Auswärtsspiel versus Heimvorteil?

[Franz K.]

Ist schon etwas länger her, hatte für ein Zweittreffen mal eine Dame einfliegen lassen. Sowohl die erste Begegnung an ihrer Homebase als auch das Wiedersehen ließen keine Wünsche offen ... und doch war beim Zweittreffen mein Feeling eine Nuance anders.

 

Da ich schon mal - wie mein alter ego - in tiefes Grübeln verfalle, habe ich darüber nachgedacht, woran das wohl gelegen haben könnte . Aus dem off kam dann die mögliche Erklärung, dass es vielleicht manchmal einen Unterschied macht wo das Treffen stattfindet

 

Macht es für Euch einen Unterschied, ob ihr ein Heimpsiel in einem der umliegenden Stadien habt oder ob ihr erst mal die ganze Organisation und Anreise für ein Auswärtsspiel in Kauf nehmen müsst? Letztlich spielt sich zwar alles immer auf fremden Plätzen mit meist unbekannten (Gegen)Spielern ab, aber an der Homebase kehrt man ja dann doch nach dem Abpfiff (Nachspielzeit und Verlängerung mal außen vor gelassen) direkt ins persönliche Trainingsgelände zurück oder kann gar bei einem der seltenen Spielabbrüche unmittelbar in sein eigenes Vereinsheim fahren.

 

Auch wenn ich jetzt keine Antworten in der Richtung "ja ich finde Auswärtsspiele auch immer ganz gruselig" erwarte ...macht es denn für die Ladys*) einen Unterschied? Und haben die Herren schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht? Andererseits sind Auswärtserfolge doch gleich nochmal so schön

 

F.K.

 

*) nachträglich zur Klarstellung eingefügt, schließlich muss man schon sagen was man möchte :-)

Bearbeitet 16. Juli 2011 von Franz K.
Fragestellung hinsichtlich der Befragten/Adressaten konkretisiert ;-)

[ekim]

Ist schon etwas länger her, hatte für ein Zweittreffen mal eine Dame einfliegen lassen. Sowohl die erste Begegnung an ihrer Homebase als auch das Wiedersehen ließen keine Wünsche offen ... und doch war beim Zweittreffen mein Feeling eine Nuance anders.

 

Da ich schon mal - wie mein alter ego - in tiefes Grübeln verfalle, habe ich darüber nachgedacht, woran das wohl gelegen haben könnte . Aus dem off kam dann die mögliche Erklärung, dass es vielleicht manchmal einen Unterschied macht wo das Treffen stattfindet

 

Macht es für Euch einen Unterschied, ob ihr ein Heimpsiel in einem der umliegenden Stadien habt oder ob ihr erst mal die ganze Organisation und Anreise für ein Auswärtsspiel in Kauf nehmen müsst? Letztlich spielt sich zwar alles immer auf fremden Plätzen mit meist unbekannten (Gegen)Spielern ab, aber an der Homebase kehrt man ja dann doch nach dem Abpfiff (Nachspielzeit und Verlängerung mal außen vor gelassen) direkt ins persönliche Trainingsgelände zurück oder kann gar bei einem der seltenen Spielabbrüche unmittelbar in sein eigenes Vereinsheim fahren.

 

Auch wenn ich jetzt keine Antworten in der Richtung "ja ich finde Auswärtsspiele auch immer ganz gruselig" erwarte ...macht es denn einen kleinen Unterschied? Haben die Herren schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht? Andererseits sind Auswärtserfolge doch gleich nochmal so schön

 

F.K.

 

Also Heim ist Heim & da fühl man sich immer 'sicherer' als wenn man 'Auswärts' ist

 

Aber ich hatte bis jetzt nur Auswärtsspiel & bin damit gut klar gekommen, klar ist es mehr Stress weil de Anreisen musst, Einchecken ins Hotel usw. einfach in einer fremden Umgebung bist, dir fehlt einfach die Geborgenheit von Heim. Ich bin es aber auch gewohnt, das ich 200 Tage im Jahre nicht daheim bin!

 

Jeder Mensch ist aber bei sowas anders, andere sind sehr Heimat bezogen und mache ist es egal so sie sind - ich scheine zu Typ 2 zuhören weil egal wo ich bin, ich fühl mich eigentlich überall wohl!

[aurora06]

Ich bevorzuge Heimspiele. Bin allerdings auch nicht so wichtig, das ich in der halben Welt beruflich rumreise. Ein ON hatte ich Auswärts, aber da bin ich mit der Dame im eigenen Auto angereist, praktisch wieder Heimspiel.

Desweiteren ist hier in MUC die Auswahl an Damen ja groß, da brauche ich nicht nach Auswärts.

[Sophie1]

Ist schon etwas länger her, hatte für ein Zweittreffen mal eine Dame einfliegen lassen. Sowohl die erste Begegnung an ihrer Homebase als auch das Wiedersehen ließen keine Wünsche offen ... und doch war beim Zweittreffen mein Feeling eine Nuance anders.

 

...nun....grundsätzlich ist es doch schön, wenn die Folgetreffen immer eine Nuance "anders" sind....oder ?

 

Da ich schon mal - wie mein alter ego - in tiefes Grübeln verfalle, habe ich darüber nachgedacht, woran das wohl gelegen haben könnte . Aus dem off kam dann die mögliche Erklärung, dass es vielleicht manchmal einen Unterschied macht wo das Treffen stattfindet

 

....vielleicht....vielleicht auch nicht .....ich denke, dass man sich bei einem 2ten bzw. wiederholten Treffen ja schon ein wenig "kennt" .....eben das ganz Neue nicht mehr da ist.....dafür aber etwas Vertrautes, was wiederum ja auch seinen Reiz haben kann

 

Vielleicht einfach nicht so viel grübeln....sondern mehr genießen

 

 

Sophie...die zwar kein Mann ist, aber trotzdem ihren "Senf" dazugeben mochte....

[Franz K.]

Sophie...die zwar kein Mann ist, aber trotzdem ihren "Senf" dazugeben mochte....

 

öhhm , die Frage richtet sich eigentlich gerade besonders an die Damen hier

 

 

...hab ich mich mal wieder zu unkonkret ausgedrückt

 

F.K.

 

_________________________

nachträgliches Edit: Hab obiges Posting entsprechend angepasst

Bearbeitet 16. Juli 2011 von Franz K.

[Sophie1]

Sorry...dann hatte ich das....

 

Auch wenn ich jetzt keine Antworten in der Richtung "ja ich finde Auswärtsspiele auch immer ganz gruselig" erwarte ...macht es denn einen kleinen Unterschied? Haben die Herren schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht? Andererseits sind Auswärtserfolge doch gleich nochmal so schön

 

F.K.

....wohl falsch gedeutet ....

[aurora06]

Den meisten Damen die ich hatte , war es bei mir lieber als in einem Hotel.

[Chandler Bing]

Lieber Franz,

 

ich bin zwar nach der zwischenzeitlichen Klarstellung etwas verunsichert, ob mann jetzt noch etwas sagen darf , aber sei's drum. Sprech' ich halt 'ne Oktave höher.

 

Das von Dir Geschilderte kann ich etwas nachvollziehen, habe allerdings diese Erfahrung von Hin- und Rückspiel im laufenden Spielbetrieb noch nicht gemacht.

 

Der Auswärtstermin hat es jedenfalls für mich bisher immer zu etwas ganz Besonderem gemacht. Vorbereitung und Vorfreude haben da doch noch mal ein ganz anderes Gewicht, weil der Abstand zum privaten every day life spürbarer ist - vielleicht weil erfahr- (oder flieg-)barer ist. Das wird den Damen bestimmt nicht anders gehen.

 

Zum Abstand gehört nach einem schönen (Wiederholung-)Treffen auch die berühmte Rückkehr in das normale Leben. Manchmal ist mann auch so beeindruckt, dass ein allzu schneller Abgleich und die Konfrontation mit der Banalität des Realen noch hinausgeschoben werden möchte (kommt ja früh genug). Da ist man doch froh, wenn das eigene Vereinsheim zunächst noch etwas weg ist und die Erinnerung – soll ich sagen: an fremden Rasen ? An Leibesübungen und Auswärtstrikots ? - noch etwas anhält, bevor sie zu verblassen droht.

 

Es ist wahrscheinlich wie immer: bei echten Niederlagen wäre man lieber schnell zuhause. Die sind mir bisher GsD erspart geblieben. Trotzdem ist es mir manchmal einfach lieber, nicht immer dieselben Nasen um mich herum zu haben. Vielleicht auch, weil es etwas an Urlaub erinnert. Schön m.E., wenn man sich so etwas erhalten kann. Das hat i.Ü. definitiv etwas mit Genuss zu tun.

 

Auch wenn manche genauso gut Urlaub zuhause in Bad Meingarten oder St. Bleibzuhaus genießen.

 

 

Gruß

 

Chandler B*

[Miss Solitaire]

Mein Heim ist da wo mein Herz ist

[Franz K.]

...menno, dat is ja ganz schön kompliziert mit diesen Threads (zum Glück geht das Daten da erheblich einfacher ), ...alsoooo, die konkrete Fragestellung lautet:

 

1. Macht es für die Dame einen Unterschied, ob das Treffen an der Homebase oder in einer fremden Stadt stattfindet.
    
   
2. Die Frage an die Herren zielte dagegen darauf ab, ob sie ggf. ähnliche Erfahrungen wie ich gemacht haben.
   

F.K.

 

PS: Ob von uns Jungs nun Auswärts- oder Heimspiel bevorzugt wird, stand ehrlich gesagt für mich weniger im Fokus. Ich ziehe hier ebenfalls die Auswärtsspiele vor, auch weil ich da etwas freier bin, da mir nicht ständig irgendwelche Autogrammjäger:clown:, Groupies:schleim: oder sonstige Bekannte:oha: verstärkt über den Weg laufen können.

Aus mehreren Gründen (auch aus oben ausgeführtem), sind meine Auswärtsspiele dann zu über 95% Heimspiele für die Damen.

[Sophie1]

...menno, dat is ja ganz schön kompliziert mit diesen Threads (zum Glück geht das Daten da erheblich einfacher ), ...alsoooo, die konkrete Fragestellung lautet:

 

1. Macht es für die Dame einen Unterschied, ob das Treffen an der Homebase oder in einer fremden Stadt stattfindet.
    
   
2. Die Frage an die Herren zielte dagegen darauf ab, ob sie ggf. ähnliche Erfahrungen wie ich gemacht haben.
   

F.K.

 

PS: Ob von uns Jungs nun Auswärts- oder Heimspiel bevorzugt wird, stand ehrlich gesagt für mich weniger im Fokus. Ich ziehe hier ebenfalls die Auswärtsspiele vor, auch weil ich da etwas freier bin, da mir nicht ständig irgendwelche Autogrammjäger:clown:, Groupies:schleim: oder sonstige Bekannte:oha: verstärkt über den Weg laufen können.

Aus mehreren Gründen (auch aus oben ausgeführtem), sind meine Auswärtsspiele dann zu über 95% Heimspiele für die Damen.

 

...tja Franz....warum fragst Du denn auch nur so kompliziert !? ....alsoooo.....der Ort macht für mich nur dann einen Unterschied, wenn man dort auch mehr sieht als das Hotel-Zimmer und evtl. Restaurant.

In einer fremden Stadt finde ich es schön gemeinsam auf Entdeckungstour zu gehen und nicht alles durchzuplanen.....das Restaurant z.B. gerne dem Zufull zu überlassen etc.

So war ich z.B. schon in Berlin, New York, Shanghai, Hamburg usw. unterwegs.....mit einem mir schon bekannten Herren.....und wir hatten traumhafte Momente, woran ich gerne zurück denke.....

[Ariane]

Ein interessantes Thema lieber Franz, insbesondere wenn man die Phase des Übergangs vom Date in die Realität betrachtet. Dies wird bei der Wichtigkeit selten bis garnicht diskutiert und ich hab darüber schon oft sinniert, da es m.E. kein einfaches ist, aus der Nähe zur Distanz zu finden. Besser kann ich es nicht ausdrücken.

 

Gut, bei einem Auswärtsspiel Outcall - muss dazu sagen, dass ich mittlerweile auswärts entweder nur jemanden treffe, den ich bereits bei einem kürzeren Treffen kennengelernt habe bzw. ON nur als Verlängerungsoption bei einem Unbekannten anbiete - wird der Übergang auf den ersten Blick durch die Rückreise etwas vereinfacht, da doch meist einige Stunden zwischen Heimat und Begegnungsstätte mit einem Un-/Bekannten liegen. Hinzu kommt die Date-Chemie; je intensiver, desto schwieriger die Abnabelung. Das kann einem auch in der Heimat passieren. Es kann auch sein, dass der Andere diese Nähe/Chemie garnicht so stark oder identisch empfunden hat wie man selbst, man also mit diesem Gefühl alleine ist bzw. beide gewisse Strategien entwickelt haben, vom Zustand des "Kontrollverlusts" in der Realität unproblematisch anzukommen. Ich hatte z.B. vor einiger Zeit ein Gespräch mit einem sehr liebenswerten Kunden-Mann, der nicht im Hotel besucht werden mag und für ein Treffen lieber einen anderen Ort der Begegnung vorschlägt, weil er in seinem eigenen Bett, auch Hotelbett, lieber für sich ist. Da ich mich zumeist in Berlin aufhalte, ist der Übergang vom Date zur Heimatstätte recht schnell vollziehbar. Hier habe ich mir mehrere Strategien angewöhnt, um von manchem Ausflug "runterzukommen". Im Fall, dass ich einen Hotelbesuch und/oder Begleitung mache, egal wie lang oder kurz, niemals mehrere Dates hintereinander (falls es sich anfrage-technisch ergibt, statistisch betrachtet eher kaum bis garnicht), inkl. möglicher Open End Option, sodass man sich im vorhinein zeitlich nicht festlegen muss. Keine Dates an aufeinanderfolgenden Tagen, es sollten idealerweise immer mehrere Tage dazwischen liegen. Dies gilt selbst für ein ein-stündigen Date im Hotel, was ich ebenfalls anbiete, vergleichsweise selten angefragt wird. Nach einem Date von 1-3 oder 5 Stunden mag ich es am liebsten, mich noch privat zu verabreden, also auszugehen, in eine Bar, wo ich Leute treffe, die ich kenne, mit denen ich nicht über das Date rede, sondern einfach, um mich treiben zu lassen.

Wenn ich ein Apartment reserviere (serviced apartment) bleibe ich dort nach einem Treffen länger als mein Gast und vertrödel dort noch Zeit zur Entspannung und zum "Runterkommen"; wenn es ein längeres Date von einigen Stunden ist (was nicht bedeutet, dass man sich die ganze Zeit nur dort aufgehalten hat, sondern evtl. auswärts diniert u.ä. hat), schlafe ich manchmal dort und fahre erst morgens nach Hause. ON in einem von mir angemieteten Apartment ist mir noch nie untergekommen, im Regelfall fährt Mann zum Schlafen in sein Hotel oder nach Hause.

 

Selbstverständlich ist es schon vorgekommen, dass ich mich jemanden sehr nah gefühlt habe, im positiven Sinn; ich mache nach dem Abschied und der Verwirrung darum daraus Prosa oder Lyrik, um es für mich zu verarbeiten.

Genauso verarbeite ich auch ein negatives Erlebnis und verordne mir eine Date-Pause. Seelenhygiene ist ungeheuer wichtig in diesem "Job" und das Ordnen von sich und seinen Gefühlen. Auch negativer Gefühle, wozu ich auch nur Männern raten kann. Ein Negativ-Beispiel war die Begegnung mit einem Mann bei einem Folge-Treffen, nachdem das erste 2h-Treffen an meiner Home-Base gut verlief, er sich jedoch beim Folge-Treffen ON, wozu er mich einfliegen liess, fürchterlich benahm. Aus Escort-Sicht schwierig, wenn man dann nicht mitten in der Nacht weg kann. Dies kann einem also auch passieren, wenn man beim ersten Treffen ein gutes Erlebnis hatte; es ist keine Garantie, dass Nachfolge-Dates ähnlich positiv verlaufen.

 

 

Escort/Sexwork ist ein risikoreiches Spiel mit dem Feuer 'Sexualität und Liebe', wie es ein Kollege von mir kürzlich ausgedrückt hat, ich würde Liebe lieber durch Nähe, Emotionen ergänzen, was man während oder nach einer Begegnung zu managen hat und jeder muss individuelle Wege der "Entschärfung" finden. Insofern ist dieses heisse Eisen-Thema für mich sehr wichtig, und ich denke auch, für beide Seiten. Auch wenn das Thema Soulfuck gelegentlich gestreift wird und ich damit in Verbindung gebracht werde, weil ich den Begriff kritisch verwende. Es geht um die Einübung von Grenzziehungen und dass man nicht mit den Emotionen des Anderen spielt, ob als Anbieterin oder Kunde. Mag sein, dass manche Anbieterinnen dies famos beherrschen, auch um damit Kasse zu machen. Ich halte dies für verantwortungslos. Dies liegt u.a. an zwei Begebenheiten: es gab einen Herrn, der sich in eine Hure verliebte (kein Escort, sondern Bordell) und sie ihm Hoffnungen auf mehr, nämlich eine Beziehung gemacht hat, und als er nach zig zig Dates pleite und verschuldet war und er das manipulative Spiel mit seinen Gefühlen erst durchschaute, den Weg in den Suizid wählte. Ich kenne viele andere Fälle, die Männer mir berichtet haben, wo sie Federn lassen mussten, aus den gleichen manipulativen Gründen und erst später, als die Erkenntnis kam, ihnen klar wurde, dass sie einem "Trugbild" aufgesessen sind. Zum anderen kenne ich nicht nur aus eigener Erfahrung, sondern auch aus Erzählungen von Kolleginnen (nicht nur Escort, sondern alle P6-Branchen), dass manch ein Herr ein P6-Date mit einem privaten Date verwechselt und anderen Bedürfnissen folgt. Diese Bedürftigkeit ist für manch strategisch denkende Anbieterin finanziell vergleichsweise ähnlich wie auf eine Goldader zu stossen (weshalb es im englischen auch den Begriff Golddigger=Goldgräberin für solche Frauen gibt, der generell für Frauen angewandt wird, die nicht aus Liebe, sondern des Geldes wegen die Beziehung zu einem bestimmten Mann suchen und ihm Verliebtheit und echte Liebe vorheucheln). Umgekehrt kann ein verliebter Kunde eine echte Herausforderung für ein Escort werden, inkl. aller Nachteile bis hin zu Email- und SMS-Terror, Stalking, die bei Ablehnung droht, wenngleich das Escort garnicht emotional auf diesen Anspruch eingegangen ist, sondern frühzeitig die Reissleine gezogen hat und frühzeitig eine Kundenbeziehung beendet, wenn sie merkt, dass der Mann Sternchen in den Augen hat. Man kennt dies auch aus privaten Beziehungen, wo Abgrenzung ignoriert wird und der Verliebte zum Verfolger wird, sich leider herausgefordert fühlt, penetranter wird und kein NEIN akzeptiert.

 

Aufgrund eigener Erfahrung und beim Lesen ähnlicher Erlebnisse im Zusammenhang mit Escort und anderen P6 Erlebnissen inkl. mancher Realitätsverleugnung, habe ich mich schon oft gefragt, da es mir eine Herzensangelegentheit ist, ob in diesen Fällen nicht ein/e professionelle/r Mediator/Mediatorin aus der Branche selbst sinnvoll wäre, um die Situation zu entschärfen. Allerdings mit einer entsprechenden Zusatzausbildung. Manche persönlichen Konflikte zwischen zwei Date-Partnern werden in Foren ausgetragen, wo sie nicht hingehören inkl. Rache-Berichte etc. Eine Mediatorin, ein Mediator/Coach hinzuzuziehen könnte auch sinnvoll sein, um Negativ-Erlebnisse bei oder nach einem Date schnell zu verarbeiten. Wenn dies nicht geschieht, wird manches offen oder subtil über Foren anonym, mit Andeutungen ausgetragen und führt manchmal zu pauschalisierenden Bewertungen von Escorts.

Internetforen wie dieses sollten jedoch nicht dazu gedacht sein, auf virtueller Ebene Frust und unbearbeitete Kränkungen abzuladen, da es jede Diskussionskultur zerstört und niemandem weiter hilft (Bis hin zu Sperrungen bei entsprechender Eskalation in manchen Foren-Threads).

 

Sorry Franz, ist etwas länger geworden, ist mir bei diesem Thema Auswärtsspiel vs. Heimvorteil jedoch alles in den Sinn gekommen. Hoffe, du magst mir verzeihen.

 

lieben gruss

Ariane

[Senta O.]

Ich reise gerne, und mag Auswärtstermine sehr!

 

Wie von Chandler Bing schon so schön beschrieben, erhöht doch eine Buchung (Flug/Bahn) für mich noch den Reiz.

Auch wenn es oft nur kurze Eindrücke sind, die man von einer fremden Stadt mitbekommt, aber eine "fremde" Umgebung erhöht für mich noch die Spannung!

Zudem muss ich im Restaurant oder in der Stadt nicht unbedingt damit rechnen, dass Freunde, Bekannte pöltzlich auftauchen!

 

Aber das dein zweites Treffen noch schöner war, schreibe ich mehr der Sympathie zu! Ein zweites Treffen hat für mich den Vorteil, dass ich entspannter bin. Auch wenn ich unbewusst weiss, dass ich es eventuell noch toppen muss, damit der Gast genauso zufrieden war, wie beim ersten Mal!

[Dennis]

. . . . . . vom Zustand des "Kontrollverlusts" in der Realität unproblematisch anzukommen.

 

. . . . . . . . Seelenhygiene ist ungeheuer wichtig in diesem "Job" und das Ordnen von sich und seinen Gefühlen. Auch negativer Gefühle,

 

Zwar ist der Tenor des Artikels ja P6 spezifisch aber mal so kurz über den Rand geschaut ist das ein ganz zentraler Aspekt im Leben.

 

 

Abgrenzung so sagt man, ist immer wichtig, notwendig. Gibt es "Abgrenzung "im Sinne von 100 %" (so wirds ja oft mißverstanden) tatsächlich"? Nur wen man ein RO BO TER ist. Ansonsten NEIN. Menschen sind emotionale Wesen. Genausowenig wie man 100 % Kontrolle über seine Emotionen haben kann genausowenig ist 100 % Abgrenzung möglich. Ein Reflektieren nach einer Situation, einem Ereignis - Seelenhygiene ist in der Tat wichtig. Man trägt (s)einen Teil selbst dazu bei und der Rest wir von der Zeit , einigen Stunden, Tagen (vom Leben) geleisten, beigetragen . . . . Man wird es merken wenn sich alles (der Alltag, das Leben) wieder für einen selbst stimmig anfühlt, man mit sich selbst wieder im Einklang ist.

 

Wenn Menschen in einer Beziehung sind, (wenn es sich .B. um P6 ist dann ist sie u.U. tief-er) es wird immer der ganze Mensch einbezogen, berührt.

Das ist das was ich damals once upon long time ago immer mal wieder sehr genossen habe. Und auch manchmal dieses bittersüße Gefühl danach when being on my own again . . . .

 

axo . . ich hab immer auswärtspiele gemocht. zum einen weil my home my castle is, zum anderen weil ich auf Neues, Auswärtiges immer neugierig war and still am . . .

Bearbeitet 16. Juli 2011 von Dennis

[Gast]

Mir sind die Auswärtsspiele auch lieber als die Heimspiele.

 

Nebst Latte, Schuss und Tor

 

Wenn ich mir vorstelle immer nur hier im gleichen Ort und in den gleichen Hotels? Das wäre mir auf Dauer dann doch viel zu langweilig

 

Ich liebe es unterwegs zu sein und auch gerade die Abwechslung dabei. Die Vorbereitung dafür, das Kopfkino während der Anreise... das gemeinsame Erleben und Entdecken einer fremden Stadt (und fremder Betten )... einfach diese Kurzurlaube aus dem Alltag und das anschließende Revue-passieren-lassen auf der Heimfahrt.

[Jupiter]

Zunächst mache ich nur „Auswärtsspiele“.

 

Ich habe bestimmte auswärtige Räumlichkeiten als Favorit, sodass ich schon mehrfach die gleiche Dame in den gleichen Räumlichkeiten treffe. Aber auch in diesen Fällen versuchen wir das Treffen etwas anders zu gestalten, neue Ideen (manchmal sehr spontan) zu realisieren, was durch die Vertrautheit recht gut gelingt.

 

Ariane hat recht, dass jeder gerade bei Wiederholungstreffen eine Abgrenzungsstrategie haben muss. Für mich besteht dies darin, dass ich immer wieder auch neue Damen kennenlernen will. Es erfolgt nie direkt hintereinander ein Wiederholungstreffen.

 

Ich bin einfach neugierig, begierig Neues kennenzulernen, neue Erfahrungen, neue Verhaltensmuster und zu wissen, wenns gut läuft, kommt die wunderschönen Highlights, an welche ich mich mit einem Lächeln erinnere.

 

 

Gruß Jupiter.

[Täuberich]

Hallo Zusammen,

 

eigentlich ist ja nach dem Bericht von Ariane nichts mehr zu sagen. Sie hat das Thema trefflich von allen Seiten beleuchtet. Dennnoch meine zusammengefassten Erfahrungen:

 

Treffen (1. mit der Dame) Auswärts, dann im Heimatort der Dame = 2. empfand ich besser. Ich geniesse Vertrautheit und diese kam beim 2. Treffen mehr zustande

 

 

Treffen Heim dann Auswärts = Keine Unterschiede

 

Treffen Heim dann Auswärts = Auswärts nicht positiv

 

Zusammenfassung: Ich glaube, dass der Aspekt, dass 2 Menschen, die sich Tage und Wochen (bei mir auch Monate) vorher zu sexuellen Aktivitäten verabreden, an sich nicht unproblematisch ist. Wenn ich einen sicheren Weg wüsste um herauszufinden wie ich am 2.11. drauf bin, würde ich diesen nutzen und nur noch Dates an guten Tagen machen (vielleicht die Biorhytnuskurve?)

 

Und wenn man sich dann auch schon kennt und man etwas offener über das nicht so tolle der letzten Tage ins Reden kommt, kann es sein, dass dieses Treffen als nicht so gut wie das erste empfunden wird. Bei Auswärtsdates der Dame hat der Mann ja meist etwas mehr Zeit (für 2 Stunden, wenn überhaupt möglich, würde wohl kaum jemand einer Dame eine längere Anreise zumuten). Er hat wahrscheinlich genauere Vorstellungen wie das Date, und die 12-24 Stunden, ablaufen sollen. Und wenn diese Pläne dann nicht top umgesetzt werden können, weil irgend etwas nicht so läuft, einer an dem Tag nicht so Top drauf ist (körperlich oder geistig). Dann wird dieses Treffen nicht unter Top registriert werden.

 

Ich glaube aber, dass es keine gravierende Abweichung des "Wohlfühlempfindens" der hier geschilderten Konstellation (gleiche Dame, 2. Treffen, Heim-Auswärts) zu den anderen möglichen Konstellationen (1. Treffen Heim; 1. Treffen Auswärts; 2. Treffen gleiche Dame Auswärts-Heim; etc) gibt. Ich habe an ein Treffen in welches ich mehr an Planung und Vorbereitung gesteckt habe eine größere Erwartungshaltung als ein ein Treffen über 2-3 Stunden, das auf einen Drink an der Bar und das sexuelle angelegt ist.

[ShivaRagazzo]

Folgetreffen ist immer anders.

Damals noch während der Ehe, WE mit Urlaubsbekanntschaft, für mich also auswärts...

1. Treffen: Völliges Abtauchen in die andere Welt, diese neue Frau, in diese Übereinstimmung von Körper und Seele...

2. Treffen: Noch immer schöne Übereinstimmung, aber nicht mehr so neu oder faszinierend wie beim ersten Treffen. Ich war nicht mehr völlig weg, in meinen Gedanken kam der Alltag von daheim nach, Frau und Kinder... die ich beim ersten Treffen völlig vergessen konnte...

Dies wurde auch nicht aufgewogen durch die nähere Vertrautheit der Frau.

Ich war mental einfach nicht mehr frei wie beim ersten Mal.

 

Ich glaube, dass mit jedem Treffen, jeder "Wiederholung", eine Art Gewöhnung dazu kommt, ein wenig der Hauch des "Alltags" durchdrückt...

[Linda'sFriends Escort]

Ich denke, dass kommt hier jeweils auf die Person an. Manche Damen mögen z.B. keine Hausbesuche und können & wollen aus bestimmten Gründen eben nur 2-6 Stunden Dates annehmen. Genauso wie es Herren gibt, der eben lieber öfter & dafür kürzer buchen und andere Escort lieben planen & genießen und grundsätzlich nur O/N buchen, eventuell das auch mit den Wünschen der Lady - in der Regel kennt man sich dann besser - bezüglich Hotel, City und mehr abstimmen.

 

Für jeden hat jede Art von Buchung seinen persönlichen Vorteil und man bietet eben genau das an, was man mag und der Kunde sucht sich im vielfältigen Angebot eben auch das passende Angebot raus.

 

Für mich gibt es da kein pro oder contra - sondern eher das perfekten Date, wenn man von beiden Seiten die richtige Wahl des Partners getroffen hat.

[Franz K.]

Sorry Franz, ist etwas länger geworden, ist mir bei diesem Thema Auswärtsspiel vs. Heimvorteil jedoch alles in den Sinn gekommen. Hoffe, du magst mir verzeihen.

 

lieben gruss

Ariane

 

...klar mag ich Dir verzeihen Ariane ...respektive ganz im Gegenteil, vielen Dank für Dein ausführliches Statement

 

 

 

 

...auch der fehlende Faktor "Zauber der ersten Begegnung" spielt bei weiteren Treffen sicherlich eine Rolle. Insofern ist dies hier ein sehr löblicher Ansatz...

Auch wenn ich unbewusst weiss, dass ich es eventuell noch toppen muss, damit der Gast genauso zufrieden war, wie beim ersten Mal!

 

...ich hatte auch dazu mal ein ähnliches Erlebnis, dass eine Dame nach einem Zweittreffen schrieb, sie hätte die Sorge gehabt, wie sie das erste Treffen noch steigern sollte ...das war ihr aber aus meiner Sicht ohne jeglichen Zweifel perfekt gelungen

 

F.K.

Bearbeitet 17. Juli 2011 von Franz K.

[Ariane]

Ich mag Wiederholungsdates, wenn es passt, insbesondere wenn ein zeitlicher Abstand dazwischen ist, wie Jupiter schon erwähnt hat, dazwischen gerne mal einen unbekannten Mann treffen, weil ich neugierig bin.

Es ist bei Wiederholungsdates, ich liebe Rituale, die gleichen Herren, Orte, Zimmer, Restaurants, manchmal die gleichen Lieblingsspeisen mit einem bestimmten Mann, trotz allem nicht einfach, die Spannung zwischen Vertrautheit und Fremdheit aufrecht zu erhalten. Schnell neigt man bei allzu Vertrautheit, mal von der einen, mal der anderen Seite dazu, zuviel zu plaudern, auch über den Stand der letzten Tage, beruflich, privat (siehe Täuberich) und schon muss man aufpassen, dass der Kick nicht flöten geht und die Vertrautheit einen nicht taub macht und das virtuelle Nudelholz einen nicht erschlägt. Ist schon alles nicht so einfach mit dem Escorting, sondern hyperkomplex, weshalb es Sinn macht, nach jedem Date Brainstorm zu treiben, ob als Callgirl und Escort mit Bekannten oder Unbekannten, genauso umgekehrt als Mann. Man sehnt sich manchmal nach einer gewissen Kontinuität, Vertrautheit, Verlässlichkeit und gleichzeitig nach der Erregung und Aufregung, damit man nicht in Fahrwasser gerät, die einen an eigene Beziehungen, Ehen, unbefriedigte Dauer-Affairen erinnern. Letztlich ist Escort wirklich eine hohe Kunst, für beide Seiten. Neu, neu, neu .... ist eben nicht alles. Es geht letztlich um die Kultivierung der Lüste und das zelebrieren von Fremdheit und Vertrautheit. Manche mögen es frugaler und pragmatischer sehen, manche Herren sind da wohl echt anders gestrickt, wenn sie Qualitätsmerkmale einer Frau a la Stiftung Warentest beschreiben. Mir sind die sog. schwierigen Einzelgänger und verkopften Individualisten unter den Männern am liebsten, da sie mir charakterlich am nächsten sind und ich ihnen im Kontrollverlust voraus bin, daher weiss sie wieder am besten aufzufangen und sie können meist entspannt in die Realität zurück finden.

Bearbeitet 17. Juli 2011 von Ariane

[ekim]

Letztlich ist Escort wirklich eine hohe Kunst.

 

Eben, eine Kunst die nicht jede beherrscht, aber des sieht man dann meistens wie lange die Damen als Escort tätig sind!

 

Also bis jetzt hatte ich es so.

 

Das erste Date war bei ihr in der Nähe, was einfach für sie besser ist, da sie sich sicherlich sicherer fühlt in einer gewohnten Umgebung, besonders wenn man sich mit einen unbekannten Mann trifft!

 

Das zweite Date war bei mir in der Heimatstadt, da kennt man sich schon ein bisschen, weiß schon wie der andere tickt! Ich glaube es für sie auch mal schön zusehen woher ich komme & wie ich so lebe!

 

Das dritte Date wird an einen Ort sein wo keiner von uns beiden wirklich Zuhause ist bzw. wir uns beide nicht so wirklich auskennen, was ich denke sehr aufregend für uns wird, weil einfach alles für uns neu ist ausser die Person mit der man unterwegs ist!

 

Edit:

 

Ich glaube wenn bei den meisten Damen dieses neugierige & aufgeregt sein bei den Dates verschwindet, dann würden die meisten als Escort aufhören weil es ihnen zu langweilig würde!

Bearbeitet 17. Juli 2011 von ekim

[Ariane]

@Ekimone; ich musste bei deiner Beschreibung der drei Etappen deiner Treffen - inwärts, auswärts, fremdwärts - irgendwie an das Buch "Salz auf unserer Haut" von Benoite Groult denken; gibt es auch als Film. Ist kein Buch bzw. Film über Escort, sondern über eine Liebe, die durch Klassenschranken verunmöglicht ist, während beide in ihrer sozialen Herkunft und Ehe verbleiben, sich zeitlebens zwischen sehr wenigen Begegnungen nacheinander verzehren. Dies wäre für mich ein ideales Escortverhältnis, mit einer sehr überschaubaren Zahl zwischen 1-3 Liebhabern, nicht parallel natürlich. *g* Jeder ist an seinem Ort und manchmal auch woanders. Setzt Selbstbestimmung, auch finanzielle voraus. Wenn man länger in diesem Escort Bereich tätig ist, muss man lernen, alles zu verfeinern, schliesslich entwickelt man sich ja selbst über die Jahre.

Bearbeitet 17. Juli 2011 von Ariane

[sarina]

Ich denke' date=' dass kommt hier jeweils auf die Person an. Manche Damen mögen z.B. keine Hausbesuche und können & wollen aus bestimmten Gründen eben nur 2-6 Stunden Dates annehmen. Genauso wie es Herren gibt, der eben lieber öfter & dafür kürzer buchen und andere Escort lieben planen & genießen und grundsätzlich nur O/N buchen, eventuell das auch mit den Wünschen der Lady - in der Regel kennt man sich dann besser - bezüglich Hotel, City und mehr abstimmen.

 

Für jeden hat jede Art von Buchung seinen persönlichen Vorteil und man bietet eben genau das an, was man mag und der Kunde sucht sich im vielfältigen Angebot eben auch das passende Angebot raus.

 

Für mich gibt es da kein pro oder contra - sondern eher das perfekten Date, wenn man von beiden Seiten die richtige Wahl des Partners getroffen hat. [/quote']

 

Also ich persönlich bevorzuge auch eher Hoteldates als Hausbesuche! Die biete ich regulär gar nicht an! Ich hatte aber schon mal Erfahrung mit einem Hausbesuch, war eine Ausnahme! War in dem Fall absolut in Ordnung, ich würde es aber regulär auch wenn ich davon nicht abgeniegt wäre, nicht anbieten!

 

Ist mir zu privat, zu intim! Zuerst mal hast du einen fremden Menschen vor dir, dann wirst du auch noch in seinem "pesönlichen, privaten Reich" eingeführt. Wäre mir für das Erste zu viel des Guten!

 

Wenn ich aber jemanden sehr gut kenne, schon etliche Dates mit ihm gehabt habe, man sich seht gut versteht, wäre es vorstellbar aber nicht umbedingt mein Lieblingszustand!

 

Was den Ort anbelangt! Dates in Stgt sind mir schon etwas lieber als anderswo weil sie organisatorisch und zeittechnisch einfacher zu gestalten sind!

 

Bei Reisebegleitungen-Berge bin ich überall gerne!

[Alina]

Ich mag beides.

 

Vorteile in der Region wo man wohnt: man kennt sich aus, fühlt sich heimisch, kann dem Herrn seine Region zeigen (wenn er will)

 

Vorteile außerhalb: da ich unheimlich gerne entdecke (sei es neue Städte, Länder, Restaurants, Hotels etc.) gefallen mir die Treffen außerhalb auch sehr. Teils hänge ich (wenn es die Zeit zulässt) auch gerne noch einen Tag an, wo ich dann alleine mir die Stadt nochmal intensiver anschaue, Sightseeing etc..

 

Es gibt auch Städte, die ich besonders mag und wo ich mich immer wieder aufs Neue freue, wieder da zu sein.

 

Hausbesuche mache ich nicht, außer man kennt den Herrn schon aus vorherigen Dates und er ist Single. Meist fühle ich mich aber im Hotel wohler, besonders, wenn er kein Single ist!

Bearbeitet 18. Juli 2011 von Alina