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Erfahrungsbericht einer Begleitdame


Laurelia

Empfohlene Beiträge

welcome to MC Escort,

 

schön zusammengefasst. Kompliment auch von mir.

Mit einigen Jahren Escort-Erfahrung geht es mir immer noch recht ähnlich.

Einerseits Lady, andererseits Vamp, oder auch mal Mädchen... jede meiner Facetten kann ich ausleben, so wie es zu meinem Gegenüber passt.

Ein Genuss für alle Beteiligten... und immer interessant...

 

alles Liebe Joana

 

__________________________________________

Glück hängt nicht davon ab, wer du bist oder was du hast;

es hängt nur davon ab, was du denkst

-Dale Carnegie-

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Danke für eure Beiträge! Es ist ein gutes Gefühl, dass es Menschen mit ähnlicher Gersinnung gibt und verschiedene Aspekte dieses Jobs vergleichbar wahgenommen werden.

"Hetäre" hat es sehr gut beschrieben... die Auslebung verschiedener Ichs bringt einfach frische und klare Luft ins Leben! Ich hab das Gefühl, dass man sich ein Stück weit selbst besser kennenlernt!

 

Ja, ich bin bei den brentmodels. Und es gibt auch eine Laurelia... allerdings nur auf Anfrage bei Martin (mit Bildern)!

 

Herzliche Grüße an alle Lesenden,

Laurelia

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Nobbi:

 

Ein Häkchen reicht da nicht. :spitzenkl

 

Besonders stringent halte ich die Gleichsetzung des P6 mit dem Wirken anderer Berufsgruppen wie "Ärzte, Priester, Psychologen, Pädagogen". Wobei für mich die Treffen in unserem aller Lieblingsbereich wesentlich mehr zu meinem seelischen Wohlbefinden beitragen als oben genannte.

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Tausendfachen Dank, Nobbi, für deinen wertvollen, sehr reflektierten Beitrag. Es ist interessant zu erfahren wie bestimmte heutige Denkweisen entstanden sind, das hilft das „Denken der Masse“ besser zu verstehen und sich selbst stabiler zu positionieren. Wenn es darum geht, wie von außen versucht wird einem einzubläuen wie der Mensch zu sein habe, dann braucht es eben in diesem Bereich doch ein starkes Ich. Fremdbild-Selbstbild-Idealbild in Einklang zu bringen ist bei der abschätzigen Beurteilung von Escort-Tätigkeiten zwar nicht immer ganz leicht, doch mittlerweile halte ich diese Aufgabe nicht mehr für unmöglich. Es ist nur eine Frage dessen, wie man das eigene Verhalten gewichtet und welchen Wert man diesem im Verhältnis zu anderen Meinungen und Denkweisen zuspricht. Das Wissen um eigene Werte, Ideale und Wünsche hat für mich definitiv an Bedeutung gewonnen. Auch das was ich an Tiefe spüre, wenn ich mich mit einem charmanten und intelligenten Mann treffe ist doch bedeutsamer als das was „jemand anders“ darüber denkt. Natürlich wird man die wenige soziale Anerkennung immer spüren und sie wird mir persönlich auch nie ganz egal sein. Doch wie gesagt: der Gewinn ist größer: Ich bin mir meiner eigenen Wünsche und Ideale nicht nur bewusst, ich lebe sie auch: meine Neigungen, Kreativität und Sinnlichkeit.

 

Sorry, schon wieder so pathetisch geschrieben, ist eigentlich garnicht meine Art ;-)

 

Beste Grüße...

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In diesem Sinne wünsche ich (der Damen wie Dir die schönsten Stunden seines Lebens verdankt :blumenkuss: !) (...)

 

Bei allem Lob für diesen Beitrag und Achtung gegenüber der Prostitution - diese Aussage empfinde ich nun doch als ziemlich bedenklich. Sollte unsere Gesellschaft inzwischen hinsichtlich der sozialen Kontakte so verarmt sein, das man als Mann seine schönsten Stunden im Leben in den Armen einer Escort-Lady erlebt? Sicherlich kann man mit einem bezahlten Date eine sehr schöne Zeit verbringen, die man bedenkenlos genießen sollte. Aber mein Leben käme mir ziemlich erbärmlich vor, die schönsten Stunden meines Lebens der Inanspruchnahme von Prostitution zu verdanken. Dann wäre ich niemals geliebt worden und hätte niemals geliebt.

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Bei allem Lob für diesen Beitrag und Achtung gegenüber der Prostitution - diese Aussage empfinde ich nun doch als ziemlich bedenklich. Sollte unsere Gesellschaft inzwischen hinsichtlich der sozialen Kontakte so verarmt sein, das man als Mann seine schönsten Stunden im Leben in den Armen einer Escort-Lady erlebt? Sicherlich kann man mit einem bezahlten Date eine sehr schöne Zeit verbringen, die man bedenkenlos genießen sollte. Aber mein Leben käme mir ziemlich erbärmlich vor, die schönsten Stunden meines Lebens der Inanspruchnahme von Prostitution zu verdanken. Dann wäre ich niemals geliebt worden und hätte niemals geliebt.

 

Ich habe in meinem Leben schon mehrmals geliebt, ich wurde in meinem Leben schon mehrmals geliebt. Ich habe genügend soziale Kontakte.usw. Ich kann also sagen ? brauch ich das noch ? ich kenne es ja schon .

 

Im Moment habe ich die schönsten Stunden in den Armen einer Escort-Lady, die teilweise weit aus jünger sind als ich. Sollte es das Morgen nicht mehr geben, wäre für mich im Moment ein großes schwarzes Loch in meinem Leben.

 

Ich bin nicht die Gesellschaft, ich schreibe nur für mich.

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Bei allem Lob für diesen Beitrag und Achtung gegenüber der Prostitution - diese Aussage empfinde ich nun doch als ziemlich bedenklich. Sollte unsere Gesellschaft inzwischen hinsichtlich der sozialen Kontakte so verarmt sein, das man als Mann seine schönsten Stunden im Leben in den Armen einer Escort-Lady erlebt? Sicherlich kann man mit einem bezahlten Date eine sehr schöne Zeit verbringen, die man bedenkenlos genießen sollte. Aber mein Leben käme mir ziemlich erbärmlich vor, die schönsten Stunden meines Lebens der Inanspruchnahme von Prostitution zu verdanken. Dann wäre ich niemals geliebt worden und hätte niemals geliebt.

 

Ersetze schön durch geil. Dann haben wir einen Kompromiss. Denn ich bin mir sicher, sehr viele Männer haben einige der geilsten Erfahrungen ihres Lebens mit einer oder mehreren Prostituierten erlebt.

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Ich fand einige Ansätze deiner Ausführung nachvollziehbar, würde jedoch die Stigmatisierung des Paysex noch umfassender und differenzierter betrachten. Die "Crux" in erster Linie auf die Religion und Gesellschaft zu schieben ist mir zu wenig.

 

Ich denke hierbei im speziellen an die Ergebnisse der Evolutionspsychologie (Fortpflanzung, Motivation, Eifersucht), Gewaltforschung und der Sexualität im Allgemeinen.

 

Menschliches Verhalten - auch das Sozialverhalten - ist immer eine Mischung aus vielen Komponenten. Dazu gehört sicherlich der kulturelle Aspekt, aber ebenfalls nicht zu vergessen ist der seit jahrtausenden sich entwickelnde evolutionäre Aspekt.

 

 

Dieser kulturelle "Überbau" hat die menschliche Natur in ein Zwangskorsett gesteckt, das für viele psychische und psychosomatische Erkrankungen, soziale Verwerfungen und unzähliges individuelles Leid verantwortlich ist, denn noch heute ist es in orthodox und streng katholisch geprägten Regionen ein Martyrium, Sexualität auszuleben, die nicht diesem überkommenen Dogma entspricht. Deshalb z.B. gilt selbst in unserer relativ (!) aufgeklärten Gesellschaft außerehelicher Sex als "Verrat", weil immer noch nicht verstanden und verinnerlicht wird, dass Sex und Liebe (als geistig-seelische wie körperliche Bindung) nicht identisch sind und sich daher auch nicht in's Gehege kommen müssen.

 

Dem möchte ich doch vehement widersprechen. Es gibt sehr viele Menschen, für die Sex und Liebe sehr wohl eine nicht zu trennende Einheit darstellt. Sex ist nicht nur in unseren Kulturkreisen ein Bindungsmechanismus, der sich nicht nur kulturell entwickelt hat, sondern auch evolutionär. Ein Mensch, zu dem man sich hingezogen fühlt, ist für einen auch sexuell interessant. Sternberg (1988) schlug diesbezüglich die sog. Dreieckstheorie der Liebe vor: Vertrautheit - Leidenschaft - Festlegung. Daraus ergeben sich acht Kombinationen der Arten von Liebe (je nach Schwerpunkt der 3 Komponenten).

 

Aus dieser Liebe resultiert das ebenfalls evolutionspsychologisch begründbare Gefühl der Eifersucht. Eifersucht spielt meiner Meinung nach eine ganz erhebliche Rolle, wenn es um das Thema Prostitution geht. Welche gerade schwangere oder auch verliebte Frau, wird schon gerne von ihrem Partner betrogen? Dazu noch mit einer leicht verfügbaren Prostituierten?

 

Der zweite Aspekt der Problematik knüpft an dieser Ausgangslage an, denn er betrifft die Stigmatisierung von Sexarbeit als einer legitimen Form von Dienstleistung: Ist es nicht absolut merkwürdig und unverständlich, dass sich niemand in unserer durch und durch kapitalistisch geprägten Gesellschaftsordnung daran stört, wenn wir für essentielle und lebenswichtige Bedürfnisse wie Ernährung, medizinische Versorgung und Unterkunft genötigt sind, einen Gegenwert in Form von Geldleistungen zu erbringen, es aber immer noch vielfach als unmoralisch und verwerflich gilt, für eine nahezu ebenso wichtige und für das menschliche Glück unverzichtbare Erfahrung, nämlich das befriedigende ausleben der sexuellen Bedürfnisse, ebenfalls eine monetäre Gegenleistung aufzuwenden?

 

Mich wundert die Stigmatisierung der Prostitution vor dem Hintergrund der Vorurteile nicht (Ausbeutung, Krankheitsüberträger, Misshandlungen, Vergewaltigung, Menschenhandel, Kinderprostitution, Drogen, Zuhälter, etc.). Weiter, die Tatsache, dass 90% aller sexuellen Missbrauchstaten von Männern begangen werden. Bereits in diesem Forum wurde mehrfach diskutiert, wie ein Dagegenarbeiten (Prostitution aus der Schmuddelecke herauszuholen) aussehen könnte: Raus aus der Schmuddelecke, rein in die Gesellschaft - mitten rein. Doch genau da wurde sich groß von Seiten der Sexarbeiterinnen beschwert! Was wäre denn dann mit dem Verruchten, dem Verbotenen, was ja ebenfalls viele Männer in das Rotlicht zieht?! Und schon sahen sie sich in ihrer Existenz bedroht - werkeln lieber versteckt, um sich ihrer Gäste sicher zu sein und damit auch den emanzipierten Preisen. Eine offene Darstellung des Paysex wird also gar nicht von allen Frauen gewollt!! Und wie viele Frauen betonen immer wieder auf's Neue, dass es doch das Geheimnisvolle ist, das Verruchte, das Versteckte und Verbotene, das auch erst für sie den Kick ausmacht, in diesem Gewerbe zu verweilen?! Es ist ein bisschen wie: Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass. Das geht eben nicht zusammen.

 

 

Wer sich in der Gesellschaft umhört, erfährt oft: Ich finde gut, dass es Prostituierte gibt, sonst gäbe es ja viel mehr Vergewaltigungen. Damit versucht man rational Prostitution zu rechtfertigen. Gleichzeitig aber mit dem Gedanken, dass diese Frauen potenzielle Vergewaltiger bedienen, von denen somit "ehrbare" Damen verschont bleiben. Prostituierte geben sich also mit dem Abschaum ab, den sowieso niemand will.

 

Vor dem Hintergrund, wie nach wie vor in unserer Gesellschaft mit sexuellen Missbrauchsopfern umgegangen wird, wundert mich diese Einstellung nicht, bzw. ist diese schlußfolgernd daraus. Es wird weggesehen am laufenden Band. In unserer Familie gibt es sowas nicht...NEIN, mein Mann ist nicht so einer, mein Vater, mein Bruder, mein Onkel oder wer auch immer. Es ist einfacher mit dem Finger auf andere Leute zu zeigen, als endlich einmal bei sich selbst anzufangen.

 

Wobei ich an dieser Stelle natürlich nicht Paysexkunden mit potenziellen Missbrauchstätern gleichstellen möchte. Überschneidungen wird es sicherlich geben - rein statistisch gesehen. Es geht hier um die Denke: Was ich nicht will, das gibt es nicht - jedenfalls nicht bei mir in den eigenen vier Wänden.

 

 

Sex wie eine Ware zu kaufen und zu verkaufen gilt als unfein, weil diese Freiheit der vermeintlichen Würde der Sexualität widerspricht; dieses Verständnis beruht aber eben auf der falschen Gleichsetzung von höchstpersönlicher Liebe und körperlicher Lust, der nach wie vor ein unabhängiger Stellenwert verweigert wird.

 

Hinzu kommt, dass eine Gesellschaftsordnung, deren Fundament auf Kleinfamilie und Monogamie beruht, potentiell in ihrer Stabilität gefährdet wird, wenn Sexualität nicht mehr exklusiv im ehelichen Schlafgemach stattfinden darf, da hierdurch ein wesentlicher Anreiz für das eingehen einer Beziehung entfällt: wer Sex will, musste in den zurückliegenden Jahrhunderten (und muss es in manchen Ländern noch heute!) unweigerlich eine Ehe eingehen und Familie gründen, denn nur dann galt Sex als erlaubt. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass gerade in den streng puritanisch geprägten Gesellschaften Prostitution mit besonders verbissener Inbrunst abgelehnt und bekämpft wird.

 

Heute muss niemand mehr (in unseren Breitengraden), der Sex will, eine Ehe eingehen. Das ist ja gerade das tragische an dieser Situation und eben keine Erklärung für diesen "Missstand" (?). Früher wurde Prostitution, bzw. die Mätressen und Kurtisanen in den oberen Ständen teilweise geduldet, da eben Ehen nicht aus Liebe geschlossen wurden, sondern aus monetären Gesichtspunkten. Doch heute fragt sich eine jede Frau, die aus Liebe geheiratet hat und ihren Mann noch immer liebt: WARUM geht er zu Prostituierten, wenn er doch mich geheiratet hat - aus Liebe?! Viele Prostituierte können sicher bestätigen, dass eine Vielzahl (die Mehrzahl?) der Kunden verheiratet sind oder in einer festen Partnerschaft leben.

 

Und so fürchte ich, dass Frauen wie Du leider noch eine Weile mit dieser "Schere im Kopf" leben müssen und an der Frage scheitern (wie wir alle), warum frau sich eigentlich schämen soll für etwas, das sich für alle Beteiligten als win-win-Situation herausstellt, niemandem schadet und zur Mehrung des individuellen menschlichen Glücks beiträgt. Auf diese Frage kann es m.E. nur eine Antwort geben:

 

 

 

 

Nochmal kurz auf die sexuellen Normen zu sprechen zu kommen, die uns maßgeblich prägen. Die Psychologie spricht von Skripte des Sexualverhaltens. "Das sind sozial vermittelte Programme sexueller Reagibilität, welche unausgesprochene Vorschriften enthalten, wie man sich verhalten soll." (Gerig, Zimbardo, 2008, Psychologie). Sind diese Skripe, also Einstellungen bzgl. des Sexualverhaltens zwischen zwei Partnern zu unterschiedlich, führt das unweigerlich zu Problemen in der Partnerschaft.

 

Man kann das "Problem" Prostitution als ein gesellschaftliches betrachten. Man(n) kann aber auch in den eigenen vier Wänden anfangen und endlich mal ehrlich sein. Diese Verlogenheit in den Beziehungen und Ehen, das ist es doch, was so viel Doppelmoral und Heuchelei auch in der Gesellschaft widerspiegelt. Denn WIR sind die Gesellschaft. Wieviele der verheirateten Männer hier offenbaren denn ihren Frauen, dass Paysex für sie zum Leben gehört!?

 

Ach, schlimm, diese Gesellschaft.

 

 

 

Ps.

 

Ein gutes Beispiel für die Widerlichkeiten des Paysex findet man im Lusthaus schwarz auf weiß nachzulesen.

Bearbeitet von Vanessa

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Ein gutes Beispiel für die Widerlichkeiten des Paysex findet man im Lusthaus schwarz auf weiß nachzulesen.

 

Man kann über das Lusthaus denken wie man will, aber immerhin findet dort keine Zensur statt..Im Leben gibt es nun mal auch widerliche Menschen, denen begegnet man nicht nur im Paysex, sondern auch in Vorstandsetagen und auf Bischofsstühlen, z. B...damit muss man leben, so what

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ersetze schön durch geil. Dann haben wir einen Kompromiss. Denn ich bin mir sicher, sehr viele Männer haben einige der geilsten Erfahrungen ihres Lebens mit einer oder mehreren Prostituierten erlebt.

 

so ist zumindest bei mir. @Sonnenkönig, kurz und prägnant formuliert. :streicheln:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 22:00 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 21:56 Uhr ----------

 

@esort coach ,Wieviele der verheirateten Männer hier offenbaren denn ihren Frauen, dass Paysex für sie zum Leben gehört!?

 

Kann ich nicht mehr, da ich keine mehr habe. Aber meine EX weis das mittlerweile, bestimmt nicht einfach für Sie.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 22:18 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 22:00 Uhr ----------

 

@escort coach Heute muss niemand mehr (in unseren Breitengraden), der Sex will, eine Ehe eingehen. Das ist ja gerade das tragische an dieser Situation und eben keine Erklärung für diesen "Missstand" (?). Früher wurde Prostitution, bzw. die Mätressen und Kurtisanen in den oberen Ständen teilweise geduldet, da eben Ehen nicht aus Liebe geschlossen wurden, sondern aus monetären Gesichtspunkten. Doch heute fragt sich eine jede Frau, die aus Liebe geheiratet hat und ihren Mann noch immer liebt: WARUM geht er zu Prostituierten, wenn er doch mich geheiratet hat - aus Liebe?! Viele Prostituierte können sicher bestätigen, dass eine Vielzahl (die Mehrzahl?) der Kunden verheiratet sind oder in einer festen Partnerschaft leben.

 

Sex kann Man(n) sich kaufen, aber Liebe nicht. WARUM geht er zu Prostituierten, das sollten sich mal die Frauen dann selber fragen. Ich hätte da schon ein paar Antworten.

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