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In welcher Stadt wird am häufigsten gebucht?


Silke

in welcher Stadt wird am häufigsten gebucht?  

82 Benutzer abgestimmt

  1. 1. in welcher Stadt wird am häufigsten gebucht?

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Empfohlene Beiträge

Also was die südliche Ecke Deutschlands anbelangt, es kommen auf alle Fälle mehr Buchungen aus FFM und München als Stuttgart!

 

Stuttgart hat es nicht so mit der Escortwelt! Die Schwaben sind eben ein sparrsamens Völkchen und bevorzugen andersweitige Angebote wie Appartamentgirls, FKK Klubs und Edelbordelle!

 

Die anderen Geschäftsleute die mal hier in der Stadt sind, sind so gestresst dass die an alles mögliche denken nur nicht an Sex!

 

Buchungen von "eingeborenen" Mitburgern aus Stuttgart bzw. Schwaben sind, wenn überhaupt 5 %! 10 % sind Leute die geschäftlich hier zu tun haben! Alle anderen Anfragen kommen bei mir aus anderen Bundeslädern und die Schweiz.

 

Ich vermute auch dass die höchste Buchungsrate im Süden liegt in FFM und München!

 

Norden eher Hamburg und Berlin!

 

Kann ich so nicht bestätigen. Ich hatte sehr sehr viele Anfragen aus der Stuttgarter Ecke, mehr als aus Berlin, München, teils sogar mehr als aus Köln. Woran es lag weiß ich nicht. Kann hinzu kommen, dass ich ja Musical Specials hatte und Tanz der Vampire lange Zeit dort war und es öfters verbunden wurde. Aber auch ohne Musical war Stuttgart recht stark vertreten.

 

Eine Bekannte aus FFM wird zum Beispiel öfter nach Berlin gebucht, als das sie in FFM ist. Sie nimmt allerdings auch nur lange Buchungen an und sagte mir, in FFM wird oft sehr kurzfristig gesucht und mehr kürzere Treffen.

 

Wobei man nun diese zwei Erfahrungen sicher nicht allgemein gültig nennen kann.

 

Ich vermute auch insgesamt FFM auf der 1 - dicht gefolgt von Köln/Düsseldorf und Berlin.

 

Die großen Messen machen auch viel aus.

 

Und in Köln und Berlin sind natürlich auch sehr oft große Medienevents - das merkt man dann auch, weil dann die Anfragezahlen plötzlich extrem nach oben gingen.

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Naja in Berlin ist wahrscheinlich schon viel mehr los als anderswo.

 

Nur wird der Markt dort mehr durch low-price-agenturen und Independents beherrscht. Das Preis-Niveau ist wesentlich niedriger (und nicht immer schlechter). Die Escort-Konditionen vom Westen und Süden lassen sich da nur schwer durchsetzen. Deshalb ist der Markt im Sinne von Escort-Klassisch anteilmäßig ein viel Kleinerer.

 

Ich habe Kollegen aus Berlin, die fallen hier im RMG fast ins Koma, wenn sie die Preise hören.

 

Dschango

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Trotzdem ist die Stadt was Buchungen anbelangt, sehr schwach vertreten!

 

 

Ich möchte noch einmal meine Escort-Liste ins Spiel bringen.

 

Im Bereich Stuttgart sind verglichen mit der industriellen Bedeutung der Stadt relativ wenige Agenturen tätig, eigentlich lohnt sich nur die Erwähnung von RV, Naturalfeeling, ddes und Diana, dazu ein paar kleinere, die sich um die Brosamen vom Tisch der großen streiten.

MB Luxury z.B. hat sich nach dem Ausscheiden von Valerie Mojet und Chiara Valet anscheinend nicht mehr um den BaWü-Markt gekümmert und von dort zumindest im Moment zurückgezogen.

Auch im Bereich Independent gibt es nur eine geringe Spitze, dahinter aber fehlt die Breite. Anscheinend ist in BaWü eher das Clublife gefragt, hier gibt es in Stgt 4 gut besuchte Großclubs

Meine Stadt und mein Verein

I'm Hamburg til I die

 

Instagram hsv_nightrider

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Ich möchte noch einmal meine Escort-Liste ins Spiel bringen.

 

Im Bereich Stuttgart sind verglichen mit der industriellen Bedeutung der Stadt relativ wenige Agenturen tätig, eigentlich lohnt sich nur die Erwähnung von RV, Naturalfeeling, ddes und Diana, dazu ein paar kleinere, die sich um die Brosamen vom Tisch der großen streiten.

MB Luxury z.B. hat sich nach dem Ausscheiden von Valerie Mojet und Chiara Valet anscheinend nicht mehr um den BaWü-Markt gekümmert und von dort zumindest im Moment zurückgezogen.

Auch im Bereich Independent gibt es nur eine geringe Spitze, dahinter aber fehlt die Breite. Anscheinend ist in BaWü eher das Clublife gefragt, hier gibt es in Stgt 4 gut besuchte Großclubs

 

Das stimmt!

 

Ich weiss es aus sicherer Quelle dass hier die FKK Szene und die Angebote der Appartmentgirls bzws. der Agenturen die das anbieten (z.Bsp. SI Zentrum) sehr beliebt sind!

 

Es gibt hier auch ein paar gute Clubs, dass muss man sagen, die was her machen und nicht in nie Schmuddel-Kitsch Ecke abdriften!

 

Klar, wie Alina schon gesagt hat, ein Musical Special macht sich hier in Stuttgart immer gut!

 

Ich persönlich haber noch kein Special für Stuttgart weil ich vielleicht egoisitscherweise lieber anderswo bin wenn es um eine längere Buchung o.ä. geht, als in meiner Homebase! Für mich bedeutet Stuttgart eben Alltag!

 

Aber ein Special für Stuttgart kommt bald! Wird zwar kein Musical Special sein aber bestimmt auch interessant!

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Beim Musical-Special gibt es natürlich das Problem der kurzfristigen Verfügbarkeit einigermaßen passabler Tickets.

Als ich vor zwei Jahren mit Christin mein Geburtstagsdate hatte wollten wir in den Tanz der Vampire. Schon sechs Wochen vorher gab es nur noch einzelne Rasiersitze.

Durch das Millennium kam ich dann aus Glück und Zufall über ein Musicalpaket des Hotels noch an recht gute Karten. (2 Tickets Kategorie 1, eine Übernqachtung in Junior Suite, 50 Euro Verzehrbon und einige Kleinigkeiten für 460 Euro).

 

Aber es lohnt sich, ein Date mit einem Musical zu verbinden, evtl. auch noch einige Stunden im Casino. Allerdings ist dann der Terminkalender rappelvoll und man sollte zumindest einen ganzen Tag investieren, mit vorherigem Besuch der Schwabenquellen.

Meine Stadt und mein Verein

I'm Hamburg til I die

 

Instagram hsv_nightrider

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Da ich deutschlandweit üblicherweise nicht verfügbar bin, kann ich dazu nur die Vermutung meiner Vorredner teilen, dass das Rhein-Main-Gebiet an erster und Rhein/Ruhr an zweiter Stelle stehen (Agenturzählung hat ja einer der Vorredner schon getätigt, die FFM bestätigen). Es gibt ein Nord-Süd, wie auch ein Ost-West-Gefälle sozio-ökonomischer Natur.

 

Escort im Mittel- und Hochpreissegment finden daher in den genannten Gebieten einen höheren Absatz als bspw. in Berlin. Von der Einwohnerzahl kann man bei bestimmten Städten zwar auf eine hohe Nachfrage tippen, jedoch nicht in allen Segmenten, die sich entlang der Einkommensunterschiede bewegen: Beispiel Hamburg, 1.8 Mio Einwohner im Vergleich zu Berlin mit 3.3 Mio, aber ein Knotenpunkt für Handel- und Wandel und entsprechender Einkommensverteilung.

 

Der weitere Punkt betrifft nicht nur die Einkommenstruktur, sondern Bildungsniveau, soziale Faktoren, die das Preis- und P6-Spektrum auf Anbieter- und Nachfrageseite bestimmen sowie die quantitativen Zahlen von Sexworkern (und deren Verteilung in sämtlichen ortsüblichen Angeboten, die durch kommunale und regionale Sonder- und Sperrbezirks verordnungen unterschiedlich geprägt sind) im Verhältnis zu Einwohnerzahl und Durchreisenden bzw. Geschäftsreisenden. Man kann dies sicherlich ähnlich wie das Verhältnis niedergelassener Ärzte zur Bevölkerungszahl betrachten, weshalb man auch hier von einer Versorgungsquote sprechen kann. Allerdings gibt es hier auch Fehlentwicklungen, die zu berücksichtigen wären: es gibt auf dem Land, insbesondere im Osten, einen hohen Bedarf bei gleichzeitig niedriger Versorgungsquote, da sich Ärzte üblicherweise attraktive Arbeitsbedingungen suchen, dazu zählen wie bei allen Führungskräften sowohl harte, aber auch weiche Standortfaktoren. Daher kommt es teils zu einem Überhang an privatärztlichen Praxen in bürgerlichen Stadtbezirken, während in Armutsbezirken ein Mangel an Fachärzten mit ausgewiesenen Referenzen besteht. Runtergebrochen auf deine Frage Silke bietet sich trotz hoher Wettbewerberdichte FFM oder die Rhein-Schiene an; in Berlin mit mehr proletarischem Charakter, preussischer Sparsamkeit, drei Universitäten u.a. Merkmalen, lohnt eher Bordelltätigkeit, denn Escort, wenn es darum geht, ein regel- und gleichmässiges Einkommen aus P6 zu beziehen. Für Akademikerinnen bieten sich die etwas gehobenen Bordelle in der deutschen Bumshauptstadt an, insbesondere wo safer sex praktiziert wird, wenn man denn noch eine berufliche Zukunft nach P6 anvisiert. Es gibt m.E. nur einen Hauptstadtpuff, wo die Mehrheit der Frauen alles safe anbieten. Dies sollte nicht unerwähnt bleiben, da nicht nur in Berlin, sondern bundesweit die Frauen mit AO-Anfragen permanent traktiert werden, ähnlich wie in Schweizer Terminwohnungen. Dies ist offensichtlich unabhängig von Bildungsniveau und Einkommensunterschieden auf der Nachfrage-Seite (Vgl. Zürich-Berlin). Je höher die Versorgungsdichte und je mehr prekarisierte Mitbewerberinnen, desto schlechter die Verhandlungsposition für selbständig arbeitende Frauen, die alles safer anbieten.

 

So meine vorläufigen Überlegungen, die etwas ausschweifend wurden.

©ariane

Bearbeitet von Ariane
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Da ich deutschlandweit üblicherweise nicht verfügbar bin, kann ich dazu nur die Vermutung meiner Vorredner teilen, dass das Rhein-Main-Gebiet an erster und Rhein/Ruhr an zweiter Stelle. Es gibt ein Nord-Süd, wie auch ein Ost-West-Gefälle sozio-ökonomischer Natur.

 

Escort im Mittel- und Hochpreissegment finden daher in den genannten Gebieten einen höheren Absatz als bspw. in Berlin. Von der Einwohnerzahl kann man bei bestimmten Städten zwar auf eine hohe Nachfrage tippen, jedoch nicht in allen Segmenten, die sich entlang der Einkommensunterschiede bewegen: Beispiel Hamburg, 1.8 Mio Einwohner im Vergleich zu Berlin mit 3.3 Mio, aber ein Knotenpunkt für Handel- und Wandel und entsprechender Einkommensverteilung.

 

Der weitere Punkt betrifft nicht nur die Einkommenstruktur, sondern Bildungsniveau, soziale Faktoren, die das Preis- und P6-Spektrum auf Anbieter- und Nachfrageseite bestimmen sowie die quantitativen Zahlen von Sexworkern (und deren Verteilung in sämtlichen ortsüblichen Angeboten, die durch kommunale und regionale Sonder- und Sperrbezirks verordnungen unterschiedlich geprägt sind) im Verhältnis zu Einwohnerzahl und Durchreisenden bzw. Geschäftsreisenden. Man kann dies sicherlich ähnlich wie das Verhältnis niedergelassener Ärzte zur Bevölkerungszahl betrachten, weshalb man auch hier von einer (Versorgungsquote) sprechen kann. Allerdings gibt es hier auch Fehlentwicklungen, die zu berücksichtigen wären: es gibt auf dem Land, insbesondere im Osten, einen hohen Bedarf bei gleichzeitig niedriger Versorgungsquote, da sich Ärzte üblicherweise attraktive Arbeitsbedingungen suchen, dazu zählen wie bei allen Führungskräften sowohl harte, aber auch weiche Standortfaktoren. Daher kommt es teils zu einem Überhang an privatärztlichen Praxen in bürgerlichen Stadtbezirken, während in Armutsbezirken ein Mangel an Fachärzten mit ausgewiesenen Referenzen besteht. Runtergebrochen auf deine Frage Silke bietet sich trotz hoher Wettbewerberdichte FFM oder die Rhein-Schiene an; in Berlin mit mehr proletarischem Charakter, preussischer Sparsamkeit, drei Universitäten u.a. Merkmalen, lohnt eher Bordelltätigkeit, denn Escort, wenn es darum geht, ein regel- und gleichmässiges Einkommen aus P6 zu beziehen. Für Akademikerinnen bieten sich die etwas gehobenen Bordelle in der deutschen Bumshauptstadt an, insbesondere wo safer sex praktiziert wird, wenn man denn noch eine berufliche Zukunft nach P6 anvisiert. Es gibt m.E. nur einen Hauptstadtpuff, wo die Mehrheit der Frauen alles safe anbieten. Dies sollte nicht unerwähnt bleiben, da nicht nur in Berlin, sondern bundesweit die Frauen mit AO-Anfragen permanent traktiert werden, ähnlich wie in Schweizer Terminwohnungen. Je höher die Versorgungsdichte, also mehr Mitbewerberinnen, desto schlechter die Verhandlungsposition für selbständig arbeitende Frauen, die alles safer anbieten.

 

Ich meine ja nur.

 

lg ariane

 

So habe ich dass auch noch nicht gesehen Ariane :klatsch:das mit den Schweizer Terminwhg kann ich bestätigen wobei eine AO anfrage/nachfrage dort nicht immer von den Buchern kommt, aber wie Du schon sagtest..ich meine ja nur,trotzdem Danke:prost:

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Also so viel Industrie wie hier in Stuttgart gibt es kaum noch anderswo in Deutschland mit Daimler, Porsche, Bosch, Siemens, hiermit nur die grössten aufgezählt! Dazu kommen noch ein Haufen andere Namen die auf dem internationalen Markt eine wichtige Rolle spielen aber nicht soooo bekannt sind wie die Vorzeigenamen! Messe gibt es hier auch, sogar eine immer grösser werdende!

 

Die Hotels sind immer mehr als sehr gut ausgebucht! Kurzfristig bekommt man kaum Zimmer im Zentrum.

 

Trotzdem ist die Stadt was Buchungen anbelangt, sehr schwach vertreten!

 

Vielleicht sind Bänker und co. buchungsfreudiger im höheren Preissegment als Ingenieure, Manager aus der Entwicklung oder Forschung, und Programmierer!

 

Deswegen wundert es mich, dass Stuttgart so schlecht abschneidet.Vielleicht sind die Herren abends auf Eventveranstaltungen eingebunden, so dass aus diesem Grunde weniger Nachfrage nach Escorts besteht.

Der kostbarste Besitz der Frau ist die Phantasie des Mannes

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Oh la la,

 

Hmmm, ...mal überlegen?!?

Also mit Home Base in Berlin ist also nicht so dolle? Mist, muss ich schon wieder umziehen:streicheln1:

 

Nee schmarrn, ich kann mich in Berlin eigentlich nicht beschweren, muss allerdings feststellen dass die Buchungsdauer hier nur selten 5 Stunden übersteigt.

Als ich noch in München gewohnt habe hat das ganz anders ausgeschaut, könnte allerdings auch an den Stammbuchern gelegen haben.

Wenn ich in FFM bin, was nicht so selten vorkommt, ist es eher gemischt.

 

Aber ich kann erst in 2-10 jahren mehr berichten, da ich bis Ende letzten Jahres nur per Mundwerbung gebucht wurde und erst seit Anfang diesen Jahres eine Webpräsenz aufbaue....

 

In dem Sinne, haltet das Thema noch ein bissal aufrecht und am Leben!

 

Ich werde berichten.......:schreiben:

.

FAIRYTALEDOLLS-ESCORT

 

Handverlesen - Experimentierfreudig - Authentisch

 

 

 

"Zeit kann man nicht kaufen, aber vielleicht schaffen wir es, sie kurz anzuhalten..."

 

Chiara Coquet

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Deswegen wundert es mich, dass Stuttgart so schlecht abschneidet.Vielleicht sind die Herren abends auf Eventveranstaltungen eingebunden, so dass aus diesem Grunde weniger Nachfrage nach Escorts besteht.

 

Ja das könnte ein Grund sein!

 

Was mir aufgefallen ist, man sieht hier in Stuttgart auch sehr selten Mädles unterwegs, die danach aussehen könnten! Mit der Zeit hat man ja ein Auge dafür.

 

In FFM oder Mü kommt es viel häufiger vor dass ich Damen in der Lobby sehe, in Spa Bereich usw. wo ich denke, das könnte auch ein Escort sein!

 

Buchungen aus dem Bereich Automobilindustrie (Ingenieure oder Manager) kommen so gut wie nie rein bei mir bzw. sehr selten.

 

Wenn dann eher aus der Werbebranche oder Ärzte!

 

Und klar, Geschäftsleute die auf Durchreise sind!

 

Dafür steht München , FFM (komisch, denn da gibt es genug Lokalpatriotinen) oder die nördliche Schweiz ganz gut da!

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:oha: Zum berühmten Haselünner Heiratsmarkt an Ostern??? :oha:

 

Mit DIR würd ich auch hier hin:

 

Begegnung mit Pastor Bartke

 

Mittwoch, 7. März 2012

Seniorengemeinschaft St. Vincentius:

Begegnung mit Pastor Bartke jeweils nach der 9 Uhr Messe: Glaube im Alter

 

 

:lach:

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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