und die Ehegattin die Scheidung will

 

Wenn man als verheirateter Mann zu ne Escortdame geht, kann man wohl nicht so sehr glücklich in der Beziehung sein bzw. da fehlt dann irgendwas! Oder irre ich mich da?

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Deswegen sollten man es erstmal versuchen unter 4 Augen zu klären wenn alle Stricken reißen kann man immer noch den rechtlichen Weg gehen!

 

 

 

Wenn man als verheirateter Mann zu ne Escortdame geht, kann man wohl nicht so sehr glücklich in der Beziehung sein bzw. da fehlt dann irgendwas! Oder irre ich mich da?

 

Es fehlt was , aber man doch glücklich sein. es stehen halt nicht alle auf Rollenspiele, das ist dann meist die Realität und kein Spass mehr

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Es ist doch immer wieder schön wenn man Morgens ins Büro kommt, fährt seinen Rechner hoch und liest dann was einige hier wieder so für einen Mist geschrieben haben.

Einigen hier Rauchen wohl das falsche Zeug:ankotz:

 

Werter Passionstar der Oscar für den Brüller des Jahres hast du für mich sicher:spitzenkl:popowackeln:

Echt...den Job als Pressesprecher und PR Berater machst du echt gut.:streicheln1:

Sollte ich es mal nötig haben Werbung zu machen werde ich mich an dich wenden.

 

Danke auch an alle das Ihr euch meinen Kopf zerbrecht.

Ich mache das nicht.

Und auch Probleme mit meiner Frau gibt es nicht...da es keine Frau gibt:grins:

 

Auch über das was die oberste Heeresleitung Twittert kann ich mich mit etwas Absatnd sehr belustigen. Meine Freunde und Familie wissen das ich Escorts buche und meinen Kunden wird das am Arsch vorbei gehen.

Die schätzen halt einfach die Qualität meiner Arbeit:spitzenkl

Vllt schadet die Heeresleitung sich mehr selber als Sie mir schadet

 

Und ja ich habe mich von meinen Anwälten beraten lassen.

Es ist es mir aber einfach nicht Wert für so etwas meine Energie zu verschwenden.

 

So...nun schreibt schön weiter und macht euch über Unwichtige Dinge Gedanken.

Ich beschäftige mich mit den wichtigen Dingen im Leben.:ficken:

Das Leben ist wie eine 1/4 Meile

 

Ich habe noch nie ein wildes Tier gesehen das Selbstmitleid empfunden hat

 

Wenn Sie nah genug sind um uns zu töten, sind wir auch nah genug um Sie zu töten

( Lt Colonel Moore)

 

la vida varia de dia en dia

 

der einzige leichte Tag war gestern

 

Der Anschiss wartet überall

(Mario Kotaska)

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...wer im Glashaus sitzt. Für mich ist klar, warum Du nichts Vernünftiges sagst, Du hast sicher die Grenzen eines gepflegten Miteinanders überschritten. PR wird sie nicht nötig haben und nun höre doch auf zu Stänkern. Die letzten Zeilen deines Posts sagen einiges über Dich aus und wie sehr Du Dich noch damit beschäftigst. Wer frei von Schuld ist...usw.

 

 

Gruß, P.

Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.

(Johann Wolfgang von Goethe)

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Das ist ein Grund sofort hier auszusteigen.

Hier wäre auch Statement von MC mal wichtig zu Thema Datensicherheit hier im Forum und was der Forenbetreiber dazu beiträgt ?

 

 

Was hat denn MC damit zu tun, ausser dass das Thema einige hier umtreibt.?? :denke:

 

Er ist weder für twitter noch für Facebook verantwortlich und wenn ich das recht im Kopf habe, gibts bei dazu ne Forenregel bezüglich Veröffentlichung privater Daten, falls es jemand in den Sinn kommt, sowas von anderswo hiereinkopieren zu wollen. .

 

Löschung des Eintrages und Benutzersperre wären wohl die Folge.

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Da stellt sich mir folgende Frage-was, wenn ein Forenmitglied wohlwissentlich anderen Agenturen schadet unter dem Deckmäntelchen der Anonymität und dann wie die Axt im Walde um sich herumschlägt, sich über Dinge lustig macht, keine Ahnung hat und trotzdem seinen Senf dazu gibt. Was passiert mit solchen Menschen. Ich möchte mich jetzt nicht auf die Seite der Agenturen schlagen, aber hier ist in den letzten Tagen so ein aggressiver Ton vorhanden, dass man keine Lust hat, überhaupt mehr irgendeinen Bericht zu verfassen.

 

Ich sehe nicht nur unsere Seite, aber da gewisser Fall nun angesprochen wird: auch hier wird reichlich provoziert, man kann Fake-Berichte über Damen schreiben, auch das ist hier anscheinend passiert. Wer kontrolliert das, wer zahlt den Schaden für die Agentur, wer haftet für die Auftragslage des Escorts, das durch einen miesen Bucher beschädigt wird. Nein, nein, hier sollte man nicht nur den Schreiber in Schutz nehmen. Was gibt jemandem das Recht, jemanden beruflich zu ruinieren? In diesem Forum kann man(n) es und pisst sich dann an, wenn Vorname und Beruf genannt wurden und dann Angst um seine Firma hat. Und wie mag es dann der Agentur gehen, wohl auch nicht besser. Muss man als Bucher gleich fiese Dinge ins Forum schreiben, kann man nicht die Agentur anrufen und es mit ihr bequatschen. Ey Jungs und Mädels, manchmal brauchen einige wirklich so etwas wie ein time out. Vielleicht sollten wir auch Agenturen das Recht zuteil werden lassen, blacklists zu veröffentlichen mit Männern, die wohlwissentlich schaden wollen. Ich für meinen Teil, und das ist eine Spekulation, merke schon sehr wohl, daß es hier gewisse Gruppierungen gibt, Agenturen, die sich als Bucher tarnen und Berichte schreiben. Ja, das hat wirklich Stil. Diese Aggressivität hier im Forum nervt mich gerade, Meinungen werden brutalst in die Ecke gequetscht, so dass sich auch manches Independent gar nicht mehr traut, etwas zu sagen, aus Angst, nicht mehr gebucht zu werden. Bucht ihr schon oder schreibt ihr nur?

 

 

Gruß, P.

 

Tja, wie soll man sich wehren? Vielleicht mit einer sachlichen Gegendarstellung in den genannten Bereichen? MC gibt jeder Dame und auch jeder Agentur diese Möglichkeit.

Für mich ein sehr professioneller Weg.:oh:

 

Kisses

Katrina

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Es ist doch immer wieder schön wenn man Morgens ins Büro kommt, fährt seinen Rechner hoch und liest dann was einige hier wieder so für einen Mist geschrieben haben.

Einigen hier Rauchen wohl das falsche Zeug:ankotz:

 

Werter Passionstar der Oscar für den Brüller des Jahres hast du für mich sicher:spitzenkl:popowackeln:

Echt...den Job als Pressesprecher und PR Berater machst du echt gut.:streicheln1:

Sollte ich es mal nötig haben Werbung zu machen werde ich mich an dich wenden.

 

Danke auch an alle das Ihr euch meinen Kopf zerbrecht.

Ich mache das nicht.

Und auch Probleme mit meiner Frau gibt es nicht...da es keine Frau gibt:grins:

 

Auch über das was die oberste Heeresleitung Twittert kann ich mich mit etwas Absatnd sehr belustigen. Meine Freunde und Familie wissen das ich Escorts buche und meinen Kunden wird das am Arsch vorbei gehen.

Die schätzen halt einfach die Qualität meiner Arbeit:spitzenkl

Vllt schadet die Heeresleitung sich mehr selber als Sie mir schadet

 

Und ja ich habe mich von meinen Anwälten beraten lassen.

Es ist es mir aber einfach nicht Wert für so etwas meine Energie zu verschwenden.

 

So...nun schreibt schön weiter und macht euch über Unwichtige Dinge Gedanken.

Ich beschäftige mich mit den wichtigen Dingen im Leben.:ficken:

 

Und bei welcher Agentur buchst jetzt -Berichte schreiben tust du jedenfalls nicht

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Lustig, wie ein andererorts bereits geschlossenes Thema quasi von hinten durch die Brust ins Auge wieder hervorgeholt wird.... ein Schelm, der Böses dabei denkt.....

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Lustig, wie ein andererorts bereits geschlossenes Thema quasi von hinten durch die Brust ins Auge wieder hervorgeholt wird.... ein Schelm, der Böses dabei denkt.....

 

Ich habe MC bereits gestern gebeten, als ich gemerkt habe, dass es in eine andere Richtung als in die von mir erwünschte läuft, den Thread zu schließen. Wenn er es nicht macht, wird er seine Gründe haben. Meine Ausgangsfrage war ein sachliches und wichtiges Thema.

Bearbeitet von Vanessa

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Gast chatyeti

Rechtlich gesehen ist das Veröffendlichen mit dem Betrieb unsicherer Strukturen gleich zu setzen, die Art des Vorsatzes (1 oder 3) unterscheidet sich halt.

 

Wenn z.B. ein Dienstleister einen uraltes CMS betreiben und darauf personenbezogene Daten speichern, würde mal auch von einem dolus eventualis ausgehen und die volle Strafbarkeit annehmen. Für Schadensersatz ist Vorsatz nur bedingt wichtig...

 

Strafbarkeit nach Datenschutz, gegebenfalls STGB, Schadensersatz nach BGB

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Was macht ein Kunde in diesem Fall?

 

Er holt sich einen RA.

 

Hat er eine rechtliche Handhabe?

 

Ja, die hat er.

 

 

Falls ja, warum ist nichts passiert?

 

Weil ihm sein Anwalt geraten hat, wegen so einer Lappalie keine dreistelligen Beträge zu verpulvern. Kein Richter in dieser Republik eröffnet in dem Fall ein Verfahren.

 

Oder ist doch was passiert?

 

Nein, ist es nicht.

 

Fragen beantwortet?

 

PS: 5:47h am Samstag morgen im Büro, ich bin beeindruckt.....oder gerade erst von der Friday-Night-Afterwork-Party hinterm Schreibtisch wieder aufgewacht?

 

clown1.gif

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Von Büro kann keine Rede sein:smile:, aber sehr rührend, daß Du Dir über mein Schlaf-und Weggeh-Verhalten ernsthaft Sorgen machst :lipkiss:

 

 

Gruß, P.

 

 

@vanessaeden: Iceman sagte doch, er hatte seine Schar von Top-Anwälten bemüht, frag ihn doch, dann haben wir's aus erster Hand. Bislang erkenne ich noch immer keine Hieb-und Stichfestigkeit in seinen Aussagen. Vielleicht möchte er uns auch mitteilen, was dabei herumgekommen ist. Aber vielleicht weckt er besser keine schlafenden Hunde :tanzen: ...

Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.

(Johann Wolfgang von Goethe)

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Als Anwalt im Medienrecht kann ich ganz abstrakt darauf hinweisen, dass es freilich gegen unbefugte Veröffentlichung von persönlichen Daten im Netz als Reaktion zunächst eine Abmahnung mit strafbewehrter Unterlassungserklärung und bei Uneinsicht dann eine einstweilige Verfügung und Hauptsacheverfahren, wenn eine Wiederholungsgefahr darstellbar ist, z.B. bei absichtlicher Veröffentlichung. Ggf. je nach Umständen kommen noch Schmerzensgeld- und Schadensersatzansprüche in Betracht

Es ist im Endeffekt eine Sanktion gegen den unlauteren Verbreiter, der die gesamten Anwaltskosten des Betroffenen aufs Auge gedrückt bekommt, die je nach Umständen des Einzelfalls, Art der Daten, Medium etc. einerseits und der erforderlichen rechtlichen Schritte andererseits 300,- bis 2.000,- € und mehr ausmachen können

 

Ist der Verbreiter zahlungskräftig und droht tatsächlich Wiederholungsgefahr, kann es Sinn machen, sich auf diese Weise zu revanchieren und einer Wiederholung vorzubeugen, wenn die Veröffentlichung für den Betroffenen ein Proiblem darstellt. Den Aufwand mit der Sache hat dann vor allem der Anwalt, der daran mehr oder weniger verdient. Wenn die Datenverbreitung für den Betroffenen nicht tragisch war und der Kas eh gebissen ist, ist es eine Frage der Mentalität, ob er sich im Nachhinein noch mental und zeitlich damit belasten und einen Anwalt beauftragen will.

 

escort-flüsterer

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Wer sich in einem Forum juristisch beraten lässt ist selber schuld . Da kann jeder behaupten was er will und niemand weiss wer hinter dem Nick steckt.

Ich bin Astronaut und Herzchirurg.

 

Dann sind wir ja Kollegen - musst du auch die Liebeskasperl hier herzoperieren. An meinem OP steht schon "MC room" dran

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 22:39 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 22:36 Uhr ----------

 

Als Anwalt im Medienrecht kann ich ganz abstrakt darauf hinweisen, dass es freilich gegen unbefugte Veröffentlichung von persönlichen Daten im Netz als Reaktion zunächst eine Abmahnung mit strafbewehrter Unterlassungserklärung und bei Uneinsicht dann eine einstweilige Verfügung und Hauptsacheverfahren, wenn eine Wiederholungsgefahr darstellbar ist, z.B. bei absichtlicher Veröffentlichung. Ggf. je nach Umständen kommen noch Schmerzensgeld- und Schadensersatzansprüche in Betracht

Es ist im Endeffekt eine Sanktion gegen den unlauteren Verbreiter, der die gesamten Anwaltskosten des Betroffenen aufs Auge gedrückt bekommt, die je nach Umständen des Einzelfalls, Art der Daten, Medium etc. einerseits und der erforderlichen rechtlichen Schritte andererseits 300,- bis 2.000,- € und mehr ausmachen können

 

Ist der Verbreiter zahlungskräftig und droht tatsächlich Wiederholungsgefahr, kann es Sinn machen, sich auf diese Weise zu revanchieren und einer Wiederholung vorzubeugen, wenn die Veröffentlichung für den Betroffenen ein Proiblem darstellt. Den Aufwand mit der Sache hat dann vor allem der Anwalt, der daran mehr oder weniger verdient. Wenn die Datenverbreitung für den Betroffenen nicht tragisch war und der Kas eh gebissen ist, ist es eine Frage der Mentalität, ob er sich im Nachhinein noch mental und zeitlich damit belasten und einen Anwalt beauftragen will.

 

escort-flüsterer

 

Beauftragt mal, es gibt soviele junge Anwälte, die Familien haben und dringend Aufträge brauchen, da kommt mal Schwung in die Wirtschaft. Tut was BSP

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Ich denke diese Seite ist ganz informativ, wenn es um den Verstoß gegen das Datenschutzgesetz geht. Das ist wohl die einzige Handhabe für Kunden, wie in anderen Geschäftsbereichen eben auch:

 

Verstoß gegen Datenschutzgesetz

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 19:50 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:48 Uhr ----------

 

 

Ist das so einfach in Deutschland, ja? Man kann also wirklich das Blaue vom Himmer herunterlügen und versprechen und gefragt ist ausschließlich der Kunde, sich von allem selbst zu überzeugen? Notfalls dann auch, weil es bereits zu spät ist?

 

 

Ob rechtlich relevant oder nicht, spielt dann in der Praxis erstmal keine Rolle mehr.

Das Kind liegt im Brunnen.

 

Bevor ich mich in so einem Fall mit anwaltlichem "Beistand", wahrscheinlich ergebnislos in einen Schadensersatzprozess verstricken würde (welcher mir, noch mehr nicht gewünschte Öffentlichkeit bringt), würde ich das dafür veranschlagte Geld lieber dafür verwenden um die Machenschaften dieser "Agentur" publik zu machen und ihr damit bestenfalls die Geschäftsgrundlage zu entziehen!

 

+++++++++++

Zusatz:

 

Nach weiterem lesen im Thread scheint dies hier jedoch ein spezieller Fall zu sein, eines speziellen Kunden.

Von daher gilt meine Aussage als relativiert, nicht auf den speziellen Fall bezogen, sondern wenn es sich um eine grundsätzliche Bösartigkeit (und mehr) seitens der Agentur handeln sollte und der Bucher als unbescholten gelten kann.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 23:48 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 23:31 Uhr ----------

 

Deswegen sollten man es erstmal versuchen unter 4 Augen zu klären wenn alle Stricken reißen kann man immer noch den rechtlichen Weg gehen!

 

 

 

Wenn man als verheirateter Mann zu ne Escortdame geht, kann man wohl nicht so sehr glücklich in der Beziehung sein bzw. da fehlt dann irgendwas! Oder irre ich mich da?

 

 

Nichts für ungut, aber was hat das denn bitte mit dem vorliegenden Thema zu tun?

 

Wenn nur mehr oder minder attraktive Singles Escorts buchen würden,

wären 95% aller Damen des Gewerbes arbeitslos.:boink:

Bearbeitet von Blondinensüchtig

" .... blonde Frauen sind nie unschuldig"

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[quote name=

Nach weiterem lesen im Thread scheint dies hier jedoch ein spezieller Fall zu sein, eines speziellen Kunden.

Von daher gilt meine Aussage als relativiert, nicht auf den speziellen Fall bezogen, sondern wenn es sich um eine grundsätzliche Bösartigkeit (und mehr) seitens der Agentur handeln sollte und der Bucher als unbescholten gelten kann

 

:[/quote]

 

oder grobe Bösartigkeit des Kunden, mal daran gedacht? Mir sollten mal mit den Spekulationen aufhören. Ich kann mir einfach sehr gut vorstellen, daß ice die Grenzen deutlich überschritten hat und kein Mitleid braucht. Er kann natürlich den Rechtsweg beschreiten, nur ob alles auf soliden Füßen steht, was er behauptet, wage ich wirklich zu bezweifeln. Wenn man die Leitung kennt, kann man sich zusammenpuzzlen, daß er harten Tobac von sich gegeben haben muß, so daß nun der ganze Rattenschwanz entstanden ist. Einen fröhlichen Montag dann noch.

 

 

Gruß, P.

Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.

(Johann Wolfgang von Goethe)

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