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Aus: Agentur sucht devote Damen


Empfohlene Beiträge

Lieber Alfder,

 

da ich einen ähnlich manchmal etwas schrägen Humor habe wie Du, verstand ich sofort.

Trotzdem musste ich einfach reagieren. Ich konnte nicht anders... :blumenkuss:

 

Cortigiana

 

Ja ich hab auch oft solche Zwänge :lach: und bin manchmal versucht meine Beiträge gleich simultan in die Sprache der Göttin der Morgenröte zu übersetzen oder war es doch nur Mehl? (Also einfacher!)

 

Statt erklärendem Smilie diesmal:

 

http://www.aurora-mehl.de/fileadmin/user_upload/Multimedia/Aurora_Plastic_Telo.mp3

Bearbeitet von alfder
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Da hier ja die Rubrik Escort für Anfänger ist und man da ja kommentieren darf, kann ich nicht nur Anfängerinnen (devot) davon abraten ihre Neigungen im Escort auszuleben.

 

Ein Restrisiko ist bei keinem Escortdate 100% sicher zu stellen, aber gerade im BDSM Bereich ist das Risiko um ein vielfaches höher, nicht von erfahrenen BDSMlern ausgehend, sondern von den Möchtegerndoms denen ich keine Frau hilflos ausgeliefert sehen möchte.

 

BDSM in seinen Spielarten ist von Vertrauen und Hingabe geprägt. Gerade devote Frauen unterschätzen im professionellen Bereich gerne die Gefahren. Die Grenzen von safe, sane & consensual werden zu leicht überschritten.

 

Ich widerspreche dir.

Jede Frau, die ihre devote Neigung ausleben und die Grenze zwischen Phantasie und aktiver Tat überschreiten möchte, beglückwünsche ich wenn sie das im Escortrahmen und bei einer verantwortungsvollen, seriösen Agentur macht. Denn dort ist sie relativ gut geschützt, auch wenn ein Restrisiko immer bleibt. Ich würde mir demgegenüber viel mehr Sorgen um Frauen machen, die diese Erfahrungen außerhalb des Paysex machen (wollen). Junge Frauen, die sich naiverweise einer Zufallsbekannschaft hingeben oder einem anonymen Nick, den sie in einem entsprechenden Forum kennengelernt haben. Das gibt es leider auch. Erst vor ein paar Tagen sind doch in Rom zwei junge Frauen bei einer Bondage-Session umgekommen, die sie mit einer Zufallsbekanntschaft angegangen sind. Naiver geht es nicht. Dann ist es zwar nicht gänzlich risikolos, doch sehr viel besser dies im Escort auszuleben, wo von vorneherein Grenzen und Hemmschwellen eingebaut sind.

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Ich widerspreche dir.

Jede Frau, die ihre devote Neigung ausleben und die Grenze zwischen Phantasie und aktiver Tat überschreiten möchte, beglückwünsche ich wenn sie das im Escortrahmen und bei einer verantwortungsvollen, seriösen Agentur macht. Denn dort ist sie relativ gut geschützt, auch wenn ein Restrisiko immer bleibt. Ich würde mir demgegenüber viel mehr Sorgen um Frauen machen, die diese Erfahrungen außerhalb des Paysex machen (wollen). Junge Frauen, die sich naiverweise einer Zufallsbekannschaft hingeben oder einem anonymen Nick, den sie in einem entsprechenden Forum kennengelernt haben. Das gibt es leider auch. Erst vor ein paar Tagen sind doch in Rom zwei junge Frauen bei einer Bondage-Session umgekommen, die sie mit einer Zufallsbekanntschaft angegangen sind. Naiver geht es nicht. Dann ist es zwar nicht gänzlich risikolos, doch sehr viel besser dies im Escort auszuleben, wo von vorneherein Grenzen und Hemmschwellen eingebaut sind.

 

Sollte eine Dame mit wenig Erfahrung aber viel Motivation für eine explizit devote Neigung eine verantwortungsvolle, seriöse Agentur finden, die sich die Garantie dieses Schutzes in dieser besonderen Situation mit einem vorher gänzlich unbekannten Bucher zutraut und dies auch leisten kann, dann sind m.E. allein schon dafür Glückwünsche fällig.

 

btw. Zufallsbekanntschaften können auch ohne Bondagesession für naive junge Damen bisweilen sehr fatale Folgen nach sich ziehen, .

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Sollte eine Dame mit wenig Erfahrung aber viel Motivation für eine explizit devote Neigung eine verantwortungsvolle, seriöse Agentur finden, die sich die Garantie dieses Schutzes in dieser besonderen Situation mit einem vorher gänzlich unbekannten Bucher zutraut und dies auch leisten kann, dann sind m.E. allein schon dafür Glückwünsche fällig.

 

btw. Zufallsbekanntschaften können auch ohne Bondagesession für naive junge Damen bisweilen sehr fatale Folgen nach sich ziehen, .

 

Wie schon an anderer Stelle erwähnt kann es immer nur um Risikominimierung gehen, wobei diese Risikominimierung bei einem devoten Date natürlich an die Agenturleitung besondere Anforderungen stellt.

 

Es gibt für nichts im Leben eine Garantie, wer sich das einredet, verkennt die Verhältnisse. Auch ein Wiesnbesuch kann für Frauen fatale Folgen haben. Es gibt jedes Jahr unter den Augen der Bavaria Vergewaltigungen an Frauen, die sich bewußtlos betrunken haben. Deswegen ist das Oktoberfest trotzdem voller Frauen.

 

 

Du hast erst kürzlich davon geschrieben, dass Du eine Dame nach dem Date 170 km nach Hause gefahren hast. Wer hat ihr denn garantiert, dass Du nicht in den nächsten Wald fährst, sie zerstückelst und zu Hundefutter verarbeitest?..Niemand..

 

Vieles im Leben kann zu fatalen Folgen führen, wenn man die Umsicht fehlen lässt. Das sollte aber nicht dazu führen, dass man sein Leben im Bett verbringt, sondern dazu, dass man mit Verstand die Risiken minimiert.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Sollte eine Dame mit wenig Erfahrung aber viel Motivation für eine explizit devote Neigung eine verantwortungsvolle, seriöse Agentur finden, die sich die Garantie dieses Schutzes in dieser besonderen Situation mit einem vorher gänzlich unbekannten Bucher zutraut und dies auch leisten kann, dann sind m.E. allein schon dafür Glückwünsche fällig.

 

btw. Zufallsbekanntschaften können auch ohne Bondagesession für naive junge Damen bisweilen sehr fatale Folgen nach sich ziehen, .

 

Normalerweise ignoriere ich ja dich und deine Beiträge (und MC hatte auch dich doch öffentlich abgemahnt, solche Provokationen künftig zu unterlassen), aber ausnahmsweise mal eine Antwort, weil das Thema in dem Fall zu ernst ist:

 

Ich habe von einem Restrisiko gesprochen und nirgendwo eine absolute Sicherheit versprochen. Garantien gibt es im Leben nicht und die kann auch keine Agentur leisten.

 

Doch wenn eine Frau partout gewisse Neigungen ausleben will, dann fährt sie meines Erachtens besser damit, dies bei einer Agentur zu machen als auf eigene Faust und so leichtsinnig wie manche junge Frauen dies leider tun. Nebenbei ist dein Beitrag ohnehin sachlich falsch, da der Kunde eben nicht mehr gänzlich anonym ist, im Gegensatz zu einer Zufallsbekanntschaft oder einem anonymen Nick. Und die Rahmenbedingungen sind auch andere.

Deine notorische Abneigung gegen alle Agenturen ist allgemein bekannt. Dennoch kenne ich einige seriöse, verantwortungsvolle und kompetente Agenturen und würde mich bei ihnen gut aufgehoben fühlen, wenn ich Anbieterin wäre. Aber schön, wenn wir auch da mal wieder drüber gesprochen haben.

 

Jeder der unvoreingenommen lesen kann und meiner Person ebenso unvoreingenommen gegenübersteht, wird meinen Beitrag hoffentlich nicht so verzerrt und sinnentstellend lesen und den Sinn dahinter dann vielleicht auch so aufnehmen, wie es von mir intendiert war. Danke. Das war es für mich auch schon in diesem Thema.

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Die Abneigung gegen Agenturen im Allgemeinen überlese ich einfach mal...

 

Der Thread ist mir einfach zu ernst für irgendwelche Sticheleien.

 

Bei BDSM Geschichten tastet man sich, das liegt in der Natur der Sache an Grenzen heran. Wenn dies nicht in vertrauter Atmosphäre einer Partnerschaft geschieht würde ich auch im privaten Bereich von spontanen Treffen mit Unbekannten, Schnellbekanntschaften dringend abraten. Da wäre es doch sinnvoller sich einem fachkundigen Kreis anzuschliessen wo man seine Neigungen sicher ausleben kann. Die haben meist auch entsprechende Räumlichkeiten. Z.B. http://www.schlagabtausch-hd.de/

 

Im Paysex, insbesonderem bei Vermittlung durch Agenturen sehe ich unabhängig davon, ob eine Agentur seriös arbeitet ein riesiges Sicherheitsproblem. Schon im "normalen" Betrieb kommt es vor, dass Bucher Grenzen überschreiten. Gut betreute und erfahrene Damen können da mit deeskalierenden Massnahmen das "Ding" retten und zu gegebenem Zeitpunkt auch Alarm auslösen.

Ist die Dame allerdings z.B. gefesselt, hat sie keine Möglichkeit aktiv zu werden.

 

Ich muss einräumen, dass der BDSM Bereich einige Spielarten umfasst, die relativ gefahrlos, bei den üblichen Sicherheitsmassnahmen, so sie denn auch praktiziert werden durchaus machbar sind. Wenn man allerdings, wie hier z.B. die Geschichte der O als Programm anbietet.

Unsere Escorts sind darin geschult, sich so genau wie möglich an die Romanvorlage „die Geschichte der O“ zu halten. Sie leben die Geschichte und sind mit den Regeln bestens vertraut.
sollte man entweder diesen Roman oder wenigstens eine Zusammenfassung
Die submissive O, eine erfolgreiche Pariser Modefotografin, lässt sich widerstandslos von ihrem Geliebten René auf das abgeschiedene Schloss Roissy bringen. Roissy ist ein Privatanwesen, in dessen Inneren sich viele submissive Frauen dem Willen der Männer unterwerfen. Dort lässt sich O aus Liebe zu René zu einer perfekten Sub ausbilden. Im Rahmen ihrer Ausbildung wird sie gefesselt, ausgepeitscht, maskiert und gelehrt, jederzeit und für jeden sexuell verfügbar zu sein. O lernt, eine gehorsame „Sklavin“ zu sein, dennoch bleibt sie stets selbstbewusst und ist sich ihrer Macht über die Männer in ihrer Umgebung im Klaren. Nichts geschieht, ohne dass sie zuvor nach ihrem Einverständnis gefragt wird.
gelesen haben.

 

Hier müssen dann schon Sicherheitsmassnahmen der besonderen Art greifen. Und da habe ich meine Zweifel, ob diese bezahlbar sind. Meiner Meinung nach geht das nur mit einer ins Spiel inbegriffenen Begleitperson oder einem agentureigenen Raum für solche Sessions.

 

Und nochmal: Die durch solche Werbung angesprochene Zielgruppe ist nicht unbedingt der erfahrene Dom sondern Männer mit Phantasien in diese Richtung. Alleine die Handhabung von Fesseln, Peitschen und anderen Schlaginstrumenten und das Erkennen der fliessenden Grenzen von Schmerz und Lust bedarf einiger Erfahrung und Übung auch am eigenen Hintern. Selbst hier in einem P6 Forum wird die Bandbreite von BDSM mangels Erfahrung oder Wissens missverstanden.

 

Ohne grundlegende anatomische Kenntnisse kann in diesem Genre schon ein Schlag oder Bondage oder ... zu irreversiblen Schäden führen, mag gar nicht daran denken, wenn ein Kunde im eigenen Lustrausch austickt.

 

Es gibt mehr devote Frauen, als man denkt. Aber auch aus genannten Gründen sind diese nicht im käufliche Bereich "verfügbar". Die Nachfrage ist riesig. Ich persönlich möchte sie als Vermittler nicht befriedigen, wenn ich keine greifenden Sicherheitsmassnahmen zur Verfügung habe.

Bearbeitet von alfder
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Mein O. wurde auch nicht unbedacht gewählt!

Allerdings haben die Bucher bis heute kein Problem gehabt, wenn ich für diese besondereren "Sessions" gut gecovert wurde. Das heisst für mich, 20 min nach Eintreffen, eine Stunde später und wiederum im 2 Stunden Takt werde ich mich mit einer Kollegin in Verbindung setzen.

Klar kann man sagen, in 2 Stunden kann viel passieren. Aber ich denke, der Bucher wird es gründlich überlegen, ob er mich in der Zeit zu "Hundefutter" verarbeitet und dann die Polizei vor seiner Tür steht..

 

Bis jetzt hatte noch jeder ernstgemeinte Bucher Verständnis für meine Vorkehrungen.

 

Die Geschichte der O. allerdings im P6 nachzuspielen? Auf gar keinen Fall ohne Begleitung!!

auf Schloss Roissy waren ja auch immer mehrere Personen anwesend...

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@ Alf

 

ich verstehe die Intention Deiner Philippika nicht. Deiner Meinung nach soll jetzt der ganze Bereich der Dates, in denen es um Fesselung von Frauen geht, aus Sicherheitsgründen geächtet werden.

 

Ich sehe es wie Sonnenkönig, eine in diesem Bereich erfahrene Agentur bietet mehr Schutz als wenn man sich auf solche Dinge über irgendwelche anonymen Internet-Kontakte einlässt. Nicht jedem oder jeder ist das gegeben, diese Vorlieben in einer Partnerschaft ausleben zu können, selbst wenn es einen Partner gibt.

 

Wenn ein 150 kg-Bucher bei einer herkömmlichen Buchung austickt, hat eine 55 kg-Frau keinerlei Chance gegen ihn. Werden ab jetzt nur noch Bucher und Escorts zusammengeführt, die sich körperlich gegeneinander behaupten können?

 

Konsequenterweise müsste Escort aus Sicherheitsgründen komplett abgeschafft werden und Pay6 könnte nur noch in eigens zur Verfügung gestellten und überwachten Verrichtungszimmern stattfinden...die Umstände unter denen es so etwas in Deutschland schon mal gegeben hat, will ich hier nicht thematisieren.

 

Ich denke, dass Du mit Deiner strikten Ablehnung - bei allem Verständnis für die Gefährdung in diesen Situationen - übers Ziel hinausschießt. In letzter Konsequenz führt die Haltung auch nicht zur Verbesserung der Sicherheitsmaßnahmen sondern nur zu einem Verdikt.

 

Was mich betrifft. Wenn ich diese Neigung hätte Frauen so zu fesseln, dass sie wehrlos sind und ich das unbedingt ausleben möchte, dann hätte ich kein Problem, wenn sich die Agentur meines Vertrauens über Pass oder Ausweis ein genaues Bild über meine Identität macht.

Bearbeitet von Bayernbulle

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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@ Alf

 

ich verstehe die Intention Deiner Phillipika nicht. Deiner Meinung nach soll jetzt der ganze Bereich der Dates, in denen es um Fesselung von Frauen geht, aus Sicherheitsgründen geächtet werden.

 

Ich sehe es wie Sonnenkönig, eine in diesem Bereich erfahrene Agentur bietet mehr Schutz als wenn man sich auf solche Dinge über irgendwelche anonymen Internet-Kontakte einlässt. Nicht jedem oder jeder ist das gegeben, diese Vorlieben in einer Partnerschaft ausleben zu können, selbst wenn es einen Partner gibt.

 

Wenn ein 150 kg-Bucher bei einer herkömmlichen Buchung austickt, hat eine 55 kg-Frau keinerlei Chance gegen ihn. Werden ab jetzt nur noch Bucher und Escorts zusammengeführt, die sich körperlich gegeneinander behaupten können?

 

Konsequenterweise müsste Escort aus Sicherheitsgründen komplett abgeschafft werden und Pay6 könnte nur noch in eigens zur Verfügung gestellten und überwachten Verrichtungszimmern stattfinden...die Umstände unter denen es so etwas in Deutschland schon mal gegeben hat, will ich hier nicht thematisieren.

 

Ich denke, dass Du mit Deiner strikten Ablehnung - bei allem Verständnis für die Gefährdung in diesen Situationen - übers Ziel hinausschießt. In letzter Konsequenz führt die Haltung auch nicht zur Verbesserung der Sicherheitsmaßnahmen sondern nur zu einem Verdikt.

 

Was mich betrifft. Wenn ich diese Neigung hätte Frauen so zu fesseln, dass sie wehrlos sind und ich das unbedingt ausleben möchte, dann hätte ich kein Problem, wenn sich die Agentur meines Vertrauens über Pass oder Ausweis ein genaues Bild über meine Identität macht.

 

 

Als Escort, das sowohl für GFE als auch für devote Spielchen gebucht wird, möchte ich doch anfügen, dass ein Bucher, der auf die vollkommene Unterwerfung der Dame steht, eher zu Kontrollverlust neigt, als ein Liebhaber von GFE!!

Auch die Ausführung von Hieben mit Paddel ohne ähnlichem muss gelernt sein, und nicht von einem kontrollwütigem, bzw Anfänger, der jetzt einfach mal drauf los peitschen möchte, ausgeführt werden!

Fesselspielchen im GFE-Bereich kann man damit nicht vergleichen!

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Lieber Babu, du solltest mich soweit kennen, dass ein Brandrede bei mir ganz anders aussehen würde.

Beachte bitte auch die relativierenden Teile meiner "Phillipika" und auch meine Ansicht, dass 100% Sicherheit wie im richtigen Leben nicht möglich ist.

 

Ich hab versucht die Möglichkeiten einigermassen sachlich darzustellen. Und noch gibt es in der Meinungsäusserung keine lex taurus.

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Ich hab versucht die Möglichkeiten einigermassen sachlich darzustellen.

 

Hast Du das?..Du hast auf das Gefährdungspotenzial verwiesen und als Konsequenz gefolgert, dass die Frauen davon Abstand nehmen sollen, weil ihre Sicherheit nicht gewährleistet werden kann...

 

Das "Stiergesetz" bezieht sich glaube ich auf die mögichst großflächige Samenstreuung..:clown: hat damit also nichts zu tun

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 18:02 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:55 Uhr ----------

 

Als Escort, das sowohl für GFE als auch für devote Spielchen gebucht wird, möchte ich doch anfügen, dass ein Bucher, der auf die vollkommene Unterwerfung der Dame steht, eher zu Kontrollverlust neigt, als ein Liebhaber von GFE!!

Auch die Ausführung von Hieben mit Paddel ohne ähnlichem muss gelernt sein, und nicht von einem kontrollwütigem, bzw Anfänger, der jetzt einfach mal drauf los peitschen möchte, ausgeführt werden!

Fesselspielchen im GFE-Bereich kann man damit nicht vergleichen!

 

Ich will Deine Erfahrungen nicht leugnen, aber ich habe schon von Escorts gehört, dass die Substanzen, die manche Bucher einwerfen, durchaus zu unschönen Veränderungen im Verhalten führen können, unabhängig von ihren sexuellen Präferenzen.

 

Natürlich gibt es unterschiedliche Grade bei den Spielchen. Aber Alf hat auf die Wehrlosigkeit von Frauen bei Fesselungen abgehoben, die die Gefährdung erhöht.

Was Du über Hiebe schreibst, ist unbestritten, im übrigen können auch bei unsachgemäßen Fesselungen gesundheitliche Schäden durch Abschnüren der Blutzufuhr entstehen. Von daher sind auch solche Spielchen nicht zu unterschätzen.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich muss einräumen, dass der BDSM Bereich einige Spielarten umfasst, die relativ gefahrlos, bei den üblichen Sicherheitsmassnahmen, so sie denn auch praktiziert werden durchaus machbar sind. Wenn man allerdings, wie hier z.B. die Geschichte der O als Programm anbietet. sollte man entweder diesen Roman oder wenigstens eine Zusammenfassung gelesen haben.

 

 

Das Stiergesetz bezog ich eher auf die begrenzte Sichtweise eines gereizten Stiers :clown:

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Das Stiergesetz bezog ich eher auf die begrenzte Sichtweise eines gereizten Stiers :clown:

 

Das Reizpotenzial eines Senior-Telefonisten für mich sehe ich eher begrenzt..:jaja:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Wie schon an anderer Stelle erwähnt kann es immer nur um Risikominimierung gehen, wobei diese Risikominimierung bei einem devoten Date natürlich an die Agenturleitung besondere Anforderungen stellt.

 

Es gibt für nichts im Leben eine Garantie, wer sich das einredet, verkennt die Verhältnisse. Auch ein Wiesnbesuch kann für Frauen fatale Folgen haben. Es gibt jedes Jahr unter den Augen der Bavaria Vergewaltigungen an Frauen, die sich bewußtlos betrunken haben. Deswegen ist das Oktoberfest trotzdem voller Frauen.

 

 

Du hast erst kürzlich davon geschrieben, dass Du eine Dame nach dem Date 170 km nach Hause gefahren hast. Wer hat ihr denn garantiert, dass Du nicht in den nächsten Wald fährst, sie zerstückelst und zu Hundefutter verarbeitest?..Niemand..

 

Vieles im Leben kann zu fatalen Folgen führen, wenn man die Umsicht fehlen lässt. Das sollte aber nicht dazu führen, dass man sein Leben im Bett verbringt, sondern dazu, dass man mit Verstand die Risiken minimiert.

 

Das ist nicht zu bestreiten und auch nachvollziehbar. Aber Alf hat es erkannt, was ich meine.

 

Es ist m.E ein Unterschied, ob eine , sagen wir mal riskantere Art der Dienstleistung angeboten wird und damit einforderbar wird oder ob es sich im laufe eines Kontaktes auf Grund gegenseitig aufgebauten vertrauens entwickelt. Nichts als das meinte ich.

 

Ich denke einfach - wie Alf -, die dafür notwendigen Sicherheitsmnassnahmen sind einfach äusserst aufwendig, wenn man das Agenturleitung im voller verantwortung tragen will, als dass es so einfach zu realisieren wäre. Ich habe NICHT behauptet, dass es nicht möglich ist, aber es ist bei weitem nicht Selbstverständlich.

 

Du erwähntest die dame, die ich nach Hause fuhr...ein gutes Beispiel:

 

was hat sie veranlasst, davon auszugehen, dass sie von mir nach Hause wohlbehalten durch Sturm und Regen gebracht wird ?

 

Ich weiss es nicht, da ich keine Gedanken lesen kann. aber ich vermute, es hat damit zu tun, weil wir ein sehr schönes ON-Date zu hause bei mir hinter uns gebracht hatten (das zweite, btw. ), sie mich und somit meine Adresse und meinen Realnamen kannte und ich auch den ihren..

 

Diese Sicherheit und diese vertrauen sind eben nicht einforderbar, sonderen benötigt einen Kontakt zueinander, der nicht so einfach über eine Hinterlegung persönlicher Daten bei der Agenturleitung kompensiert werden kann.

 

 

 

P.S. (Und nicht an BaBu gerichtet) Wenn eine andere Meinung vertreten Provokation bedeutet dann habe ich wohl die Intention dieses Forums in den letzten 5 jahren falsch verstanden.

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..... sagen wir mal riskantere Art der Dienstleistung angeboten wird und damit einforderbar wird....

 

Im Bereich der Prostitution ist keine - Wiederholung: keine - "Dienstleistung" einforderbar. Weder juristisch noch sonstwie. Und für den Bereich Fetisch/BDSM gilt das mit multiplen Ausrufezeichen!!!einseinselfelf

 

Ist halt schwierig , ich weiß....

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Werter 6Z , Du kannst die schriftgrössen einfach bei zwei lassen, ich hab meine lesebrille dabei.

Juristisch gesehen hast Du recht, wir reden hier aber von einem Geschäft und einer Dienstleistung, für die jemand eine immense Summe auf den tisch legt und vermutlich nicht sehr erfreut reagiert, wenn ihm die Dame deinen Post unter die nase hält, das geld einsteckt und wieder verschwindet.

 

Klar, was gemeint ist ?

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Im Bereich der Prostitution ist keine - Wiederholung: keine - "Dienstleistung" einforderbar. Weder juristisch noch sonstwie. Und für den Bereich Fetisch/BDSM gilt das mit multiplen Ausrufezeichen!!!einseinselfelf

 

Ist halt schwierig , ich weiß....

 

Wir habens doch mit cortigiane oneste zu tun, die für Geld auch Performance bieten, will ich doch mal hoffen..

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Fesseln und Hiebe sind meiner Meinung schon riskant genug. Aber das Arsenal an Folterinstrumenten in dem Bereich ist ja viel umfangreicher. Ich vermeide hier ins Detail zu gehen, aber ich würde bei manchen Praktiken sagen absolut lebensgefährlich.

Meiner Meinung nach hat das nichts mehr mit Escort zu tun, das ist eine ganz andere Welt.

Mit Sicherheit nicht meine.

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Werter 6Z , Du kannst die schriftgrössen einfach bei zwei lassen, ich hab meine lesebrille dabei.

 

Aber nur die optische, nicht die geistige. An die war mein Post gerichtet.

 

Juristisch gesehen hast Du recht, wir reden hier aber von einem Geschäft und einer Dienstleistung

 

Auch im Bereich des expliziten Fetisch-Escorts wirst Du mit Deiner Geschäfts- und Dienstleistungsmentalität Schiffbruch erleiden. Die Damen leben hier ihre sexuellen Neigungen aus, sie machen das nicht nur des Geldes wegen. Im Bereich der normalen Prostitution gibt es genügend, die es nur wegen des Geldes machen. Zufällig und absichtliche mitlesende Damen sind natürlich ausgenommen. Ohne Ironie.

 

für die jemand eine immense Summe auf den tisch legt und vermutlich nicht sehr erfreut reagiert, wenn ihm die Dame deinen Post unter die nase hält, das geld einsteckt und wieder verschwindet.

 

Ob mit oder ohne mein Post, das ist schlichter Diebstahl. Die vereinbarte Zeit muß sie schon mit Dir verbringen. Aber Du hast halt kein Anspruch auf bestimmte sexuelle Praktiken, auch und gerade im BDSM-Bereich. Und das ist gut so.

 

Klar, was gemeint ist ?

 

Nö, doof geboren, nix dazu gelernt, Hälfte vergessen

 

Allerdings streiten wir hier um des Kaiser's Bart. Was meine Erfahrungen betrifft, sind Frauen, die ob explizit oder nur versteckt, im passiven Fetisch-Bereich 'tätig sind, durchwegs intelligent genug und mit ausreichend gesundem Menschenverstand gesegnet, so daß sie auf noch so gut gemeinte Ratschläge der Blümchensexfraktion gut und gerne verzichten können. Handfeste Probleme gibt es dort weit weniger als im normalen Bereich. Keine Ahnung, ist halt so.

 

Annika-Sue macht das seit 7 Jahren - auch extrem - und ist glücklich und zufrieden.

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