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Diskretion zwischen Agentur und Escort


Taboo

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Ui ui ui, das geht ja mal gar nicht. Bei Hotelbesuchen bekommen unsere Damen nur den Vornamen. Bei Hausbesuchen müssen sie ja den vollständigen Namen bekommen. Natürlich kann ich nicht kontrollieren ob eine Dame dann nach dem Herrn googelt, aber ich glaube das diesen Herren das dann schon bewußt ist.

 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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Altes Thema, aktueller Fall:

 

Date vor Weihnachten, neue Agentur (weil ich wegen der sehr kurzfristigen Anfrage bei den mir bekannten Agenturen keinen Erfolg hatte), sehr nette Dame, toller Abend, interessante Gespräche, alles gut.

 

Da sagt die Dame (sinngemäß): "Jetzt mal ehrlich. Ich date doch keinen Herren über den ich mich vorher nicht ausreichend informiert habe."

 

Ich (sinngemäß): :oha: "Äh, ok. Was genau meinst du mit informiert?" :hmm:

 

Sie (sinngemäß): "Na ich hab dich natürlich vorher gegoogelt. Sonst hätte ich dich doch nicht getroffen."

 

Ich (sinngemäß): "Oh." :hmm: "Ok.....und woher hattest du die Daten die dazu nötig sind mich online zu finden?" :denke:

 

Sie (sinngemäß): "Na was glaubst du denn wieso du vorher das Geld überweisen musstest. Die Agentur gibt mir die Daten von der Überweisung und ich checke die Leute dann online durch. Und wenn ich keinen Bock habe denjenigen zu treffen muss ich halt kurzfristig krankheitsbedingt absagen." :zwinker:

 

Ich (sinngemäß): :schrei::au::rot::boink::bonk::vogel:

 

Ok, die Dame war in diesem Fall wirklich sehr nett und ich traue ihr jetzt wirklich nicht zu missbräuchlich mit meinen Daten umzugehen. Aber ich würde es dann doch schon gerne wissen bevor die Agentur meine Daten an die Damen weitergibt und diese dann erst mal eine Google Recherche über mich anstellen. :denk:

 

Bisher bin ich ja (naiv wie ich bin) davon ausgegangen, dass die Agenturleitungen meinen Namen bei der Vorab-Überweisung diskret überlesen - nach dem Sinne "wenn er überweist wird das schon alles seine Richtigkeit haben". Aber dieser Vorfall hat mich mal wieder eines Besseren belehrt. Tja, man lernt nie aus in diesem Business. :schiel:

 

Nette Dame. Aber in so einem Fall immer Ross und Reiter nennen, damit andere von solchen Vorkommnissen verschont bleiben.

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Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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Da sind wir wieder beim Thema Photo. Ich finde es eigentich ganz gut, wenn sich die Dame vor dem Date damit auseinander setzt, wen sie da in Kürze treffen wird. Das schütz mich davor meine Zeit zu verschwenden.

 

Für die Agentur ist das ebenso wichtig. Ein zuviel an Diskretion verhindert, dass ein wirksamer Vertrag zwischen Kunde und Dame zustande kommt. Das bringt die Agentur in Gefahr als alleiniger Leistungserbringer zu erscheinen (Umsatzsteuerproblematik).

 

Außerdem empfinde ich es ein bisschen krumm, der Dame mein bestest Stück anzuvertrauen aber nicht meinen Namen.

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Ich glaube die Dame würde es nicht toll finden wenn die Agentur dem Herrn den richtigen Vor u.Nachnamen der Dame nennt. Ich verstehe jeden Herrn der von der Agentur erwartet keinen Nachnamen weiterzugeben. Wenn der Herr seinen Realnamen der Dame dann selber gibt ist dies was anderes.

 

Wir haben im Buchungsformular ein Feld wo wir die Herren bitten sich zu beschreiben und etwas über sich zu erzählen. Die meisten Herren nutzen dies und die Damen können sich so einen ersten Eindruck machen.

 

Ja, manchmal kommt es sogar vor das Herren ein Foto senden was ich an die Damen weiterleiten soll. Natürlich ist das fein, aber es ist kein muss.

 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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Außerdem empfinde ich es ein bisschen krumm, der Dame mein bestest Stück anzuvertrauen aber nicht meinen Namen.

Dann müßte es aber auch im Umkehrschluß gelten ;-) Gleiches Recht für alle! :-)

 

 

ups, Silvia war, wie so oft bei Frauen, einen Tick schneller ;-)

Bearbeitet von Laxly

Freedom. What else?

Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut. (Perikles)

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Offen gesagt, ausser sie zum Anlass zu nehmen, sich über die Schlechtigkeit der Welt aufzuregen, ist mit der Info nicht so viel anzufangen.

 

Welche Lehren sollen denn jetzt daraus gezogen werden ?

 

Konkretes ist nicht bekannt, so dass es nicht klar ist, welche Agentur denn jetzt zu meiden wäre....Oder soll man Agenturen ganz meiden ? Oder es wie Benno halten und kein Jota persönliche Daten rausrücken, geschweige denn Vorüberweisungen tätigen ?

 

Ich halte das Verhalten sowohl von Agentur als auch von der Dame für einen unsäglichen Bruch der Diskretion, da hilft auch alle "Nettigkeit" nichts....

 

Also ein wenig sich empören und wieder Gras drüber wachsen lassen.... Oder was ?

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Ich glaube die Dame würde es nicht toll finden wenn die Agentur dem Herrn den richtigen Vor u.Nachnamen der Dame nennt. Ich verstehe jeden Herrn der von der Agentur erwartet keinen Nachnamen weiterzugeben. Wenn der Herr seinen Realnamen der Dame dann selber gibt ist dies was anderes.

 

Wir haben im Buchungsformular ein Feld wo wir die Herren bitten sich zu beschreiben und etwas über sich zu erzählen. Die meisten Herren nutzen dies und die Damen können sich so einen ersten Eindruck machen.

 

Ja, manchmal kommt es sogar vor das Herren ein Foto senden was ich an die Damen weiterleiten soll. Natürlich ist das fein, aber es ist kein muss.

 

Kannst du ja so machen. Es erhöht eben dein Risiko.

 

Ich erwarte Diskretion im Außenverhältnis, also gegenüber unbeteiligten Dritten. Im Innenverhätnis erwarte ich Transparenz. Ich wäre ziemlich sauer wenn meine Informationen gefiltert oder verfälscht würden.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 18:58 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:56 Uhr ----------

 

Dann müßte es aber auch im Umkehrschluß gelten ;-) Gleiches Recht für alle! :-)

 

 

ups, Silvia war, wie so oft bei Frauen, einen Tick schneller ;-)

 

 

Wozu? Ich habe ja bereits alle Informationen die ich brauche. Ich kenne ihre Oberweite :titten:

Bearbeitet von Achim
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Altes Thema, aktueller Fall:

 

Date vor Weihnachten, neue Agentur (weil ich wegen der sehr kurzfristigen Anfrage bei den mir bekannten Agenturen keinen Erfolg hatte), sehr nette Dame, toller Abend, interessante Gespräche, alles gut.

 

Da sagt die Dame (sinngemäß): "Jetzt mal ehrlich. Ich date doch keinen Herren über den ich mich vorher nicht ausreichend informiert habe."

 

Ich (sinngemäß): :oha: "Äh, ok. Was genau meinst du mit informiert?" :hmm:

 

Sie (sinngemäß): "Na ich hab dich natürlich vorher gegoogelt. Sonst hätte ich dich doch nicht getroffen."

 

Ich (sinngemäß): "Oh." :hmm: "Ok.....und woher hattest du die Daten die dazu nötig sind mich online zu finden?" :denke:

 

Sie (sinngemäß): "Na was glaubst du denn wieso du vorher das Geld überweisen musstest. Die Agentur gibt mir die Daten von der Überweisung und ich checke die Leute dann online durch. Und wenn ich keinen Bock habe denjenigen zu treffen muss ich halt kurzfristig krankheitsbedingt absagen." :zwinker:

 

Ich (sinngemäß): :schrei::au::rot::boink::bonk::vogel:

 

Ok, die Dame war in diesem Fall wirklich sehr nett und ich traue ihr jetzt wirklich nicht zu missbräuchlich mit meinen Daten umzugehen. Aber ich würde es dann doch schon gerne wissen bevor die Agentur meine Daten an die Damen weitergibt und diese dann erst mal eine Google Recherche über mich anstellen. :denk:

 

Bisher bin ich ja (naiv wie ich bin) davon ausgegangen, dass die Agenturleitungen meinen Namen bei der Vorab-Überweisung diskret überlesen - nach dem Sinne "wenn er überweist wird das schon alles seine Richtigkeit haben". Aber dieser Vorfall hat mich mal wieder eines Besseren belehrt. Tja, man lernt nie aus in diesem Business. :schiel:

 

Das kann ich leider nur bestätigen. Ist mir ebenso passiert. Wobei es eher in die Richtung ging, dass Sie mich - wenn auch ironisch gemeint - mit Herr xy angeredet hat.

Wenn man keinen Allerweltsnamen hat, ist google da eine große Hilfe. Der Abschuss war natürlich, dass die Agentur ebenso einen solchen "Vorabcheck" des Buchers im Internet macht…...

 

Auch bei mir kann einzige Informationsquelle nur die Vorabüberweisung einer Anzahlung gewesen sein…

 

Momentan sehe ich keine sichere/zuverlässige Möglichkeit ausser - ohne Namen - zu buchen.

Bearbeitet von juliaforme
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Ich kann den Ärger sehr gut verstehen.

 

Aber jetzt frage ich mal ein wenig ketzerisch:

 

Ist es nicht absolut rechtens und sogar richtig, wenn eine Agentur, die ja angeblich von der Escortdame beauftragt wurde (und nicht umgekehrt) alle zum Date gehörigen Daten an die Auftraggeberin weiterleitet? Die Daten werden ja nicht an sogenannte "Dritte" weitergeleitet sondern an die Frau, mit der Mann sich treffen möchte. Letztenendes wird der "Vertrag" ja auch nur zwischen Bucher und Escort gültig, wenn sie die Anfrage annimmt und nicht zwischen und Bucher und Vermittlungsagentur.

 

Die Spiele sind eröffnet :blinken:

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Ich kann den Ärger sehr gut verstehen.

 

Aber jetzt frage ich mal ein wenig ketzerisch:

 

Ist es nicht absolut rechtens und sogar richtig, wenn eine Agentur, die ja angeblich von der Escortdame beauftragt wurde (und nicht umgekehrt) alle zum Date gehörigen Daten an die Auftraggeberin weiterleitet? Die Daten werden ja nicht an sogenannte "Dritte" weitergeleitet sondern an die Frau, mit der Mann sich treffen möchte. Letztenendes wird der "Vertrag" ja auch nur zwischen Bucher und Escort gültig, wenn sie die Anfrage annimmt und nicht zwischen und Bucher und Vermittlungsagentur.

 

Die Spiele sind eröffnet :blinken:

 

Das ist sicherlich korrekt. Wenn man so argumentiert, kann ein Vertrag aber nur zwischen zwei bekannten Parteien zu Stande kommen. Also muss der Herr den Namen der Dame auch kennen. :blinken:

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Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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Das ist sicherlich korrekt. Wenn man so argumentiert, kann ein Vertrag aber nur zwischen zwei bekannten Parteien zu Stande kommen. Also muss der Herr den Namen der Dame auch kennen. :blinken:

 

Jetzt weiß ich warum einige Bucher unbedingt den realen Namen der Escort rausfinden wollen :lach:

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Ich glaube die Dame würde es nicht toll finden wenn die Agentur dem Herrn den richtigen Vor u.Nachnamen der Dame nennt. .

 

Auch das ist vorgekommen und es ist genau so unerhört wie umgekehrt........Deshalb verlasse ich mich so gerne nur auf.......mich ! :blume3:

Die Gaben der Natur und des Glücks sind nicht so selten

wie die Kunst, sie zu genießen

Marquis de Vauvenargues

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FALSCHER Schluss .... :blume3:

 

Mir ist schon klar, dass es dir darum ging, dass ich den Namen der Agentur und Dame nennen sollte. :zwinker: Allerdings habe ich mich ganz bewusst dagegen entschieden, und zwar aus guten Gründen, welche ich hier aber sicherlich nicht breittreten werde.

 

Mir ging es vielmehr darum das Thema anzusprechen. Erstens um zu sehen ob es auch Meinungen dahingehend gibt, dass man dies als Kunde nicht so eng sehen sollte (das ist offenbar der Fall, siehe z.B. Achim und Melanies Einlassungen). Zweitens um zu erfahren, ob andere Kunden ähnliche Erfahrungen mit anderen Agenturen gemacht haben. Wie man sieht ist auch dies tatsächlich der Fall (siehe den Beitrag von juliaforme - es handelt sich um um eine andere Agentur als in meinem Fall). Und drittens hielt ich es für angebracht, andere Kunden auf diese - offensichtlich nicht ganz unübliche - Praxis aufmerksam zu machen.

 

Ich für meinen Teil habe meine Lehren aus dem Vorfall gezogen und werde in Zukunft mein Buchungsverhalten entsprechend überdenken. Welche Lehren andere Kunden daraus ziehen wollen bleibt natürlich Ihnen selbst überlassen. :zwinker:

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Da ich immer noch nicht mit dem zitieren klar komme kopier ich Deinen Text Achim

 

Kannst du ja so machen. Es erhöht eben dein Risiko.

 

Ich erwarte Diskretion im Außenverhältnis, also gegenüber unbeteiligten Dritten. Im Innenverhätnis erwarte ich Transparenz. Ich wäre ziemlich sauer wenn meine Informationen gefiltert oder verfälscht würden.

 

Was ist mein Risiko ?

 

Und ich gebe alle wichtigen Infos immer an die Dame weiter, da wird nix verfälscht, speicher sogar die mail bis das date vorrüber ist damit ich falls die Dame behauptet sie hätte bestimmte Infos nicht erhalten ich dies beweisen kann. Ein wenig absicherung muss sein :-)

 

Aber wieso soll ich den Nachnamen weitergeben ? Was wenn der Herr das nicht möchte ?

 

Oder verstehe ich Deine Aussage falsch, oder war meine mißverständlich lieber Achim :-)

 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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Hallo Silvia,

 

als Agentur willst du Mittler zwischen deinen Kunden (den Damen) und deinen Klienten (den Buchern) sein. Außer der Leistung für Beratung und ggf. Organisation des Dates möchtest du kein Vertragsverhältnis mit dem Bucher eingehen. Entlohnt wird deine.Leistung erfolgsabhängig aus dem Honorar deiner Kunden. In der Rolle des Mittlers steht es dir nicht zu - dir vorliegende Informationen - deinen Kunden vorzuenthalten. Melanie hat das schon richtig dargestellt.

Als Mittler musst du im Wesentlichen Diskretion Dritten gegenüber gewährleisten.

 

Der Vertrag zwischen Dame und Bucher kommt zustande, indem der Kunde der Dame ein Angebot macht. Dieses Angebot überreicht er dir zur Weitergabe. Zum Abschluss kommt es, indem du die Bestätigung der Dame an den Bucher weiter leitest. Diese Mails solltest du auch aufbewahren und vor den Zugriff Dritter schützen.

 

Wenn du dich zu sehr in diese Kommunikation einmischt und z.B. Daten annonymisierst, dann riskierst du, dass die Agentur als Leistungserbringer wahrgenommen wird. Infolge wäre das gesamte Honorar umsatzsteuerpflichtig.

 

Kurz gesagt, du kannst die Bucher nicht zwingen ihre Identität offen zu legen. Tun sie es, kannst du es nicht den Damen gegenüber verheimlichen.

Die Annahme, die Agentur müsse die Bucher vor den Damen schützen ist unsinnig, falsch und gefährlich.

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Wollte gerade off gehen aber nun kam ja noch Deine Antwort :-)

 

Nun verstehe ich wie Du das meinst. Bisher habe ich den Inhalt der Mails immer kopiert und an die Damen weitergeleitet halt ohne Nachnamen u.s.w

 

Ich bekomme sehr oft per mail mitgeteilt das ich die Persönlichen Daten, also Nachname, Mailadresse und Rufnummer nicht an die Dame weiterleiten soll/darf.

 

Bei einer telefonischen Anfrage habe ich diese Daten ja auch nicht, außer die Telefonnummer natürlich.

 

Ich glaube viele Herren würden nicht mehr buchen wenn Sie wüßten das eine Agentur alle Kontaktdaten des Herrn weitergibt.

 

Aber wie gesagt, ich verstehe Deine Aussage :-)

 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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Vertehe ich das richtig ??? Man ist als Bucher also sehr gut beraten, ausser einem (Alias-) Vornamen und einer Kontakttelefonnumer bzw. einer Treffpunktadresse einer Agentur keinerlei weitere Angaben zu machen, denn das würde diese verpflichten, die Daten umgehend an die Dame weiterzugeben ?

 

Zwischen Recht und gesundem menschenverstand liegen offensichtlich manchmal Welten...

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Ich glaube, die Herren werden es verstehen. Sie sind daran gewöhnt, dass sich die Regeln ihrer Märkte ändern und sie sich anpassen müssen. In diesem Sinne ändern sich auch die Regeln deines Markts.

 

Vielleicht fällt es ihnen leichter, wenn sie bedenken, dass andernfalls das Honorar um die Mehrwertsteuer für den Anteil der Dame steigen könnte.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 21:40 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 21:23 Uhr ----------

 

Vertehe ich das richtig ??? Man ist als Bucher also sehr gut beraten, ausser einem (Alias-) Vornamen und einer Kontakttelefonnumer bzw. einer Treffpunktadresse einer Agentur keinerlei weitere Angaben zu machen, denn das würde diese verpflichten, die Daten umgehend an die Dame weiterzugeben ?

 

Zwischen Recht und gesundem menschenverstand liegen offensichtlich manchmal Welten...

 

Vielleicht ein bisschen überspitzt formuliert, aber im Grunde richtig.

 

Die ganze Heimlichtuerei die sich hier eingebürgert hat, ist doch nicht normal. Dir würde es doch nicht im Traum einfallen, getarnt und möglichst unerkannt los zu ziehen um ein Auto zu kaufen.

 

Gesunder Menschenverstand ist da schon das richtige Stichwort. Dieser sollte einem schon Handlungen verbieten, die man vor sich selbst und anderen nicht argumentieren kann. Entschließt man sich trotzdem zu einem gezielten Grenzübertritt, sollte man nicht auch noch andere (hier die Agentur) zu Helfershelfern degradieren.

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Ich glaube, die Herren werden es verstehen. Sie sind daran gewöhnt, dass sich die Regeln ihrer Märkte ändern und sie sich anpassen müssen. In diesem Sinne ändern sich auch die Regeln deines Markts.

 

Vielleicht fällt es ihnen leichter, wenn sie bedenken, dass andernfalls das Honorar um die Mehrwertsteuer für den Anteil der Dame steigen könnte.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 21:40 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 21:23 Uhr ----------

 

 

Vielleicht ein bisschen überspitzt formuliert, aber im Grunde richtig.

 

Die ganze Heimlichtuerei die sich hier eingebürgert hat, ist doch nicht normal. Dir würde es doch nicht im Traum einfallen, getarnt und möglichst unerkannt los zu ziehen um ein Auto zu kaufen.

 

Gesunder Menschenverstand ist da schon das richtige Stichwort. Dieser sollte einem schon Handlungen verbieten, die man vor sich selbst und anderen nicht argumentieren kann. Entschließt man sich trotzdem zu einem gezielten Grenzübertritt, sollte man nicht auch noch andere (hier die Agentur) zu Helfershelfern degradieren.

 

*hüstel*...Aus diesem Grunde haben ja auch alle einschliesslich Dir ihre Realnamen und Steuernummern hier im Forum veröffentlicht... :cool:

Bearbeitet von Asfaloth
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Nein, nicht alle. Aber es sollte mich schon sehr wundern, wenn der Forenbetreiber meinen Realnamen und meine Bankverbindung nicht kennt. Zumindest kann er sie in kurzer Zeit nachschauen. Meine Steuernummer braucht er nicht, weil er mir kein Geld überweist.

 

Hast du ihm denn - verkleidet mit falschem Bart - das Geld persönlich in die Hand gedrückt?

 

Es geht ja auch nicht darum, hier irgendetwas für die Allgemeinhet zu veröffentlichen. Es geht darum, dass man sich als erwachsener Mensch nicht versteckt.

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Dann habe ich den Thread bzw. Michels Post falsch verstanden...

 

Ich dachte, es geht darum, dass jemand im treu und Glauben einer Agentur Realdaten mitteilt und davon ausgeht, dass sie dort vertraulich gewahrt bleiben, aber sie ohne sein Wissen und Einverständnis weitergegeben werden.

Die Damen, die mich besucht haben zu hause, kennen meinen namen und meine Adresse und von manchen kenne ich sie auch, aber das geschieht eben nicht ohne Wissen und Einverständnis der Beteiligten.

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Nein, du hast Michels Post nicht falsch verstanden.

 

Wir haben nur unterschiedliche Auffassungen von Diskretion und der Aufgabe von Agenturen. Und genau das war seine Frage. Wenn du deinen Realnamen nicht bekannt geben willst, dann tu es einfach nicht. Auch nicht versehentlich. Aber wenn du es tuest, dann sei nicht enttäuscht wenn er weiter gegeben wird, denn das Ziel der Anfrage ist die Dame, nicht die Leistung der Agentur. Es ist auch keine Verletzung der Diskretion, weil deine Daten weder an Dritte weitergegeben werden noch zu einem anderen Zweck verwendet werden.

 

Der einzige Punkt am geschilderten Fall der mich stört ist, dass die Dame bei nicht erfolgreicher Prüfung eine plötzliche Erkrankung vorschiebt. Wie blöd ist das denn?

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