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Roomers + Diskretion


playboy08

Empfohlene Beiträge

 

Darum ging es ja gar nicht. Der Normalfall bei einem Date ist doch, dass die Dame die Zimmernummer hat.

 

Hast völlig recht, daran habe ich nicht gedacht. Die Zimmernummerinfo sollte für die Rezeption neben dem Namen genug Hinweis sein, dass der Besuch tatsächlich erwünscht ist. Hab ich nicht dran gedacht, weil meine Dates insofern meist "untypisch" abliefen.

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Ich versteh das Vorgehen vom Roomers auch nicht..In vielen Münchner 5 Sterne Hotels, die für Escortbuchungen genutzt werden sind in der Lounge oder an der Bar von morgens bis abends Geschäftsbesprechungen. Da kann doch nicht jeder der Hotel-Angestellten fragen wer zu wem will.

 

Auf so eine Frage wie im Roomers würde ich als Escort antworten: "danke, ich finde meinen Weg"

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Wie gesagt habe ich soetwas noch nie erlebt. Angesprochen kann man meinetwegen dann werden, wenn man in der Lobby herumirrt, weil man den Aufzug nicht findet. Ansonsten verstehe ich ein solches Verhalten nicht. Das Hotel geht es absolut nichts an, welcher Gast von wem Besuch erwartet! Man ist ja im Hotel ZU GAST und nicht Insasse in einem Gefängnis, wo jeder Besuch angemeldet werden muss!

 

Es gibt viele (vor allem modernere) Hotels, die gerade mal den Empfang zugänglich halten, der gesamte Innenbereich ist dagegen geschlossen für Leute, die keine Schlüsselkarte vorweisen können.

Ich nenne als selbst erlebtes Beispiel einfach mal den Breidenbacher Hof. In diesem Thread wird dir dies auch von diversen Kolleginnen in ihren Reviews bestätigt: http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?filter[31]=Nordrhein-Westfalen&t=7308

Zwei weitere Beispiele habe ich unlängst auf einer Asienreise erlebt, wo Nichtgäste auch nicht einfach überall ins Hotel konnten. In englischen Hotels durften Nichtgäste früher überhaupt nicht frei herumlaufen. Die älteren Semester hier müssten es vielleicht noch wissen;-)

 

 

Schlußendlich wundere ich mich allerdings sehr. Es scheint, ich bin hier nun (plötzlicherweise) der einzige, der zugibt, so etwas schon erlebt zu haben und der weiterhin auch eine geschlossene, nicht allein & ausschließlich an den besonderen Bedürfnissen von Escorts und ihren Kunden ausgerichtete Politik als normal und auch nachvollziehbar findet. Gleichbleibende Höflichkeit bei der Nachfrage mal als selbstverständlich vorausgesetzt.

Letztlich fühle ich mich besser in einen Hotel aufgehoben, was ein wenig zu gewissenhaft in Sicherheitsfragen ist als eines, wo null Kontrolle stattfindet und jeder ungebetene Gast gleich in meinem Bad ist. Mehr habe ich dazu nicht zu sagen.

Bearbeitet von Sonnenkönig

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Die Probleme treten meist dann auf, wenn der Herr und die Dame aus Diskretionsgründen (Andere Firmenmitarbeiter die im selben Hotel sind oder Geschäftsfreunde) getrennt auf Zimmer müssen.

Da ist es immer gut vorher die örtlichen Bedingungen gut abzuchecken oder über eine gute eigene Datenbank für die Hotels zu verfügen.

 

Selbst Schlüsselkarte an der Rezeption hinterlegen ist nicht überall diskret möglich. In einem Falle wurde der Dame erst nach Rückfrage beim Herrn die Karte übergeben. Sehr peinlich!

 

Der Idealfall dass der Herr die Dame einfach abholt oder in der Bar trifft ist leider nicht immer möglich.

 

Kreativität ist da oft gefragt und es gibt auch lustige Anekdoten (lustig nachträglich gesehen). In einem Fall hat der Herr die Karte der Dame übers Hotelfenster zugeworfen. Leider verfing sie sich in einem Baum...

 

Ach ja, es gibt auch Hotels, wo die Dame schon etwas bekannter ist und das Personal (ohne dämliches Grinsen) einfach den Fahrstuhl bedient.

Bearbeitet von alfder
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Schlußendlich wundere ich mich allerdings sehr. Es scheint, ich bin hier nun (plötzlicherweise) der einzige, der zugibt, so etwas schon erlebt zu haben ...

 

Naja, das einzige bist du sicher nicht. Da ich meinen echten Namen angebe, haben die Damen in der Regel auch keine Probleme, sich zum Zimmer durch zu kämpfen. Dafür sind sie meist resolut genug.

Wenn es nur mit Karte geht, ist es manchmal allerdings in der Tat etwas verzwickter. Zumindest wenn der richtige Name der Dame nicht bekannt ist und die Reception vielleicht eine ID möchte, bevor sie den Schlüssel rausgibt. Aber das ist Gerechtigkeit, dann steigt nicht nur beim Bucher der Adrenalinspiegel...

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@ Sonnenkönig

 

Sicherheit ist natürlich wichtig. Darunter verstehe ich zum Beispiel, dass man nicht preisgibt, ob sich ein Gast im Hotel befindet, wenn man bei der Rezeption nachfragt und natürlich wird auf Nachfrage auch nicht die Zimmernummer preisgegeben. Weiters finde ich auch absolut verständlich, dass die meisten Hotels nach dem Namen des Gastes fragen, wenn man per Telefon zum Zimmer verbunden werden möchte.

 

Wenn ich allerdings ein Hotel betrete, dann möchte ich nicht gefragt werden, was ich hier will. Wie Bayernbulle schon sagte, finden in vielen Hotellobbys und Bars doch den ganzen Tag über geschäftliche Besprechungen statt. Abends werden dann auch die Hotelrestaurants von Leuten aufgesucht, die nicht Gast im Hotel sind.

 

Und bevor jemand in Deinem Bad stehen kann, musst Du ja erst die Tür öffnen :-)!

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Wenn ich weiss, dass ich die Dame vorher nicht abholen kann, hinterlege ich immer eine Karte an der Rezeption und einige mich mit der Agentur auf einen Namen (natürlich nicht Leuthäuser-Schnarrenberger). Das hat bisher immer reibungslos geklappt.

 

Im Kameha sind die Damen und Herren an der Rezeption immer sehr neugierig. Da hole ich die Damen lieber in der Lobby oder in der Tiefgarage ab.

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Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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Es gibt viele (vor allem modernere) Hotels, die gerade mal den Empfang zugänglich halten, der gesamte Innenbereich ist dagegen geschlossen für Leute, die keine Schlüsselkarte vorweisen können.

 

Ich war auch vor einigen Tagen im Breidenbacher Hof...der gesamte innere Wohnbereich ist nur durch die mit der Zimmerkarte betretbare innere Lounge (an der Rezeption stehen auch ein paar Stühle rum) betretbar...es wirkte irgendwie sehr hochsicherheitstraktmäßig..hat mich aber nicht wirklich gestört.

 

Allerdings habe ich mich in Deutschland auch in 5 Sterne-Hotels, die völlig frei zugänglich sind auch nicht unsicherer gefühlt...Subjektiv war das kein Mehrwert beim Breidenbacher Hof...ansonsten war ich mit dem Hotel sehr zufrieden.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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In Wirklichkeit gibt es doch VON - BIS...

Persoenlich schon alles erlebt... z.B. im "Osten" geht das manchmal so weit, dass die Damen ihre ID an der Rezeption abgeben muessen und die nach vollbrachter Arbeit wieder erhalten.. :cool: In einigen Laendern herrscht reges Treiben in den Lobbies.. spez. in englischen Businesshotels (z.B. Hilton London Peddington) erlebt, da kannst rein gar nix kontrollieren, da macht so ein Haufen Leute ihre Geschaefte.. :grins: In den Staaten wird meist heftiger kontrolliert, spez. zu spaeterer Stunde erst kruerzlich in NYC erlebt. Da stehen dann nochmals Security direkt beim Eingang, denen du deine Hotelkarte vorweisen musst.

Von Wien weiss ich, dass es bei einigen der Five-Stars (e.g. Hi*****; In*****) eine klare Order gibt, "auffaellige Damen" zu stoppen bzw. wollen sie auf keinen Fall die "Bar-Hooker" haben.

 

 

Wenn man das so liest, waere das Vorhandensein eines eigenen Schalter an der Rezeption angebracht mit einem Schild "HELPDESK FOR ESCORTS" :lach:

IMHO ist es fuer Escorts dementsprechend wichtig, fast schon essentiell, ueber die lokalen Gepflogenheiten Bescheid zu wissen.

 

Ich persoenlich hole die Damen zumeist VOR dem Hotel ab und wir betreten gemeinsam den Ort der Handlung und habe noch NIE ein Problem damit gehabt... :zwinker:

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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I

 

Ich persoenlich hole die Damen zumeist VOR dem Hotel ab und wir betreten gemeinsam den Ort der Handlung und habe noch NIE ein Problem damit gehabt... :zwinker:

 

Eigentlich eine gute Möglichkeit, die ich noch nie realisiert habe, ermöglicht aber für den Bucher die allerbesten Fluchtmöglichkeiten..:grins:

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ermöglicht aber für den Bucher die allerbesten Fluchtmöglichkeiten..:grins:

 

Wie ist das denn zu verstehen?

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Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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Ich gebe dir da erstmal Recht, SK.

Aber damit es positiv abläuft, muss man in jedem Fall den richtigen Realnamen des Buchers haben. Und wer garantiert mir, das der in der Anfrage/Mail angegeben Name der richtige ist? Ich kann das schlecht nachprüfen. Da hilft nur, dem Bucher vertrauen und glauben.

Ansonsten kann es unangenehm werden.

 

Ein Kontrollanruf im Hotel unter Nennung des angegeben Kundennamens schafft Klarheit und ist eigentlich normal. Oder marschierst Du einfach so los ?

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Ein Kontrollanruf im Hotel unter Nennung des angegeben Kundennamens schafft Klarheit und ist eigentlich normal. Oder marschierst Du einfach so los ?

 

Und was ist wenn der Kundenname nicht der bei der Buchung angegebene Namen ist? :brille:

Bearbeitet von Bayernbulle

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Erfundener oder echter Kundenname sollten mit dem Check-In-Namen identisch sein. In vielen Hotels muss offenbar kein Personalausweis vorgelegt werden, wobei durch Zahlung per Kreditkarte das Hotel zumindest diese Daten hat und der genannte Namen beim Check-In damit identisch sein sollte. *g* Es gibt auch Kreditkarten ohne Realnamen, aber das ist eine andere Geschichte.

 

Ich mache immer ein Recall direkt ins Hotelzimmer, nachdem ich den Herrn bitte, mich von seinem Zimmer aus anzurufen, sobald er dort erreichbar ist. Funktioniert bestens, allerdings nur in meiner Homebase. Wenn ich Fernbuchungen bei mir unbekannten Herren machen würde, würde die Kopie der Reservierung ja auch nicht helfen, da man ja kurzfristig stornieren kann. Hier hilft nur eine Anzahlung und vor allem ein guter Vorab-Austausch, um nicht ins Blaue zu fahren. Soll's ja immer noch geben.

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Das Graben nach Kundennamen in 5-Sterne-Hotels ist vergeblich..Wenn der Gast an der Rezeption darum bittet, dass sein Namen bei Telefonaten nicht nach außen gegeben wird, dann wird das auch eingehalten.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Nee Talon nicht wirklich.:zwinker: Kann auch nur für mich sprechen.

 

Mein Beitrag enthielt sogar den dezenten Hinweis, wie beide Seiten sich bei einer Vor-Ort-Buchung "einigermassen" absichern können (durch zeitnahen und direkten Recall ins Hotelzimmer), ohne den Realnamen preiszugeben. Funktioniert aber nicht immer mit der Durchwahl und man landet bei Recall an der Rezeption und die Angabe der Zimmernummer reicht oftmals nicht. Die erfolgreiche Vermittlung läuft dann nur über den Namen des Hotelgastes. Zu weiteren Sicherheitsmassnahmen äussere ich mich nicht, da Fake-Bucher auch umgekehrt ihr System optimieren.

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Dein Kommentar passt nicht zu "meinem" Beitrag, da ich nicht "graben" muss.

 

Siehst Du irgendwo ein Zitat Deines Textes...oder dürfen wir jetzt nur noch schreiben um bei Dir Textegese zu betreiben..:lach:

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